DE2264130A1 - Anordnung zur formung eines elektrischen impulses sowie bei dieser verwendbares impulsformungsnetzwerk - Google Patents
Anordnung zur formung eines elektrischen impulses sowie bei dieser verwendbares impulsformungsnetzwerkInfo
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Description
Dipl.-Ing. Heinz Bardehle
Patentanwalt
8000 München 22, Herrnstr.15 2264130
8000 München 22, Herrnstr.15 2264130
München, den 29. Dezember 1972
Mein Zeichen: P 1469
Anmelder: Honeywell Information Systems Inc. 200 Smith Street
Waltham, Mass., V. St. A.
Waltham, Mass., V. St. A.
Anordnung zur Formung eines elektrischen Impulses sowie bei dieser verwendbares Impulsformungsnetzwerk
Die Erfindung bezieht sich auf Impulsformungsnetzwerke und insbesondere auf Filter zur Begrenzung oder Verringerung der
effektiven Dauer elektrischer Impulse. Im Zusammenhang mit der Gewinnung einer durch elektrische Signalfolgen übertragenen
Information ist es bekannt, dass die maximale Grosse an genauer Information aus einer solchen Impulsfolge oder eine
bestimmte Informationsmenge leichter und wirtschaftlicher gewonnen werden kann, wenn das Signal/StörSpannungsverhältnis
der betreffenden Impulsfolge auf einen maximalen Wert gebracht wird. Demgemäss wird bei der Signalfolgenerzeugung und in der
Empfangsanordnung die Aufmerksamkeit auf eine Einrichtung gerichtet, mit der das Signal-/Störspannungsverhältnis auf
einem maximalen Wert gebracht wird, bevor der Versuch unternommen wird, die Information aus der Impulsfolge zu gewinnen.
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Eine derartige Einrichtung ist gewöhnlich dazu vorgesehen, das Verhltnis der Spitzenamplitude der Informationsignale
in Bezug auf die Amplitude der Störsignale auf einen maximalen Wert zu bringen.
Gemäss einem weit verbreiteten Verfahren zur Übertragung einer Information wird derzeit die Information in Form von elektrischen
Impulsen dargestellt. Ein Impuls besitzt eine definierte Breite bzw. er tritt innerhalb eines definierten Zeitintervalls auf,
und die grösste Energie des Impulses ist innerhalb eines solchen Zeitintervalls konzentriert. Für die folgende Erläuterung wird
das abgegrenzte Intervall, innerhalb dessen ein Imuls auftreten
soll, wobei lediglich die innerhalb dieses Zeitintervalls auftretende Energie eines Impulses als die Information darstellend
angesehen wird, als nImpulsbegrenzungs"-Periode bezeichnet
werden.
Gemäss einer Form eines Systems, bei dem eine Information durch Impulse dargestellt wird, umfassen die informationstragenden
Teile einer Signalfolge eine Folge von Informationsintervallen gleichmässiger Dauer, wobei Jedes derartige Informationsintervall
eine Binärziffer enthält. Die Binärziffer in einem Informationsintervall ist entweder eine binäre "1"
oder eine binäre w0", und zwar je nachdem, ob in dem Informationsintervall
ein Impuls vorhanden ist oder nicht. Bei diesem Informationssystem wird eine binäre Ziffer bzw. Binärziffer
als HBit" bezeichnet, und ein Informationsintervall kann
als eine "Bitperiode" bezeichnet werden.
Bei der Erzeugung einer binären digitalen Information für ein derartiges System kann es vorkommen, dass ein einen Impuls
darstellendes Bit nicht auf eine einzige Bitperiode beschränkt ist, sondern dass sich das betreffende Bit vielmehr über seine
Begrenzungsperiode hinweg und in eines oder mehrere benachbarte vorangehende und folgende Bitperioden hinein erstreckt.
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Die für Impulse charakteristischen Bits dieses Typs werden häufig z.B. in Magnetbandspeichern oder Platteninformationsspeichern
erzeugt. Bei derartigen Magnetspeichern werden die Bitimpulse durch einen magnetischen Abfühlwandler bzw. Abtastwandler
erzeugt, der auf die Geschwindigkeitsänderung des Magnetfeldes anspricht, wenn das die magnetische Information
tragende Medium an dem Wandler vorbeibewegt wird.
Bei der Gewinnung einer Information aus einer Inf οrmations-Signalfolge
des Typs, bei dem jede Bitperiode einer Folge von mit gleicher Dauer aufeinanderfolgenden Bitperioden entweder
eine einen Impuls darstellende binäre W1M oder eine das Fehlen
eines Impulses darstellende binäre "0" enthält, wird die Signalfolge
während jeder Bitperiode oder während eines bestimmten Teiles jeder Bitperiode nahe deren Mitte abgetastet, um festzustellen,
ob in der betreffenden Bitperiode ein Impuls vorhanden ist oder nicht. Ob ein Impuls zwangsläufig, genau und
ohne weiteres innerhalb der jeweiligen Bitperiode erkannt wird, in der eine binäre n1n darzustellen ist und ob das Fehlen
eines Impulses zwangsweise, genau und ohne weiteres innerhalb der jeweiligen Bitperiode erkannt wird, in der eine binäre
"O" darzustellen ist, hängt von dem Signal-/Störspannungsverhältnis
der Signalfolge bzw. des Signalzuges ab. Je grosser die Amplitude der Impulse innerhalb der Impulsbegrenzungsperioden
in Bezug auf die Amplitude einer Störung innerhalb der Perioden ist, in welchen nicht beabsichtigt ist, Impulse
zu erkennen, umso leichter und genauer erfolgt die Gewinnung der binären digitalen Information aus dem Signalzug.
Es dürfte einzusehen sein, dass jeder Teil eines Impulses, der über dessen Begrenzungs-Bitperiode hinausgeht, zu uem
Störspannungsanteil in den neben der betreffenden Begrensungs-Bitperiode
liegenden Perioden beiträgt. Derartige ausgedehnte Impulsteile bzw. -bereiche verringern das Verhältnis der
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der Spitzenamplitude des Impulses, und zwar in dessen Impulsbegrenzungsperiode,
bezogen auf die Spitzenamplitude des kombinierten Fremdimpulses und der Störsignale in benachbarten
Bitperioden. Um das Signal/Störspannungsverhältnis einer binären Impulssignalfolge dieses Typs zu erhöhen, sollte demgemäss
die Energie jedes Impulses auf die bezüglich dessen Begrenzungsperiode brauchbare Grosse beschränkt werden.
Es sind bereits verschiedene Verfahren beschrieben worden, die die Erkennung von Impulsen beim Vorhandensein von Störungen
betreffen. So sind von M. Schwartz in dem Buch "Information, Transmission, Modulation and Noise" 1959, McGraw-Hill
Book Company, Inc. viele komplizierte mathematisch abgeleitete Filter beschrieben, die für die Erkennung von Impulsen
beim Vorhandensein üblicher Störungen generell anwendbar sind. Darüber hinaus sind viele Formen von elektrischen
Schaltungen angegeben worden, die zur Wiederherstellung der zeitlichen Lage, zur Neuformung und Regenerierung von Impulsen
dienen, um diese an bestimmte Eigenschaften hinsichtlich Form und Breite anzupassen. Schaltungen dieses Typs sind z.B. von
R.S.Ledley in "Digital Computer and Control Engineering", 1960, McGraw-Hill Book Company Inc. beschrieben. Keine der
bisher bekannten Verfahren und Schaltungen ist jedoch auf die besonderen Probleme gerichtet gewesen, ein Impulsformungsnetzwerk
zu schaffen, welches die Amplitude eines Impulses ausserhalb dessen Impulsbegrenzungs-Bitperiode um einen bestimmten
Betrag zu verringern gestattet oder welches einen Impuls dadurch zu verschmälern gestattet, dass das Verhältnis
der Spitzenamplitude des Impulses innerhalb eines bestimmten Bereiches seiner Begrenzungs-Bitperiode in Bezug auf die
Amplitude desjenigen Bereichs eines derartigen Impulses auf einen maximalen Wert gebracht wird, der sich in einen bestimmten
Teil einer benachbarten Bitperiode hinein erstreckt.
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Mithin ist keines dieser bekannten Verfahren und keine dieser bekannten Schaltungen auf ein genau ausgelegtes Netzwerk
gerichtet, welches das Signal-/Störg?annungsverhältnis eines
Signalzuges auf einen maximalen Wert bringt, in welchem die Störung Teile bzw. Bereiche der Informationsimpulse umfasst.
Der Erfindung liegt demgemäss die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes
Netzwerk zu schaffen, welches das Signal-/Störspannungsverhälinis/von
Signalzugen zu erhöhen gestattet, in welchen eine Information durch elektrische Impulse dargestellt wird.
Gelöst wird die vorstehend aufgezeigte Aufgabe durch eine Anordnung zur Formung eines elektrischen Impulses innerhalb
eines Intervalls einer Folge von Intervallen gleicher Dauer. Diese Anordnung ist dadurch gekennzeichnet, dass Einrichtungen
vorgesehen sind, die auf den betreffenden Impuls hin ein diesem entsprechendes erstes Signal abgeben, dass Einrichtungen vorgesehen
sind, die auf den betreffenden Impuls hin ein diesem entsprechendes zweites Signal abgeben, welches dem betreffenden
Impuls gegenüber um eine erste Verzögerungszeitspanne verzögert ist, dass Einrichtungen vorgesehen sind, die auf den betreffenden
Impuls hin ein diesem entsprechendes drittes Signal abgeben, welches dem Impuls gegenüber um eine zweite Verzögerungszeit verzögert ist, dass für eine Verhältnisbestimmung dienende
Einrichtungen vorgesehen sind, die auf zumindest eines der genannten drei Signale ansprechen und festlegen, dass die
Amplituden des ersten und dritten Signals in Bezug auf die Amplitude des zweiten Signals in einem ersten Verhältnis stehen,
dass Zusammenfassungseinrichtungen mit einem ersten, zweiten und dritten Eingangsanschluss für die Aufnahme entsprechender
Eingangssignale und einem Ausgangsanschluss vorgesehen sind, dass diese Zusammenfassungseinrichtungen eine bestimmte kombinatorische
Operation auf die an den Eingangsanschlüssen aufgenommenen Signale ausführen und an dem Ausgangsanschluss
ein Ausgangssignal abgeben, welches das Ergebnis der kombina-
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torischen Operation darstellt, und dass Einrichtungen vorge- · sehen sind, die das erste bzw. zweite bzw. dritte Signal
dem ersten bzw. zweiten bzw. dritten Eingangsanschluss zuführen, wobei die Verhältnisbestimmungseinrichtungen so ausgelegt
sind, dass das genannte erste Verhältnis ein maximales zweites Verhältnis zwischen der maximalen Amplitude des Ausgangssignals
innerhalb eines bestimmten Bereiches des genannten einen Intervalls und der maximalen Amplitude des Ausgangssignals
während eines bestimmten Bereiches eines anderen Intervalls neben dem betreffenden einen Intervall liefert.
Bei der bevorzugten Ausführungsform verschmälert somit die Anordnung einen Impuls dadurch, dass sie die Spitzenamplitude
des Impulses innerhalb eines bestimmten Teiles bzw. Bereiches seiner Begrenzungs-Bitperiode in Bezug auf die maximale Amplitude
eines derartigen Impulses innerhalb eines bestimmten Bereiches einer benachbarten Bitperiode erhöht. Eine derartige
Anordnung gibt ein dem zu formenden Impuls entsprechendes erstes Signal ab. Ein Verzögerungselement gibt ein dem zu
formenden Impuls entsprechendes zweites Signal ab, welches um einen ersten Verzögerungsbetrag gegenüber dem betreffenden
Impuls verzögert ist. Der Verzögerungsbetrag bzw. die Verzögerung kann dabei die Hälfte einer Bitperiode betragen.
