DE2264553A1 - Magnetband - Google Patents

Magnetband

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DE2264553A1
DE2264553A1 DE19722264553 DE2264553A DE2264553A1 DE 2264553 A1 DE2264553 A1 DE 2264553A1 DE 19722264553 DE19722264553 DE 19722264553 DE 2264553 A DE2264553 A DE 2264553A DE 2264553 A1 DE2264553 A1 DE 2264553A1
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Germany
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magnetic tape
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magnetic
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DE19722264553
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Spaeter Genannt Werden Wird
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Panasonic Holdings Corp
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Matsushita Electric Industrial Co Ltd
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    • G11B23/00Record carriers not specific to the method of recording or reproducing; Accessories, e.g. containers, specially adapted for co-operation with the recording or reproducing apparatus ; Intermediate mediums; Apparatus or processes specially adapted for their manufacture
    • G11B23/02Containers; Storing means both adapted to cooperate with the recording or reproducing means
    • G11B23/04Magazines; Cassettes for webs or filaments
    • GPHYSICS
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    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/60Guiding record carrier
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  • Unwinding Webs (AREA)
  • Magnetic Record Carriers (AREA)

Description

  • Magnetband (1. Ausscheidungsanmeldung aus 2 22 5 93).9) Die Erfindung bezieht sich auf ein Magnetband oder ein anderes bandförmiges Aufzeichnungsmaterial, das in Bandkassetten und auf Bandspulen in einem Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät verwendet wird, z.B. in Videoaufzeichnungs- und Wiedergabegeräten.
  • Das auf der Bandspule befindliche Aufzeichnungsmaterial wird dabei in eine Aufzeichnungs- bzw. Wiedergabebahn im Gerbt gebracht.
  • Hierfür ist das Magnetband mit einem Vorspannband versehen.
  • Aufgabe der Rrfindung ist es, ein magnetband so auszubilden, daß es ein automatisches Sinfadeln in die Aufzeichnungs- und Wiedergabebahn des Gerätes ermöglicht und dabei so aufgebaut ist, daß es den beim Einfädeln auftretenden mechanischen Beanspruchungen gut gewachsen ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgem.»ß dadurch gelöst, daß das Vorspannband breiter ist und aus einem material größerer Steifigkeit besteht als das Itagnetband selbst und an einem mit dem Magnetband zu verbindenden winde einen Ansatz hat, dessen Breite zumindest im wesentlichen gleich der Breite des Magnetbandes ist, und daß ein Ende des lxlagnetbandes auf den Ansatz aufgelegt und mit diesem verklebt ist. Dabei kann die Breite des Ansatzes des Vorspannbandes in Wichtung auf sein freies Ende fortlaufend abnehmen.
  • Durch die größere Steifigkeit und Breite des Vorspannbandes ist es nicht nur möglich, zu erreichen, daß dieses von der Bandspule beispielsweise durch eine Banddurchtrittsöffnung der diese aufnehmenden bandltassette hindurch absteht. Darüber hinaus wird auch sichergestellt, daß bei Einleitung des Antriebs für eine Drehbewegung der Bandspule im richtigen Drehsinne das Vorspannband vom Umfang der Bandspule durch einfache stillstehende Leiteinrichtungen abgezogen und ohne Beschädigung empfindlicher Teile, wie beispielsweise des Drehkopfes mit Hilfe einer Vorspannbandfährung zu einer Aufwickelspule 42 geführt wird. Durch die Steifigkeit des Vorspannbandes geschieht das selbsttätig. Durch seine Breite wird sichergestellt, daß das Vorspannband längs einer Bewegungsbahn verläuft, die mit derjenigen des eigentlichen Aufzeichnungsmaterials, also beispielsweise eines Magnetbandes nicht übereinstimmt. Dennoch wird das Magnetband aufgrund seiner geringeren Breite selbsttätig in seine Aufzeichnungs- und iedergabebahn überführt.
  • Die notwendigen Vortriebskräfte werden ibm dabei vom Vorspannband übertragen, das hierfür einen mit der Breite des Magnetbandes übereinstimmenden Ansatz hat, mit dem das Magnetband einfach verklebt ist. Eine noch bessere Verteilung der Kräfte, die vom Vorspannband auf das Ende des Magnetbandes übertragen werden erhält man dann, wenn der mit dem Magnetband verklebte Ansatz des Vorspannbandes in Wichtung auf sein freies Ende hin fortlaufend abnimmt. Spannungskonzentrationen an den Seitenkanten des Magnetbandes sid dadurch vermiiidert. Zweckmäßig wird das nicht mit dem lkiagnetband verklebte freie Ende des Vorspannbandes ebenfalls etwas schmäler oder zu seinem Ende hin schmäler zulaufend ausgebildet, damit dieses Xnde nicht von Halteklauen od.dgl. ergriffen wird, die das Vorspannband längs seiner seitlichen Kanten auf der Bandspule festhalten.
  • Das freie Ende des Vorspannbandes kann so leichter aus der Band kassette austreten bzw. vom Umfang der Bandspule abstehen.
  • Auf der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht und zwar zeigen Fig. 1 eine Unteransicht einer Bandkassette bei entferntem Untergehäuse, Fig. 2 einen Querschnitt durch die Bandkassette gemäß Fig. 1, Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines Hagnetbandes und eines mit diesem verbundenen Vorspannbandes gemaß der Erfindung, Fig. 4 eine schematische Draufsicht auf ein mit einer Bandkassette gemäß Fig. 1 bestücktes Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät, Fig. 5 einen Querschnitt durch die Vorspannbandführung bei Linie XI-XI der Fig. 4, Fig. 6 und 7 Draufsichten auf das Vorspannband und das Magnetband vor bzw. nach deren Verbinden, Fig. 8 eine Seitenansicht der miteinander verbundenen Bänder, und Fig. 9 und 10 Draufsichten auf eine andere Ausführungsform der Bänder vor bzw. nach deren Verbinden.
  • Fig. 1 und 2 zeigen eine Bandkassette mit einem Gehäuse 1 aus einem oberen und einem unteren Gehäuseteil 2 bzw. 3. Die Gehäuseteile 2 und 3 begrenzen jeweils durch eine ringformige Trennwand 4 einen zylindrischen Hohlraum 5, der an seinen vier Ecken ungefähr dreieckige Hohlräume 6 hat. In je einer Ecke befinden sich eine Banddurchtrittsöffnung 7, ein Vorspannband-Druckteil 8 und ein Bremsteil 9. Im zylindrischen Haum 5 befindet sich eine mit Magnetband 10 und Vorspannband 11 bespulte Bandspule 12. Die Bandspule 12 hat eine Nabe 18 und einen im wesentlichen kreisförmigen oberen und unteren Flansch 13 bzw.
  • 14, die an den gegenüberliegenden Enden der Nabe 18 befestigt sind.
  • Jeder Flansch 13, 14 weist eine Vielzahl Paare von Schlitzen oder radialen Aussparungen 57, 57', 58, 58', 5D, 59' ... auf, die vom Umfangsrand aus ungefahr radial nach innen ver laufen. Diese Schlitzepaare erstrecken sich über den Flanschumfang und bilden Vorspannband-Halteleisten 15, die aus einem Teil mit dem Flansch geformt sind, sich radial dazu estrecken und dünner sind als der restliche Teil des Flansches, so daß diX Mittelteile der jeweiligen oberen und unteren Flansche von dem geschlitzten Umfangsrandteil aus radial nach innen einen haum begrenzen, der breiter ist als das Magnetband 10, aber schmäler als das am Vorderende des Magnetbandes befestigte Vorspannband 11 und daß die geschlitzten Umfangsrandteile einen Raum begrenzen, der breiter ist als das Vorspannband. Somit. ist das Magnetband 10 im Mittelteil der Spule 12 gewickelt, während am Vorspannband 11 Schultern der jeweiligen Flansche angreifen und es von den Klauen oder Basen an den äußeren freien Enden der entsprechenden Vorspannband-Xalteleisten 15 festgehalten wird.
  • Der Unterteil 3 des Gehäuses 1 weist eine oeffnung 34 auf. Wenn die Kassette in das Gerät eingelegt wird, greift eine Spulenhalerung des Gerätes durch die ijffnung 34 und wirkt mit dem Vorsprung 19 und Antriebslöchern 35 der Bandspule 12 zusammen, um der Bandspule von der Spulennalterung her ein Drehmoment zu übertragen. Beim Selbsteinfädeln dreht sich die bandspule 12 im Uhrzeigersinn von Fig. 1. Fig. 3 zeigt, daß der Endteil 36 des Vorspannbandes 11 etwas schmäler ist. Dadurch ragt dieses über die Bandspule 12 etwas nach außen, ohne daß es von den Vorspannband-Halteleisten 15 festgehalten wird. Wenn sich die Bandspule ;2 zum Zwecke is Selbsteinfädelns dreht, stößt das Ende 36 des Vorspannbandes 11 an einer Seitenwand 37 der Banddurchtrittsöffnung 7 an. Die Wand 37 erstreckt sich etwas ins Kassetteninnere hinein und hat einen Bandfreigabezapfen 38, der eine feste Anlage des Endteils 36 des Vorspannbandes an de Wand 37 sicherstellt, auch wenn nur ein kleines Stück Vorspannband nach außen vorsteht. Das Vorspannband 11 wird, sobald sich die Bandspule 12 dreht, mit seinem Ende 36 gegen die Wand gedrückt, so daß es von den Vorspannband-Halteleisten 15 freigegeben wird und durch die Banddurchtrittsöffnung 7 aus der Kassette herausbewegt wird.
  • Fig. 4 zeigt schematisch den Aufbau eines magnetischen Aufzeichnungs- und Wiedergabegerätes. Das von der Kassette abgespulte Vorspannband 11 bewegt sich in eine Vorspannbandführung 39 und durch den Spalt zwischen einer Bandantriebsachse 40 und einer Klemmrolle 41 hindurch und wird auf eine Aufwickelspule 42 aufgespult.
  • Fig. 5 zeigt den Querschnitt der Vorspannbandfsrung .
  • Das auf das Vorspannband folgende Magnetband 10 verläßt aufgrund seiner geringen Breite die Vorspannbandführung 39 und läuft um ortsfeste Köpfe 43, 43, eine Drehkopfeinheit 44 und einen Führungszapfen 45 herum, um auf bekannte Weise bespielt oder abgespielt zu werden. Eine Lampe 46 und ein Photosensor 47 tasten gemeinsam ein Fühlband 48 ab, das mit dem Ende des Magnetbandes 1¢ verbunden ist (Fig. 3) und stoppen dadurch den Bandvorlauf ab.
  • Das Fühlband 48 ist aus folgenden Gründen nicht an der Nabe 18 befestigt, sondern ist lösbar um diese herumgewickelt: In einer gewöhnlichen Kassette mit einem Gehäuse ist das Ende eines Bandes an einer in der Kassette enthaltenen Spule befestigt. Bei der vorliegenden Ausfdhrungsform' kann jedoch die Bandspule aus dem Gehäuse 1 entnommen werden und ist deshalb in einem Gerät mit offener Bandspule verwendbar. Dortige Gerade sind aber selten mit Bandendfühlern ausgestattet. Wäre also das Band an der Bandspule befestigt, so würde es ständig von der Bandantriebskraft beaufschlagt werden, auch wenn das Band abgelaufen ist, so daß letzteres gegebenenfalls beschädigt wird.
  • Dieser Nachteil ist hier ausgeschaltet und die in der Kassette befindliche Bandspule kann mühelos in einem Gerät mit offener Bandspule verwendet werden.
  • Das elastische Magnetband 10 und das breitere und steife Vorspannband 11 sind auf folgende Weise miteinander verbunden: Wenn das starre Vorspannband und das elastische Magnetband einfach durch Haftung miteinander verbunden sind, besteht die Gefahr, daß an der Verbundstelle eine besonders große Spannung auftritt und das Band nach wiederholtem Abspielen reißt.
  • enn das schmälere Magnetband die Vorspannbandführung 39 (Fig. 5) durch diese Öffnung verläßt, gelangt das Vorderende des Magnetbandes in Anlage an den Kanten des Offnungsschlitzes und wird einer hohen Scherbeanspruchung ausgesetzt.
  • Fig. 6 bis 8 zeigen eine Verbindungsart, bei der diese Nachteile ausgeschaltet sind. Gemäß Fig. 6 ist ein Ansatz 50 mit im wesentlichen gleicher Breite wie die Breite b des Nagnetbandes 10 in der Mitte des hinteren Endes des Vorspannbandes vorgesehen, an dem das Vorspannband mit dem Magnetband verbunden werden soll, und das Magnetband 10 wird auf den Ansatz 50 (Fig. 7) aufgelegt und mit diesem mittels Klebestreifen 1 zusammengeklebt, wie durch die strichpunktierte Linie dargestellt ist. Die Klebestreifen 51 werden beidseitig der Verbindungsstelle zwischen Magnetband 10 und Vorspannband 11 geklebt (Fig. 8).
  • Fig. 9 zeigt eine andere Art der Verbindung. In dieser Ausführungsform ist ein konvergierender, trapezförmiger Ansatz 50' an dem zu verbindenden Ende des Vorspannbandes 11 vora gesehen. Die Breite a der unteren Basis des trapezförmigen Ansatzes entspricht im wesentlichen der Breite b des Magnetbandes 10 und die Breite c der oberen Basis ist kleiner als die Breite b. Das Magnetband 10 wird auf den Ansatz 50' des Magnetbandes (Fig. 10) aufgelegt und mit dem Vorspannband auf be-! schriebene Weise verbunden.
  • Da das Magnetband 10 mit dem Vorspannband 11 an dessen Ansatz 50 oder 50' verbunden ist, wird der schmälere Ansatz 50 oder 50' biegsamer alsder restliche breitere Abschnitt des Vorspannbandes und somit kann durch diesen Ansatz die Spannung4-konzentration an den Seitenkanten des Magnetbandes abgeschwäch werden. Es kann auch verhindert werden, daß sich die Seitenkanten des Magnetbandes an die Kanten der Öffnung der Vorspannbandführung 39 anlegen, wenn das Vorspannband aus seiner Führun 39 austritt.

Claims (2)

P a t e n 1 a n s p r ü c h e
1. Magnetband für magnetische Aufzeichnungs- und Wiedergabegeräte, wobei das Magnetband mit einem Vorspannband versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorspannband (11)brziter ist und aus einem IXterial größerer Steifigkeit besteht als das Magnetband (10) selbst und an seinem mit dem Ivlagnetband zu verbindenden Ende einen Ansatz 60) hat, dessen Breite zumindest im wesentlichen gleich der Breite des Magnetbandes (10) ist, und daß ein Ende des Magnetbandes (10) auf den Ansatz (50) aufgelegt und diesem verklebt ist.
2. Magnetband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Ansatzes (50') des Vorspannbandes (11) in Richtung auf sein freies Ende fortlaufend abnimmt.
DE19722264553 1971-12-01 1972-12-01 Magnetband Pending DE2264553A1 (de)

Applications Claiming Priority (8)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP11340071U JPS5145312Y2 (de) 1971-12-01 1971-12-01
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JP11338171U JPS5143789Y2 (de) 1971-12-01 1971-12-01
JP11339771U JPS5145310Y2 (de) 1971-12-01 1971-12-01
JP11338471U JPS5143790Y2 (de) 1971-12-01 1971-12-01
JP12124771U JPS5145313Y2 (de) 1971-12-21 1971-12-21
JP746472U JPS4884210U (de) 1972-01-14 1972-01-14
DE19722258933 DE2258933C3 (de) 1972-12-01 1972-12-01 Bandspule

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2264553A1 true DE2264553A1 (de) 1974-04-18

Family

ID=27570509

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19722264553 Pending DE2264553A1 (de) 1971-12-01 1972-12-01 Magnetband

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DE (1) DE2264553A1 (de)

Also Published As

Publication number Publication date
DE2264555A1 (de) 1974-05-02
DE2264555B2 (de) 1976-12-30

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