DE2545469C2 - Schaltungsanordnung zur logischen Verknüpfung wechselspannungsförmiger Eingangssignale - Google Patents
Schaltungsanordnung zur logischen Verknüpfung wechselspannungsförmiger EingangssignaleInfo
- Publication number
- DE2545469C2 DE2545469C2 DE19752545469 DE2545469A DE2545469C2 DE 2545469 C2 DE2545469 C2 DE 2545469C2 DE 19752545469 DE19752545469 DE 19752545469 DE 2545469 A DE2545469 A DE 2545469A DE 2545469 C2 DE2545469 C2 DE 2545469C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- input signals
- circuit
- input
- output
- blocking oscillator
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K19/00—Logic circuits, i.e. having at least two inputs acting on one output; Inverting circuits
- H03K19/007—Fail-safe circuits
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K19/00—Logic circuits, i.e. having at least two inputs acting on one output; Inverting circuits
- H03K19/02—Logic circuits, i.e. having at least two inputs acting on one output; Inverting circuits using specified components
- H03K19/08—Logic circuits, i.e. having at least two inputs acting on one output; Inverting circuits using specified components using semiconductor devices
- H03K19/082—Logic circuits, i.e. having at least two inputs acting on one output; Inverting circuits using specified components using semiconductor devices using bipolar transistors
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Computer Hardware Design (AREA)
- Computing Systems (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mathematical Physics (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Electronic Switches (AREA)
- Inverter Devices (AREA)
Description
b)
c)
gekennzeichnet durch folgende Merkmalskombsnation:
daß die Eingangs- und der Ausgangsübertrager (Τ,. T2. Ti) so ausgelegt sind, daß sie bei
unzulässig hohem .Stromanstieg in ihren Wicklungen in die magnetische Sättigung gelangen,
daß zur Gleichrichtung der Eingangssignale in den Sekundärkreisen der Eingangsübertrager
(T\. T2; Viittelpunktsschaltungen (Vx, V2, Ti und
Vt, Va, T2) verwendet vvrrden.
daß zur GläUung der aus den Eingangssignalen (F.\. E2) gewonnenen Steuerpotentiale ein Sicherheitskondensator (L \)benutzt wird
und daß die Dotierung des Transistors (Vb) des Sperrschwingers (Vb. Ti) so gewählt wird, daß die für den Sperrschwinger benötigten Steuerpotentiale die entgegengesetzte Polung zu den an den Eingangs- und Ausgangsübertragern (T. T2. Ti) anliegenden Potentialen aufweist.
daß zur GläUung der aus den Eingangssignalen (F.\. E2) gewonnenen Steuerpotentiale ein Sicherheitskondensator (L \)benutzt wird
und daß die Dotierung des Transistors (Vb) des Sperrschwingers (Vb. Ti) so gewählt wird, daß die für den Sperrschwinger benötigten Steuerpotentiale die entgegengesetzte Polung zu den an den Eingangs- und Ausgangsübertragern (T. T2. Ti) anliegenden Potentialen aufweist.
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur togischen Verknüpfung wechselspannungsförmiger Eingangssignale.
Die hohen Anforderungen an die Sicherheit von elektronischen Schaltungen, z. B in der Bahnautomalion
und im Kernreaktorbau. bedingen eine ständige
Weiterentwicklung in Richtung auf immer höhere Sicherheiten von elektronischen Bausteinen. Unter
Fehlersicherheit wird dabei verstanden, daß beim Auftreten beliebiger Fehler innerhalb und außerhalb der
Bausteine möglichst niemals ein fehlerhaftes, gefährliches Ausgangssignal auftreten darf. Führt etwa ein
Logikbaustein nach seiner logischen Funktion und den anliegenden Eingangsbedingungen am Ausgang ein
Signal logisch Null, sq darf beim Auftreten eines inneren Defektes, etwa eines Baiielementefehlers, kein logisch
L-Signal am Ausgang auftreten. Führt dagegen der Baustein am Ausgang ein Signal logisch L nach seiner
logischen Funktion und den anliegenden Eingangssignalen, muß der Ausgang beim Auftreten eines inneren
Fehlers nach Signal logisch Null wechseln und in diesem Zustand verbleiben, auch wenn die Eingangssignalc
erneut wechseln, jeder Störungsfall bringt den Ausgang
des fehlersicheren Bausteins in den Grundzustand logisch Null.
Für ein solches fehlersicheres logisches Gesamtsystem müssen UND-, ODER-, NICHTBausteine und
andere Moduln vorgesehen werden. Mit der gemäß dem Hauptpatent 19 33 713 angegebenen Schaltungsanordnung
läßt sich ein ODER-Glied dadurch realisieren, daß die Eingangssignale getrennten Eingangsübertragern
zugeführt und in deren Sekiindarkreisen durch eingeschaltete Gleichrichteranordnungen gleichgerichtet
werden, daß die gleichgerichteten Eingangssignal die
einzelnen Steuerpotentiale für eine riachgeschalteie
Transistorsperrschwingerschaltung mit Rückkopplungsübertrager bilden, daß die Impulsschiltung des
Sperrschwingers über eine in den Sekundärkreis des Rückkopplungsübertragers eingeschaltete Verstärkerstufe
dem Ausgang zugeführt wird.
Bei dem auf diese Weise hergestellten ODER-Glied wurden die gleichgerichteten Eingangssignale der
Sperrschwingerschaltung disjunktiv als Steuerpotential zugeführt. Die mit relativ schlechtem Wirkungsgrad
arbeitende Einweggleichrichterschaltung benötigte Eingangssignaie einer bestimmten Mindestgröße. Beim
Unterschreiten dieser Mindestgröße wurde kein Steuerpotential mehr für den Sperrschwinger geliefert.
Ein unzulässig hoher Stromanstieg an den Primärwicklungen
der Ungangsübertrager. sowie an den Wicklungen des Ausgangsübertragers konnte hierbei zu
sekundärseitigen. unzulässig hohen Spannungen führen,
die zu Zerstörungen innerhalb der Schaltung beitragen
konnten.
Eine besondere Gefahr ergab sich für die Schaltung dadurch, daß extrem starke mechanische Berührungen
zu unkontrollierbaren Zerstörungen innerhalb der Schaltung und damit zu unkontrollierbaren Fehlern
führen konnte. Insbesondere konnten dabei Wicklungsfehler, d. h. Wicklungsschlüsse oder ähnliches auftreten.
die die externen Potentiale an den Eingängen oder am Ausgang der Schaltung ohne PoK.vialtrennung in das
ODER-Glied einspeisen. Bei all diesen genannten Fehlermöglichkeiten ergab sich somit auch die Möglichkeit
eines fehlerhaften Ausgangssignals.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der angeführten Nachteile, eine
Schaltungsanordnung zur disjunktn.cn Verknüpfung wechselspannungsförmiger Eingangssignalc zu einem
wechselspannungsförmigen Ausgangssignal /u entwikkeln.
deren Ausgangssignal auch dann zu logisch Null wird, wenn an den Eingangsübertragern oder am
Ausgangsübertrager ein unzulässig hoher Stromanstieg vorliegt, wen heftige mechanische Berührungen die
Gefahr eines unkontrollierten Fehlers hervorrufen könnten und wenn Wicklungsfehler an den (ibertragern
auftreten, und bei der die Toleranzbreite für die zulässige Größe der dynamischen Eingangssignale
angehoben werden soll.
L5ie Lösung dieser Aufgabe geht aus dem Kennzeichnungsteil
des Anspruchs hervor
Damit grundsätzlich vergleichbare Lösungsmerkmale sind in der älteren Anmeldung gemalt der DEOS
25 44 427 für eine SPEICHER-Einhe t nach dem Zusatzpatent 19 50 331 zum Hauptpaient 19 33 713
vorgeschlagen worden.
Aus der DE-OS 22 64 016 ist eine Erwsiterungsschaltungfürdas
Hauptpatent 19 33 713 bekannt, bei dereine Gleichrichterschaltung im Sekundärkreis eines Eingangsübertragers
als Mittclpunktschaluing ausgebildet ist, die Steuerpotentiale über einen abrißsicheren
Glättungskondensator mit vier Anschlüssen liefert.
Es ist auch schon ein LIND-Modul nach dem
Hauptpatent 19 33 713 bekannt, in dem Kondensatoren mit vier Anschlüssen verwendet werden (Technische
Mitteilungen AEG-Tclefunkten G2 [1972] 4/5, S. ! 76 bis
178).
Das Zusatzpatent 23 59 125 schlägt zur weiteren Erhöhung der Fehlersicherheit der Schaltung nach dem
Hauptpatent 19 33 713 vor, die Dotierung des in der Sperrschwingei Schaltung verwendeten Transistors so ι ft
zu wählen, daß die zur Erzeugung der Eingangswechselspannungssignale verwendete Batteriespannung jeweils
die entgegengesetzte Polung zu den von der Sperrschwingerschaltung
benö'igten und in Abhängigkeit von den Wechselspannungseingangssignalen durch die !5
Übertrager und Gleichrichterschaltungen erzeugten Betriebsspannungen aufweist.
Ein besonderer Vorteil der Schaltungsanordnung besteht darin, daß sie völlig in sich abgeschlossen ist,
d. h daß ihr von außen weder eine weitere Versorungsspannung
zugeführt werden muP noch externe Steuersignale wie etwa lakts'gnaie benotigi werden.
Damit ist die Gefahr einer Zuführung von fenlerhaften
externen Signalen auf ein Minimum reduziert.
Ein Beispiel der eriindungsgemäßen Lösung wird
anhand der Zeichnung erläutert.
Das ODER-Glied besteht aus den Eingangsubertragern T. T7, den Gleichrichterschaltungen V1. V.. und Vj,
V4. dem Sperrschwinger V6. T1 und einem im
Sekundärkreis des Ausgangsübertragers Ti nachge- Jo
schalteten Transistorverstärker \Ί.
Die aus den Eingangssignalen E1. E7 durch die
Eingangsübertrager Ti und T:. sowie den Mittelpunkt-Gleichrichterschaltungen
Vi, V7 und V), V-, erzeugten
Steuerpotentiale werden disjunktiv zusammengeführt ü und dem als Glättungskondensator eingesetzten Sicherheitskondensator
C zugeführt
Der Sicherheitskondensator G ist ein dünner Kera
mikkondenvator. der je Elektrode zwei Anschlüsse aufweist, die bei starker mechanischer Belastung "to
abreißen können.
leder Abriß der Zuführungsleitung, wie auch der Bruch des Sicherheitskondensators führt zui sofortigen
Unterbrechung der Stromversorgung des Sperrschwingers V6, 7). Der Sicherheitskondensator kann leicht in ">
Siebdrucktechnik auf einer Keramikplatte aufgebracht werden.
Die geglätteten, disjunktiven Steuerpotentiale werden
nach Stabilisierung an der Z.enerdiode Vi an den
Spannungsteiler /?2. P\ als Betriebsspannung des so
Sperrschwingers V6. T1ZUr Verfügung gestellt.
Der Widerstand R\ dient zur zusätzlichen Kollektorstrombegrenzung
des Sperrschwingers. Der zwischen Rüikkopplungswicklung des Ausgangsübertragers Tj
und der Basis des Transistors V6 angeordnete Wider- "
stand /?2 verhindert ein unzulässig hohen Basisstromanstieg,
selbst bei einer Zerstörung des Ausgangsübertragers Ti. die zu Wicklungsschlüssen führen könnte. Bei
mindestens einem Eingangssignal E< oder E; am ODf R-Glied lieg« ein Steuerpotential am Basisspan *o
nungiteiler R2 und Rt. demzufolge der Transistor V6
zunächst bei einem kleinen Basisstrom durchschaltet. Damit steigt der Kollektorstrom durch die Wicklung r>\
des Sperrschwingerübertragers Tj bis zu einem Maximum
an. das im wesentlichen durch den Widerstand R\ b '
bestimmt wird. Wahrend des Anstiegs des Kollektorstroms
wird durch die Wicklung nt in der Wicklung ns
eine Rückkopplungsspannung induziert, die über den Widerstand R7 an die Basis des Transistors Vt, gelangt
und den Transistor weiter aufsteuert. Nach dem Erreichen des maximalen Kollektorstroms wird keine
Spannung mehr in der Rückkopplungswicklung /7j
induziert mit dem Ergebnis, daß der Transistor V„ beginnt zu sperren. Der dadurch bedingte Abfall des
Kollektorstroms in der Wicklung Πι bewirkte die
Induzierung eines entgegengesetzten Spannungsimpulses in der Rückkopplungswicklung ri}. Dieser Spannungsimpuls
gelangt über den Widerstand R7 an die Basis des Transistors Vo, wodurch der Transistor völlig
gesperrt wird. Anschließend wiederholt sich der eben bereits beschriebene Vorgang. Am Ausgang des
Sperrschwingerübenragers T3 ergibt sich damit eine
sägezahnähnliche Spannung, die von Jem Transistor V-verstärkt
dem Ausgang A zugeführt wird.
Der Wid"rstand R-, im Kollektorkreis des Ausgangsverstärkers
V- dient dabei in bek nter Weise der Konckiursironibcgrcnzung. Zuzüglich n· den Eingängen
Ε-, und E7 sind an dem ODER-Modul noch
disjunktive Ergänzungseingänge 3 und 4 vorgesehen. Hier besteht die Möglichkeit, den Eingangsschal%l„ngen
Τ. V1. '.'. entsprechende Schaltungsanordnungen anzuschließen.
Diesen weiteren disjunktiven Eingängen wird der Massepunkt M des Ausgangs des ODER-Glieds zur
Verfügung gestellt. lo daß bei mechanischen Erschütterungen
unzulässiger Stärke ein Bruch ies Sicherheits
kondensators C oder ein Abriß seiner Elektrodenzuführunf.
in zweifacher Weise die Stromzuführung der
Sperrschwingerschaltung V6, Tj unterbrich!·
1. in der bereits oben beschriebenen Art und Weise und
2. dadurch, daß bereits den Eingangsschaltungen durch Abriß der Massezuführung am Sicherheits
kondensator G das Bezugspotential en'zogci wird
Die Mittelpunktsgleichrichterschaitungen V,. V2 und
Vj. V4 sind so angeordnet, daß sie ein negatives Steuerpotential für die Siierrsihwmgerschaltung V6. I')
liefern. Dadurch kann selbst bei Wirklungsfehlern an den Übertragern 7,. T7. T1 bei dort anliegenden
positiven Potentialen der Eingangssignale und der Ausgangssignale kein fehlerhaftes Anschwingen des
Sperrschwingers V6, Ti erzeugt werden
Sämtliche Übertrager Ti, T. und T1 sind so ausgelegt,
daß bei unzulässig hohem Stromanstieg an ihrer Primärwicklung der jeweilige Übertrager in die
Sättigung geführt wird, so daß eine I Ibertragung einer Wechselspannung nicht mehr möglich ist. Somit kann
auch kein fehlerhaftes Ausgangssignal logisch L entstehen. Das gesamte ODER-Giied geht bei Signalfehlern.
Bauelemeriefehlern und unzulässigen Signalen
an den Ein- und Ausgängen mit seinem \usgangssignal A mit großer Sicherheit nach logisch Null.
Wie die Schaltungsanordnung des ODER-Glieds zeigt, werden Bet: ,ebsspannungen nur am Eingang und
am Ausgang benötigt. Weitere, mögliche oder notwendige Steuersignale — wie: etwa Taktsignale — entfallen
vollständig. Damit ist auch die Gefahr tirer Zuführung
von externen Fehlern in die Schaltungsanordnung auf ein Minimum reduziert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Schaltungsanordnung zur logischen Verknüpfung wechselspannungsförmiger Eingangssignale zu einem wechselspannungsförmigen Ausgangssignal dergestalt,daß die Eingangssignale getrennten Eingangsübertragern zugeführt und in deren Sekundärkreisen durch eingeschaltete Gleichrichteranordnungen gleichgerichtet werden,
daß die gleichgerichteten Eingangssignal die einzelnen Steuerpotentiale für eine nachgeschaltete Transistor-Sperrschwingerschaltung mit Rückkopplungsübertrager bilden,
daß die Impulsspannung des Sperrschwingers über eine in den Sekundärkreis des Rückkopplungsübertragers eingeschaltete Verstärkerstufe dem Ausgang zugeführt wird, nach Hauptpa-a)
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752545469 DE2545469C2 (de) | 1975-10-08 | 1975-10-08 | Schaltungsanordnung zur logischen Verknüpfung wechselspannungsförmiger Eingangssignale |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752545469 DE2545469C2 (de) | 1975-10-08 | 1975-10-08 | Schaltungsanordnung zur logischen Verknüpfung wechselspannungsförmiger Eingangssignale |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2545469A1 DE2545469A1 (de) | 1977-04-21 |
DE2545469C2 true DE2545469C2 (de) | 1983-01-13 |
Family
ID=5958864
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752545469 Expired DE2545469C2 (de) | 1975-10-08 | 1975-10-08 | Schaltungsanordnung zur logischen Verknüpfung wechselspannungsförmiger Eingangssignale |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2545469C2 (de) |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1933713B2 (de) * | 1969-06-28 | 1971-09-02 | Schaltungsanordnung zur logischen verknuepfung wechsel spannungsfoermiger eingangssignale | |
DE2264016C3 (de) * | 1972-12-23 | 1982-02-25 | Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt | Schaltungsanordnung zur Erweiterung der logischen Verknüpfung bei einem fehlersicheren UND-Glied |
-
1975
- 1975-10-08 DE DE19752545469 patent/DE2545469C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2545469A1 (de) | 1977-04-21 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2132031C3 (de) | Umformer | |
DE3147402C2 (de) | ||
EP0134050B1 (de) | Schaltungsanordnung zum Betrieb von Hochdruckgasentladungslampen | |
DE3608149A1 (de) | Schaltungsanordnung zum erkennen eines abnormalen betriebszustandes in einem wechselrichter | |
DE2545469C2 (de) | Schaltungsanordnung zur logischen Verknüpfung wechselspannungsförmiger Eingangssignale | |
DE3922286A1 (de) | Verfahren und einrichtung zum detektieren einer verminderung der eingangsspannung fuer eine stromversorgung | |
DE1933713A1 (de) | Schaltungsanordnung zur Realisierung von logischen Funktionen | |
DE2205237C3 (de) | Synchrondemodulatorschaltung für Fernsehsignale | |
DE3803583A1 (de) | Schaltverstaerker zur digitalen leistungsverstaerkung | |
DE2062605C3 (de) | Vertikalablenkschaltung | |
DE2437463A1 (de) | Fremdgesteuerter geregelter gleichspannungswandler nach dem schalterprinzip fuer hoehere eingangsspannungen | |
DE2544427C2 (de) | Schaltungsanordnung zur Realisierung von logischen Funktionen | |
DE2148072C3 (de) | Schaltungsanordnung zur Überwachung von binären Signalen auf Antivalenz | |
DE3129293A1 (de) | Fernsehempfaenger | |
DE2359125C3 (de) | Schaltungsanordnung zur logischen Verknüpfung wechselspannungsförmiger Eingangssignale | |
DE2110723C3 (de) | Verzögerungsglied für ein logisches Wechselspannungssystem | |
AT202654B (de) | Elektronische Regelvorrichtung mit einem Doppelsystem-Servomotor | |
DE2150533C3 (de) | Schaltungsanordnung zur logischen Verknüpfung wechselspannungsförmiger Eingangssignale | |
DE2544426C2 (de) | Fehlersicherer Kleinsignalverstärker | |
DE2253328C2 (de) | Einrichtung zur Erkennung von Daten | |
DE1588115A1 (de) | Mit Gleichstrom gespeister Verstaerker zur Steuerung von Gleichstrommotoren | |
DE2621763A1 (de) | Sperrwandler-netzgeraet | |
DE756518C (de) | Schaltungsanordnung zur Erzeugung saegezahnfoermiger Stroeme | |
DE2916833A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur aufrechterhaltung einer genauen regelung der ausgangsspannung beziehungsweise des ausgangsstroms eines gegentakt-wandlers bei grossen aenderungen der eingangsspannung | |
DE1203863B (de) | Gleichstromversorgungsanlage mit Zweipunkt-Spannungsregelung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
AF | Is addition to no. |
Ref country code: DE Ref document number: 1933713 Format of ref document f/p: P |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition |