DE2264835A1 - Verfahren zum herstellen eines werkstoffs unter erzeugung einer magnesiumchlorid, magnesiumoxid und wasser enthaltenden fluessigkeit - Google Patents

Verfahren zum herstellen eines werkstoffs unter erzeugung einer magnesiumchlorid, magnesiumoxid und wasser enthaltenden fluessigkeit

Info

Publication number
DE2264835A1
DE2264835A1 DE19722264835 DE2264835A DE2264835A1 DE 2264835 A1 DE2264835 A1 DE 2264835A1 DE 19722264835 DE19722264835 DE 19722264835 DE 2264835 A DE2264835 A DE 2264835A DE 2264835 A1 DE2264835 A1 DE 2264835A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
liquid
bentonite
polyvinyl acetate
magnesium
gas
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19722264835
Other languages
English (en)
Other versions
DE2264835B2 (de
DE2264835C3 (de
Inventor
Guenter Culmann
Hans-Guido Dipl Ing Dr Klinker
Helmut Dipl Chem Dr Kunz
Wolfgang Prof Dr Schuhknecht
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Saarbergwerke AG
Original Assignee
Saarbergwerke AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Saarbergwerke AG filed Critical Saarbergwerke AG
Priority to DE19722264835 priority Critical patent/DE2264835C3/de
Publication of DE2264835A1 publication Critical patent/DE2264835A1/de
Publication of DE2264835B2 publication Critical patent/DE2264835B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2264835C3 publication Critical patent/DE2264835C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B28/00Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements
    • C04B28/30Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements containing magnesium cements or similar cements
    • C04B28/32Magnesium oxychloride cements, e.g. Sorel cement

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Curing Cements, Concrete, And Artificial Stone (AREA)
  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)