Ein weiteres Verzögerungselement gibt ein dem zu formenden Impuls entsprechendes drittes Signal ab, welches gegenüber
dem betreffenden Impuls um eine zweite Verzögerungsgrösse verzögert ist, die ebenfalls die Hälfte einer Bitperiode betragen
kann. Eine Verhältnisbestimmungseinrichtung stellt die Amplituden des ersten und dritten Signals in Bezug auf
die Amplitude des zweiten Signals derart ein, dass ein erstes Verhältnis dargestellt ist. Bei derart eingestellten
Amplituden werden das erste Signal, das zweite Signal und das dritte Signal dem ersten, zweiten und dritten Eingangs-
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anschluss einer Signalkombinierungseinrichtung zugeführt, die ein algebraischer Addierer sein kann. Die betreffende
Kombinierungseinrichtung fasst die drei aufgenommenen Signale gemäss der bestimmten Operation zusammen, die darin besteht,
einen Vorgang, wie eine algebraische Addition, auszuführen. Die betreffende Einrichtung gibt ein entsprechendes Ausgangssignal
ab, welches der gewünschte, verschmälerte Impuls ist.
Die Verhältnisbestimmungseinrichtung ist so ausgelegt, dass das erste Verhältnis ein maximales zweites Verhältnis zwischen
der Spitzenamplitude des Ausgangsimpulses innerhalb eines bestimmten Bereiches seiner Impulsbegrenzungsbitperiode und
der maximalen Amplitude eines derartigen Ausgangsimpulses innerhalb eines bestimmten Bereiches einer neben der Impulsbegrenzungsperiode
liegenden Bitperiode festlegt. Demgemäss wird ein Ausgangsimpuls erzeugt, dessen Energie enger auf
seine Impulsbegrenzungsbitperiode beschränkt ist und der minimal zu der Störung in den der Impulsbegrenzungsperiode
benachbarten Bitperioden beiträgt.
Anhand von Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend beispielsweise
erläutert.
Fig. 1 zeigt drei charakteristische Impulse unterschiedlicher Breiten in Bezug auf ihre Begrenzungsperioden.
Fig. 2 zeigt in einem Blockdiagramm eine bevorzugte Ausführungsform
eines Impulsformungsnetzwerks gemäss der Erfindung.
Fig. 3 zeigt von dem Impulsformungsnetzwerk gemäss Fig. 2 bei verschiedenen Werten des Netzwerkdämpfungsfaktors K
auf einen bestimmten Eingangsimpuls hin abgegebene
unterschiedliche Ausgangsimpulse.
Fig. 4 zeigt für Vergleichszwecke einen dem Netzwerk gemäss
Fig. 2 zugeführten Eingangsimpuls und den von dem
betreffenden Netzwerk bei optimalem Wert des Dämpfungs-
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faktors K abgegebenen entsprechenden Ausgangsimpuls.
Fig. 5 zeigt zwei Kurven, deren eine die Änderung des optimalen Dämpfungsfaktors K und deren andere das entsprechende
Signal-/StörspannungsverhältnisX Tind zwar
bei von dem Netzwerk gemäss Fig. 2 auf unterschiedliche Werte des BreitefaktorsV hin abgegebenen Ausgangsimpulsen
.
Durch die vorliegende Erfindung soll die effektive Dauer von Impulsen verringert werden, die hauptsächlich von der
in Fig. 1 dargestellten generellen Form sind. Wenn der Frequenzinhalt eines rechteckigen elektrischen Impulses begrenzt
wird, wie durch Bedämpfung oder Sperrung der höheren
Oberwellenfrequenzanteile des Impulses, so nimmt der anschliessend spektralmässig begrenzte Impuls die Form der
in Fig. 1 dargestellten Impulse an, die abgerundete Ecken und damit verbundene "Ränder" zeigen, welche die effektive
Impulsdauer erhöhen. Impulse dieser Form werden ferner von einem magnetischen Abfühl- bzw. Lesewandler erzeugt, der
die Geschwindigkeitsänderung von Magnetfeldern ermittelt, welche gespeicherte Binärziffern darstellen, und zwar in
dem Fall, dass ein informationstragendes magnetisches Aufzeichnungsmedium
an dem V/andler vorbeibewegt wird. Die von dem Wandler abgegebenen Impulse weichen von der genauen
Rechteckform ab, und zwar aufgrund der im Randbereich sich ausbreitenden Magnetfelder, die die gespeicherten Bits begrenzen,
und aufgrund des beschränkten Frequenzganges des Wandlers selbst.
In Fig. 1 ist gezeigt, wie die verschiedenen dargestellten Impulse über ihre entsprechenden Begrenzungsbitperioden
hinaus in benachbarte Bitperioden hineinreichen und damit
in verschiedenen Ausmassen zu dem Störungsinhalt in derartigen
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benachbarten Bitperioden beitragen. Der Impuls des in Fig. 1
dargestellten Typs ist als Gaußscher Impuls bekannt, bei dem es sich um einen Impuls handelt, dessen Amplitudenverlauf in
Abhängigkeit von der Zeit einer bekannten Gleichung genügt, die als Gaußsche Kurven bekannte zweidimensionale symmetrische
Kurven beschreibt. Der symmetrische Qaußsche Impuls ist als der Grundbestandteil für die Beschreibung des Betriebs
und Festlegung des Aufbaues des Netzwerks gemäss der Erfindung ausgewählt worden, da er sich eng an den symmetrischen
Impuls anlehnt, den das Netzwerk gemäss der Erfindung zu verschmälern hat. Der mathematisch dargestellte Gaußsche
Impuls ermöglicht darüber hinaus eine vollständige und genaue mathematische Analyse des Aufbaues und der Eigenschaften
des Netzwerks, mit dem zusammen er verwendet wird. Es sei jedoch bemerkt, dass die vorliegende Erfindung nicht nur
auf die Verschmälerung von Impulsen mit einer Gaußschen Impulsform beschränkt ist, sondern dass sie vielmehr bei den
meisten Arten von elektrischen Impulsen angewandt werden kann, bezüglich der die Forderung nach einer Verschmälerung besteht.
Es sei angenommen, dass der durch/die vorliegende Erfindung
zu verschmälernde Impuls durch seine Spannung als Funktion der Zeit gekennzeichnet werden kann, so dass der entsprechende
symmetrische Gaußsche Impuls durch folgende Gleichung dargestellt werden kann:
V = Ae
Hierin bedeuten A die Spitzenspannung des Impulses,
T die Dauer der Bitperioden der Signalfolge, in der der Impuls auftritt,
t der Zeitpunkt des Auftretens der Symmetrieachse des symmetrischen Impulses und
O" ein Faktor, der die relative Breite des
Impulses bestimmt und der daher im folgenden als "Breitefaktor" bezeichnet wird.
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Die drei in Fig. 1 dargestellten Impulse sind Gaußsche Impulse, bei denen die Breitefaktoren 0,30, 0,50 bzw. 0,70
sind. In Fig. 1 ist dabei demonstriert, dass ein grösserer Breitefaktor einem breiteren Impuls entspricht. Der Impuls,
dessen Breitefaktor 0,30 beträgt, erstreckt sich somit lediglich in einem geringen Ausmass über seine Begrenzungsbitperiode
hinaus. Auf der anderen Seite erstrecken sich Impulse, deren Breitefaktoren 0,50 bzw. 0,70 sind, erheblich in und über
die der Begrenzungsbitperiode benachbarten Bitperioden.
Wie oben erläutert, kann ein Signal-/Störspannungsverhältnis für einen Impuls des in Fig. 1 dargestellten Typs durch einen
Ausdruck angegeben werden, in welchem die Störung die Anteile bzw. Bereiche des Impulses umfasst, die über die Impulsbegrenzungsperiode
hinausgehen. Wird demgemäss die Gesamtdauer der Bitperioden betrachtet, so ist das Signal-ZStörspannungsverhältnis
eines dieser Impulse, wenn man nur die Störspannungsverteilung
des Impulses in der der Begrenzungsbitperiode benachbarten Bitperiode betrachtet, das Verhältnis der maximalen
Spannung oder Amplitude des Impulses innerhalb der Begrenzungsbitperiode zu der maximalen Spannung oder Amplitude
des Impulses in der benachbarten Periode. Dieser letztere Wert ist die Spannung des Impulses in der unmittelbaren Nähe
der Grenze zwischen der Begrenzungsbitperiode und der benachbarten Bitperiode; der betreffende Wert ist in Fig. 1 als
t, bezeichnet. Für den Impuls, dessen Breitefaktor 0,30 ist, beträgt dieses Signal-/Störspannungsverhältnis 4,0; für den
Impuls, dessen Breitefaktor 0,50 ist, beträgt dieses Signal-/Störspannungsverhältnis
1,65; für den Impuls, dessen Breitefaktor 0,70 ist, beträgt dieses Signal-VStörspannungsverhältnis
1,29.
Das in Fig. 2 dargestellte Impulsformungsnetzwerk soll die
effektive Dauer der Impulse verringern, die über die Impuls-
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begrenzungs-Bitperioden hinausgehen, um dadurch ihr Signal-/Störspannungsverhältnis
zu verbessern. Dieses Netzwerk ist insbesondere dazu geeignet, Impulse zu verschmälern, die
hauptsächlich von der in Fig. 1 dargestellten generellen Form sind. Das Netzwerk führt für die Erzeugung von drei
gesonderten Signalen, deren jedes einem zu verschmälernden
Eingangsimpuls entspricht, eine bestimmte Amplituden- und Polaritätsbeziehung zwischen den drei Signalen herbei und
kombiniert die drei Signale gemäss einer arithmetischen Operation zum Zwecke der Erzielung einer gewünschten Form
von Ausgangsimpulsen, die eine verschmälerte Form des Eingangsimpulses darstellen.
Das in Fig. 2 dargestellte Netzwerk verwendet eine Form eines Transversalfilters, wie es von R.W.Lucky und anderen
in "Principles of Data Communications", 1968, McGraw-Hill
Book Company, Inc. gezeigt worden ist.
Das in-Fig. 2 dargestellte Impulsformungsnetzwerk besteht
aus einem Eingangsanschluss 11 für die Aufnahme des zu
verschmälernden Eingangsimpulses. An der Anschlussklemme
ist eine Netzwerk-Eingangsleitung 12 angeschlossen, die den Eingangsimpuls zu einem ersten Verzögerungselement 14
und zu einem ersten Dämpf ungs-Inverter 15 hinleitet. Das Verzögerungselement 14 ist mit einer .Eingangsleitung versehen, die an der Eingangsleitung 12 angeschlossen ist,
um den Eingangsimpuls aufzunehmen. Ferner weist das Verzögerungselement
14 eine Ausgangsleitung auf, die so geschaltet ist, dass sie den von dem betreffenden Verzögerungselement 1 4 abgegebenen verzögerten Ausgangsimpuls zu einem
zweiten Verzögerungselement 16 und zu einer Summierschaltung 18 hinleitet. Das Verzögerungselement 16 ist mit einer
Eingangsleitung versehen, die an der Ausgangsleitung des
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Verzögerungselements 14 angeschlossen ist und die zur Aufnahme des durch das Verzögerungselement 14 verzögerten Ausgangsimpulses
dient. Das Verzögerungselement 16 ist ferner mit einer Ausgangsleitung verbunden, die so geschaltet ist,
dass sie den von dem Verzögerungseleraent 14 abgegebenen verzögerten Ausgangsimpuls einem zweiten Dämpfungs-Inverter
zuführt. Jedes der Verzögerungselemente 14 und 16 bewirkt
eine Verzögerung von der Dauer einer halben Bitperiode für durch es übertragene Impulse.
Die Dämpfungs-Inverter 15 und 20 invertieren die Polarität der jeweils aufgenommenen Impulse und verringern oder bedampfen
die Amplitude der aufgenommenen Impulse um entsprechende bestimmte Beträge. Die von den Dämpfungs-Invertern 15 und 20
abgegebenen Ausgangssignale werden den betreffenden Eingangsleitungen der Summierschaltung 18 zugeführt. Die durch jeden
der Dämpfungs-Inverter 15 und 20 eingeführte Stärke der Dämpfung ist bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform
diejenige Stärke, die zu dem bestimmten Verhältnis K1 und Kp
zwischen der Amplitude der von dem Dämpfungs-Inverter abgegebenen entspredhenden Ausgangsimpulse und der Amplitude des
von dem betreffenden Dämpfungs-Inverter aufgenommenen entfuhrt
sprechenden Eingangsimpulses/i Die betreffenden Verhältnisse sind kleiner als 1. Die Verhältnisse K.. und Kp werden nachstehend als "Dämpfungsfaktoren" bezeichnet. Die Dämpfungs-Inverter 15 und 20 können irgendeine Form verschiedener bekannter Formen besitzen, um die erforderliche Funktion zu erfüllen. Ein Beispiel für eine in Frage kommende Form ist in Fig. 2 gezeigt, gemäss der der Dämpfungs-Inverter 15 einen invertierenden Verstärker 22 enthält, der an einem Potentiometer 23 angeschlossen ist. Die Polarität des von dem Dämpfungs-Inverter 15 aufgenommenen Eingangsimpulses wird durch den invertierenden Verstärker 22 invertiert, und der in der Polarität invertierte Impuls wird anschliessend
sprechenden Eingangsimpulses/i Die betreffenden Verhältnisse sind kleiner als 1. Die Verhältnisse K.. und Kp werden nachstehend als "Dämpfungsfaktoren" bezeichnet. Die Dämpfungs-Inverter 15 und 20 können irgendeine Form verschiedener bekannter Formen besitzen, um die erforderliche Funktion zu erfüllen. Ein Beispiel für eine in Frage kommende Form ist in Fig. 2 gezeigt, gemäss der der Dämpfungs-Inverter 15 einen invertierenden Verstärker 22 enthält, der an einem Potentiometer 23 angeschlossen ist. Die Polarität des von dem Dämpfungs-Inverter 15 aufgenommenen Eingangsimpulses wird durch den invertierenden Verstärker 22 invertiert, und der in der Polarität invertierte Impuls wird anschliessend
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durch das Potentiometer 23 bedämpft. Die Einstellung des
Abgriffs des Potentiometers 23 legt den Dämpfungsfaktor K1
fest, der von dem Dämpfungs-Inverter 15 eingeführt wird.
In entsprechender Weise besteht der Dämpfungs·-Inverter 20
aus einem invertierenden Verstärker 24, der an ein Potentiometer 25 angeschlossen ist. Die Einstellung des Abgriffs
des Potentiometers 25 legt den durch den Dämpf ungs-Inverter
gelieferten Dämpfungsfaktor K£ fest. Die von den Dämpfungs-Invertern
15 und 20 abgegebenen invertierten und bedämpften Impulse werden entsprechenden Eingangsanschlüssen der Summierschaltung
18 zugeführt. Die Summierschaltung 18 ist eine Einrichtung, die drei Eingangssignale an den entsprechenden
drei Eingangsanschlüssen aufzunehmen vermag und die an dem Ausgangsanschluss 27 ein Ausgangssignal abzugeben vermag,
welches die algebraische Summe der durch die drei Eingangssignale dargestellten Werte darstellt. Das an dem Anschluss
bzw. an der Klemme 27 abgegebene Ausgangssignal ist ein Impuls, bei dem es sich um eine verschmälerte Form des an
der Eingangsklemme 11 des Netzwerkes aufgenommenen Eingangsimpulses handelt.
Die Werte der Dämpfungsfaktoren K,. und K£ sind durch die
betreffenden Potentiometer 23 und 25 so eingestellt, dass ein maximales Verhältnis zwischen der Spitzenamplitude des
von der Klemme 27 abgegebenen Ausgangsimpulses und der maximalen Amplitude eines solchen Ausgangsimpulses während
bestimmter Bereiche bzw. Teile von Bitperioden neben der Begrenzungsbitperiode eines solchen Impulses erzielt ist.
Zur Bestimmung der Werte der Dämpfungsfaktoren K^ und K£
können die Gesamtzeitspannen der Begrenzungsbitperiode und
der benachbarten Bitperiode herangezogen werden, um die Amplituden des umfassten Impulses zu analysieren. Es ist
aber auch möglich, dass nur bestimmte Bereiche jeder Periode dieser Bitperioden herangezogen werden.
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Die folgende Beschreibung wird darauf gerichtet werden, wie die Dämpfungsfaktoren K-| und K2 bestimmt werden und wie
ihre Auswirkung auf den sich ergebenden Ausgangsimpuls ist.
Bei der angegebenen Ausführungsform werden die Dämpfungsfaktoren K1 und K2 bei gleicher Grosse gehalten; beide
Faktoren werden nachstehend als Dämpfungsfaktor K bezeichnet werden.
Das Impulsformungsnetzwexk gemäss der Erfindung arbeitet generell in der Weise, dass es von dem Eingangsimpuls, der
durch das dem zweiten Eingangsanschluss der Summierschaltung 18 von dem Verzögerungselement 14 zugeführte Signal dargestellt
ist, ein Signal subtrahiert, welches den Rand der Vorderflanke des Eingangsimpulses absenkt. Hierbei handelt
es sich um den Teil des Impulses, der vor der Impulsbegrenzungsperiode auftritt. Ferner wird durch das Impulsformungsnetzwerk
von dem genannten Eingangsimpuls ein Signal subtrahiert, welches den Rand der Hinterflanke des Eingangsimpulses absenkt.
Hierbei handelt es sich um den Bereich des Impulses, der nach seiner Begrenzungsperiode auftritt. Das Signal, welches
den Rand der Vorderflanke des Eingangsimpulses absenkt, ist
hauptsächlich die dem ersten Eingangsanschluss der Summierschaltung 18 von dem Dämpfungs-Inverter 15 her zugeführte
gedämpfte invertierte Darstellung des Eingangsimpulses.
Die Spitze dieses Signals ist um eine halbe Bitperiode in Bezug auf den Zeitpunkt des Auftretens der Spitze des der
zweiten Eingangsklemme der Summierschaltung 18 zugeführten Impulses vorverschoben. Das Signal, welches den Rand der
Rückflanke des Eingangsimpulses absenkt, ist hauptsächlich die der dritten Eingangsklemme der Summierschaltung 18 von
dem Dämpfungs-Inverter 20 her zugeführte gedämpfte invertierte Darstellung des Eingangsimpulses. Die Spitze dieses
zuletzt genannten Signals ist in Bezug auf den Zeitpunkt des Auftretens der Spitze des der zweten Eingangsklemme der
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Summierschaltung 18 zugeführten Impulses um eine halbe
Bitperiode verzögert.
Diese vorverschobenen und verzögerten Signaldarstellungen des Eingangsimpulses werden von der tatsächlichen Signaldarstellung
des Eingangsimpulses durch die algebraische Additionsoperation subtrahiert, die bezüglich dieser drei
Signale durch die Summierschaltung 18 ausgeführt wird. Damit sind die Vorderflanke und die Rückflanke des Eingangsimpulses gemäss den Amplituden dieser vorverschobenen und
verzögerten Signale verringert bzw. abgesenkt. Das Verhältnis zwischen den Amplituden der vorverschobenen und verzögerten
Impulsdarstellungen auf der einen Seite und der Eingangsdarstellung auf der anderen Seite ist durch den gemeinsamen
Dämpfungsfaktor K bestimmt, der durch die gleichen Einstellungen der Potentiometer 23 und 25 gesteuert wird.
Als Beispiel zeigt Fig. 3 unterschiedlich geformte Ausgangsimpulse,
die von der Summierschaltung 18 bei verschiedenen Werten des Dämpfungsfaktors K abgegeben werden, wenn das
Netzwerk einen Eingangsimpuls aufnimmt, dessen Breitefaktor
0,50 ist. Bei diesentEingangsimpuls handelt es sich um
den Impuls, für den K=O ist. In Fig. 3 ist dabei veranschaulicht, dass durch die vorliegende Erfindung die relativen
Amplituden der Flanken des Eingangsimpulses verringert bzw. abgesenkt werden, wenn der Dämpfungsfaktor K vergrössert
wird. Während das Verhältnis der . Spitzenamplitude des Eingangsimpulses zu der Amplitude eines solchen Impulses
an den Grenzen der Begrenzungsperiode etwa 1,65 beträgt, was das oben erwähnte Signal-/Störspannungsverhältnis des
Eingangsimpulses ist, so ist dieses Verhältnis in dem Ausgangsimpuls auf etwa 2,0 für K = 0,20, auf 2,46 für K = 0,30,
auf 3,46 für K = 0,40 und auf 3,90 für K = 0,42 vergrössert. Für über 0,42 liegende Werte für K tritt die
309828/1075
maximale Amplitude des Ausgangsimpulses in der benachbarten Bitperiode jedoch nicht mehr an der Grenze t, auf. Damit
wird dieser Grenzwert dazu herangezogen, das Signal-/Störspannungsverhältnis
als bedeutungslos darzustellen. Für über 0,42 liegende Werte von K beginnt darüber hinaus das Verhältnis
der Spitzenamplitude des Ausgangsimpulses in der Begrenzungsperiode zu der maximalen Amplitude des Ausgangsimpulses
in den benachbarten Perioden abzusinken.
Demgemäss erreicht der Dämpfungsfaktor K einen als seinen
optimalen Wert bezeichneten. Wert, bei dem das Verhältnis
zwischen der Spitzenamplitude bzw. Scheitelamplitude des Ausgangsimpulses in der Begrenzungsperiode zu der maximalen
Amplitude des Ausgangsimpulses in den benachbarten Perioden ein Maximum ist. Dieser optimale Wert von K für einen bestimmten
Eingangsimpuls liefert daher ein maximales Signal-/ /StorSpannungsverhältnis für den entsprechenden Ausgangsimpuls,
wenn die gesamten Zeitspannen der Begrenzungsbitperiode und der benachbarten Bitperioden betrachtet werden. Für einen
Eingangsimpuls, dessen Breitefaktor 0,50 ist, liegt ein derartiger optimaler Wert des Dämpfungsfaktor K bei 0,42.
Das entsprechende maximale Signal-/Störspannungsverhältnis für den Ausgangsimpuls beträgt etwa 3,90.
Fig. 4 ermöglicht einen Vergleich der Eingangs- und Ausgangsimpulse
eines Netzwerks des in Fig. 2 dargestellten Typs, bei dem der Dämpfungsfaktor K auf den optimalen Wert von
0,42 für einen Eingangsimpuls festgelegt ist, dessen Breitefaktor - den Wert 0,50 besitzt. Die bedeutsame Absenkung bzw.
Herabsetzung in den Flanken von dem Eingangsimpuls zu dem Ausgangsimpuls hin wird durch diese Figur demonstriert. Diese
Absenkung der Impulsflanken ermöglicht eine Verbesserung des Signal-Zstörspannungsverhältnisses von 1,65 für den
3 ü (J :? 2 H /10 7b
Eingangsimpuls auf etwa 3,90 für den Ausgangsimpuls, und
zwar unter Betrachtung der gesamten Zeitspanne der Begrenzungsbitperiode und der benachbarten Bitperioden.
Der optimale Wert des Dämpfungsfaktors K für die Erzielung
eines maximalen Signal-/Störspannungsverhältnisses bezüglich des Ausgangsimpulses ändert sich gemäss dem Breitefaktor
des Eingangsimpulses. Diese Änderung des optimalen Wertes
des Dämpfungsfaktors K für Eingangsiapulse unterschiedlicher
Breitefaktoren ist durch die mit K in Fig. 5 bezeichnete Kurve veranschaulicht. Diese Figur zeigt ferner durch die mit
Z bezeichnete Kurve das in dem Ausgangsimpuls erzielbare
maximale Signal-/Störspannungsverhältnis für die entsprechenden
optimalen Werte des Dämpfungsfaktor K, und zwar unter Berücksichtigung der gesamten Dauer der Begrenzungsbitperiode und
der benachbarten Bitperioden.
Wie oben erwähnt, kann eine Signalfolge bezüglich ihres Informationsinhalts
nur während bestimmter Bereiche der jeweiligen Bitperiode abgetastet werden, und zwar vorzugsweise
während der Bereiche, die um die Mitte der jeweiligen Bitperiode liegen. Die vorliegende Erfindung ist ferner anwendbar,
um das Signal-/Störspannungsverhältnis von in der derartigen
Systemen ausgenutzten Impulsen zu erhöhen. In einem solchen Fall wird der den Störanteil in dem Signal-/Störspannungsverhältnis
eines Impulses darstellende Impulsbereich nicht durch die maximale Amplitude des über die gesamte benachbarte
Bitperiode betrachteten Impulses bestimmt, sondern lediglich durch die maximale Amplitude des Impulses in dem
Abtastbereich der benachbarten Bitperiode. Aus Fig. 1 dürfte ersichtlich sein, dass das Sigrial-/Störspannungsverhältnis
eines Eingangsimpulses grosser ist, wenn die Amplitude eines solchen Impulses lediglich nahe der Mitte der benachbarten
Bitperiode betrachtet wird anstatt in dem Fall, dass die
3 O 9 >i '> :i ·' j O 7 fa
Amplitude über die gesamte benachbarte Bitperiode betrachtet wird. Da die Amplitude des Impulses an der benachbarten
Bitperiodengrenze nicht zu der Störung beiträgt, weichen daher die optimalen Werte von K für einen Gaußschen Impuls bestimmten
Breitefaktors '^ ab. Hierbei ist der optimale Werte von K
derjenige Wert, der das Verhältnis der Spitzenamplitude des Ausgangsimpulses in dessen Begrenzungsperiode zu der maximalen
Amplitude des Ausgangsimpulses in dem Abtastbereich der benachbarten
Bitperiode auf einen maximalen Wert bringt.
Zur Bestimmung der Werte des für das Netzwerk gemäss der
Erfindung zu benutzenden Dämpfungsfaktors K kann eine Computeranalyse, eine manuelle mathematische Analyse oder
eine grafische Kombination von die Impulse darstellenden Kurven angewandt werden. Alle diese Verfahren sind auf dem vorliegenden
Gebiet bekannt. Obwohl bestimmte Verzögerungswerte bei der dargestellten Ausführungsform bezüglich der Verzögerungselemente
14 und 16 angegeben worden sind, liegt es im Rahmen der Erfindung, andere und unterschiedliche Werte
für beide Elemente bereitzustellen, und zwar in dem Fall, dass ein Eingangsimpuls nicht durch die Gaußsche Form darstellbar
ist, oder in dem Fall, dass ein Eingangsimpuls unsymmetrisch ist. Die oben erwähnten analytischen Verfahren
bzw. Untersuchungsverfahren können dabei angewandt werden, um diese Werte für die Erzielung einer optimalen Signal-/Störspannungsverhältnis-Verbesserung
zu bestimmen.
Abschliessend sei bemerkt, dass im vorstehenden ein neues
und verbessertes Netzwerk beschrieben worden ist, welches die effektive Dauer elektrischer Impulse verringert, indem
die Energie derartiger Impulse stärker auf ihre Impulsbegrenzungsperiode beschränkt vrird. Die von ο em Netzwerk gemäss
der Erfindung nb^e^ebenon irroulje zeigen ein erheblich
vergrönser ten S igna !.--.'! tör.spanr.urr ·; verhältnis gegenüber
aufgenommene:· ΓηφίΠ t>
α.
I 0 7 b
Claims (11)
1. Anordnung zur Formung eines elektrischen Impulses innerhalb eines Intervalls einer Folge von Intervallen gleicher
Dauer, dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen (15) vorgesehen
sind, ,die auf den betreffenden Impuls hin ein diesem entsprechendes erstes Signal abgeben, daß Einrichtungen (14)
vorgesehen sind, die auf den betreffenden Impuls hin ein diesem entsprechendes zweites Signal abgeben, das gegenüber
dem Impuls um eine erste Verzögerungszeit verzögert ist, daß Einrichtungen (16, 20) vorgesehen sind, die auf den
betreffenden Impuls hin ein diesem entsprechendes drittes Signal abgeben, welches dem betreffenden Impuls gegenüber
um eine zweite Verzögerungszeit verzögert ist, daß Verhältnisbestimmungseinrichtungen
(23;25) vorgesehen sind, die auf zumindest eines der drei genannten Signale hin
die Amplituden des ersten Signals und dritten Signals in bezug auf die Amplitude des zweiten Signals zur Darstellung
eines ersten Verhältnisses festlegen, daß eine Zusammenfassungseinrichtung (18) mit einem ersten, zweiten und
dritten Bingangsanschluß für die Aufnahme der betreffenden Eingangssignale und einem Ausgangsanschluß vorgesehen
ist, daß die Zusammenfassungseinrichtung (18) eine bestimmte kombinatorische Operation auf an den genannten Eingangsanschlüssen
aufgenommene Signale hin auszuführen und an dem Ausgangsanschluß ein Ausgangssignal abzugeben
vermag, welches das Ergebnis der kombinatorischen Operation darstellt, daß Einrichtungen vorgesehen sind, die
die genannten drei Signale den drei Eingangsanschlüssen der Zusammenfassun£seinrichtung (18) zuführen, und daß die
Verhältnisbestimmungseinrichtungen (23, 25) so ausgelegt sind, daß das erste Verhältnis ein maximales zweites Verhältnis
zwischen der maximalen Amplitude des Ausgangssignals
3 0 9 Ü 2 V ! 1 0 7 b
innerhalb eines bestimmten Bereiches des genannten einen Intervalls und der maximalen Amplitude des Ausgangssignals
während eines bestimmten Bereiches eines dem genannten einen Intervall benachbarten anderen
Intervalls liefert.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Verzögerungszeit gleich der Hälfte der Dauer
eines der genannten Intervalle ist und daß die zweite Verzögerungszeit die Gesamtdauer eines der Intervalle ist.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die durch die Zusammenfassungseinrichtung (18) auf die genannten drei Signale hin ausgeführte kombinatorische
Operation eine algebraische Additionsoperation ist.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
das erste Signal und das dritte Signal von entgegengesetzter Polarität zu dem zweiten Signal sind.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der bestimmte Bereich des einen Intervalls die Gesamtheit des betreffenden einen Intervalls umfaßt und
daß der bestimmte Bereich des benachbarten Intervalls die Gesamtheit des betreffenden benachbarten Intervalls
umfaßt.
6. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Verhältnis für einen sich dicht an den elektrischen
Impuls annähernden Gaußschen Impuls bestimmt ist und daß das maximale zweite Verhältnis für das Ausgangs-
30982 8/1075
signal bestimmt ist, dessen Abgabe auf das erste, zweite und dritte Signal hin erfolgt, welches dem
Gaußechen Impuls entspricht.
7. Impulsformungsnetzwerk zur Änderung der Form eines elektrischen Impulses, der über zumindest aufeinanderfolgende
erste und zweite Intervalle auftritt, insbesondere für eine Anordnung nach einem der Ansprüche 1
bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Netzwerkeingangsleitung (12) für die Aufnahme des Impulses vorgesehen ist,
daß ein erstes und ein zweites Verzögerungselement (14,1o) vorgesehen äst, daß jedes Verzögerungselement (14;16)
eine Eingangsleitung und eine Ausgangsleitung aufweist, daß die Eingangsleitung des ersten Verzögerungselements (14)
mit der Netzwerkeingangsleitung (12) verbunden ist, daß die Ausgangsleitung des ersten Verzögerungselements (14)
mit der Eingangsleitung des zweiten Verzögerungselements (16) verbunden ist, daß ein erster Dämpfungs-Inverter
(15) vorgesehen ist, der eine Eingangsleitung für die Aufnahme eines Eingangssignals und eine Ausgangsleitung
für die Abgabe eines Ausgangssignals aufweist, daß die Amplitude des von dem ersten Inverter (15) abgegebenen
Ausgangssignals ein erstes Verhältnis in bezug auf die Amplitude des aufgenommenen Eingangssignals darstellt,
wobei dieses Verhältnis kleiner ist als 1, daß die Polarität des von dem ersten Inverter (15) abgegebenen
Ausgangssignals entgegengesetzt zu der Polarität des aufgenommenen Eingangssignals ist, daß die Eingangsleitung des ersten Inverters (15) mit der Eingangsleitung
des ersten Verzögerungselements (14) verbunden ist, daß ein zweiter Dämpfungs-Inverter (20) vorgesehen ist,
der eine Eingangsleitung für die Aufnahme eines Eingangs-
3 0 9 B 2 f ί / I 0 7 5
signals und eine Ausgangsleitung für die Abgabe eines Ausgangssignals aufweist, daß die Amplitude des von
dem zweiten Inverter (20) abgegebenen Signals ein zweites Verhältnis in bezug auf die Amplitude des aufgenommenen
Eingangssignals darstellt, wobei das zweite Verhältnis kleiner ist als 1, daß die Polarität des
von dem zweiten Inverter (20) abgegebenen Ausgangssignals entgegengesetzt ist zu der Polarität des aufgenommenen
Eingangssignals, daß die Eingangsleitung des zweiten
Inverters (20) mit der Ausgangsleitung des zweiten Verzögerungselements (16) verbunden ist, daß eine Summiereinrichtung
(18) mit einem ersten, zweiten und dritten Eingangsanschluß für die Aufnahme entsprechender Eingangssignale und mit einem Ausgangsanschluß vorgesehen ist,
daß diese Summiereinrichtung (18) eine algebraische Additionsoperation auf die an den Einganganschlüssen
aufgenommenen Signale hin ausführt und an dem Ausgangsanschluß ein Ausgangssignal abgibt, welches die algebraische
Summe der Werte darstellt, die durch die an den genannten Eingangsanschlüssen aufgenommenen drei Eingangssignale dargestellt sind, daß Einrichtungen vorgesehen
sind, die den ersten Eingangsanschluß der Summiereinrichtung (18) mit der Ausgangsleitung des ersten Inverters (15)
verbinden, die den zweiten Eingangsanschluß der Summiereinrichtung
(18) mit der Ausgangsleitung des ersten Verzögerungselements (14) verbinden und die den dritten
Eingangsanschluß der Summiereinrichtung (18) mit der Ausgangsleitung des zweiten Inverters (20) verbinden, und daß
das erste Verhältnis und das zweite Verhältnis so festgelegt sind, daß ein maximales drittes Verhältnis zwischen
der maximalen Amplitude des von der Summiereinrichtung (18)
abgegebenen Ausgangssignals innerhalb eines bestimmten
3 0 i) 8 2 Π / 10 7 5
Bereiches des zweiten Intervalls und der maximalen Amplitude des von der Summiereinrichtung (18) abgegebenen
Ausgangssignals während eines bestimmten Bereiches des ersten Intervalls erzielt ist.
8. Netzwerk nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die durch die beiden Verzögerungselemente (14, 16) jeweils
eingeführte Verzögerungszeit gleich der Hälfte der Dauer des zweiten Intervalls ist.
9. Netzwerk nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der bejfimmte Bereich des ersten Intervalls die Gesamtheit
des betreffenden ersten Intervalls umfaßt und daß der bestimmte Bereich des zweiten Intervalls die Gesamtheit des
betreffenden zweiten Intervalls umfaßt.
10. Netzwerk nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
das erste Verhältnis und das zweite Verhältnis gleich und für einen Gaußschen Impuls bestimmt sind, der sich
eng an den elektrischen Impuls annähert, und daß das maximale dritte Verhältnis für dasjenige Ausgangssignal
der Summiereinrichtung (18) bestimmt ist, das auf die Abgabe des Gaußschen Impulses an die Netzwerkeingangsleitung
hin auftritt.
11. Netzwerk nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Verhältnis und das zweite Verhältnis für einen
Gaußschen Impuls bestimmt sind, der sich eng an den elektrischen Impuls annähert, und daß das maximale dritte
Verhältnis für dasjenige Ausgangssignal bestimmt ist, das von der Summiereinrichtung (18) auf die Abgabe des
Gaußschen Impulses an die Netzwerkeingangsleitung hin auftritt.
3098 2 0/1075
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