DE2942454A1 - Verfahren zur herstellung von waerme- und schalldaemmenden kalksandsteinbauteilen - Google Patents
Verfahren zur herstellung von waerme- und schalldaemmenden kalksandsteinbauteilenInfo
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Description
-
- Verfahren zur Herstellung von wärme- und schalldämmenden
- Kalksandsteinbauteilen.
- Ergänzungsanmeidung zur Hauptanmeldung P 29 30 645.4 und zur Ergänzungsanmeldung P 29 33 787.9 In der Hauptanmeldung wird ein Verfahren beschrieben, das sich auf die Herstellung @eramischer Filtermassen bezieht, bei welchem mit Hilfe vcn aufgeschäumten, teil- ok,er vollverseiften Glyceriden von gesättigten und ungesättigten Carbonsäuren unter Zusatz von Schaumstabilisatoren, insbesondere Fettsäurealkyloamiden und mit Polyalkylenglykolen modifizierten Polisiloxahnen eine @orenstruktur definierter Dichte und Forengrö@e erzielt wird, die wiederum die Filtercharakteristik bestimmen.
- Bei weitergehenden Versuchen wurde festgestellt, daß eine @ndere Schaumstabilisator-/Schaumbildnerzusammensetzung bei Verwendung des Verfahrens der Hauptanmeldung einen besonders langzeitstabilen Schaum erzielt, der ebenfalls zur Herstellung von Schaumbeton, zur Herstellung von leichter Sanitärkerami@ und vor allem für wärme- und schalldämmende Ziegel und ulpsbausteine hervorragend geeignet Ist.
- Die erste Ergänzungsanmeldung 2 29 3 787.9 nennt eine hirfür bestens geeignete Mischung aus vorzugsweise 22% Akyläthtersulfat, 16% Äthylenglykel, 6,5%Harnstoff und 55,5%Wasser.
- Tn Verbindung mit den in der Bauindustrie umfangreiche Anwendung findenden Kalksandsteinbauteilen war bislang jedoch kein Verfahren bekannt, das die Erzeugung wärme- und schalldämmender 1?alksandstein-Bausteine , besonders aber von Kalksandstein-@eichtbauteilen gestattet hätte.
- Einmal trägt hieran Rechnung, daß Kalksandsteinmaterial in Breiform mit Wasser aufbereitet beim Trocknen nicht abbindet ud somit eine Naßzubereitung wegen der fehlenden Mandhabungsfähigkeit nach dem Trocknen nicht möglich ist. Daher mußte das Kalksandsteinmaterial unter ruck in dornen verfestigt und gelochr werden, bevor die Druck-Dampfbehandlung dem Kalksandstein die endgültige Stabilität und Druckfestigkeit verlieh.
- Die Untersuchungen in Verbindung mit P 29 30 645.4 und P 29 33 787.9 zeigten eine interessante Möglichkeit zur @erstellung von Kalksandstein-@eichtbauteilen auf, die drucklos bearbeitet werden können und bereits bein Trocknen, b':w.
- Abbinden ausreichende Handhabungsfahigkeit erhalten.
- Somit Wil'-d mit ('en erfindungsgemäßen Verfahren der hnwendung des bewährten Kalksandsteines auch im Kinblick auf leichtbausteine der eg geöffnet, was sowohl wirtschaftlichte, als auch anwendungstecknische Vorteile mit sich bringt.
- Das erfindungsgemäße Verfahren dieser vorliegenden Ergänzungsanmeldung gestattet die Fertigungven ärme- und schalldämmenden Kalksandsteinbauteilen in na@ezu beliebigen Formen nach dem in der Hauptanmeldung P 29 30 645.4 und Ergänzungsanmeldung P 29 33 787.9 beschriebenen Verfahren, unter Verwendung von anionischen Tensiden in Verbindung mit Glykelderivaten und vTarristoff in vem früher genannten vorzugsweisen Mischungsverhaltnis, sowie mit Hilfe eines Zementzusatzes, vorzugsweise in der Höhe von 0,5 bis 10 Gewichtsprozent der Kalksandsteinmasse.
- Das harnstoffstabiliserite Alkyläthersulfat bildet zusammen mit dem Wasseranteil bei Aufschäumung mittels geeigneter Düsenanordnungen oder durch mechanische Mittel, wie Rührwerke einen Schaum einstellbarer Dichte und Forengröße, der bis zu 48 Stunden und mehr stabil bleibt. und volumenmäßige Schrumpfungen der Kalksandsteinmasse verhindert. Der Zusatz von Glykolderivaten dient hauptsächlich dem Frostschutz und der leichteren Verarbeitung im Winter.
- Daneben mischt man Kalksandstein-Grundmasse unter Zusatz von 0,5 bis 10% (Gewicht) Zement und einer ausreichenden Menge Wasser bis zur Bildung eines steifen, verarbeitungsfähigen, wasserhaltigen Kalksandstein-Zement-Breies. Die Höhe der Zementzugabe hängt von der Körnung der Kalksandstein-Grundmasse ab. Je größer die Körnung, um so höher liegt die erforderliche Zementmenge.
- Man vereinigt nun den aufgeschäumten Schaumbildner mit dem wasserhaltigen Kalksandstein-Zement Brei in geeignetem und vorbestimmten Volumenverhältnissen innig und gießt die so entstehende Mischung in geeignete Formen.
- Nach Abbinden des @ementanteiles w@rden die Teile handhabungsf'$hig, können entformt und in die beim herkömmlichen Kalksandsteinverfahren verwendeten Autoklaven eingebracht und in herkömmlicher Weise druckdampfbehandelt werden.
- Der geringe Zementzusatz, typisch in der Grössenordnungen von 0,5 bis 1% wirkt sich weaer naciltellig auf die Festigkeit des Endproduktes, nuch auf den normalen Kalksandstein-Bildungsprozess aus.
- Durch die hohe, erzielbare Porosität wird für die Aushärtung durch Druckdampf wesentlich weniger Energie benötigt und der Prozessablauf vrird beschleunigt. 5 werden keine umveltschadlichen toffe frei und die Zusätze des Schaumbildners beeinträchtigen die chemischen Prozesse nicht.
- i)as Verfahren hat neben der völlig neuartigen Möglichkeit zur Herstellung von Kalksandstein-Leichtbauteilen und der erhöhten Wirtschaftlichkeit des Verfahrens zusätzliche Vorteile, wie die Möglichkeit zur Herstellung auch kompliziertester Formkörper aus Xalksandstein.
Claims (11)
- Verfahren zur Herstellung von wärme- und schlidammen@e@ @alksandsteinbauteilen.Ergänzungsanmeldung zur @a@@@@@eldung P 29 30 645.4 und zur Ergänzungsammeldung P 29 33 787.9 PATENTASPRUCHE: 1. Verfahren zur Herstellung von wärme- und schalldämmenden Kalksandsteinbauteilen, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Erzielung des wärme- und schalldämmenden Effektes erforderliche @orosit@t durch Einbringen von verschäumten anionischen ensiden in Vero@@dung mit Glykolderivaten und @arnstoff in sie alksandsteinmasse vor dem @rocknen und der Druck-Dampfbekandung erfolgt.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Schaumbildner vorzugswise eine Eischung von 22% Alkyläthersulfat mit 16% Athylenglyk@l, @,5% @arnstoff und 55,5% wasser zur Anwendung gelangt.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Porosität dr @alksandsteinbauteile durch Veränderung der Mengenverhältnisse des auf eschäumten Schaumbild@@rs zur Kalksandstein-Rohmasse in weiten Grenzen veriiert werden kann.
- 4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kalksandstein-Grundmasse mit Wasser zu einem Brei aufbereitet wird, der mit aufgeschaumten Schaumbildnern, voraugsweise nach Anspruch 1 und 2 versetzt wird.
- 5 Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Unterstützung des Abbinde- und Trockenvorganges der Kalksandstein-Bauteile, @ement im Verhältnis vorzugsweise von 0,5 bis 10 Gewichtsprozent zugesetzt wird.
- 6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Baustoffe mit unterschiedlichen Wärme und Schalldammeigenschaften hergestellt werden können.
- 7. Verfahren nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß Bauteile mit unterschiedlichen Rohwichten hergestellt werden können.
- 8. Verfahren nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bauteile nach dem erfindungsmemäßen Verfahren nahezu beliebige Formen aufweisen können.
- 9. Verfahren nach Anspruch 1 bis @, dadurch gekennzeichnet, daß für die Werstellung der kalksandstein-Bauteile geringere Energiemengen benöti@t @@rden, als bei dem nerkömmlichen Verfahren.
- 10. Verfahren nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die damit hergesteilten Kalksanustein-Bauteile als vollwertiger Ersatz für die herkömmlich hergestellten Kalksandstein-Bauteile dienen können.
- 11. Verfahren nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß bei der herstellung der aufgeschalumnen kalksandsteinbauteile keine schädlichen oder umweltfeindlienen Stoffe freigesetzt werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792942454 DE2942454A1 (de) | 1979-10-20 | 1979-10-20 | Verfahren zur herstellung von waerme- und schalldaemmenden kalksandsteinbauteilen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19792942454 DE2942454A1 (de) | 1979-10-20 | 1979-10-20 | Verfahren zur herstellung von waerme- und schalldaemmenden kalksandsteinbauteilen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2942454A1 true DE2942454A1 (de) | 1981-07-23 |
Family
ID=6083954
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19792942454 Ceased DE2942454A1 (de) | 1979-10-20 | 1979-10-20 | Verfahren zur herstellung von waerme- und schalldaemmenden kalksandsteinbauteilen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2942454A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0640384A1 (de) * | 1993-08-24 | 1995-03-01 | Stepan Company | Schäummittel |
-
1979
- 1979-10-20 DE DE19792942454 patent/DE2942454A1/de not_active Ceased
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0640384A1 (de) * | 1993-08-24 | 1995-03-01 | Stepan Company | Schäummittel |
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Legal Events
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8181 | Inventor (new situation) |
Free format text: KRAUSS, RALF HORST, PALMA DE MALLORCA, ES KOEHNE, RAINER, DR., 4330 MUELHEIM, DE |
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Owner name: INNOVATRON KRAUSS & CO., 4532 FELDBRUNNEN, ST. NIK |
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Representative=s name: BAUER, W., DIPL.-PHYS. DR.RER.NAT., PAT.-ANW., 500 |
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8131 | Rejection |