DE2263929A1 - Transparente polyamide - Google Patents
Transparente polyamideInfo
- Publication number
- DE2263929A1 DE2263929A1 DE2263929A DE2263929A DE2263929A1 DE 2263929 A1 DE2263929 A1 DE 2263929A1 DE 2263929 A DE2263929 A DE 2263929A DE 2263929 A DE2263929 A DE 2263929A DE 2263929 A1 DE2263929 A1 DE 2263929A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- aliphatic
- acid
- diamine
- carbon atoms
- aminomethyl
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08G—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
- C08G69/00—Macromolecular compounds obtained by reactions forming a carboxylic amide link in the main chain of the macromolecule
- C08G69/02—Polyamides derived from amino-carboxylic acids or from polyamines and polycarboxylic acids
- C08G69/36—Polyamides derived from amino-carboxylic acids or from polyamines and polycarboxylic acids derived from amino acids, polyamines and polycarboxylic acids
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Proteomics, Peptides & Aminoacids (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Polyamides (AREA)
Description
FAIiBVERKE HOECHST AKTIENGESELLSCHAFT
vormals Meister Lucius & Brüning
vormals Meister Lucius & Brüning
Aktenzeichen: HOE 72/F
Datum: 28. Dezember 1972
Transparente Polyamide
Polyamide aus aliphatischen Diaminen und aliphatischen Dicarbonsäuren
sind seit Jahrzehnten bekannt. Diese Polyamide sind in Abhängigkeit von ihrer Zusammensetzung entweder kristalline
Stoffe mit hohen Schmelzpunkten oder amorphe Stoffe mit verhältnismäßig niedrigen Einfriertemperaturen. Die kristallinen aliphatischen
Polyamide finden Verwendung zur Herstellung von Fasern und Spritzgußteilen. Die amorphen aliphatischen Polyamide finden
Verwendung im Spritzguß. Die Einfriertemperaturen dieser amorphen Polyamide sind für viele Anwendungsgebiete zu niedrig.
In der DT-AS 1 23^ 35k und in der DT-OS 1 ^95 556 wurde eine Anzahl
von Polyamiden beschrieben, die 1,3-Bis-(aminotnethyl)-cyclohexan
und 1,^~Bis-(aminomethyl)-cyclohexan als Diaminkomponenten
enthalten. Die beschriebenen Polyamide sind meistens hochschmelzend und opak und eignen sich besonders zur Herstellung von Fäden
und Folien, sind aber zur Herstellung amorpher, glasklarer Formkörper wenig geeignet.
Es wurde nun ein Verfahren zur Herstellung transparenter Polyamide
durch Polykondensation von Diaminen und Dicarbonsäuren bzw. deren amidbjldonden Derivaten, wie Säurehalogeniden, -estern, -nitrilen
oder -amiden^in an sich bekannter Weise und unter üblichen
409827/0901
-Z-
Bedingungen, gegebenenfalls in zwei oder mehreren Verfahrensschritten / gefunden, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man
ein Gemisch aus
a) 50 bis 100, vorzugsweise 65 bis 100, Mol # 1,3-Bis-(aminomethyl)-cyclohexan
und 50 bis 0, vorzugsweise 35 bis 0, l\olrfo
1,^-Bis-(aminomethyl)-cyclohexan, bezogen auf die Summe der
Bis-(aminomethyl)-cyclohexankomponenten,
b) mindestens einer aromatischen, 6 bis 20 C-Atome, vorzugsweise 8 bis 14 C-Atome, enthaltenden, insbesondere einkernigen,
in meta- oder para-Stellung Carboxylgruppen tragenden Dicarbonsäuren
c) mindestens einer aliphatischen Aminocarbonsäure mit 2 bis
20 C-Atomen, vorzugsweise 6 bis 12 C-Atomen, insbesondere (χ) -Aminocarbonsäure, oder mindestens einem entsprechenden
Lactam, und
d) mindestens einem geradkettigen oder verzwe.igten, aliphatischen,
2 bis 20 C-Atome, vorzugsweise 6 bis 12 C-Atome, enthaltenden Diamin, oder/und
e) mindestens einer gesättigten, geradkettigen oder verzweigten, aliphatischen, 2 bis 20 C-Atome, vorzugsweise 6 bis 12 C-Atome,
enthaltenden Dicarbonsäure,
wobei der Anteil der Aminocarbonsäure(11) bzw. von deren Lactam(en)
mindestens 2,5 MoI^, vorzugsweise mindestens 7» 5 Mol/',
der Anteil des (der) aliphatischen Dianiins (Diamine) oder der Anteil
der aliphatischen Dicarbonsäure(n) oder der Anteil der Summe
aus aliphatischem (aliphatisehen) Diimin(en) und aliphatischor
(aliphatischen) Dicarbonsäure (n) nid ad η st ons 2,5 Mol/*, vorzugsweise
mindestens 7» 5 MoI^o, und dor Anteil der Summe aus Aminocarbonsäure
(11) bzw. deren Lactam(en), aliphatischen) (aliphatischen)
Diamin^>n) und aliphatischer (a i i plia t ischen) Dicarbonsäure (n)
409827/0901
mindestens 5 Mol^o und höchstens 8O Mol/o, vorzugsweise mindestens
15 MoI^ und höchstens 50 Mol/o, bezogen auf die Gesamtsumme aus
Bis-(aminomethyl)-cyclohexan(en), aromatischer (aromatischen) Dicarbonsäure(n), Aminocarbonsäuren) bzw. deren Lactam(en),
alipliatischem. (aliphatischen) Diamin(en) und aliphatischer
(aliphatischen) Dicarbonsäure(η) , beträgt, einsetzt.
Bei gleichzeitigem Einsatz von aliphatischen! (aliphatischen)
Diamin(en) und aliphatischer (aliphatischen) Dicarbonsäure(n) werden diese mit besonderem Vorzug im Molverhältnis 1:1 verwendet.
Die für den Einsatz nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erforderlichen
Diamine 1,3-Bis-(aminomethyl)-cyclohexan und 1,4-Bis-(aminomethy1)-eyelohexan
(im folgenden auch cycloaliphatische^) Diamin(e) genannt) können durch Hydrierung der entsprechenden
Xylylendiamine erhalten werden. Zur Herstellung der glasklaren
Polyamide sind trans-1,3-Bis-(aminomethyl)-cyclohexan und
Mischungen aus trans-1,3-Bis-(aminomethyl)-cyclohexaii und trans-1
, 4-Bis-(aminomethyl)-eyelohexan besonders geeignet. Es können
aber auch die entsprechenden cis-Diamine oder Mischungen aus eis- und trans-Diaminen verwendet werden.
Als erfindungsgemäß einzusetzende aromatische Dicarbonsäuren eignen
sich solche mit 6 bis 20 C-Atomen, vorzugsweise 8 bis ~\h
C-Atomen, oder Mischungen dieser Dicarbonsäuren. Besonders geeignet sind einkernige, in meta- oder para-Stellung Carboxylgruppen
tragende Dicarbonsäuren, vor allem I soph thai satire und
Terephthalsäure.
Weitere vorteilhafte Beispiele für erfindungsgemäß einzusetzende
Dicarbonsäuren sind 2,5-Thiophendicarbonsäure, 2,6-Pyridindicarbonsäure,
h,k•-Diphenyldicarbonsäure, 1,4-Naphthalindicarbonsäure,
1,5-Naphthalindicarbonsäure, 2,6-Naphthalindicarbonsäure, 4,4'-Diphenylsulfondicarbonsäure,
htk•-Diphenylätherdicarbonsäure,
Λ 409827/0901
k,k'-Diphenylmothandicarbonsäure, 3» 3'-Diphenylmethandicarbonsäure,
1,1-Bis p-carboxy-phenylj äthan, 2,2-Bis Γρ-carboxyphenylj
propan oder k,k'-Dibenzyldicarbonsäure.
Es können auch Mischungen von zwei oder mehreren der aromatischen
Dicarbonsäuren eingesetzt werden, insbesondere Mischungen
der Isophthalsäure mit Terephthalsäure oder Isophthalsäure mit h,U '-Diphenylsulfond!carbonsäure.
Als erfindungsgemäß einzusetzende aliphatische Aminocarbonsäuren
eignen sich solche mit 2 bis 20 C-Atomen, vorzugsweise 6 bis C-Atomen, insbesondere (xj -Aminocarbonsäuren. Besonders vorteilhaft
ist es ς» -Aminocapronsäure einzusetzen. Weitere vorteilhafte
Beispiele für aliphatische Aminocarbonsäuren zur Herstellung der erfindungsgemäßen Polyamide sind Aminopivalinsäure, OJ -Amino-
heptylsäure,CJ -Aminocaprylsäure, CJ -Aminopelargonsäure, CJ -Aininoundecansäure
und CÜ -Aminolaurinsäure.
Es können auch Mischungen aus zwei oder mehreren der aliphatischen
Aminocarbonsäuren eingesetzt werden.
Statt der Aminocarbonsäuren kann man auch deren Lactame einsetzen.
Besonders vorteilhaft ist der Einsatz von Mischungen aus £, -Caprolactam und Laurinlactam. Es können auch Mischungen aus
Aminocarbonsäuren und Lactamen eingesetzt werden.
Als geradkettige oder verzweigte aliphatische Diamine eignen sich zur Herstellung von Polyamiden nach dem erfindungsgemäßeii
Verfahren solche mit 2 bis 20 C-Atomen, vorzugsweise 6 bis 12 C-Atomen.
Vorteilhafte Beispiele von für die Herstellung der erfindungsgemäßen
transparenten Polyamide geeigneten aliphatischen Diaminen sind Tetramethylendiamin, Pentamethylendiamin, 2-Methyl-
409827/090 1
pen tarne thy lend iamin, 2-Me thy lhcxame thy lendiamxn, 3-Methylhexaino
thy lendiamxn, 3· 4-Dimethylhexamethy Lendiamin, 2.2.4-Trimethylhexamethylendiamin,
2.4.4-Trimethylhexamethylendiamin, Heptamethylend
iamin, 2-Me thy 1- h- ä thy lliep tame thy lendiamxn, Oc tame thy lendiamxn,
Nonamethylendiamin, Decamethylendiamin, Undecamethylendiamxn
und Dodecamethylendiamin, vor allem Hexamethylendiamin.
Es können auch Mischungen von zwei oder mehreren der aliphatischen
Diamine eingesetzt werden.
Als geradkettige oder verzweigte aliphatisch^ Dicarbonsäuren
eignen sich zur Herstellung von Polyamiden nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren solche mit 2 bis 20 C-Atomen, vorzugsweise 6 bis 12 C-Atomen, vor allem Adipinsäure und Decandicarbonsäure-1,10.
Weitere vorteilhafte Beispiele von für die Herstellung der erfindungsgemäßen
transparenten Polyamide geeigneten aliphatischen Dicarbonsäuren sind 2.2.4-Trimethyladipinsäure, 2.4.4-Trimethyladipinsäure,
Pimelinsäure, Korksäure, Azelainsäure und Sebacinsäure, ι
Es können auch Mischungen von zwei oder mehreren der aliphatischen
Dicarbonsäuren eingesetzt werden, vor allem Mischungen aus Adipinsäure und Decandicarbonsäure-1,10.
Die Herstellung der Polyamide erfolgt nach bekannten Verfahren. Cycloaliphatische^) und gegebenenfalls aliphatische(s) Diamin(e),
Dicarbonsäure(n) und Aminocarbonsäure(n) bzw. deren Lactam(e) werden, gegebenenfalls mit Zusatz von Wasser, in einen Autoklaven
aus rostfreiem Stahl gegeben. Es ist oft zweckmäßig, aus den Ausgangskomponenten erst ein Salz herzustellen, das dann, gegebenenfalls
mit Zusatz von Wasser, in den Stahlautoklaven gefüllt wird. Der Autoklaveninhalt wird unter Rühren auf etwa
200 bis 260 C erhitzt. Dann wird Wasserdampf abgelassen und die
Temperatur auf 265 bis 300°C erhöht. Bei dieser Temperatur wird
/6 409827/0901
im Stickst offstrom, iregebenenfalls im Vakuum, so lange weiterkondensiert,
bis das Polyamid das gewünschte Mol elculargewicht erreicht hat.
Es ist oft vorteilhaft, einen Überschuß von bis zu 5 Gewichtsprozent,
vorzugsweise 0,5 bis 2 Gewichtsprozent, an cycloaliphatischen und an aliphatischen Diamin(en) gegenüber der (den)
Dicarbonsäure(n) einzusetzen, um Verluste durch Abdestillieren
von Diamin(en) bei der Polykondensation auszugleichen.
Produkte mit besonders guten Festigkeitswerten werden erhalten,
wenn man zunächst Bis-(aminomethyl)-cyclohexane) und/oder aliphatische(s)
Diamin(e) mit Lactam(en) bei erhöhten Temperaturen umsetzt, wobei das Molverhältnis von cycloaliphatischen und/oder
aliphatischen Diamin(en) zu Lactam(en) mindestens 1:1 betragen
soll, \ind anschließend die Reaktionsprodukte, gegebenenfalls
unter Zusatz weiterer Mengen an cycloaliphatischen und/oder aliphatischen Diamin(en), mit der (den) Dicarbonsäure(n) unter den
oben angegebenen Bedingungen polykondensiert. Der Umsatz dos (der) Diamine (Diamine) mit dem (den) Lactam(en) erfolgt dabei
bei eineitiOO°C bis 35O°C, vorzugsweise 200°C bis32O°C.
^Temperatur von
Polyamide mit hohen Molekulargewichten und guten mechanischen Eigenschaften erhält man, wenn man die im Rührautoklaven hergestellten
Polyamide in einem weiteren Verfahrencschritt, vorzugsweise in einem Doppelschneckenextruder unter Vakuum, nachkondensiert.
Man kann bei der Herstellung der Polyamide statt der Dicarbonsäuren
auch deren amidbildende Derivate wie Dicarbonsäurehalogenide, -ester, -nitrile oder -amide nach bekannten Verfahren
einsetzen.
Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Polyamide
sollen eine reduzierte spezifische Viskosität (RSV) - gemessen an einer Lösung von 1g des Polyamids in 100 ml einer Mischung von
·»■ in einem zweiten Verfahrensschritt /7
409827/0901
6θ Gewichtsteilen Phenol und kO Gewichtsteilen Totrachloräthan,
bei 25°C-von 0,6 bis 3 dl/g, vorzugsweise 1 bis 2 dl/g, haben.
Bei der Herstellung der Polyamide nach dem orfindungsgemäßen Verfahren können kleine Mengen von Monocarbonsäuren, beispielsweise
Essigsäure, oder von Monoaminen zur Molekulargewichtsregelung einkondensiert werden. Weiterhin können auch kleine
Mengen von trifunktionellen oder höherfunktionellen Aminen oder/ und Carbonsäuren als Kettenverzweigungsmittel einkondensiert
werden.
Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Polyamide
zeichnen sich durch hohe Transparenz, gute Schlagzähigkeit und gute dielektrische Eigenschaften aus und eignen sich hervorragend
für die Verarbeitung nach dein Spritzguß- und Extrtisionsverfahreη.
Sie besitzen Einfriertemperaturen von im allgemeinen über 100 C
und eignen sich zur Anfertigung von Formkörpern, die auch im Bereich höherer Temperaturen eingesetzt werden können. Einige der
nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Polyamide,
beispielsweise manche, die 1,4-Bis-(aminomethyl)-cyclohexan in
Kombination mit Terephthalsäure enthalten, können bei genügend langem Tempern bei Temperaturen oberhalb der Einfriertemperatur
kristallisieren und sind dann undurchsichtig. Aber auch diese Polyamide können nach dem Spritzgußverfahren zu transparenten Formkörpern
verarbeitet werden, wenn das Verspritzen in eine ausreichend gekühlte Form geschieht.
Formkörper aus den nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten
Polyamiden sind transparent und besitzen gute dielektrisch.
. ■ dpT* Polyamids
Eigenschaften, wegen der hohen Einfriertemperaturenisind die Formkörper
noch bei relativ hohen Temperaturen ohne Verlust der guten mechanischen Eigenschaften zu benutzen. Sie haben bei guter Schlagzähigkeit
eine hohe Kugeldruckhärte.
/8
409827/0901
Die nach dem erfindungsgemäßen Vorfahren hergestellten Polyamide
lassen sich überall dort einsetzen, wo es auf Transparenz und gute mechanische Eigenschaften bei höheren Temperaturen ankommt.
Sie können z.B. zu Folien, Platten, Rohren und besonders vorteilhaft durch Spritzguß zu technischen Teilen verarbeitet werden.
Die nach dem erfindungsgeniäßon Verfahren hergestellten Polyamide
können Zusatzstoffe wie Licht- und V.'ärmestabilisatoren, Antistatika,
Gleit- und Entformungshilfsniittel, optische Aufheller
und Farbstoffe enthalten, wobei diese Zusatzstoffe vor, während oder nach der Polykondensation zugegeben werden können.
409827/0901
Die Vislcositätsmessungen wurden an Lösungen von 1 g Polyamid in 100 ml Phenol/Tetracbloräthan (im Gewichtsverhältnis 60 : ^0)
bei 25°C durchgeführt.
Die Einfriertemperaturen wurden durch Differentialthermoanalyse
bei einer Aufheizgeschwindigkeit von h C/Min. bestimmt.
Eine Mischung aus 1015 g trans-1 , 3"-Bis-(aminomethyl)-eyelohexan,
**35 £ trans-1,4-Bis-(aminomethyl)-cyclohexan, 1162 g Terephthalsäure,
438 g Adipinsäure, 226 g^-Caprolactam und 350 ml Wasser
wurde in einen mit Stickstoff gespülten Autoklaven aus rostfreiem Stahl gefüllt.
Es wurde 2 Stunden bei 2^0 C gerührt, wobei sich ein Druck von
14 kg/GUI'" einstellte. Dann wurde im Verlaufe von 1 Stunde der
Druck auf Atmosphärendruck gesenkt und gleichzeitig die Temperatur auf 280 C erhöht. Bei dieser Temperatur wurde 1 Stunde und
30 Minuten im Stickstoffstrom gerührt. Es wurde ein transparentes
Polyamid erhalten mit einer RSV von 1,^3 dl/g. Die Einfriertemperatur
des Produktes betrug 156 C.
Aus dem Material wurden auf einer Spritzgußmaschine Platten mit den Maßen 60 χ 60 χ 2 mm hergestellt. Die Zylindertemperatur betrug
28Ο C und die Formtemperatur 60 C.
Die Schlagzähigkeit der Platten wurde mit einem Falltest geprüft. Hierbei werden die Spritzplatten auf eine feste Unterlage
gelegt, in der sich unter der Mitte der Platte ein Loch von 2,6 cm Durchmesser befindet. Konzentrisch fällt ein Gewicht von 9^0 g,
an dessen unterster Stelle eine Stahlkugel mit einem Durchmesser
409827/0901
von 0,9 cm befestigt ist, auf die zu prüfende Platte. Als Maß
für die Zähigkeit wird die "mittlere Fallhöhe" in cm angegeben. Damit ist die Höhe gemeint, aus der das Gewicht auf die zu
testenden Spritzplatten fallen muß, damit im Mittel 50^ der
getesteten Platten zerspringen. Die Messungen wurden nach fünftägiger Lagerung der Spritzplatten in Luft bei 20 C durchgeitthrt.
Die mittlere Fallhöhe betrug 55 cm.
Aus einer Mischung von 1^50 g trans-1,3-Dis-(aminomethyl)-cyclohexan,
1330 g Terephthalsäure, h60 g Decandicarbonsäure-1,1O,
339 g Zs -Caprolactam und 400 ml Wasser wurde nach dem in Beispiel
1 beschriebenen Verfahren ein Polyamid hergestellt. Das erhaltene transparente Polyamid hatte eine RSV von 1,48 dl/g. Die Einfriertemperatur
des Produktes betrug 142°C.
Aus einer Mischung von 812 g trans-1,3-Bis-(aminomethyl)-cyclohexan,
3^8 g trans-1 , 4-Bis-(aminoniethyl )-cyclohexan, 1162 g
Isophthalsäure, 498 g Terephthalsäure, 236 g Hexamethylendiamin,
282 g U-Caprolactam und 350 ml liasser wurde nach dem in Beispiel
1 beschriebenen Verfahren ein Polyamid hergestellt. Das erhaltene transparente Polyamid hatte eine RSV von 1,32 dl/g. Die
Einfriertemperatur des Produktes betrug 161 C.
Aus einer Mischung von 86O g trans-1,3-Bis-(aminomethyl)-cyclohexan,
1160 g Isophthalsäure, 920 g 4,4'-Diphenylsulfondicarbonsäure,
480 g 2-Methylpentamethylendiamin, 450 g £, -Caprolactam
und 3OO ml Wasser wurde nach dem in Beispiel 1 beschriebenen Verfahren
ein Polyamid hergestellt. Das erhaltene transparente
/11 409827/0901
Polyamid hatte ein RSV von 1,21 dl/g. Die Einfriertemperatur des
Produktes betrug 15O0C.
Es wurde eine Mischung aus 1015 g trans-1,3-Bis-(aminomethyl)-cyclohexan,
^35 S trans-1 , ^-Bis-r (aminomethyl)-cyclohexan und
113 g Q· -Caprolactam in einen mit Stickstoff gespülten Autoklaven
gegeben. Im verschlossenen Autoklaven wurde 2 Stunden unter Rühren auf 270 C erhitzt. Nach dem Abkühlen wurden I661 g
Terephthalsäure und 393 g Hexamethylendiaminadipat hinzugefügt. Die Luft wurde durch Stickstoff verdrängt, und dann wurde im verschlossenen
Autoklaven 2 Stunden unter Rühren auf 25O C erhitzt.
Darauf wurde im Verlaufe von 1 Stunde der Überdruck auf Atmosphärendruck gesenkt und gleichzeitig die Temperatur auf 280 C
erhöht. Bei dieser Temperatur wurde 1 Stunde und I5 Minuten im
Stickstoffstrom gerührt. Es wurde ein transparentes Polyamid erhalten
mit einer RSV von 1,37 dl/g·
Die Einfriertemperatur des Produktes betrug 17^°C.
Die Einfriertemperatur des Produktes betrug 17^°C.
Das Material wurde wie in Beispiel 1 beschrieben auf einer Spritzgußmaschine zu Platten verarbeitet und geprüft. Die mittlere
Fallhöhe betrug 1O5 cm.
Aus einer Mischung von 1'*4O g tfans-1 ,3-Bis-(aminomethyl)-cyclohexan,
12^5 ε Isophthalsäure, 765 g ^,^'-Dxphenylsulfondicarbon-.säure,
655 g Ilexamethylendiaminadipat, 285 g ^.-Caprolactam und
5OO ml Wasser wurde nach dem in Beispiel 1 beschriebenen Verfahren
ein Polyamid hergestellt. Das erhaltene .transpartente Polyamid
hatte eine RSV von 1,17 dl/g. Die Einfriertemperatur des Produktes betrug 1*19°C.
/12
409827/0901
Aus einer Mischung von 71^ S trans-1,3-Bis-(aminomethyl)-cyclohexan,
J06 g trans-1,4-Bis-(aminomethyli-cyclohexan, 660 g
Terephthalsäure, 1001 g Isophthalsäure, 2070 g einer Mischung^
aus gleichen Teilen 2,2,h- und 2, 4, 4-Triniethy!hexamethylendiamin,
1880 g Azelainsäure, 680 g^-Caprolactam und 800 ml
Wasser wurde nach dem in Beispiel 1 beschriebenen Verfahren ein Polyamid hergestellt. Das erhaltene transparente Polyamid
hatte eine RSV von 1,36 dl/g. Die Einfriertemperatur des Produktes
betrug 97 C.
409827/0901
Claims (1)
- HOE 72/P 405Patentansprüche1. Vorfahren zur Herstellung transparenter Polyamide durch Polykondensation von Diaminen und Dicarbonsäuren bzw. deren amidbildenden Derivaten wie Säurehalogeniden, -estern, -nitrilen
oder-amiden in an sich bekannter ¥eise und unter üblichen Bedingungen, gegebenenfalls in zwei oder mehreren Verfahrensschritten, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Gemisch ausa) 50 bis 100, vorzugsweise 65 bis 100,Mol$ 1,3-Bis-(aminomethyl)-cyclohexan und 50 bis 0, vorzugsweise 35 bis 0,
M0I/& 1,4-Bis-(aminomethyl)-cyclohexan, bezogen auf die
Summe der Bis-(aminomethyl)-cyclohexankomponenten,b) mindestens einer aromatischen, 6 bis 20 C-Atome, vorzugsweise 8 bis 14 C-Atome, enthaltenden, insbesondere einkernigen, in meta- oder para-Stellung Carboxylgruppen
tragenden Dicarbonsäure, undc) mindestens einer aliphatischen Aminocarbonsäure mit 2 bis20 C-Atomen, vorzugsweise 6 bis 12 C-Atomen, insbesondere CJ -.Aminocarbonsäure oder mindestens einem entsprechenden Lactam, undd) mindestens einem geradkettigen oder verzweigten, aliphatischen, 2 bis 20 C-Atome, vorzugsweise 6 bis 12 C-Atome, enthaltenden Diamin, oder/unde) mindestens einer gesättigten, geradkettigen oder verzweigten, aliphatischen, 2 bis 20 C-Atome, vorzugsweise 6 bis C-Atome, enthaltenden Dicarbonsäure,409827/0901HOE 72/P 405wobei der Anteil der Aminocarbonsäure(n) bzw. von deren Lactam(en) mindestens 2,5 Mol^o, vorzugsweise mindestens 7,5 Mol/o, der Anteil des (der) aliphatischen Diamins (Diamine) oder der Anteil der aliphatischen Dicarbonsäuren oder der Anteil der Summe aus aliphatischen! (aliphatischen) Diamin(en) und aliphatischer (aliphatischen) Dicarbonsäure(n) mindestens 2,5 Molfo, vorzugsweise mindestens 7,5 MoI^o, und der Anteil der Summe aus Aminocarbonsäuren) bzw. deren Lactam(en), aliphatischem (aliphatischen) Diamin(en) und aliphatischer (aliphatischen) Dicarbonsäure(n) mindestens 5 MoI^o und höchstens 80 Holji, vorzugsweise mindestens 15 Mol$ und höchstens 50 mol/o, bezogen auf die Gesamtsumme aus Bis-(aminomethyl)-cyclohexan(en), aromatischer (aromatischen) Dicarbonsäure(n), Aminocarbonsäure(n) bzw. deren Lactamen)/ aliphatischem (aliphatischen) Diamin(en) und aliphatischer (aliphatischen) Dicarbonsäuren), beträgt, einsetzt.2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das (die) Bis-(aminomethyl)-cyclohexan(e) und/oder das (die) aliphatische(n) Diamin^) mit dem (den) Lactam(en) bei erhöhten Temperaturen umsetzt und anschließend die Reaktionsprodukte gegebenenfalls unter Zusatz weiterer Mengen an Bie-(aminomethyl)-cyclohexan(en) und/oder aliphatischen Diamin(en) mit den Dicarbonsäuren oder ihren amidbildonden Derivaten polykondensiert.3· Verfahren nach Anspruch2,dadtirch gekennzeichnet, daß man Diamin(e) und Lactam(e) bei einer Temperatur von 100 C bis 35O°Ct vorzugsweise von 200°C bis 320°C, umsetzt./15409827/0901HOE 72/F 405km Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als aromatische Dicarbonsäure Terephthalsäure, oder Isophthalsäure oder ein Gemisch aus Terephthalsäure und Isophthalsäure einsetzt·5· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als aromatische Dicarbonsäure ^,^'-Diphenvlstilfondicarbonsäure oder eine Mischung aus ^,^'-Diphenylsulfondicarbonsäure und Isophthalsäure einsetzt·6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als aliphatische Aminocarbonsäure C —Aminocapronsäure und/ oder £U-Aminolaurinsäure oder deren Lactam(e) einsetzt·7· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als aliphatische Dicarbonsäure(n) Adipinsäure oder/und Decandicarbonsäure-1,10 einsetzt.8, Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als aliphatisches Diamin Hexamethylendiamin einsetzt.9· Transparentes Polyamid, erhalten nach einem der Verfahren
gemäß Anspruch 1 bis 8,10, Formkörper im wesentlichen bestehend aus einem transparenten Polyamid gemäß Anspruch 9.409827/0901
Priority Applications (14)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2263929A DE2263929A1 (de) | 1972-12-29 | 1972-12-29 | Transparente polyamide |
GB5912073A GB1456997A (en) | 1972-12-29 | 1973-12-20 | Transparent polyamides |
NL7317607A NL7317607A (de) | 1972-12-29 | 1973-12-21 | |
CA188,819A CA983646A (en) | 1972-12-29 | 1973-12-21 | Transparent polyamides |
ES421755A ES421755A1 (es) | 1972-12-29 | 1973-12-22 | Procedimiento para la obtencion de poliamidas transparen- tes. |
ZA00739672A ZA739672B (en) | 1972-12-29 | 1973-12-27 | Transparent polyamides |
AU63944/73A AU476245B2 (en) | 1972-12-29 | 1973-12-27 | Transparent polyamids |
US05/428,819 US3992360A (en) | 1972-12-29 | 1973-12-27 | Transparent polyamides from 1,3-bis-(aminomethyl)-cyclohexane and aliphatic amino carboxylic acid |
IT32322/73A IT1006682B (it) | 1972-12-29 | 1973-12-27 | Poliamidiatrasparenti |
JP48144585A JPS49103996A (de) | 1972-12-29 | 1973-12-27 | |
BR10248/73A BR7310248D0 (pt) | 1972-12-29 | 1973-12-28 | Processo para a preparacao de poliamidas transparentes |
AT1087973A AT337983B (de) | 1972-12-29 | 1973-12-28 | Verfahren zur herstellung transparenter polyamide |
FR7346795A FR2212357B1 (de) | 1972-12-29 | 1973-12-28 | |
BE139484A BE809353A (fr) | 1972-12-29 | 1974-01-02 | Preparation de polyamides transparents |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2263929A DE2263929A1 (de) | 1972-12-29 | 1972-12-29 | Transparente polyamide |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2263929A1 true DE2263929A1 (de) | 1974-07-04 |
Family
ID=5865694
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2263929A Pending DE2263929A1 (de) | 1972-12-29 | 1972-12-29 | Transparente polyamide |
Country Status (14)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3992360A (de) |
JP (1) | JPS49103996A (de) |
AT (1) | AT337983B (de) |
AU (1) | AU476245B2 (de) |
BE (1) | BE809353A (de) |
BR (1) | BR7310248D0 (de) |
CA (1) | CA983646A (de) |
DE (1) | DE2263929A1 (de) |
ES (1) | ES421755A1 (de) |
FR (1) | FR2212357B1 (de) |
GB (1) | GB1456997A (de) |
IT (1) | IT1006682B (de) |
NL (1) | NL7317607A (de) |
ZA (1) | ZA739672B (de) |
Families Citing this family (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3248776A1 (de) * | 1982-12-31 | 1984-07-12 | Chemische Werke Hüls AG, 4370 Marl | Verwendung von copolyamiden zum heisssiegeln von textilien |
CH667462A5 (de) * | 1985-01-07 | 1988-10-14 | Inventa Ag | Transparente copolyamide, verfahren zu deren herstellung und deren verwendung zur herstellung von formkoerpern. |
US8236922B2 (en) * | 2008-07-31 | 2012-08-07 | Dow Global Technologies Llc | Polyamide polymer |
KR101443173B1 (ko) * | 2010-12-31 | 2014-09-22 | 제일모직주식회사 | 가공성이 우수한 폴리아미드 수지 |
FR3053696B1 (fr) * | 2016-07-11 | 2018-07-06 | Arkema France | Composition de polyamide semi-cristallin de haute temperature de transition vitreuse pour materiau composite, son procede de fabrication et ses utilisations |
FR3053695B1 (fr) * | 2016-07-11 | 2018-07-06 | Arkema France | Composition de polyamide semi-cristallin de haute temperature de transition vitreuse pour materiau thermoplastique, son procede de fabrication et ses utilisations |
CN106832264A (zh) * | 2017-02-20 | 2017-06-13 | 中仑塑业(福建)有限公司 | 一种共聚透明尼龙及其合成方法 |
FR3064272A1 (fr) * | 2017-03-24 | 2018-09-28 | Arkema France | Composition de polyamide semi-cristallin de haute temperature de transition vitreuse a base de diamine courte pour materiau thermoplastique, son procede de fabrication et ses utilisations |
FR3064271B1 (fr) * | 2017-03-24 | 2021-04-30 | Arkema France | Composition de polyamide semi-cristallin de haute temperature de transition vitreuse et haute temperature de fusion pour materiau thermoplastique, son procede de fabrication et ses utilisations |
JP7467490B2 (ja) * | 2019-02-19 | 2024-04-15 | ソルベイ スペシャルティ ポリマーズ ユーエスエー, エルエルシー | ポリアミド、組成物及び対応するモバイル電子デバイス構成部品 |
CN115093562A (zh) * | 2022-03-16 | 2022-09-23 | 岳阳昌德新材料有限公司 | 聚酰胺弹性体及其制备方法、塑性制品 |
CN115181262B (zh) * | 2022-06-01 | 2023-10-13 | 华南理工大学 | 一种透明共聚酰胺材料及其制备方法 |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3012994A (en) * | 1956-10-24 | 1961-12-12 | Eastman Kodak Co | Polyamides derived from cyclohexanebis |
US2985626A (en) * | 1957-01-24 | 1961-05-23 | Eastman Kodak Co | High melting copolyamides from omegaaminocarboxylic acids, terephthalic acid and 1, 4-cyclohexanebis |
US2985628A (en) * | 1957-01-24 | 1961-05-23 | Eastman Kodak Co | High melting copolyamides from omega-aminocarboxylic acids, 1, 4-cyclohexanedicarboxylic acid and 1, 4-cyclohexanebis |
DE2256217C3 (de) * | 1972-11-16 | 1981-07-30 | Hoechst Ag, 6000 Frankfurt | Mischungen thermoplastischer Polyamide |
-
1972
- 1972-12-29 DE DE2263929A patent/DE2263929A1/de active Pending
-
1973
- 1973-12-20 GB GB5912073A patent/GB1456997A/en not_active Expired
- 1973-12-21 CA CA188,819A patent/CA983646A/en not_active Expired
- 1973-12-21 NL NL7317607A patent/NL7317607A/xx not_active Application Discontinuation
- 1973-12-22 ES ES421755A patent/ES421755A1/es not_active Expired
- 1973-12-27 US US05/428,819 patent/US3992360A/en not_active Expired - Lifetime
- 1973-12-27 AU AU63944/73A patent/AU476245B2/en not_active Expired
- 1973-12-27 JP JP48144585A patent/JPS49103996A/ja active Pending
- 1973-12-27 ZA ZA00739672A patent/ZA739672B/xx unknown
- 1973-12-27 IT IT32322/73A patent/IT1006682B/it active
- 1973-12-28 BR BR10248/73A patent/BR7310248D0/pt unknown
- 1973-12-28 FR FR7346795A patent/FR2212357B1/fr not_active Expired
- 1973-12-28 AT AT1087973A patent/AT337983B/de active
-
1974
- 1974-01-02 BE BE139484A patent/BE809353A/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3992360A (en) | 1976-11-16 |
JPS49103996A (de) | 1974-10-02 |
FR2212357A1 (de) | 1974-07-26 |
NL7317607A (de) | 1974-07-02 |
CA983646A (en) | 1976-02-10 |
ATA1087973A (de) | 1976-11-15 |
BE809353A (fr) | 1974-07-02 |
AU476245B2 (en) | 1976-09-16 |
ES421755A1 (es) | 1976-04-01 |
BR7310248D0 (pt) | 1974-08-15 |
IT1006682B (it) | 1976-10-20 |
AT337983B (de) | 1977-07-25 |
AU6394473A (en) | 1975-07-03 |
ZA739672B (en) | 1975-01-29 |
FR2212357B1 (de) | 1977-06-10 |
GB1456997A (en) | 1976-12-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2642244C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von glasklar durchsichtigen Copolyamiden und deren Verwendung zur Herstellung von Formkörpern | |
DE3600015C2 (de) | ||
DE69909003T2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Polyamiden | |
EP0098412B1 (de) | Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Polyamiden | |
DE1495393B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Polyamiden aus Methylestern der Tere- und/oder Isophthalsäure und alipatischen primären Diaminen | |
EP0027852A1 (de) | Transparente Copolyamide und deren Verwendung zur Herstellung transparenter schlagzäher Formkörper | |
DE3717928C2 (de) | ||
DE1241984B (de) | Verfahren zum Herstellen von Polyesteramiden | |
DE2225938A1 (de) | Transparente polyamide | |
DE2263929A1 (de) | Transparente polyamide | |
DE1595354B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Polyamiden | |
EP0012931B1 (de) | Copolyamide auf der Basis eines Gemisches cycloaliphatischer Amine und daraus erhaltene Formkörper | |
DE1264059B (de) | Verfahren zur Herstellung von linearen Mischpolyamiden | |
DE2060703A1 (de) | Glasklare Polyamide | |
DE2343693C2 (de) | Thermoplastische Polyamidformmassen | |
EP0001039B1 (de) | Transparente Polyamide | |
EP0000492B1 (de) | Transparente Polyamide und deren Verwendung zur Herstellung von Formkörpern | |
DE929151C (de) | Verfahren zur Herstellung hochpolymerer linearer Polyamide | |
DE739001C (de) | Verfahren zur Herstellung von fuer Kunststoffe geeigneten Polyamiden | |
DE2060702A1 (de) | Glasklare Polyamide | |
DE1965479B2 (de) | Verfahren zur herstellung von copolyamiden und ihre verwendung fuer flach- und/oder schlauchfolien | |
DE2263930A1 (de) | Transparente polyamide | |
DE2256214A1 (de) | Transparente polyamide | |
US3352836A (en) | Polyamides from 3-aminomethyl-3, 5, 5-trialkyl-1-cyclohexylamine | |
DE2348752A1 (de) | Thermoplastische formmassen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
OHN | Withdrawal |