Description

"Verfahren zum Herstellen eines Werkstoffs unter Erzeugung einer Magnesiumchlorid, Magnesiumoxid und Wasser enthaltenden Flüssigkeit"
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen eines Werkstoffs unter Erzeugung einer Magnesiumchlorid, Magnesiumoxid und Wasser enthaltenden Flüssigkeit, die dann erhärtet.
Diese Flüssigkeitsmischung und das marmorartige Erhärtungsprodukt sind unter der Bezeichnung Sorelzement bekannt. In größerem Umfang verwendet man Sorelzement zusammen mit Sägemehl zur Herstellung von Fussbodenplatten, die wegen der beiden Bestandteile des Materials Steinholz genannt werden.
Überraschenderweise wurde nun gefunden, dass man ein im Gegen-
- 2 -509812/0396
satz zum erhärteten Sorelzement bearbeitbares Produkt erhält, wenn man der Flüssigkeit ein Viskositätserhöhendes Mittel zugibt und Gas in der Flüssigkeit dispergiert.
Gemäss der Erfindung wird demzufolge ausgehend von einem Verfahren der eingangs genannten Art der genannten Flüssigkeit ein Viskositätserhöhendes Mittel zugegeben und Gas in der Flüssigkeit dispergiert.
Der neue Werkstoff besitzt ausserordentliche Eigenschaften: Er ist ein anorganisches, steinartiges, nichtbrennbares, poröses, in beschränktem Masse plastisches Material, das ein weit geringeres spezifisches Gewicht als Wasser - bis 0,85 g/cm3 und weniger - aufweisen kann und sich mechanisch bearbeiten, wie bohren, fräsen, drehen, nageln usw. lässt. Für diesen Werkstoff besteht auch neben der Verwendung als Bindemittel eine Vielzahl von Anwendungsmöglichkeiten. Man kann daraus beispielsweise Formstücke verschiedenster Art wie^für Apparate, Maschinen, Giessereiformen u.v.m., herstellen und kann ihn als Leichtbaustoff zum Errichten schalldämmender Zwischenwände und zum Aufbringen schalldämmender und wäraeisolierender Estriche verwenden.
Das Gas kann auf verschiedene Weisen in der genannten Flüssigkeit dispergiert werden. Man kann es in der Flüssigkeit und/oder einem oder mehreren ihrer Ausgangsprodukte selbst erzeugen, kann es einrühren, kann es in feinen Strahlen einpressen.
Es ist vorteilhaft, wenn der genannten Flüssigkeit ausser dem Viskositätserhöhenden Mittel auch ein die Gasblasen stabilisierendes oberflächenaktives Mittel zugegeben wird. Vorzugsweise wird ein^ verwendet, das beide Eigenschaften aufweist. Als ein solches Mittel kann gemäss weiterer Erfindung ein teilverseiftes Polyvinylacetat, vorzugsweise mit 5-30 % Restacetylgehalt, in einer Menge bis zu 5 Gew.-% dienen.
Ferner ist es vorteilhaft, Bentonit zuzugeben, der das Aushärten
- 3 -5098 12/0396
der Flüssigkeit beschleunigt, die Stabilität der Dispersion Magnesiumoxid/Magnesiumchloridlösung erhöht und dabei auch als Streckmittel dient.
Weitere Massnahmen, die zur vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung dienen können, sind in den nachstehenden Versuchsbeschreibungen sowie in den Ansprüchen angeführt.
Versuche
Wässrige Lösung eines teilverseiften Polyvinylacetats wurde technischer Magnesiumchloridiösung zugegeben. Danach wurde 5 min mittels eines Blattrührers bei 250 U/min kräftig gerührt. Anschliessend wurde technische gebrannte Magnesia zugegeben und weitere 10 min mit derselben Intensität gerührt. Bei beiden Rührvorgängen fand eine Schaumbildung statt. Schliesslich wurde Bentonit zugegeben und noch einmal 10 min mit derselben Intensitätgerührt. Der Schaum blieb dabei erhalten.
Die Ausgangsstoffe hatten folgende Beschaffenheit:
Teilverseiftes Polyvinylacetat:
Produkt der Farbwerke Hoechst. Viskosität 4 - 0,5 cP (einer vierprozentigen wässrigen Lösung bei 20 grd), Hydrolysegrad 88 - 0,8 Mol *, Esterzahl 140 ± 10 mg KOH/g, Restacetylgehalt 10,7 * 0,7 Gew.-*, maximaler Aschegehalt (berechnet als Na20) unter 0,5 *.
Technische Magnesiumchloridlösung:
Chemische Analyse: Siliziumoxid 0,04 Gew.-I, Eisen 0,05 Gew.-*, Kalzium 0,08 Gew.-I, Magnesium 8,30 Gew.-*, Kalium 0,36 Gew.-*, Natrium 0,54 Gew.-*, Chlorid 24,43 Gew.-*, Sulfat 1,44 Gew.-*, Wasser 64,78 Gew.-*.
Spez. Gewicht: 1,334 g/l (konzentrierte Lösung)
Technische gebrannte Magnesia:
Chemische Analyse: Magnesiumoxid 86,4 Gew.-*, Kalziumoxid 0,9 8 Gew.-I.
Schüttgeviicht (lose, geschüttet): ca. 650 g/l.
S09812/0396
226/1835
Bentonit:
Bayerischer Bentonit der Schönebecker Brunnenfilter GmbH, Hannover, mit 50 % Montorillonit und lOlKaolinit. Folgende Untersuchungen wurden ausgeführt:
1) Es wurde das spez. Gewicht des erhärteten Materials bestimmt.
2) Zur Ermittlung des Erhärtungsverlaufs wurde der Anstieg der Reaktionstemperatur in Abhängigkeit von der Zeit gemessen.
3) Zwei unglasierte Kacheln (19,6 χ 19,6 χ 4,1 mm) wurden jeweils an einer ihrer quadratischen Oberflächenseiten mit der angesetzten Dispersion benetzt, mit den benutzten Seiten aufeinandergelegt und in Berührung miteinander stehengelassen. Danach wurde die Scherfestigkeit der Verbindungsstelle ermittelt.
4) Es wurden Formlinge von 20 χ 20 χ.200 mm gegossen. Anschliessend wurde die Biege Zugfestigkeit"» nach dem Entformen erhaltenen Prüfkörpers bei mittiger Belastung und 100 mm Abstand der Auflagen bestimmt.
Die übrigen Versuchsdaten sind in der nachstehenden Tabelle zu sammengestellt.
33Uge
MgCl2-LSg.
,0 Tabelle Ie im Ansatz »5
48, ,5 Gewichts an te i MgO ,5
Ver
such
Nr.
46, ,0 20lige Poly
vinyl acetat-
32,0 .0
1 48 2,5 31,0 Bentonit
2 5,0 32,0 17
3 5,0 17
15
Ver- Spez, s uch Gew. Nr.
Scherfestigkeit (kp/cm2) nach 24h 48h 72h
Bie^ezugfestigkeit (kp/cm2) nach 24h 48h 72h
50981 2/0396
1 ,42 16 38 - 5 - 5 41 64 2264835
1 1 ,30 14 18 40, 5 24 48 101
2 O ,96 8 11 18, 7 ,5 20,5 58
3 18 27
Versuch Beschaffenheit des erhärteten Materials Nr.
1 Gleichmässige Schaumstruktur mit Bläschen bis etwa 1 mm Durchmesser, Plastizität gering.
2 Vorwiegend feine Bläschen mit etwa 0,1-C£ mm Durchmesser, einzelne grosse Blasen bis etwa 5 mm Durchmesser. Deutliche Plastizität (Einschlagen von Nägeln).
Ein Gegenversuch, bei dem 53,53 Gew.-% MgCl2-Lösung, 31,64 Gew.-* Magnesiumoxid und 15,0 Gew.-I Bentonit ohne Zugabe von PoIyvinylacetat-Lösung, aber sonst entsprechend Versuch Nr. 1 und 2, vermischt wurden, ergab ei-n spezifisches Gewicht des erhärteten Materials von 1,77 g/cm3.
Bei den beschriebenen Beispielen handelt es sich um erste Versuche, deren Ergebnisse naturgemäss nicht die erreichbaren Bestwerte darstellen; man wird vielmehr mit einer Reihe von Routineversuchen die Resultate wesentlich verbessern können. Die Erhärtung kann beispielsweise durch Anwendung eines reaktionsfähigeren Magnesiumoxids, wie eines durch Fällung gewonnenen Materials, noch erheblich beschleunigt werden. An den für die Messung des Erhärtungsverlaufs verwendeten Probekörpern hat sich übrigens im Vergleich zu den wesentlich kleineren und daher stärker auskühlenden Probekörpern für die Biegezugfestig-r keit gezeigt, dass die Aushärtmg bei höherer Temperatur wesentlich schneller verläuft. Die Probekörper für die. Biegezugfestigkeit waren nach 24 h noch ungenügend verfestigt, während die ersteren Probekörper nach der gleichen Zeitspanne längst ausgehärtet waren.
509812/0396
- 6 -. 226A835
Um eine möglichst gute Endfestigkeit zu erzielen, sollte man den Wassergehalt der angesetzten Flüssigkeit so gering wie möglich halten. Bei Verwendung von teilverseiftem Polyvinylacetat wird man deshalb ein Material wählen, aus dem sich eine möglichst hochprozentige wässrige Lösung herstellen lässt ohne dass dabei die Viskosißt der Lösung so gross wird, dass sich die Lösung in der Praxis nicht mehr in Magnesiumchloridlösung eingiessen und einrühren lässt.
Schliesslich ist noch zu erwähnen, dass sich bei Verwendung eines vollverseiften Polyvinylacetats d.h. praktisch eines Polyvinylalkohole, keine Poren einrühren liessen.
-I-
50981 2/0396

