DE2264568A1 - Lager am triebseitigen ende einer in einem gehaeuse drehbar angeordneten zylindertrommel einer axialkolbenmaschine - Google Patents

Lager am triebseitigen ende einer in einem gehaeuse drehbar angeordneten zylindertrommel einer axialkolbenmaschine

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DE2264568A1 DE19722264568 DE2264568A DE2264568A1 DE 2264568 A1 DE2264568 A1 DE 2264568A1 DE 19722264568 DE19722264568 DE 19722264568 DE 2264568 A DE2264568 A DE 2264568A DE 2264568 A1 DE2264568 A1 DE 2264568A1
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Description

  • Lager am triebseitigen Ende einer in einem Gehäuse drehbar angeordneten Zylindertrommel einer Axialkolbenmaschine Die Erfindung bezieht sich auf ein Lager am triebseitigen Ende einer in einem Gehäuse drehbar angeordneten Zylindertrommel einer Axialkolbenmaschine mit einem in einer Bohrung des Gehäuses konzentrisch zur Bohrungsachse verlaufenden äußeren laufring und einem länge des Umfangs der Zylindertrommel angoordnoton innercn Laufring und mit zwischen dem inneren und dem äußeren Laufring angeordneten Wälz- oder Rollenlagern, wobei die Zylindertrommel mit einer Wolle verbunden ist und Zylinderbohrungen enthält, in denen hin- und herbewegbare Kolben gelagert sind, die an einer Stirnseite der Zylindertrommel Ubor Cleitschuhe mit einer Schubplatte verbunden sind, Ein derartiges Lager ist bei einer Axialkolbenmaschine bekannt, die eine Schubplatte mit fest vorgegebener Neigung gegenüber der Längsachse der Zylindertrommel enthält (DT-AS 1 453 423). Durch diese Lagerung der Zylindertrommel soll eine Verkantung zwischen der mit Steueröffnungen versehenen einen Stirnfläche der Zylindertrommel und der zugeordneten Fläche des Steuerspiegelkörpers vermieden werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Lager der eingangs erwähnten Gattung so weiterzuentwickeln, daß bei Axialkolbenmaschinen mit wahlweise veränderbarer Neigung der Schubplatte Oberflächenabnutzungs- und Freßerscheinungen sowie Riefenbildung an einander gegenüberstehenden flächen der Zylindertrommel und des Steuerspeigelkörpers vermieden werden und eine möglichst vom Lager unbeeinflußte Ausbildung dor neigungsveränderlichen Schubplatte erzielbar ist.
  • Dic Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Schubplatte, die in an sich bekannter Weise in ihrer Nei6ung gegenüber der Längsachse der Zylindertrommel wahlweise veränderbar ist, ein Schubplattenjoch mit seitlich angeformten Stütznocken aufweist, die in einem Stützglied schwenkbar gelagert sind, das mit einem Lager im Gehäuse ausgerichtet ist, in dem die Welle gelagert ist, und daß die axiale Lage des inneron bzw. äußeren Laufrings durch Berührung mit dem Stützglied fixiert ist, Mit dieser Anordnung lassen sich die mit der Lagerung der Zylindortrommel erziolbaren Vorteile gleichzeitig mit einer Vergrößerung der von don Kolbenenden beaufschlagten Schubplattenfläche erreichen. Daraus ergibt sich eine größere Verdrängungskapazität der Axialkolbenmaschine ohne Zunahme der äußeren Abmessungen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß im Abstand voneinander ein Paar FUhrungsgliedor jeweils längs oinor zur Achse der Welle, radial von der Umfangsfläche der Zylindertrommel entfernten Achse angeordnot sind, daß in jedem EUhrungsglied ein Ende eines verschiebbaren Kolbens vorgesehen ist, während die andorcn Enden dor Kolben jeweils an einem mit dem beweglichen Schubplattenjoch verbundenen Teil anliegen, wobei die Führungsglieder den äußeren Laufring in Berührung mit dem Stützglied haltc-n und die Kolben in einer bestimmten Entfernung von der Außenfläche des Laufrings frei vcrschiebbar sind.
  • Bei einer zweckmäßigen Ausführungsform fluchten die dem Schubplattenjoch zugewandten Enden der Rollen- oder Wälzlager und der innere Laufring weitgehend, wobei ein Teil des innercn Laufrings über die Stirnscite der Zylindertrommel hinausragt und eine rimgförmige, genei£te Innenfläche aufweist, die sich in Richtung gegen das dea Schubplattenjoch gegenüberliegende Ende des Laufrings erstreckt Vorzugsweise besteht das Stützglied aus gesintertem Metallmaterial.
  • Eine günstige Ausführungsform besteht darin, daß das .Stütz~ glied durch Auflage flächen mit dem Lager zur radialen Aus richtung cit der Welle verbunden ist, wobei gleichzeitig das Schubplattenjoch gegenüber der Zylindertrommel richtig ausgerichtet ist.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in einer Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher reläutert, aus dom sich weitere Merkmale sowie Vorteile ergeben.
  • Es zeigen: Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Axialkolbenmaschine, rig. 2 cinon Längsschnitt entlang der Linien II-II. der Axialkolbenmaschine gemäß Fig. 1, rig. 3 eine Teilansicht einer andoren Form einer Axialkolbenmaschine im Längsschnitt, Fig. 4 eine Teilansicht im Schnitt entlang der Linien VII-VII der in ig. 3 dargestellten Anordnung.
  • In den Figuren 1 und 2 ist ein Flüssigkeitsgerät in der Form einer Axialkolbenpumpe 10 mit einem Gehause 12 dargestellt, das ein mit einer sich in Längsrichtung crstreckenden Bohrung 13 versehenes Gehäusteil 14 aus Kunsttoffmaterial umfaßt.
  • An der einen Seite ist die Bohrung durch einen Deckel 20 verschlossen, der mittels Bolzen 22 mit dem Gehäuseteil 14 verbundon ist, wobei die Bolzen 22 axial durch den Deckel 20 und das Gehäuseteil 14 geführt und mit einem Klemmteil 15 vorschraubt sind. Ein O-Ring 24 bewirkt eine gute Flüssigkeitsabdichtung der Verbindungsfläche zwischen dem Gehäuseteil 14 und dem Deckel 20. Das Gchausetoil 14 enthält oin Halteteil 26, das einen Befestigungsflansch 28 mit hindurchgehenden Befestigungslöchern 30 enthält, um hierdurch eine Befestigung der Pumpe 10 an einer gewünschten Stelle zu ermöglichen. Dio Gehäusebohrung 1, bildet eine Kammer 32, innerhalb derer eine Rotationsgruppe 33 angeordnet ist. Diese Rotationsgruppe 33 enthalt einen Zylindermantel bzw. -körper, der mit einer Vielzahl von Uber den Umfang verteilten längsgerichteten Zylindorbohrungen 36 versehen ist, die ihrerseits je ein Ende eines Kolbens 38 axial verschiebbar aufnehmen. Eine Vielzahl von mit den Zylinderbohrungen 36 axial ausgerichteten Zylindermündungen verbinden jede Zylinderbohrung 36 mit einer Frontflacho 42 des Zylindermantels 34. Jeder Kolbon 38 hat ein kugelförmiges Ende 44 mit einem aufgezogenen Gelenkschuh 46.
  • Der Zylindermantel 34 befindet sich axial zwischen einer Ventil- oder Absperrfläche 48 an der Innenfläche des Deckels 20 und oinor geneigten Schubplattenanordnung 50. Dio Ventilfläche 48 dient in bekannter Weise zur Herstellung einer sicheren phasenrichtigen Verbindung zwischen den Zylindermündungen 40 und einem Paar von Bogenmündungen 52 und 54, so daß die Zylindermündungen 40 nacheinander mit don Bogenmündungen 52 und 54 in Verbindung treten, wonn sich der Zylinder mantel 34 drcht. Dic Bogenmündungen 52 und 54 sind entsprechend mit den äußeren Eingangs- und Ausgangsverbindungsverbindungsteilen 53 und 55 der Pumpe 10 verbunden.
  • Die Kolbenschuhe 46 weisen sich nach außen erstreckende Flansche 56 auf, die von einem ringförmigen Käfig 58 mit Öffnungen für jeden Kolben 3@ berührt wedren. Der ringförmige Käfig 58 trägt eine zentral angeordnete konische Bohrung 62, die in Berührungskontakt mit der kugeligen Außenfläche 64 eines Kragens 66 steht, der seinerseits von einer sich längs durch die Gehäusebohrung 1 ersteckenden Antriebswelle 68 getragen wird. Eine zwischen dem kolbenseitigen Ende des Zylindermantcls 34 und dem Kragen 66 angeordnete Feder 70 bringt die Front fläche 42 des Zylindermantels 34 unter Krafteinwirkung in Berührung mit der Ventilfläche 4@ während gleich zeitig die Schuho 4G über den Kragen 66 und den ringförmigen Käfig 58 in Berührung mit der Schubplattenanordnung 50 gebracht werden. Die Antriebswelle 68 wird von Lagern 72 und 74 getragen. Das Lager 72 befindet sich in einer Bohrung 75 verminderten Durchmessers an Schubplattenanordnungsende des Gehäuses 12, während das Lager 74 (nur in Fig. 1 dargestellt) in einer zentrisch angeordneten Bohrung 76 in Deckel gehalten wird. Die Antriebswelle 6@ dient dazu, das Drehmoment einer Antriebsmaschine (nicht dargestellt) über eine kerbverzahnte Antriebsverbindung 7 in bekannter Weise auf den Zylindermantel 34 zu übertragen. In der verminderten Durchmesnerbohrung 75 ist eine herkömmliche Wellendichtung @0 vorgesehen und in ihrcr Lage durcli einen Sprengring @2 festgelegt.
  • Der Zylindermantel 34 ist mit einem Randteil 4 versehen, das bündig, in einen abgesetzten Teil 86 am kolbenseitigen Ende des Zylindermantels 34 eingepaßt ist, um den Innenlauf 88 für das Wälzlager 90 zu bilden. Der Außenlauf 92 wird von dem Gehäuseteil 14 in Angrezung an die Schubplattenanordnung in oinor Art getragen, die nachfolgend noch näher beschrieben wird. Das Randteil 4 trägt eine ringförmig geneigte Innenfläche 96, die sich von demZylindermantel @4 nach außen erstreckt und derart begrenzt ist, daß das auf der Schubplattenanordnungsseite liegende Ende 9@ des Innenlaufes mit dem schubplattenanordnungsseitigen Ende 100 des Wälzlagers 90 bündig ist. Bisher wurden Flüssigkeitsgeräte derart gebaut, daß dor Innenlauf des Lagers um die gleiche Distanz wie der Außenlauf Uber das Wälzlager hinausreichte. Wenn dagegen das Ende 98 des Innenlaufes 8 bündig mit dem Ende 100 des Wälzlagers 90 abschließt, kann eine größere Abmessung der Schubplattenanordnung 50 in bezug auf die Längsachse vorgesehen werden. Hierdurch ist es möglich, die Verdrängungskapazität der Pumpe 10 gegenüber derjenigen früherer Flüssigkeitsgeräte um 15 % zu vergrößern, indem die Kolben auf einem größeren Klobenbohrungskreis arbeiten können. Dieser Kolbenbohrungslorois wird durch die Längsachsen der Kolben 38 begrenzt, dio sich um die Längsachse der Welle 68 drehen. Wenn der Durchmesser des Kolbenbohrungskreises vergrößert wird, kann entsprechend auch der Durchmesser einer jeden Kolbenbohrung 36 vergrößert werden, wodurch die Verdrängung der Pumpe 10 ohno Vergrößerung der Gesamtanordnung vergrößert werden kann.
  • Dio Schubplattenanordnung 50 weist ein bewegliches Joch 55 und eine feste Jochstütze 57 auf. Die feste Jochustütze 57 ist U-förmig, und die Antriebswelle 63 ist durch eine Bohrung 61 durch dio Bodenwandung 59 der Stütze 57 geführt, Dio Bohrung 61 weist an einem Ende einen erweiterten Bereich 63 mit einem solchen Innendurchmesser auf, der eng an den Außendurchmesser der Antriebswellen-Stützlager 72 angepaßt ist. Wie sich aus Fig. 1 ergibt, ist daher die Jochstütze 57 nach Positionierung auf dem Umfang des Lagers 72 axial mit der Antriebselle 68 ausgerichtet.
  • Dio Jochstütze 57 enthält ein Paar von axial herverstehenden Seitenwänden 65, von denen jede eine bogenförmige Lagerfläche 67 zur Stützung des beweglichen Jochs 55 aufweist, auf der die Kolbenschuche 46 verschiedenen angreifen , wenn sich der Zylindermantel 34 dreht. Dadurch wird den Kolben 38 eine abwechselnde Hubbewegung crtcilt. Das Joch 55 weist ein Paar von transversal hervorstehenden ausgerichteten Stütznocken 69 und 71 mit bogenförmigen Oberflächen 73 auf, die mit den bogenförmigen Lagerflächen 67 der hervorstehenden Seitenwände 65 in Eingriff stehen, so daß das Joch 55 sich innerhalb der La gerflächen 67 der Seitonwandung um eine Achse 75 dreht, die durch den Radius der transversal hervorstehenden Stütznocken 69 und 71 derart vorgegeben ist, wie es nachfolgend noch näher beschrieben wird.
  • Der Stütznocken 71 des Jochs enthält einen Läförmigen Arm 77, der mit dem Stütznocken einteilig ausgebildet ist und rückwärtig vom Stütznocken 71 hervorragt. Der vorstehende Schenkel des Arms 77 trägt ein Tcil 79 (Fig. 1 und 2) mit einer Durchgangsöffnung 81, in dor sich ein Verbindungsbolzen 83 befindet. Der Verbindungsbolzen 83 führt durch eine bffnung 85 in einer Seitenwandung des Gehäuseteils 14 und kann mit irgendeinem von mehrcron die Verdrängung variierenden Mechanismen gekoppelt werden, was nachfolgend noch näher beschrieben wird.
  • In Fig. 3 ist eine andere Form einer Axialkolbenpumpe 120 mit variabler Verdrängung dargestellt. Die Pumpe 120 umfaßt ein Gehäuse mit einer Innenbohrung 12l,, die durch einen Deckel 126 geschlossen ist. Die Pumpe 120 gleicht der Pumpe 10 aus den Fig. 1 und 2 insoweit, als sie ebenfalls eine Antriebswelle 68 aufweist, auf der ein Zylindermantel 34 drehbar befestigt ist.
  • Sie enthält auch Zylinderbohrungen 36 sowie Zylindermündungen 40, über die eine Flüssigkeitsverbindung mit Durchgangskanälen 52, 54 in der Ventilfläche 48 an der Innenseite des Deckels 126 hergestellt wird. Der Zylindermantel 34 ist mittels entsprechender, bereits beschriebener Wälz- oder Rollenlager radial gestützt.
  • Die Schub- oder Druckplattenanordnung 50 enthält die Jochstütze 57, die an der Innenwandung des Gehäuses 122 durch Lager 75 getragen wird, und enthält ein Paar axial hervorstehender Seitenwände 65, von denen jede oino bogenförmige Lagerflache 67 zur Stützung eincs beweglichen Jochs 136 aufweist, auf dem die Kol benschuhe 46 bei Drehung des Zylindermantels 34 entlaggleiten.
  • Das Joch 136 trägt oin Paar von transversal hervorstehenden, ausgerichteten Stütznocken 138, von denen jeder eine bogenförmige Lagerfläche 140 zum Zusammenwirken mit den bogenförmigen Lagerflächen 67 der hervorstehenden Seitenwände 65 aufweist, so daß das Joch 136 in den Seitenwandungslagerflächen 67 um die Achse 75 der transversal hervorstehenden Stütznocken 138 drehbar irt. Das Joch 136 umfaßt ein Paar von transversalen Armen 142, 144, die in einer zu den Stütznoken 138 senkrechten Ebene hervorragen und die an ihren hervorragenden Enden abgerundete Lagerflächen 146 und 147 aufweisen, welche entsprechend mit einem Paar Kolben 148, 150 zusammenarbeiten, um das Joch 136 in der Lagerfläache G7 zu drehen Die Kolben 148 und 150 sind in Führungsliedern 152, 154 gleit fähig angeordnet, die ihrcrscits in abgestuften Dohrungen 156 des Dockels 126 getragen sind. Jedes Führungslied 152, 154 trägt ein versrößertes Endteil 158, das an einder Stufe 160 innerhalb der Bohrungen 156 anliegt und das mittels Schrauben 162, dio durch Deckplatten 164, 166 in Schraubbohrungen 168 im Deckel 126 eingreifen, am Deckel 126 befestigt ist. Die inneren Enden eines jeden Führungslieds 152, 154 berühren eine Seite des Außenlaufs 92 der Wälzlager 90, um die entgegen gesetzte Seite 94 des Außenlaufs 92 in Berührung mit der Ecke oder Kantc 117 auf der Jochstütze 57 entsprechend dor boroitc beschriebenen Weise zu halten. Die Führungsglieder 152, 154 weisen eine genügende radiale Dicke au, so daß die Kolben 148 und 150 die Außenfläche des Außenlaufs 92 ohnc Berührung doru selben kreuzen.
  • Das Führungsglied 152 weist eine Feder 170 auf, die zwischen der Deckplatte 164 und dem Kolben 148 eingespannt ist, wodurch dieses gegen die runde Lager fläche 146 des Arms 142 gedrückt wird, um so das Joch 136 zu vcrdrcen und un eine volle Verdrägungsposition zu erreichen.
  • Das Innere des Führungsgliedes 154 steht über ein druckkompensiertes Ventil 172 mit einer Druckquelle in Verbindung, wobei wahlweise der in den Innenraum des Führungsgliedes 154 gelangende Druck gesteuert wird, um den Kobeln 150 gegen die Lagerflächen 147 des Arms 144 zu führen, und zwar zur wahlweisen Ausrichtung dos Jochs in bezug auf die Längsachse der Antriebswelle 68.
  • Ansprüche :

Claims (5)

  1. A n s p r ü c h e : 1. Lager am triebseitigen Ende einer in einem Gehäuse drehbar angeordneten Zylindertrommel einer Axialkolbenmaschine mit einem in einer Bohrung des Gehäuses konzentrisch zur Bohrungsachse verlaufenden äußeren Laufring und einem längs des Umfangs der Zylindertrommel angeordneten inneren Laufrinmg und mit zwischen dem inneren und dem äußeren Laufring angeordneten Wälz- oder Rollenlagern, wobei die Zylindertrommel mit einer Welle verbunden ist und Zylinderbohrungen enthält, in denen hin- und herbewegbare Kolben gelagert sind, die an einer Stirnseite der Zylindertrommel über Cleitschuhe mit einer Schubplatte verbunden sind , d a -d u r c h , o 1; c fl fl z c i c h n o t , daß die Schubplatte (50), die in an sich bekannter Weise in ihrer Neigung gegenüber der Längsachse der Zylindertrommel (34) wahlweise veränderbar ist, ein Schubplattenjoch (55) mit seitlich angeformten Stütznocken (69, 71) aufweist, die in einer Stützglied (57) schwenkbar gelagert sind, das mit einem Lager (72) im Gehäuse (12, 14) ausgerichtet ist, in dem die Welle (6@) gelagert ist, und daß die axiale Lage des inneren bzw. äußeren Laufrings (68, 92) durch Berührung mit dem Stützglied (57) fixeirt ist.
  2. 2. Lager nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z c i c h n c t , daß irl Abstand voneinander ein Paar Führungslieder (152, 154) jeweils längs einer zur Achse der Welle (6 ), radial von der Umfangsfläche der Zylindertrommel (34) entfernten Achse angeordnet sind, daß in jedem Führungsglied (152, 154) ein Ende eines verschiebbaren Kolbens (146, 150) vorgesehen ist, während die anderen Enden der Kolben (148, 150) jeweils an einem mit dem beweglichen Schubplattenjoch (55) verbundenen Teil (146, 147) anliegen, wobei die Führungsglieder (152, 154) den äußeren Laufring (92) in Berührung mit dem Stützglied (57) halten und die Kolben (148, 150) in einer bestimmten Entfernung von der Außenfläche des Laufrings (92) frei verschiebbar sind.
  3. 3. Axialkolbenmaschine nac1 Anspruch 1 oder 2 , d a d u r c h g e k e n n z c i c h n o t , daß die der1 Schubplattenjoch (55) zugewandten Enden (9 ) der Rollen- oder Wälz lager und der inliere Laufring weitgehend fluchten, wobei ein Teil des inneren Laufrings (98) über die Stirnseite der Zylindertrommel hinaustragt und eine ringförmige, geneigte Innenfläche aufweist, die sich in Richtung gegen das dem Schubplattenjoch (55) gegenüberliegende Ende das Laufrings erstreckt.
  4. 4. Axialkolbenmaschie nach Anspruch 1 oder einem der folgenden , da d u r c h ge k e n fl Z c i c h n e t daß das Stützglied (57) aus gesintertem Metallmaterial besteht.
  5. 5. Axialkolbenmaschie nach Anspruch 1 oder einem dor folgenden , d a cl u r c h g o k o n n v c i c h n c t daß das Stützglied (57) durch Aufflageflächen mit dem Lager (72) zur radialen Ausrichtung mit der Welle (64) verbunden ist, wobei gleichzeichtig das Schubplattenjoch (57) gegenüber der Zylindertrommel (32) richtig ausgerichtet ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2620523A1 (de) * 1976-05-10 1977-12-01 Linde Ag Axialkolbenmaschine nach dem schraegscheibenprinzip
DE3121011A1 (de) * 1980-06-19 1982-03-18 Závody t'ažkého strojárstva, N.P., 01841 Dubnica nad Váhom "hydrostatisches axialgetriebe mit einem veraenderlichen geometrischen volumen"
WO2016026691A1 (de) * 2014-08-19 2016-02-25 Robert Bosch Gmbh Schrägscheibenmaschine

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DE3121011A1 (de) * 1980-06-19 1982-03-18 Závody t'ažkého strojárstva, N.P., 01841 Dubnica nad Váhom "hydrostatisches axialgetriebe mit einem veraenderlichen geometrischen volumen"
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