DE2264016B2 - Schaltungsanordnung zur Erweiterung der logischen Verknüpfung bei einem fehlersicheren UND-Glied - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Erweiterung der logischen Verknüpfung bei einem fehlersicheren UND-Glied

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DE2264016B2 DE19722264016 DE2264016A DE2264016B2 DE 2264016 B2 DE2264016 B2 DE 2264016B2 DE 19722264016 DE19722264016 DE 19722264016 DE 2264016 A DE2264016 A DE 2264016A DE 2264016 B2 DE2264016 B2 DE 2264016B2
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    • H03K19/00Logic circuits, i.e. having at least two inputs acting on one output; Inverting circuits
    • H03K19/007Fail-safe circuits

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Description

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Das DE-PS 19 33 713 bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zur logischen Verknüpfung wechselspannungsförmiger Eingangssignale zu einem wechselspannungsförmigen Ausgangssignal, bei der folgende Merkmale kombiniert sind:
a) die Eingangssignale werden getrennten Eingangsübertragern zugeführt und in deren Sekundärkreisen durch eingeschaltete Gleichrichteranordnungen gleichgerichtet,
b) die gleichgerichteten Eingangssignale bilden die einzelnen Steuerpotentiale für eine nachgeschaltete Transistor-Sperrschwingerschaltung mit Rückkopplungsübert rager,
c) die Impulsspannung des Sperrschwingers wird über eine in den Sekundärkreis des Rückkopplungsübertragers eingeschaltete Verstärkerstufe dem Ausgang zugeführt, der ein wechselspannungsförmiges Ausgangssignal abgibt, das zwischen der Betriebsspannung und Nullpotential wechselt.
Eine derartige Schaltungsanordnung ist nicht auf die Realisierung einer bestimmten logischen Verknüpfung beschränkt, sondern ermöglicht den Aufbau eines Systems mit allen erforderlichen Verknüpfungsarten. Die sich daraus ergebenden Grundschaltungen sind konstruktiv je als Modul aufgebaut. Die Moduln enthalten eine gedruckte Schaltung in zwei Ebenen mit dazwischenliegenden Bauelementen. Sie sind in vollständig gekapselten Kunststoffgehäusen untergebracht « und mit Silicon-Gußmasse vergossen. Ist es notwendig, eine logische Verknüpfung zu erweitern, so läßt sich dieses durch eine Änderung der Grundschaltung, bedingt durch die konstruktive Bauweise, nicht erreichen.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine Schaltungsanordnung zur fehlersicheren Erweiterung der logischen Funktion eines fehlersicheren UND-Gliedes anzugeben, das mit einer Schaltungsanordnung zur logischen Verknüpfung wechselspannungsförmiger Eingangssignale zu einem wechselspannungsförmigen Ausgangssignal, bei der folgende Merkmale kombiniert sind:
a) die Eingangssignale werden getrennten Eingangsübertragern zugeführt und in deren Sekundärkreisen durch eingeschaltete Gleichrichteranordnungen gleichgerichtet,
bj die gleichgerichteten Eingangssignale bilden die einzelnen Steuerpotentiale für eine nachgeschaltete Transistor-Sperrschwingerschaltung mit Rückkopplungsübertrager,
c) die Impulsspannung des Sperrschwingers wird über eine in den Sekundärkreis des Rückkopplungsübertragers eingeschaltete Verstärkerstufe dem Ausgang zugeführt,
realisiert ist.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß zur Realisierung einer fehlersicheren Erweiterung der logischen Funktion eines fehlersicheren UND-Gliedes ein rechteckförmiges Signal einem ersten Übertrager und nach Gleichrichtung und Glättung zusammen mit dem Ausgangssignal des UND-Gliedes der Primärwicklung eines zweiten Übertragers zugeführt wird, dessen Sekundärkreis einen Transistor ansteuert, der ein rechteckförmiges Ausgangssignal abgibt, wenn die erweiterte logische Funktion erfüllt ist.
Besonders vorteilhaft wirkt sich bei der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung aus, daß zwischen den Eingängen und dem Ausgang Potentialtrennung besteht. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß bei der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung nur eine Versorgungsspannung im Verknüpfungsteil erzeugt wird, wenn ein der Erweiterung der logischen Funktion dienendes dynamisches 1-Signal am entprechenden Eingang anliegt. Im Ruhezustand, d. h. beim Fehlen eines 1-Signals am entprechenden Eingang, ist die Schaltung nicht aktiviert.
Die Erfindung sei nachstehend an Hand eines in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 die Blockschaltbilder eines UND-Gliedes und der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung,
Fig. 2 den Aufbau der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung.
In der Fig. 1 ist mit 1 das Blockschaltbild eines UND-Gliedes angegeben dessen 'Funktion durch die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung erweitert werden soll. Diese ist in Fig. 1 als Blockschaltbild dargestellt und mit 2 bezeichnet. Das UND-Glied enthält zwei konjunktiv verknüpfte dynamische Eingänge ei e? und einen dynamischen Ausgang A\, der mit einem Eingang h der Schaltungsanordnung 2 verbunden ist. Diese hat außerdem einen dynamischen Eingang ej zur logischen Verknüpfung mit den an den Eingängen ei und e2 des UND-Gliedes 1 anstehenden Signalen. Der Ausgang der Schaltungsanordnung 2 ist mit A2 bezeichnet.
In der F i κ. 2 ist das PrinziDschaltbild der Schaltung«.
anordnung 2 der Fig. 1 dargestellt. Mit X ist der Anschlußpunkt des Bezugspotentials bezeichnet. Der Verknüpfungseingang ej ist mit der Primärwicklung eines Übertragers 3 verbunden, der zwei in Reihe geschaltete Sekundärwicklungen aufweist. Der Verbindungspunkt der Sekundärwicklungen liegt auf dem Bezugspotential, das über den einen Plattenbelag einer Kapazität 6, die als sogenannter abrißsicherer Kondensator ausgeführt ist, mit dem Emitter eines Ausgangstransistors 9 und dem einen Ende der Sekundärwicklung eines, Übertragers 7 verbunden ist. Die zwei anderen Enden der Sekundärwicklungen des Übertragers 3 führen zu einer Diode 4, 5, die gemeinsam über den anderen Plattenbelag der Kapazität 6 an ein Ende der Primärwicklung des Übertragers 7 geschaltet sind. Das andere Ende der Primärwicklung des Übertragers 7 führt über einen Widerstand 8 zum Eingang Λ der Schaltungsanordnung (2 in F i g. 1).
Die Sekundärwicklung des Überfragers 7 ist einerseits mit der Basis eines Transistors 9, andererseits mit dem Emitter des Transistors 9 und dem Bezugspotential verbunden. Der Ausgang der Schaltungsanordnung 2 ist mit A2 bezeichnet
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung 2 wird im folgenden in Verbindung mit dem UND-Glied 1 in Fig. 1 dargestellt. Werden die Eingänge ei und ej des UND-Gliedes von je einem rechteckförmigen Eingangssignal beaufschlagt, so stellt dieses in bekannter Weise die logische Verknüpfung A = ei ■ e* her. Sein Ausgang A\ führt dann ein rechteckförmiges Signal.
Soll die logische Verknüpfung auf A = ei · ei · e, erweitert werden, wird ein rechteckförmiges Eingangssignal es der Primärwicklung des Übertragers 3 in der Schaltungsanordnung 2 zugeführt Sekundärseitig wird mittels der Dioden 4,5 und der Glättungskapazität 6 ein Gleichspannungspotential erzeugt. Diese Gleichspannung treibt durch die Primärwicklung des Übertragers 7 einen pulsierenden Gleichstrom, wenn mittels des Ausgangs At des erweiterten UND-Gliedes 3 abwechselnd Bezugspotential an den Eingang h der Schaltungsanordnung 2 gelegt wird. Das ist gemäß des erweiterten UND-Gliedes nur dann der Fall, wenn die Eingänge et und ej des UND-Gliedes 1 mit rechteckförmigen Signalen belegt sind. Der pulsierende Gleichstrom steuert über den Übertrager 7 den Transistor 9 an und erzeugt am Ausgang A2 ein rechteckförmiges Ausgangssignal, welches zwischen der an Ai angelegten Betriebsspannung und'dem Null-Potential wechselt.
Der Ausgang Λ2 der Schaltungsanordnung 2 führt dann ein rechteckförmiges Signal, wenn seine Eingänge ei und h gleichzeitig angesteuert werden, d. h. wenn die Verknüpfung A = ei ■ ez ■ es erfüllt ist Durch Hintereinanderschalten mehrerer erfindungsgemäßer Schaltungsanordnungen kann ein UND-Glied beliebig oft konjunktiv erweitert werden.
Im Gegensatz zu nicht fehlersicheren Erweiterungsschah.ungen kann beim Auftreten einer beliebigen Störung an der Schaltungsanordnung, z. B. durch Bauelementenausfall, Kurzschluß oder Unterbrechung, kein Signal am Ausgang At der Schaltungsanordnung ausgegeben werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Schaltungsanordnung zur logischen Verknüpfung wechselspannungsförmiger Eingangssignale zu einem wechselspannungsförmigen Ausgangssignal, bei der folgende Merkmale kombiniert sind:
    a) die Eingangssignale werden getrennten Eingangsübertragern zugeführt und in deren Sekundärkreisen durch eingeschaltete Gleichrichteranordnungen gleichgerichtet,
    b) die gleichgerichteten Eingangssignale bilden die einzelnen Steuerpotentiale für eine nach^eschaltete Transistor-Sperrschwingerschaltung mit Rückkopplungsübertrager,
    cj die Impulsspannung des Sperrschwingers wird über eine in den Sekundärkreis des Rückkopplungsübertragers eingeschaltete Verstärkerstufe dem Ausgang zugeführt,
    nach Patent 1933713, dadurch gekennzeichnet, daß zur Realisierung einer fehlersicheren Erweiterung der logischen Funktionen eines fehlersicheren UND-Gliedes ein rechteckförmiges Signal (d) einem ersten Übertrager (3) und nach Gleichrichtung (4,5) und Glättung (6) zusammen mit dem Ausgangssignal des UND-Gliedes (1) der Primärwicklung eines zweiten Übertragers (7) zugeführt wird, dessen Sekundärkreise einen Transistor (9) ansteuert, der ein rechteckförmiges Ausgangssignal abgibt, wenn die erweiterte logische Funktion erfüllt ist.
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DE19722264016 1972-12-23 1972-12-23 Schaltungsanordnung zur Erweiterung der logischen Verknüpfung bei einem fehlersicheren UND-Glied Expired DE2264016C3 (de)

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DE2264016A1 DE2264016A1 (de) 1974-06-27
DE2264016B2 true DE2264016B2 (de) 1981-06-25
DE2264016C3 DE2264016C3 (de) 1982-02-25

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DE3333612A1 (de) * 1983-09-15 1985-04-04 Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt Fehlersichere und-verknuepfung statischer eingangssignale

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DE2545469C2 (de) * 1975-10-08 1983-01-13 Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt Schaltungsanordnung zur logischen Verknüpfung wechselspannungsförmiger Eingangssignale

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DE2264016A1 (de) 1974-06-27

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