Claims (12)

Saarbrücken, den 12.9.1974 Patentansprüche
1. Verfahren zum Herstellen eines Werkstoffes unter Erzeugung einer Magnesiumchlorid, Magnesiumoxid und Wasser enthaltenden Flüssigkeit, die dann erhärtet, dadurch gekennzeichnet, dass der genannten Flüssigkeit ein Viskositätserhöhendes Mittel zugegeben wird und Gas in der Flüssigkeit dispergiert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gas mindestens zum Teil in die Flüssigkeit und/oder mindestens eines ihrer Ausgangsprodukte eingerührt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gas mindestens zum Teil in die Flüssigkeit und/oder mindestens eines ihrer Ausgangsprodukte in feinen Strahlen eingepresst wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass das Gas mindestens zum Teil in der Flüssigkeit und/oder mindestens einem ihrer Ausgangsprodukte selbst erzeugt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass ein die Gasblasen stabilisierendes oberflächenaktives Mittel zugegeben wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass ein teilverseiftes Polyvinylacetat, vorzugsweise mit 5-30 % Restacetylgehalt, vorzugsweise in einer Menge bis zu 5 Gew.-I, zugegeben wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Flüssigkeit unter zusätzlicher Verwendung von Bentonit erzeugt wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeich-
50981 2/0396
net, dass die genannte Flüssigkeit erzeugt wird, indem Magnesiumoxid einer Magnesiumchloridlösung zugegeben wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das teilverseifte Polyvinylacetet in Wasser gelöst und die Lösung mit der Magnesiumchloridlösung vermischt wird.
10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass Magnesiumchloridlösung von mehr als 1,25 g/cm^ spez. Gew., vorzugsweise von mehr als 1,30 g/cm-* spez.Gew., verwendet wird.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet, dass das Magnesiumoxid und das Magnesiumchlorid in einem Mengenverhältnis zwischen 3,5:1 und 0,9:1, vorzugsweise zwischen 2,0:1 und 1,0:1, verwendet wird.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet, dass der Bentonit in einer Menge von 0-25 Gew.-I, vorzugsweise von 10-20 Gew.-I, verwendet wird.
5098 12/0396
DE19722264835 1972-04-05 1972-04-05 Verfahren zum Herstellen einer Magnesiazementmasse Expired DE2264835C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19722264835 DE2264835C3 (de) 1972-04-05 1972-04-05 Verfahren zum Herstellen einer Magnesiazementmasse

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19722264835 DE2264835C3 (de) 1972-04-05 1972-04-05 Verfahren zum Herstellen einer Magnesiazementmasse

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2264835A1 true DE2264835A1 (de) 1975-03-20
DE2264835B2 DE2264835B2 (de) 1977-09-15
DE2264835C3 DE2264835C3 (de) 1978-05-18

Family

ID=5866088

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19722264835 Expired DE2264835C3 (de) 1972-04-05 1972-04-05 Verfahren zum Herstellen einer Magnesiazementmasse

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2264835C3 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0001992A1 (de) * 1977-11-22 1979-05-30 Bayer Ag Verschäumbare Magnesiazementmischung, ihre Verwendung und Verfahren zur Herstellung poröser Formkörper
WO1996009262A2 (de) * 1994-09-22 1996-03-28 Mueller Hartburg Johannes Platten insbesondere für boden-, wand-, decken- oder möbelbeläge bzw. bauteile, verfahren zur herstellung solcher platten bzw. bauteile, halteteil für solche platten
CN1034862C (zh) * 1990-03-23 1997-05-14 中国建筑材料科学研究院房建材料与混凝土研究所 硅镁加气空心轻质隔墙板的生产方法
US5645637A (en) * 1994-05-30 1997-07-08 Baran Advanced Materials 94 Ltd. Foamed magnesite cement and articles made therewith
AT402729B (de) * 1996-04-15 1997-08-25 Ica Innoconsult Ag Wasserbeständige sorel-zementzusammensetzung

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0001992A1 (de) * 1977-11-22 1979-05-30 Bayer Ag Verschäumbare Magnesiazementmischung, ihre Verwendung und Verfahren zur Herstellung poröser Formkörper
CN1034862C (zh) * 1990-03-23 1997-05-14 中国建筑材料科学研究院房建材料与混凝土研究所 硅镁加气空心轻质隔墙板的生产方法
US5645637A (en) * 1994-05-30 1997-07-08 Baran Advanced Materials 94 Ltd. Foamed magnesite cement and articles made therewith
WO1996009262A2 (de) * 1994-09-22 1996-03-28 Mueller Hartburg Johannes Platten insbesondere für boden-, wand-, decken- oder möbelbeläge bzw. bauteile, verfahren zur herstellung solcher platten bzw. bauteile, halteteil für solche platten
WO1996009262A3 (de) * 1994-09-22 1996-07-11 Johannes Mueller-Hartburg Platten insbesondere für boden-, wand-, decken- oder möbelbeläge bzw. bauteile, verfahren zur herstellung solcher platten bzw. bauteile, halteteil für solche platten
AT402729B (de) * 1996-04-15 1997-08-25 Ica Innoconsult Ag Wasserbeständige sorel-zementzusammensetzung

Also Published As

Publication number Publication date
DE2264835B2 (de) 1977-09-15
DE2264835C3 (de) 1978-05-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3401813C2 (de)
DE2426277B2 (de) Schaumhaltige aufschlaemmung zur herstellung von poroesem anorganischen bau- bzw. konstruktionsmaterial
CH643220A5 (de) Verfahren zur herstellung von dampfgehaertetem geringgewichtigem gasbeton mit hydrophoben eigenschaften.
DE3524796C2 (de)
DE2442021A1 (de) Verfahren zur herstellung poroeser koerper auf der basis von gips, insbesondere anhydrit
DE2264835A1 (de) Verfahren zum herstellen eines werkstoffs unter erzeugung einer magnesiumchlorid, magnesiumoxid und wasser enthaltenden fluessigkeit
DE2442098A1 (de) Verfahren zur herstellung poroeser koerper auf basis von gips, insbesondere anhydrit
EP0001992B1 (de) Verschäumbare Magnesiazementmischung, ihre Verwendung und Verfahren zur Herstellung poröser Formkörper
EP0127575B1 (de) Werkstoff, Verfahren zu seiner Herstellung und Verwendung des Werkstoffes
EP0073516B1 (de) Verfahren zur Herstellung einer porenhaltigen Masse auf der Basis eines hydraulischen Bindemittels
DE2752897B2 (de) Verfahren zur Herstellung von Schaumbeton auf Anhydritbasis
DE574793C (de) Verfahren zur Herstellung von poroesen Baumaterialien aus hydraulischen Bindemitteln
DE2853333A1 (de) Verfahren zur herstellung eines mineralischen schaumstoffes
DE69011335T2 (de) Verfahren zur Herstellung von geformten Gegenständen.
DE2942454A1 (de) Verfahren zur herstellung von waerme- und schalldaemmenden kalksandsteinbauteilen
DE610607C (de) Verfahren zur Herstellung eines Baustoffes aus Aluminiumhydrosilikat und einer Erdalkalibase
DE861154C (de) Verfahren zur Herstellung formbarer Massen
DE3041901A1 (de) Verfahren zum herstellen eines mikroporoesen feuerbestaendigen und feuerfesten baustoffs
SU1204603A1 (ru) Сырьева смесь дл изготовлени асбосиликатных изделий
DE974354C (de) Verfahren zur Herstellung von Leichtbaustoffen aus hydraulisch abbindenden Moertelmassen
AT255308B (de) Verfahren zur Herstellung poröser, flexible und bauschelastischer Isolierformkörper
DE1769652A1 (de) Verfahren zur Herstellung von biegsamen poroesen,hauptsaechlich aus anorganischem Material bestehenden und Polyvinylformal als Bindemittel enthaltenden Produkten
DE1025778B (de) Verfahren zur Herstellung eines poroesen Baustoffes
DE215161C (de)
DE2933787A1 (de) Verfahren zur herstellung von keramischen filtermassen, sowie von waerme- und schalldaemmenden baustoffen

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee