DE2621694A1 - Spannungsverdoppelungsschaltung - Google Patents

Spannungsverdoppelungsschaltung

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DE2621694A1
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capacitor
voltage
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npn transistor
input voltage
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DE19762621694
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English (en)
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Bernd Ing Grad Eschke
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Blaupunkt Werke GmbH
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Blaupunkt Werke GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M3/00Conversion of dc power input into dc power output
    • H02M3/02Conversion of dc power input into dc power output without intermediate conversion into ac
    • H02M3/04Conversion of dc power input into dc power output without intermediate conversion into ac by static converters
    • H02M3/06Conversion of dc power input into dc power output without intermediate conversion into ac by static converters using resistors or capacitors, e.g. potential divider
    • H02M3/07Conversion of dc power input into dc power output without intermediate conversion into ac by static converters using resistors or capacitors, e.g. potential divider using capacitors charged and discharged alternately by semiconductor devices with control electrode, e.g. charge pumps

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Dc-Dc Converters (AREA)

Description

  • Spannungsverdoppelungsschaltung
  • Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Spannungsverdoppelung mit einer Reihen schaltung zweier Kondensatoren, an welcher eine Ausgangs spannung mit gegenüber der an der Schaltungsanordnung angelegten Eingangsspannung doppelter Amplitude abnehmbar ist.
  • Eine bekannte Spannungsverdoppelungsschaltung dieser Art ist als sogenannte Delon-Schaltung bekannt. Sie enthält die Reihenschaltung zweier Kondensatoren, wobei dem ersten Kondensator die Reihenschaltung aus einer Wechselspannungsquelle und einer Einwegdiode parallel geschaltet ist. Die nicht mit dem ersten Kondensator verbundene Platte des zweiten Kondensators ist über eine zweite Diode zwischen Wechselspannungsquelle und Anode der ersten Diode angegeschlossen. Durch diese Schaltungsanordnung ergibt sich eine doppelte Einwegschaltung, bei welcher während der positiven Halbwelle der Wechsel spannung der eine Kondensator und während der negativen Halbwelle der Wechselspannung der andere Kondensator aufgeladen wird. An der Reihenschaltung der beiden Kondensatoren ist eine Gleichspannung abnehmbar, die doppelt so groß ist wie die am Eingang dieser Verdoppelungsschaltung anliegende Wechselspannung.
  • Zur Erzielung einer Gleichspannung doppelter Amplitude der Eingangsspannung ist es allerdings erforderlich, daß die Eingangsspannung eine Wechselspannung ist. Es läßt sich also mit einer solchen Schaltung nicht unmittelbar eine Gleichspannung in eine doppelt so hohe Gleichspannung umsetzen. Grundsätzlich kann man allerdings zur Verdoppelung einer Gleichspannung den eg gehen, zunächst aus der Gleichspannung mittels eines Wechselrichters eine Wechselspannung zu bilden und diese der Delon-Schaltung zuzuführen. Ein solcher Weg ist schaltungstechnisch jedoch recht aufwendig und in seinem Wirkungsgrad wenig befriedigend.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit welcher eine Gleichspannung unmittelbar und ohne zusätzliche Wechselrichter verdoppelt werden kann.
  • Diese Aufgabe ist gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch gelöst, daß der erste Kondensator der zwei hintereinander geschaltete Kondensatoren aufweisenden Schaltungsanordnung wechselweise zum Aufladen mit der als Gleichspannung ausgebildeten Eingangs spannung verbunden und zum Entladen an den zweiten Kondensator in der Weise angeschlossen ist, daß sich die Ladespannungen der hintereinander geschalteten Kondensatoren addieren. Eine solche Schaltung hat den zusätzlichen Vorteil, daß die Innenwiderstände gegenüber der Delon-Schaltung wesentlich niedriger sind und auch ein wesentlich höherer Wirkungsgrad erzielt wird.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß die Eingangsspannung an eine aus einem periodisch betätigten ersten Schalter, dem ersten Kondensator und einem ersten Stromtor bestehende erste Reihen schaltung gelegt ist, daß eine aus einem gegensinnig zum ersten betätigten zweiten Schalter, dem zweiten Kondensator, und einem zweiten Stromtor bestehende zweite Reihenschaltung dem ersten Kondensator parallel geschaltet ist, daß der Verbindungspunkt zwischen zweitem Schalter und zweitem Kondensator an der unmittelbar mit einem Potentialpunkt der Eingangsspannung verbundenen Klemme des ersten Stromtores angeschlossen ist und daß an der Reihenschaltung von erstem Schalter, erstem Kondensator, erstem Stromtor und zweitem Kondensator die Ausgangs spannung der Schaltungsanordnung abnehmbar ist.
  • In zweckmäßiger Weise sind dabei nach einer Weiterbildung der Erfindung die Stromtore als Dioden ausgebildet.
  • In einer Variante der Ausgestaltung der Erfindung sind die Stromtore als Transistoren ausgebildet, die dann entsprechend dem Schließen der Schalter entsprechend durchgesteuert werden müssen.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung sind die Schalter als elektronische Schalter ausgebildet,und zwar vorzugsweise als Komplementärtransistoren, deren Basen mit den gleichen Taktsignalen belegt sind. Auf diese Weise können mit einem einzigen Impulsgenerator die beiden Schalter wechselweise und gegensinnig geschlossen bzw. geöffnet werden.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung dargestellt.
  • Es zeigen: Fig. 1 den Schaltplan der Schaltungsanordnung mit als Dioden ausgebildete Stromtore, Fig. 2 den Aufbau der Schaltungsanordnung mit als Transistoren ausgebildete Stromtore und Fig. 3 eine Variante des Schaltungsaufbaues in Fig. 1.
  • In Fig. 1 ist an die Reihenschaltung aus einem PNP-Transistor 1,einem ersten Kondensator 2 und einer Diode 3 die Eingangsspannung UE der Schaltungsanordnung gelegt. Dem ersten Kondensator 2 ist eine Reihenschaltung aus einem NPN-Transistor 4, einem zweiten Kondensator 5 und einer zweiten Diode 6 parallelgeschaltet. Der Verbindungspunkt von Emitter des NPN-Transistors 4 und dem zweiten Kondensator 5 ist mit der Kathode der Diode 3 und damit mit dem unteren Potentialpunkt der Eingangsspannung UE verbunden.
  • Die Basen der Transistoren 1 und 4 sind über je einen Widerstand 7 und 8 an den Eingang eines Impuls- oder Taktgenerators 9 angeschlossen. Zwischen dem oberen Potentialpunkt der Spannungsquelle und dem Verbindungspunkt von zweitem Kondensator 5 und Anode der zweiten Diode 6, also an der Reihenschaltung von Transistor 1 erstem Kondensator 2, Diode 3 und zweitem Kondensator 5, ist die Ausgangsspannung UA abnehmbar, die doppelt so groß ist wie die Eingangsspannung UE der Schaltungsanordnung.
  • Die Wirkungsweise dieser Schaltung ist wie folgt: Es wird angenommen, daß die Kondensatoren 2 und 5 noch ungeladen sind und der Impulsgenerator 9 Taktsignale abgibt, so daß am Ausgang des Impulsgenerators abwechselnd das Signal H oder L ansteht. Mit dem Zustand L wird der Transistor 1 durchgeschaltet und der Transistor 4 gesperrt.
  • Der Kondensator 2 wird über den Transistor 1 an die Eingangsspannung UE angeschlossen. Es fließt ein Ladestrom über den Transistor 1 und die Diode 3 in den Kondensator 2.
  • Steht am Ausgang des Impulsgenerators 9 das Signal H an, so ist der Transistor 1 gesperrt und der Transistor 4 leitet. Der Kondensator 2 entlädt sich über den Transistor 4, den zweiten Kondensator 5 und die Diode 6. Der Kondensator 5 wird teilweise geladen. Dieser Vorgang wiederholt sich, so daß schließlich nach Beendigung des Einschwingvorganges am Kondensator 5 ebenso wie am Kondensator 2 eine Spannung anliegt, die ebenso groß ist wie die Eingangsspannung UE der Schaltungsanordnung. Am Ausgang der Schaltungsanordnung addieren sich die beiden Ladespannungen der Kondensatoren 2 und 5, somit ist die Ausgangsspannung UA doppelt so groß wie die Eingangsspannung UE.
  • Die Schaltungsanordnung in Fig. 2 unterscheidet sich von der Schaltungsanordnung in Fig. 1 dadurch, daß die in Fig. 1 als Dioden 3 und 6 ausgebildeten Stromtore in Fig. 3 durch Transistoren 10 und 11 ersetzt sind. Soweit die Bauteile in Fig. 1 und 2 übereinstimmen, sind sie mit gleichen Bezugszeichen versehen. Es muß bei der Ausbildung der Stromtore als Transistoren durch geeignete Schaltmaßnahmen dafür gesorgt werden, daß diese Transistoren zum gleichen Zeitpunkt durchgeschaltet werden, in welchem auch die entsprechenden, als Transistoren 1 und 4 ausgebildeten Schalter schließen.
  • Zu diesem Zweck ist die Basis des NPN-Transistors 11 mit seinem Kollektor und die Basis des NPN-Transistors 10 über einen Widerstand 12 und einen PNP-Transistor 13 mit dem oberen Potentialpunkt der Eingangs spannung UE verbunden.
  • Weiterhin ist die Basis des PNP-Transistors 1 über einen Widerstand 14 und einen NPN-Transistor 15 mit dem unteren Potentialpunkt der Eingangsspannung UE verbunden. Die beiden Basen der Transistoren 13 und 15 sind je über einen Widerstand 16 und 17 und über einen NPN-Transistor 18 miteinander verbunden, dessen Basis einerseits über einen Widerstand 19 mit dem unteren Potentialpunkt der Eingangsspannung UE und über einen Widerstand 20 und einen Inverter 21 mit dem Impulsgenerator 9 verbunden ist. Die Basis des Transistors 4 ist im Gegensatz zu Fig. 1 hier einerseits über eine Sperrdiode 22 und einen Widerstand 23 mit dem oberen Potentialpunkt der Eingangs spannung UE und über einen NPN-Transistor 24 mit dem unteren Potentialpunkt der Eingangsspannung verbunden. Die Basis dieses Transistors 24 ist über einen Widerstand 25 an den Emitter des NPN-Transistors 18 angeschlossen. Ansonsten stimmt der Schaltungsaufbau in Fig. 2 mit dem Schaltungsaufbau in Fig. 1 überein, und die Ausgangs spannung UA der Schaltungsanordnung ist ebenso wie in Fig. 1 an der Reihenschaltung von Transistor 1, erstem Kondensator 2, Transistor 10 und zweitem Kondensator 5 abnehmbar.
  • Die Wirkungsweise dieser Schaltung ist wie folgt: Es wird wiederum angenommen, daß die Kondensatoren 2 und 5 zunächst leer sind und im Impuls generator eine Taktfolge ausgesendet wird, so daß am Eingang des Inverters 21 abwechselnd das Signal L oder H ansteht. Tritt am Ausgang des Impulsgenerators 9 das Signal L auf, so wird der Transistor 18 leitend und damit auch die Transistoren 13, 15 und 24. Damit werden auch die Transistoren 1 und 10 leitend, und da die Sättigungsspannung des Transistors 24 geringer als die Knickspannung der Diode 22 ist, wird die Basisspannung von Transistor 4 Null und der Transistor 4 gesperrt. Mit Leitendwerden der Transistoren 1 und 10 wird der Kondensator 2 an die Eingangs spannung UE gelegt und der Kondensator lädt sich auf diese Spannung auf.
  • Steht anschließend am Ausgang des Impulsgenerators das Signal H an, so sperrt der Transistor 18und ebenso sperren die Transistoren 13, 15 und 24. Damit sperren auch die Transistoren 1 und 10 und die Basis des Transistors 4 liegt über den Widerstand 23 an dem oberen Potentialpunkt der Eingangs spannung UE und wird somit leitend. Mit Durchschalten des Transistors 4 wird auch der Transistor 11 leitend und der Kondensator 2 entlädt sich über den Transistor 4, den Kondensator 5 und den Transistor 11. An den Kondensatoren baut sich eine Ladespannung auf. Nun wiederholt sich der erstbeschriebene Vorgang, woran sich der nachfolgend beschriebene Vorgang wieder anschließt. Am Ende des Einschwingvorganges weisen beide Kondensatoren eine Ladespannung auf, die ebenso groß ist wie die Eingangsspannung UE Da diese beiden Ladespannungen der Kondensatoren sich addieren, ist am Ausgang der Schaltungsanordnung eine Spannung abnehmbar, die doppelt so groß ist wie die Eingangsspannung UE.
  • Wie aus den Fig. 1 und 2 sinnfällig abzuleiten ist, wird mit Hilfe dieser Schaltungsanordnung die Eingangs spannung UE an dem unteren Potentialpunkt der Eingangsspannungszuführung gespiegelt. Ebenso läßt sich natürlich diese Spannungsverdoppelungsschaltung auch dadurch realisieren, daß die Eingangsspannung an dem oberen Potentialpunkt der Eingangsspannungszuführung gespiegelt wird.
  • Eine solche Schaltungsanordnung zeigt die Fig. 3, die, abgesehen von dieser Änderung, identisch mit Fig. 1 ist, so daß hier gleiche Bauelemente mit gleichen Bezugsziffern versehen sind, die lediglich zur Unterscheidung einen Beistrich führen. Hier ist die Reihenschaltung aus der Diode 3', dem ersten Kondensator 2' und dem PNP-Transistor 1' an die Eingangsspannung UE gelegt. Dem Kondensator 2' ist die Reihen schaltung aus einer zweiten Diode 6', dem zweiten Kondensator 5' und dem NPN-Transistor 4' parallelgeschaltet, wobei der Verbindungspunkt von Kollektor des Transistors 4' und dem Kondensator 5' an die Anode der Diode 3' und damit an den oberen Potentialpunkt der Eingangs spannung UE angeschlossen ist. Die Basen der Transistoren 1' und 4' sind über je einen Widerstand 7' bzw. 8' mit dem Eingang eines Imputlsgenerators 9' verbunden. Die Ausgangsspannung UA der Schaltungsanordnung ist wiederum an der Reihenschaltung aus Kondensator 5', Diode 3', Kondensator 2' und Transistor 1' abnehmbar. Die Wirkungsweise dieser Schaltungsanordnung entspricht der Wirkungsweise der in Fig. 1 dargestellten Schaltungsanordnung.
  • Durch Hintereinanderschaltung mehrerer solcher Verdoppelungsschaltungen gem. den Fig. 1 - 3 läßt sich die Eingangsspannung UE vervielfachen, wobei die Ausgangsspannung UA = 2n U und n eine ganze Zahl ist.
  • E Durch Parallelschaltung mehrerer solcher Schaltungen können sehr niedrige Innenwiderstände erreicht werden.
  • Außerdem gestattet das vorstehend beschriebene erfindungsgemäß Prinzip der Umladung auch Spannungen leistungslos zu untersetzen, wie dies bei geregelten Spannungsversorgungen angestrebt wird.
  • Schließlich kann man Schaltungen dieser Art als Frequenz-Spannungs-Konverter benutzen.
  • Leerseite

Claims (8)

  1. Patentansprüche )Schaltungsanordnung zur Spannungsverdoppelung mit einer Reihenschaltung zweier Kondensatoren, an welcher eine Ausgangsspannung mit gegenüber der an der Schaltungsanordnung angelegten Eingangs spannung doppelter Amplitude abnehmbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Kondensator (2) wechselweise zum Aufladen mit der als Gleichspannung ausgebildeten Eingangsspannung (UE) verbunden und zum Entladen an den zweiten Kondensator (5) in der Weise angeschlossen ist, daß sich die Ladespannung der hintereinander geschalteten Kondensatoren addieren.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingangs spannung (UE) an eine aus einem periodisch betätigten ersten Schalter (1), dem ersten Kondensator (2) und einem ersten Stromtor (3,10) bestehende erste Reihenschaltung gelegt ist, daß eine aus einem gegensinnig zum ersten betätigten zweiten Schalter (4), dem zweiten Kondensator (5) und einem zweiten Stromtor (6, 11) bestehende zweite Reihen schaltung dem ersten Kondensator parallelgschaltet ist, daß der Verbindungspunkt zwischen zweitem Schalter und zweitem Kondensator an der unmittelbar mit einem Potentialpunkt der Eingangs spannung verbundenen Klemme des ersten Stromtores angeschlossen ist, und daß an der Reihenschaltung von erstem Schalter, erstem Kondensator, erstem Stromtor und zweitem Kondensator die Ausgangsspannung abnehmbar ist.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromtore als Dioden (3,6) ausgebildet sind.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalter als elektronische Schalter ausgebildet sind.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalter als Komplementärtransistoren (1,4) ausgebildet sind und die Basen beider Transistoren mit dem gleichen Taktsignal belegt sind.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Basen der Transistoren mit einem Impulsgenerator (9) verbunden sind.
  7. 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromtore als Transistoren (10,11) ausgebildet sind.
  8. 8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7,dadurch gekennzeichnet, daß der erste Schalter als PNP-Transistor (1), das erste Stromtor, der zweite Schalter und das zweite Stromtor als NPN-Transistoren (10,4,11) ausgebildet sind, daß die Basis des den ersten Schalter bildenden ersten PNP-Transistor (1) über einen vierten NPN-Transistor (15) an den unteren Potentialpunkt der Eingangs spannung (UE) und die Basis des das erste Stromtor bildenden ersten NPN-Transistor (10) über einen zweiten NPN-Transistor (13) an den oberen Potentialpunkt der Eingangsspannung angeschlossen ist, daß die Basen des zweiten PNP- und des vierten NPN-Transistors über einen fünften NPN-Transistor (18) miteinander verbunden sind, dessen Basis von einem Impulsgenerator (9) angesteuert ist, daß die Basis des den zweiten Schalter darstellenden zweiten NPN-Transistors (4) einerseits über einen Widerstand (23) an den oberen Potentialpunkt und über einen sechsten NPN-Transistor (24) an den unteren Potentialpunkt der Eingangsspannung angeschlossen ist, daß die Basis des sechsten NPN-Transistors mit dem Emitter des fünften NPN-Transistors und die Basis des das zweite Stromtor bildenden dritten NPN-Transistors (11) mit dessen Kollektor verbunden ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0369180A2 (de) * 1988-11-07 1990-05-23 STMicroelectronics S.r.l. Mit einer begrenzten Anzahl von Bauteilen aufgebaute Schaltungsvorrichtung zum gleichzeitigen Leitendschalten einer Vielzahl von Leistungstransistoren
WO2002023706A1 (de) * 2000-09-15 2002-03-21 Infineon Technologies Ag Ladungspumpenschaltung

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