DE2263537A1 - Empfaenger fuer ein faksimilesystem - Google Patents
Empfaenger fuer ein faksimilesystemInfo
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- DE2263537A1 DE2263537A1 DE2263537A DE2263537A DE2263537A1 DE 2263537 A1 DE2263537 A1 DE 2263537A1 DE 2263537 A DE2263537 A DE 2263537A DE 2263537 A DE2263537 A DE 2263537A DE 2263537 A1 DE2263537 A1 DE 2263537A1
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Description
PATENTANWALTSBÜRO TlEDTKE - BüHLING -
8 000 München 2
Matsushita Electric Industrial Company, Limited
Osaka, Japan,
Empfänger für ein Faksimilesystem
Die Erfindung "bezieht sich auf ein Faksimilesystem insbesondere auf ein verbessertes Paksimilesystern,
welches ein Faksimilesignal in aufeinanderfolgende "Durchlauflängen "-Binärcodesignale umwandelt, die
aufeinanderfolgenden" Durchlauf längen51-Binärcodesignale,
überträgt und die "Durchlauflängen"-Binärcodesignale
in das Originalfaksimilesignal zurückverwandelt.
Ein Faksimilesystem enthält grindsätzlich einen Uber-
_träger um ein fotografisches Bild, das auf einem Informationsmedium
wie Papier angebracht ist, in ein elektrisches Bildsignal, das heißt, ein Faksimilesignal umzuwandeln
und um das Faksimilesignal zu übertr-gen,
sowie einen Empfänger um das übertragene Faksimilesignal
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zu empfangen und um es in das ursprüngliche fotografische Bild zurückzuverwandeln. Da. das Faksimilesignal
aufgrund der Art des fotografischen Bildes üblicherweise aus Zwischenraumzeichen (weiß) und Markierungszeichen (schwarz) besteht, kann das Faksimile-Signal
in Form von aufeinanderfolgenden geeigneten
Codesignalen übertragen v/erden. Hierdurch kann man die notwendige Frequenz-bandbreite des ijbertragunsskanales
enger wählen und Übertra'gungs int ervalle sparen·
Man hat daher verschiedene Faksimilesyateme entwickelt,
welche das Faksimilesignal in Form von Godesignalen
.übertragen. Da jedoch die üblichen Faksimilesysteme
dieser Art Zwischenspeicher mit großen Kapazitäten benötigen, werden sie kompliziert in ihrem Aufbau und
sehr kostspielig.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Empfänger in einem Faksimilesystem vorgesehen, der ein Trägersignal
empfängt, das mit aufeinanderfolgenden Binärcodesignalen
moduliert ist, welche -durchlauflängen
von Markierungs ζ eichen und Zv/ischenraumzeichen dcirstellen,
die aufeinander abwechselnd erscheinen^und ein vertikales Synchr onis i*\rungs impuls signal, gekennzeichnet
durch einen Demodulator zum Demodulieren dos Träger_ Signales , . .sodaß die aufeinanderfolgenden
binären Codesignale erzeugt werden, einen Codeteilun^simpuls
generator zur Erzeugung von einem Codeteilunjjs impuls am Ende von jedem der binären Codesignale,
einen Bezugssignalgenerator für die Jirzeugung eines horizontalen Synchronisic^ungsimpulees und eines
horizontalen Austastimpulssignals, die jeweils eine konstante Wiederholungsrate haben, einen Torimpulsgene-
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rator für die Erzeugung eines Torimpulses unter Verwendung des .Codeteilungsimpulses und des Bezugsimpulssignals,
sowieeinen Decodierer zum Decodieren der binären Codesignale unter Verwendung der Torimpulse.
Erfindung wird im Folgenden anhand schematischer
Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Figur 1 zeigt in einem Diagramm eine Wellenform eines'Faksimilesignals,'
Figur- 2 zeigt ein Diagramm mit den aufeinanderfolgenden
binären Codesignalen, welche das Faksimilesignal von Figur 1 wiedergeben,
Figur 3 zeigt eine Tabelle mit dem für das Faksimilesystem
der ■vorliegenden Erfindung verwendeten
Codesystem,
Figur 4 A zeigt ein Diagramm eines Informationsmediums
f
Figur 4 B zeigt ein Diagramm von Wellenformen, die durch ein Abtasten des'Informationsmediums nach Figur 4 A mit einem Lichtpunkt
erhalten werden.
Figur 4 C zeigt ein Diagramm einer Wellenform von • einem Faksimilesignal,das von einem Übertrager
des erfindungsgemäßen Faksimilesystems übertragen-wird.
Figur 5» 6(a) und 6(b) zeigen Blockdiagramme eines Übertragers eines erfindungsgemäßen Eaksimilesystems.
Figur 7 A zeigt ein Diagramm von einem Informationsmedium, das von dein in Figur 5 und 6 gezeigten
Übertrt<.£;er verarbeitet wird.
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Figur 7 B zeigt ein Diagramm von einer Wellenform eines Faksimilesignals, das von
dem fotoelektrischen Umformer von Figur erzeugt ist.
Figuren 7 C, 7 D und 7 E zeigen Diagramme von Wellenformen von Signalen, die in dem
Übertrager der Figuren 5 und 6 erscheinen. ·
Figur 8 A mit 8 D zeigen Diagr.njne von ■ Wellenformen
von Signalen,die in dem Übertrager der Figuren 5 und 6 erscheinen.
Figur 9 A mit 9 P zeigen Diagramme von Wellenformen
von Signalen, die in dem Übertrager von Figur 5 und 6 erscheinen.
Figur 10 zeigt ein Diagramm zur Erläuterung des
Betriebs von einem Codierteil des in Fig. 5' und 6 gezeigten Übertragers,
Figur 11 A mit 11 E zeigen Diagra: one von 'Jellenformen
von Signalen, die in dem Übertrager von Figur 5 und 6 erscheinen.
Figuren 12 (a) und 12 (b) zeigen schematische Blockdiagrarone von einem erfindunrrsgemäßen
Empfänger.
1 '
Figur 13 A mit 13 M und 14 A mit 14 D zeigen Diagramme von Wellenformen von Sign .len die
in dem Empfänger von Figur 12 erscheinen.
Figur 15 zeigt ein Blockdiagramm von einem Teil des Empfängers von Figur 12.
Figuren 16 A bis 16 1 zeigen Diagramme von Wellenformen
von Signalen die in dem Empfänger von Figur 12 erscheinen,
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In Figur 1 ist eine Wellenform eines Faksimilesignals
von 1-H erläutert, welches insbesondere durch
einmaliges horizontales. Abtasten eines Informationsmediums mit einem Lichtfleck erhalten wird. Das Informationsmedium
trägt ein fotografisches Bild in
Form von Buchstaben oder Zahlen. Im vorliegenden Falle ist angenommen, daß die gesamte Breite des 1-H
Faksimilesignals 98 Zeiteinheiten beträgt und daß-die
Markierungs ζ eichen- und Zv/ischenraumzeichen-Sighr.le das
Faksimilesignales derartige Breiten aufweisen, wie sie duroli die Zahlen angezeigt sind auf der Basis der
speziellen Zeiteinheit. An vorliegender Stelle soll auch bemerkt v/erden, daß die Breite der Markierungszeichen bzw. uer Zwischenraumzeichen üblicherweise
11 Durchlauflänge" genannt wird(run-length).
In Figur 2 sind die aufeinanderfolgenden binären Codesignale
dargestellt, welche jeweils die -durchlauflänge der Markierun.jszeichen und Zwischenraumzeichen in dem
in Figiir 1 gezeigten Faksimilesignal darstellen. Das
binäre Godesignal in Figur 2 beruht auf einem binären Codesystem, das in Figur 3 dargestellt ist. Wie aus
Figur 2 hervorgeht,beträgt die Gesamtzahl" der" Bits
der binären Codesignale lediglich 36. Es ist daher ersichtlich, daß das. Übertragungsintervall durch die
Übertra;ung des Faksimilesignals in der Form von binären
Codesignalen außerordentlich verringert werden kann,
Im Folgenden soll das in der Tabellevon Figur 3 gezeigte
Codesystem näher er laut or v/erden.
Wenn eine Durchlauflänge (n) sowohl eines Markierungszeichens
als auch eines Zwischenräumzeichens größer oder gleich 3(n>_.3) ist, besteht der binäre Code,
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der die Durchlauflänge (n) darstellt, aus niederzahligen
Binärziffern, welche η - 1 darstellen und höherzahligen Binärziffern aus einem oder mehreren 0's, deren Zahl
gleich der um 1 verminderten Anzahl der Ziffern der niederzahligen Binärziffern ist. Wenn beispielsweise
η 15 ist (n ? 15) sind die niederzahligen Binärziffern durch folgenden Ausdruck gegeben,
η - 1 * 14 (dezimal) - 1110 (binär)
Da die Zahl der Ziffern der niederzahligen Binärziffern
gleich vier 1st, erhält man als höherzahlige Ziffern 0 0 0. Dementsprechend läßt sich im vorliegend gewählten
Fall η » 15 der Binärcode /remäß dem speziell
gewählten System ausdrücken als
0 0 0 11 1 0
(höher) (niedriger)
(höher) (niedriger)
Wenn η = 1 und η * 2 ist, werden die entsprechenden
Binärcodesanders und zwar wie folgt definiert:
η = 1 10
η ■» 2 11
Dieses Codesystem ist insofern vorteilhaft, als ein.
Binärcode gemäß diesem Codesystem zeitlich kurzer ictt
als v. der der entsprechenden Durchlauf länge, mit Ausnahme
der Fälle η = 1, 2, 3 oder 5. Wenn beispielsweise η ■ 100 *
ist, ist der entsprechende Binärcode um ein Verhältnis yon 13 / 100 (CO 1/7,7) kürzer als die durchlauflänge.
Wenn η = 500 ist, wird der entsprechende Binärcode um ein Verhältnis von 17/500 (1/29.4) kurzer als die Durchlauflänge.
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Ss versteht sich daher, daß das oben erwähnte Codesystem
das Übertragungsintervall für Zwischenraumin-■formationzwischen-Zeilen,
'Schriftzeichen und ähnlichen wirkungsvoll verringert.
Wenn eine derartige fotografische Bildinformatfon auf
einem Informationsmedium wie in Figur-4 A gezeigt, längs-Linien
p., α/, P?^·?' .^3*^3 VJ10' ^4^4- abgetastet wird, v/erden
Faksimilesignale p^' q1', Ρ2'ς.2',p^'g.,f ^^ Pa'^a' in äe^n
Übertrager erzeugt, welche aus Zwischenraums zeichen "Sn,
S.., S2,...... und Markierungszeichen M^ , M2, M5......
bestehen> die · Durchlauf längen haben, wie sie viurch die
in Klammern gesetztenNummevn angezeigt sind. Die Faksimile-Signale
werden anschließend in aufeinanderfolgende binäre
Codesignale, wie in Figur 4 C gezeigt,umgewandelt, v^obei
Impulse V vertikale Synchronisi-3rungsimpulse darstellen,
welche die Binärcodesignale trennen, von denen jedes einem
Faksimilesignal von 1-H entspricht.
In den Figuren 5 und 6 ist ein Übertrager des erfinduncsgemäßen
Faksimilesystems gezeigt. Sr enthält allgemein einen Faksimilesignala;enera4:r;r10 zur Erzeugung eines Faksimilesignals,
das die fotografi.sche Bildinformation daist
eilt, einen Impulsgenerator 11 zur Erzeugung eines Takt-\
schrittsignales, eines ^horizontalen Synchronisiorungsimpulssignals
und eines Autastimpiilssignales, einen Abtasters 13
zum Abtasten des Faksimiles igno.ls von dem Faksimile signalgenerator
10 mit dem Taktsehrittsignal, einem Codierer 14
zum Codieren des abgetasteten Faksimilesignals in aufeinanderfolgende
binäre Codesignale und einen Modulator 15 zum Modulieren einer Trägerwelle mit den binären Codesignalen.
Der Paksimilesignalgenerator 10, enthält eine-Faseroptik-Kathodenstrahlröhre
20 mit einer Faseroptik-Frontplatte
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und einem Horizontal£iblenkelement 22«Sin horizont ler
Ablenksch:ltkreis 23 erzeugt ein horizontales Ablenksignal
entsprechend einem horizontalen Synchronisicrungsimpulssignal,
das von dem Impulsgenerator 11 ausgeht. Eine Zuführeinrichtung 24, wie beispielsweise ein Rollenpaar f'.hrt ein Informationsmedium 25 mit der darauf befindlichen
aufzunehmenden Bildinformation in nächste Nachbarschaft
zu der i'aseroptilc-Prontplatte 21 , Die Zuführungseinrichtung
24 wird c'urch eine Antriebsmaschine 26 vie beispielsweise einen elektrischen Impulsmotor betätigt, der
von einem Steuergerät 27 ("driver ^ in Be1/· gung gesetzt
wird, wenn das Steuergerät 27 von einem vertikalen Sync'ironisicrungsimpulssignal,
das in dem Abtaster 13 erzeugt wurde
erregt wird. Ein fotoclcktri -eher Umforme1: 28 ist in Nachbarschaft
zu der Faseroptik-Frontplatte 21 angebracht. Der
Umformer 28 formt den durch die Bildinformation mudulierten ' Lichtfleck in ein elektrisches Signal um, das ein Faksimilesignal
bildet.
Der Abtaster 13 enthält einen ersten Binärzähler 30 mit
einem Triggereingcngsanschluß, dire Kit dem Ausgang eines
ersten UHD-Tors 31 verbunden ist und einen Löscheingangsanschluß
(clear input terminal),dor an einen Ausgang eines ers ,en ODJ'iR-Tors 32 angeschlossen ist. Ausgangsanschlüsse
des erston Binärzählers'30 sind mit ersten Grunpeneing.ngcanschlussen
einer Koinzidenzschaltung 33 verbunden. Die Koinzidenzschaltung 33 h.:.t weiter zweite Gruppeneingangsanachlüsse,
welche mit den Ausg::.ngsanschlüssen ein^s zv;-.itcn Binärzählers
34 vei'bunien sind. Iiin Triggereingr.ngsanschluß des
zweiten Binärzählnrs 34 is mit einem Ausgang eines zw~iten
UND-Tors 35 verbunden, weiterhin ist ein Löscheing^.ngsanschluß
des zv/^iton Binärzählers 34 mit einem Ausgangsanschluß
eines vertikalen Synchroni^icrungsimjmlssignalgene-
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36 ,
rators/verbunden. Der zweite Binärzähler 34 weist einen überlauf
ausgangsanschluß uuf, durch den ein Überlaufsignal erzeugt
wird wenn der zweite Binärzähler 34 überläuft. Der Überlaufausgangsanschluß ict mit einem Eingang eines
zweiten ODER-Tors 37 und einem Eingangsanschluß des vertikalen Synchronisierungsimpulsi-Signalgenerators 36 verbunden.
Die Koinzidenzschaltung 33 ist so angepaßt, daß sie an einem Aus gangs anschoß derselben ein Koinzidenz signal er zeugt, wob ei
der Ausgangsanschluß mit einem Setzanschluß einer ersten
Flip-Flop-Schaltung 38 verbunden ir;t, und einem Eingangsansciiluß
eines Markierungszeichen-und .Zwischenraumzeichen—
Kontrollgeräts 39. Die erste Flip-Flop-ochaltun^ 38 enthält
einen Rücksetzanschluß, der mit einem Ausgang des zweiten
ODER-Tors 37 und einem Ausgangsanschluß zu einem Ding« n.r·; des
zweiten ITND-Tors 35 verbunden ist. Der andere Eingang des
zweiten UND-Tors 3!5 ist mit einem Taktschrittanschluß des
Impulsgenerators 11 verbunden. Der andere Eingang des.
zweiten ODER-Tors 37 ist mit einem Ausgangsanschluß des Markierungszeichen. - und Zwischenraumzeichen-Kontrollgeräts 39
verbunden, welches .irei weitere Eingan^sanschlüsse aufweist,
die mit dem Faksimilesignalgenerator, dem Taktsehrittanschluß
des Impulsgenerators 11 und einem Ausgangsanschluß einer zweiten Flip-Flop-ochs-ltung 40 verbundensind. Ein Rücksetzansch3-uß
der zweiten Hip-Flop-Schaltung 40 ist mit einem Ausgangsanschluß
des vertikalen Synchronisierung,:--Impulsgenerators 36 verbunden. Der Ausgangsanschluß des Generators 36 ist ferner
mit einem Eingangsanschluß des Steuergeräts 27 und mit .
einem Eingang eines dritten 0Di;]R-Tors 41 verbunden, das
einen Ausgang mit einem Setzanschluß einer dritten Flip-Flo"—
Schaltung 42 verb nden hat. Hin Rücksetzanschluß der dritten
Flip-Flop-Gchaltung 42 ist mit einem horizontalen Synchronisierungsimpulsanschluß
des Impulsgenerators 11 verbunden. Ein Ausgangsanschluß der Flip-Flnp-Schaltung 42 ist mit
einem Eingang düs ersten MD-Tors 31 verbunden, dessen anderer
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Eingang mit" dem Taktschrittanschluß des Impulsgenerators
11 verbunden ist. Ein Eingang des ersten ODER-Tors ist mit dem Ausgangsanschluß des vertikalen Synchroninierungs-Impulsgenerators
36 verbunden.
Der Codierer 14 enthält einen 1-Bitentferncr 50, der einen
Eingangsanschluß mit dem Ausgang des zweiten. UHD-Tors 35
verbunden hat. Ein Ausgangsanschluß des 1-Bitentferners ist mit einem Eingangsanschluß eines Binärzählers 51. verbunden,
von dem Ausgangsanschlüsse mit Eingioigsanschlüssen
einer Bitzahlidentifizierungsmatrix 52 und einem Parallel- ein
Serie-aus-Schiebercßister5 3 (parallel in-series out shift
register) verbunden sind Ein Löscheingangsanschluß des Binärzählers 51 i-t mit einem Ausgangsanschluß einos Löechimpulsgenerators
54 verbunden. Ausgangsanschlüsse der Bitzahlidentifizio
ungsmatrix sinr mit Eingangsanschlüssen einer Codiermatrix 55 verbunden. Das Schieberegister 53 weist
einen 'i'ri._ger eingangs -Ans chluß auf, der mit einem Schreibimpulsgenerator
56 verbunden ist, sov/ie einen Lo~.cheing-.n5sanschluß,·
der mit dem Aus gangs ana chluß de3 Lö rj chimpuls generators
54 verbunden ist. Der Schreibimpftlsgenerator 56' enthält Eingangsanschlüsse, die jeweils mit dem Ausgangsanschluß der ersten Flip-Flop-'!eh.Itung 38 und dem Taktschrittanschluß
des Impulsgenerators 11 verbunden sind.
Ausgangsanschlüsse des Schieberegisters 53 sind mit Eingangsanschlüssen der Cqdiermatrix 55 verbunden, welche
einen Codierfertigstellungs-Signalanschluß aufweint, der
mit einem Eingangsanschluß des LÖschimpulsgenerators 54 und
mit Eingangsanschlüssen des ersten und zweiten ODER
und 41 des Abtasters 13 verbunden ist. Der Codiert ,lungs-Signalanschluß der Codiermatrix ist ferner mit
einem Triggeranschluß dor zweiten Flip-Flop-Gchaltung 40
des Abtasters 13 verbunden. Der andere Eingangsanschluß des Löschimpulsgenerators 54 i°t mit dem Überlaufanschluß
des Binärzählers 34 von em Abtaster 13 verbunden".
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Das Schieberegister 53 enthält einen LÖscheingangsanschliiß,
der mit dem Ausgangsanschluß des Löschimpulsgenerators 54
verbunden ist und einen Schiebeimpulseingangsanschluß, der
mit einem Ausgangsanschluß eines Schiebeimpulsgenerators 57
verbunden ist, welcher Eingangsahschlüsse auf\^eist, die mit
dem horizontalen Syiictooiii^ie11;"^»^^^04«10^^ einem AftB--tastimpulsanschltiß
d^s Impuls generators 11 verbunden sincw
Ein Eingangsanschluß des Modulators 15 ist mit einem Codeausgangsänschluß
de-: Codiermatrix 55 verbunden, und ein anderer Eingangsanschluß ist mit dem Ausg ngsanschluß des
vertikalen Synchronesierun.rsimpiilsgenerators 56 verbunden.
Der Modulator .enthält ferner Sing^n-gsanschlüsse, welche mit
Ausgangsanschlussen des Trägerimpulssignalgenerators 12 verbunden
sind. Ein Ausgangsanschluß des Modulators 15 soll mit einem geeigneten übertra ungskanal, der nicht gezeigt ist
verbunden sein.
Anhand der figuren 7 A mit "]■ E sowie 8 A mit 8 D soll im
Folgenden der Betrieb des in Figur 5 und 6 gezeigten Übertragers
erläutert werden.
Wenn beispielsweise das Informationsmedium 25 eine
Bildinformation trägt, wie sie in Pi^ur 7 A dargestellt ist,
und das Informationsmedium 25' horizontal längs einer Linie q ρ at·
tastet wird,- erhält man ein Faksimilesignal von ,dem Paksimilesignalgenerator,
das eine "Wellenform aufweist ,wie nie in ?i;-ur
7 B gezeigt ist. Das Faksimile signal besteht wie darges .-eilt.
aus Zwi ε.clienr-.umz eichen S.S..,S?, S^ und S,,. sowie Mr>rkierunr:sz
eichen M>, M0, M- und M.. Die Durchlauf lan'en der MarlcieruniTS-zeichen
und der Zwischenraum«eichen sind durch die in Klammern
stehenden Nummern dargestellt. Es ist auch ersichtlich, daß
der Zeitabschnitt von 1-Π den '.iert T annint. 'Jenn eine horizontale
Ablenksp;i"inung,v/ie in Fir;ur 7 C gezeigt an das Ablenkelement
22 dor Kathodenstrahlröhre 20 angelegt ist,
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während das Informationsmedium 25 in derselben Lage ,rehalten
wird, erfolgt eine wiederholte !Erzeugung des 1-11
Faksimilesignals der Figur 7 B durch den fotoelektrisfchen
Umformer 28, v/i e Figur 7 D zeigt. Das 1-H Faksimile signal
wird an den Abtaster 33 gelegt, der zuerst das Zwischenrcumzeichen
S mit dem Taktschrittsignal abtastet· Das abgetastete
chenraumzeichen wird dann dem Codierer 14 zugeführt. Der
Codierer 14 erzeugt anschliessend ein binäres Coflesipnal,
das aera abgetasteten Zwischenraum:,ei-hen ,S entspricht während
eines Zeitraums von einem Augenblick T1 bis zu einem Augenblick
T7. %renn der Codierer 14 di? Codierung des abgetasteten
Zwishhcnraumsignals 3 zum Abschluß bringt, erzeugt er ein
Codierungsabschlußsignal, das an den Abtaster 13 angelegt wird.
.üer Abtaster 13 tast t dann das Markierungszeichen I-L \>
und f.hrt das abgetastete Markierung-zeichen K1 dem Codierer 14
zu, der es entsprechend in ein binäres Codesignal überführt, das,.wie in Figur 7 E gezeigten dem Zeitraum zwischen Tp und
T1A erscheint. Der Abtaster 13 und der Codierer 14 arbeiten
in der oben beschriebenen Art zusannen, um das 1-H Faksimilesignal in aufeinanderfolgende binare Codesignale umzuwandeln.
i>ie aufeinanderfolgenden binären Codesignale werden dann an
den Modulator 15 gele/t, der wie in Figur 8 B und 8 C gezeigt,
das vertikale Synchronesierungsimpulssignal mischt und das von
dem Trägersignalgenerator 12 kommen.·e Trägersignal mit dem
Codesignal und dem vertikalen Synclironisierungsimpulssignal
gemäß Figur 8 D moduliert5.' Ks Sollte hi'r noch erwähnt werden,
daß der erfindungsgemäße Übertrager wig aus Figur 8 B hervorgeht,
das letzte Zwischenraumzeichen S. nicht überträgt.
Im Folgenden soll unter Bezugnahme auf die Figuren "9 A mit 9 P
die Wirkungsweise des Abtasters 13 im Einzelnen beschrieben
v/erden.
- 13 -
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Die Figuren 9 A mit 9 D zeigen jeweils l/ellenformen des
Taktschrittsignals', des horizontalen Synchronesierungsimpulssignals,
des Austastimpulssignals und des Signals der
horizontalen Ab !entspannung. Der Faksimilesignalgener~.tor
erzeugt ein 1-H Faksimilesignal, welches wie aus Figur 9 E
horvorgeht aus Zwischenraumzeichen und Markierun-j-szeichen
besteht. Die dritte" Flip-Flop-Schältung'42 "wird zuerst von
einem vertikalen Synchronesierungsimpuls über das dritte
ODER-Tor 41 von dem vertikalen Synchronisicrtingsimpulssignalgenerator
36 gesetzt, so.laß die dritte Flip-Flop-Schaltung 42
ein binäres (logic) "1" Signal an ihrem Ausgy.ngsans chluß
erzeugt, wodurclüas erste UND-Tor' 31 das Taktschrittsignal
hindurchgehen läßt. Da der Binärzähler 34 zuerst leer ist, erzeugt die Koinzidenzschaltung 33 sofort das Koinzidenz-Signal,
das dem Setzanschluß der ersten Flip-Flop-Schaltung 38 zugeführt wird, welche dann ein binäres "1" Signal erzeugt.
Dieses ermöglicht es, daß das zweite-UND-Tor 35 das Taktschrittsignal
hindurchläßt. ¥enn das Zwischenraumseichen und
Markierungsζeichen Lesokontröligerät 39 die vordere'Kante
des ll-rkierungszeichens IL von dem Faksimilesignal ermittelt,
erzeugt das Kontrollgerät 39 einen Anhalteimpuls der durch
das zweite 0D3R~Tor dem Rrcksetzanschluß der ersten Flip-Flop-Schaltung
38 zugeführt wird. Die Flip-Flop-Schaltung 3& erzeugt dann ein binäres VO" Signal, welches verhindert,
daß das zweite UND-Tor 35-das Taktsehrittsi;aial hindurchläßt.
Auf diese Weise v/erden die Taktschritte, die während der Durchlauf länge des Zwischenraumsignals S erscheinen»dem 1-Bitentferner
50 von dec Oodiervorrichtung 14 zugeführt, "i/enn die
Zv/ischenraumzeichcn und Markierung ζ eichen S , M„ tind SH
o' 1 1
von dem Abtaster in der oben beschriebenen Y/eise abgetastet
sind, speichert der Binärzähler 34 die Anzahl de_· Tr<.ktschritte/
v/ie Figur 9 F ;zeigt. V/enn der Codierer 14 die Codierung
des abgetasteten Zwischenraumzeichens S beendet hat erzeugt er das Codierungsabschlußsignal, das über das dritte ODJiR-Tor
- 14 -3 0 9 8 2 9/1036 8AD
-H-
41 an die dritte Flip-Flop-Schaltung 42 angelegt wird.
Die Flip-Flop-Scha.ltung 42 erzeugt dann abermals ein
binäres "1" Signal . an ihrem Ausgangsanschluß, wie in Figur 9 G- gezeigt, v/obei das erste UND-Tor 31,wie in
Figur 9.H gezeigt»die Taktschritte hindurch läßt. 3er Zähler
30 empfängt die Taktschritte von dem ersten UND-Tor 31.
Wenn der Zähler 30 dieselbe Anzahl von Taktschritten empfängt, wie sie in dem Zähler 34 gespeichert sind, erzeugt die Koinzidenzschaltung
33 das Koinzidenz impuls SIfOIaI1 wie in Fi 9 J
gezeigt. Das Koinzidenzimpulssignal setzt die Flip-Flop-Sch.-ltung
38, die anschliescend durch das Rucksetzsi'nal
von den Zwischenraumzeichen und Markierungszeichen lesekontrollgerät
39,wie in Figur 9 K gezeigt,zurückgesetzt wird.
Dementsprechend erzeugt die Flip-Flop-Schaltung 38 einen
binären "1" Impuls wie/ihn Figur 9 L dargestellt. Dar binäre "1" Impuls wird dem zweiten UND-Tor 35 zugeführt, das dann,
wie in Figur 9 M gezeigt,Taktschritte hindurch läßt. Die Taktschritte von dem zweiten UND-Tor 35 werden dem 1-Bitentferner
50 zugeführt, der dann,wie in Figur 9 N gezeigt, ein, Impulssignal herstellt. Der binäre "1" Impuls wird
andererseits dem Schreibimpulsgenerator 56zugeführt, der dann,wie in Figur 9 P gezeigt,einen Schreibimpuls erzeugt.
Unter Bezugnahme auf Figur 10 wird im FoI enden der Betrieb
des Godierers 14 erläutert.
Wenn beispielsweise eine Anzahl (n) von Taktschritten
dem 1-liitentferncr 50 zugeführt ist, werden anschliesaend
durch diesenji-1 Taktschritte hindurchgelassen ,. Die Anzahl
von m-1Taktschritten wird dann an den Binärzähler 51 gele't,
der wie in Figur 10 gezeigt, die Taktschritte speichert. Die gespeicherten Taktschritte bilden das untere Bit. uie
werden parallel auf das Parallel-Ein-Serie-Aus-Schiebere^ister
53 übertragen, wenn der Schreibimpuls von dem Schreibimpulsgenerator
56 an das Schieberegister 53 angelegt i*rt..
Das chieberegi3ter 53 v/ei: t eine Kapazität von 19 3it auf,
wenn jeder der Zähler 30, 34 und 51 eine Kapazität von 10 Bits
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hat. Das Schieberegister 53 addiert höhere Bits von der
notwendigen Zahl von 11O" zu den unteren Bits und "bewirkt
eine Weitergabe über die Godiermatrix auf den Modulator 15.
V/enn beispielsweise die Durchlauflänge des Markierungszeichens M2 50 beträgt, ist n" - J = 49 (dezimal) = 110001'*
(binär) Die binären Ziffern werden in den Zähler 51,wie in
Figur 10 gezeigt, gespeichert. Ss muß darauf hingewiesen werden,
d-aß die höheren Bits in diesem-Falle in dem rechten Teil
und die unteren Bits.in dem linken Teil liegen. Das Schieberegister
53 wird durch ein ". Schiebeimpulssignal von dem
Schiebeimpulsgenerator 57 getriggert, wodurch sich die Ziffern
in dem Schieberegister 53 von links nach rechts in dieser Figur verschieben. ~- 33s ist angenommen,- d-: ß die Bitzahl
der unteren Ziffern m beträgt, die Bitzahl der oberen Ziffern
m-1, sodaß die Gesamtbitzahl 2m-1 wird-. Die. Codiermatrix 55
enthält die Binärziffern von der 2mten Stellung des Verschieberegisters 53 entsprechend der Bitzahlinf ormc^tion der Bitzahlident&fizierungsmatrix
52.Ss soll hier darauf hingewiesen werden, dcß_die vordere Ziffer des Binärcodesignals gemäß
dem Codiersystem von Figur 3 immer "1" ist. Das Codeabschlußsignal wird daher in derCodiermatrix erzeugt, wonn die Dualziffer
"1" an die 3 mte "Position des 3chieberegister& 53 geschoben isto
Figur 11 zeigt eine Wellenform der horizontalen Ablenker
ΐ ·
spannung. Figur 11 B zeigt eine Vfellenform von einem Schreibimpulssignal
und Figur 110 eine Wellenform des Schiebeimpulssignals.
Figur 11 D zeigt eine Wellenform des binären Codesignale, welches das Marlzierüngszeichen M? darstellt. Firrur 11 S
zeigt das Codierabschlußimpulssignal, entsprechend dem Zwischen- ^μΐηζβίοηβη S. und dem Markierung;:;zeichen Mpο " ■
In l'^igur 12 ist ein Empfänger des erf indungs. .emäßen Faksimilesystems
dargestellt. Der Empfän er enthält einen Demodulator
■ - 16 309829/1036
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zur Demodulierung binärer Codesignale, welche von dem
Übertrager übertrugen und an den Eingangsanschluß 61
angelegt sind,. Ein Taktschrittgener. tor 62 erzeugt ein
Taktschrittsignal, das an einen Teiler 63 angelegt wird. Das geteilte Impulssignal, das eine höhere Frequenz als die
des Trägersignales des übertragenen Eingangssignals aufweist,
wird als ein Subträgersignal dem Demodulator 60 zugeführt.
Der Demodulator 60 moduliert dann das Subträgersignal mit dem Eingangssignal und führt anschließend eine Hüllkurvengleichrichtung
des modulierten Subtracters ignales durch,
oodaß das Eingangssignal demoduliert' wird, -Jonn d-..s T3iir; nssignal
eine Wellenform aufweist, wie sie in Figur 13 A gezeigt ist, hat das demodulierte Eingangs codes igna.1 eine
Wellenform geriäJS Figur 13 B. Ein vertikaler Synchroni,.; ierungsimpuls-Genera-G4
teilt von dem demodulierten Signal'ein vertikales Synchronisierung::, impuls signal at, welches eine
'■'ullenform aufweist wio sie in Figur 13 C gezeigt ist.
Ein Taktgeber 65 erzeugt einen 'C'alctimpuls mit ein::r "'allonform,\/ie
sie in i'igur 13 D gezeigt ist, entsprechend dem ν η
den Demodulator 60 demodulierten Codesignal.· Das vertikale Synchroni-sierungs impuls signal teilt die aufeinanderfolgenden
binären Codesignale voneinander, welche 1-H Faksimilesignale darstellen. Die demodulieiten aufeinanderfol :nden binären
Codesignale v/er el en an einem höheren "0" Bitzähler 66 gelegt, der die Anzahl der "0" von dem höheren Bit eines Binärcodesignals
zählt und auf einem seiner neuen Ausgv..ngsanschlüsse
ein Anzeigesignal erzeugt #um die Anzahl der "0" des Binärcodes
einer Decodiermatrix 67 iiitzuteilen. Ein Schieberegister 68
speichert andererseits die n-ieclerzahligen Binärzif.rern das
einzelnen Binärcodessignals, ./enn die Bitzahl des gespeicherten
Binärcodes in dem Schieberegister 63 mit der,Bitzahl übereinstimmt, welche durch den "0" Bitzähler 66 mitgeteilt
wurde, erzeugt die Codiermatrix 67 einen Codoteilungsimpuls,
der einem Torimpulsgenerator 69 -zugeführt wird.
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Mehrere Codeteilimpulse werden nacheinander wie in Pig 13 E
gezeigt.erzeugt. Das von dem Teiler 63 geteilte Signal
v/ird andererseit einem horizontalen Synchronisierungs-und Austastimpuls-Signalgenerator 70 angelegt, der anschließend
ein horizontales Synchrones ioraingsimpulssignal und ein Austastimpuls
signal liefert. Das horizontale Synchronisiorungsimpulssignal v/ird einer horizontalen Ablenkschaltung 71 zugeführt,
v/elch.3 periodisch, ein Ablenkelement von einer
S'aseroptik-Kathodenstrev.hlröhre erregt, sodaß J ie Kathodenstrahlröhre
7·? in der Lage ist, auf einem Aufzeichnungsmedium 73
das an der ]?rontplatte angeordnet int eine ..Bildinformation
aufzuzeichnen, wenn die Bildinforraa.tion von einem F'ksimileoignalverstärker
74 einem Intensitätsregelungselement der
Kathodenstrahlröhre 72 zugeführt ist. Das Aufzeichnungsmedium
73 wird von einer Zufvhrungseinrichtung wie beispielsweise
einem Paar von Rollen zugeführt, wobei die Zuführungseinrichtung
von- eine * Antriebsmaschine 75 betätigt wird. Die Antreibsmasdiine
75 wird von einem Steuergerät 76 erregt, welches mit den vertikalen Synchronisierungsimpulssignal von
dem Generator- 64 erregt ist. Der Torimpulsgenerator 69
erzeugt periodisch einen Torimpuls a.uf der Basis eines horizontalen
Impulses nächst einem Codeteilungs'impuls. Der von dem Torimpulsgenerator 69 ausgehende Torimpulszug ist in
Eigur 13 G- dargestellt. Pigur 13 H zeigt andererseits die
horizontale Ablenkspannung, die an ä$m Ablenkelement der
Kathodenstrahlröhre 72 anliegt.
Ivährend der Zeitdauer eines Torimpulses, der auf einen Eingang
ein-.;s ersten OiD-Tors G1 anliegt, läßt das UND-Tor G. das
T.„kts ehr itt signal hindurch, m welches an einen? Trigger aus gane,
eines ersten Binärzählers 80 angelegt wird. Da ein zweitRr
Binärzähler 81 leer ist, erzeugt eine erste Koinzidenzschaltung 83 sofort ein Koinzidenzsignal, das einem Setzanschluß
einer ersten Flip-Flop-ochr'ltung 83 zugeführt v/ird. Die
Flip-Elop-ochaltung 83 erzeugt dann -in ihrem Ausg:.ngsanschluß
ein binäres "1" Signal, das an eine- Eingang eines zweiten
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UND-Tors Gp 1^ an einem Löschanschluß von einem dritten
Binärzähler 84 angelegt wird. Das zweite UND-Tor G„ läßt
dann das Taktschrittsignal hindurch, das an einen Triggeranschluß des zweiten Binärzählers 81 und über einen 1 -Bitentferner
85 an einen Triggeranschluß, des dritten Binärzählers 84 angelegt ist. Eine erste Koinzidenzschaltung 86 erzeugt
ein Koinzidenzsignal, wenn der in dem ochieberegister 68
gespeicherte Code mit dem in dem Binärzähler 84 übereinstimmt.
Das Koinzidenzsignal wird an den Anschluß eines ersten ODER-Tors G5 angelegt. Das erste OD^R-Tor G5 läßt das binäre
"1" Signal durch zu einem Rücksetzanschluß der Flip-Flop-.jchc.ltung
83, welche dann zurückgesetzt wird, um ein binäres "0" Signal zu erzeugen. Es ist nun ersichtlich, daß die
Flip-Flop-ochaltung 83 ein binäres "1" Signal erzeugt,
welches den Binärcode darstellt, der in dem. Schieberegister 68 espeichert ist. Das binäre "1" oignal von de:·· Flip-Flop-Schaltung
83 wird auch an einen Anschluß eines dritten UrTD-Tors G. angelegt, welches ein binäres"1" Signal dem Faksimilesignalverstärker
74 anlegt, wenn ein binäres "1" Signal an r<en anderen'Anschluß desselben von einer Flip-Flo!--Schaltung
87 gelegt ist. Die Flip-Flop-Schaltung 87 erzeugt ein binäres dann
"1" Signal nur/fwenn ein Markierungszeichen registriert werden
soll.
In Figur 14 A sind die Binäreoüesignale teilweise in einem
vergrösserten Maßstab dargestellt. Die Figuren 14 B und 14 C zeigen im vergrösserten MaiJstab das Abtas timpuls signal von
Figur 13 D und das horizontale Synchronisierungsimpulssi nal.
Figur 14 D zeigt die horizontale Abblendsp-nnung. -^ie Markierungszeichen Κ. und M„ v/erden auf dem Aufzeiclinungsmedium^.wie
in der Figur gezeigt» wan ,-end horinzontder Abtastzeitintervalle
Jy1 Yi und M0M registriert.
1 ι-
- 19 -
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Figur 15 stellt im Einzelnen eine Schaltungsanordnung
des Torimpulsgenerators 69 gemäß 'der Erfindung dar. Der Toriinpulsgenerav.or 69 enthält einen monostabilen
Mulitvi"brator 100, von dem ein Eingangs ans ehluß über eine
Leitung 101 mit dem AusgangsanSchluß der Decodiermatrix 67
verbunden ist. Ein Ausgangsanschluß des ersten monostabilen Multivibrators 1.00 ist über eins Leitung 102 mit einem
Eingang eines ersten UND-Tors 103 verbunden, dessen anderer
Eingang über eine Leitung 104 mit dem horizontalen Synclironisierungsimpuls-
und Austastimpulsgenerator 70 verbunden ist. Ein Ausgang des ersten TJND-Tors 103 ist über eine Leitung'
105 mit einem Eingangsanschluß eines zv/eiten monostabilen
Multivibrators 106 verbunden.
Ein Aus gangs ans chluß des zweiten monost&Tbilen Multivibrators
106 ist über eine Leitung 107 mit einem Eingang eines ersten NICHT-TJND-Tors 108 verbunden. Das erste NICHT-UND-Tor
108 he.t einen anderen Eingang über eine Leitung 109
mit einem Ausgangsanschluß eines dritten monostabilen Multivibrators
110 und einen v/eiteren Eingang über eine Leitung 111 mit dem Ausgangsimpulsanschluß des Generators 70 und über
eine Leitung 112 mit einem Rücksetzanschluß einer 3?lip-3?lop-Schaltung
113 verbunden. Ein Setzanschluß der Elip-Plop:-
Schaltung 113 ist über eine Leitung 114 mit einem Ausgang
des ersten NICHS-UND-1Tors 108 verbunden. Ein Ausgangsanschluß
Q der Plip-Flop-Schaltung 113 i-t über eine Leitung
115 mit einem Eingangsanschluß des dritten monostaMlen
Multivibrators 110 verbunden. Ein anderer Ausg-ngsanschluß
Q der Plip-Flop-Schaltung 113 ist über eine Leitung 116 mit
- 20 -
309829/10 36
einem Eingang des UND-Tors G1 und ferner über eine leitung
117 mit einem Eingangsanschluß einos vierten monostabilen
Multivibrators ,118 verbunden, v/elcher einen Aus gangs ans chluß
über eine Leitung 119 mit dem Löschausgang des Schieberegisters.
68 verbunden hat.
Der Ausgangsanschluß der ersten monost-.<.bilen Multivibrators
100 ist über eine Leitung 120 mit einem· EingangsanSchluß
eines fünften nonostabilen Multivibrators 121 verbunden, der einen Ausgangcanschluß über eine Leitung 122 mit einem
Eingang eines zweiten UND-Iores 123 verbalen hat, D-s
zweite UND-Tor 123 weist andere Eingänge auf, die über Leitungen 124 und 125 mit den Ausgangs einschlussen des Demodulators
60 und des ' 'Uctgebers 65 vorbvnden sind. Ein Ausgang
dr;s zweiten UND-Tors 126'ist rät einem Eing·· ngsaiischlluß
eines sechston monostabilen Multivibrators 12':' verbunden.
Sin Ausgangsanschluß des sechsten nonost-.bilen Mulitvibr^.tors
1'-7 ϊ"·ΐ über eine Leitung 128 mit einem Hingang eines zweiten
lilCHT-UtiD-Tors 129 verbunden, dessen anderer Eingang über
eine Leitung 130- nil; den horizont len Synchronisierungimpuls-Anschluß
des Generators 70 verbunden ist. Ein Ausgang des zweiten " . . NICHiC-UND-Tors 129 ist über eine Leitung
131 mit einem ',iiedereinschreibeanschluß des Schieberegisters
68 verbunden,
V/enn,,. bei dem Betrieb ein ^Faksimilesignal an dem Demodulator
60 angelegt ist,, erzeugt der Demodulator 60 binäre Codesignale
ν/ie in Figur 16 A-gezeigt. Der Taktgeber 65 empfängt die binären
Codesignale und erzeugt ein Tcikt impuls signal wie in ?ir:ur 16 B
gezeigt ist. Die Decodiermatrix 67 bildet dc.hcr/Uodeteilunr's-
~Signal
■Impulse/v/ie in Figur 16 C dargestellt ist. Dieses Codeteilungs-
■Impulse/v/ie in Figur 16 C dargestellt ist. Dieses Codeteilungs-
signal wird über eine Leitung 101 zu de'" ernt η monostabilen
MulitvibratoriOO gelogt, der dann Impulse erzeugt, welche jeeine
bestiiunte Impulsbreite0 "°* Figur 16 D axifweisen.
- 21 -
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Die Impulse von dem ersten mono st ab ilen MultivilDrator
100 werden über die Leitung 102 zu einem Eingang des
ersten UND-Tors 103 geleitet. Das horizontale Synchronisierunsimpuls
-Signal gemäß Figur 16 E wird über die
Leitung 104 auf den anderen Eingang des ersten UND-Tors
103 gelegt, welches ddann ledig..ich die Synchronisierungs-Impulse
hindurchläßt, die als nächste zu dem Codeteilungs-Impuls erscheinen; Dar zweite monostabile Mulitvibrator 106
ist durch den horizontalen Sjmchroninierungs-Impuls getriggert,
der durch das erste UND-Tor 103 hindurchgeht, sodaß der zweite rnonostabile Multivibrator 106 einen Impuls
erzeugt, der auf einsn Singan·1 der eroten I1TIGJiT-UKD-Tors
108 angelegt wird.Das Aus ta,; timpuls-Signal von dem
Gener:;· tor70 wird über die Leitung 111 an cen anderen !Singing
des ersten NICTIT-OTD-Tors 108 gelegt, welches dann
den Impuls zu den Setzanschluß der Flip-Flop-Cchaltung 113
hindurch leitet. In diesem Augenblick ändert die
Flip-Plop-Jchalttmg 113 ihren Zuotand, sodaß ein binäres
"1" Signal an dem Ausgangsanschluß Q erzeugt wird. Gleichzeitig wird umgekehrt ein binäres "0" Signal an den Anschluß
Q gebildet, sodaß der dritte monostabile Multivibrator 110 einen Impuls srzeugt, der an das erste ITICHT-UND-Tor 108
gelegt wird. Es muß festgestellt v/erden, dc.ß der Impuls von
dem dritten monoot ibilen MuItivibrator 110 dahingehend wirksuu
wird, d-,ß er einen unerwünschten Impuls von eiern zweiten
monostabilüii Multivibrator 106 daran hindert, di.rch das erste ■
EICHT-UHD-Tor 108 zu gel '.n^sn, Der unerwünschte Impuls tritt
d.ann auf, wenn beispielsweise zv/oi aufeinanderfolgende
Synchronisiorungs-Imptilse durch das erste UITD-Tor 103 aufgrund
der Schwankung der Taktimpulse gelassen werden. Die Flip-Plop-Schaltung
113 λ/ird durch einen Austastimpuls rückgesetzt,
der ..lurch die Leitung 112 an seinen Rucksetzanschluß
geleitet wird, wodurch die ?lip-]?lop-"'.chaltung 113, wie in
Figur 16 G gezeigt, einen Torimpuls auf eier Leitung 116
erzeugt. 7is versteht sich daher aufgrund dessen, daß die
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durch die Flip-Flop-Schaltung 113 erzeugten Torimpulse von dem horizontalen Synchronisierungsimpulssignal und dem
Austastimpulssignal begrenzt werden, daß der Torimpulszug eine
konstante Wiederholungsrate und eine konstante Impulsbreite auf v/eist, Hierdurch v/ird bewirkt, daß der Empfänger eine
genaue Decodierung des erhaltenen Binärcodesignals auch dann durchführt, wenn das Faksimilesignal eine unerwünschte Verzerrung
aufweist, die auf die Impedanz der Übertragungsleitung zurückzuführen ist die in Figur 16 Λ mit gestrichelten Linien
dargestellt ist. Das Torimpulssignal wird andererseits über
die Leitung 117 an den vierten monostabilen Multivibrator 118 gelegt, der dann an der Leitung 119»v/ie in Figur 16 H
gezeigt,ein Löschimpulssignal erzeugt. Das Löschimpulc; signal
ist an den Löschanschluß des Schieberegisters 68 angelegt.
Menn zu diesem Zeitpunkt einer der Takt impulse, wie durch die
unterbrochene Linie A von Figur 16 B cargeste j.ltf-vuf grund der'
Schwankung des Faksimilesignals vorauseilt, v/ird der Löschimpuls zum Löschen des I-L Codes in ■ em Schieberegister 68
später angelegt als der vorauseilende Taktimpuls, soaaß eine vorauseilende Ziffer "1" (die wie in Figur 16 A gezeigt durch
einen kleinen Kreis umgeben ist) in nichterwün.ichter './ei Te gelöscht.
Zur Losung dieses Problems enthält der Impulsgener tor 69 v/eiterhin den fünften monostc-.dilen liultivibrator 121, das
zweite UND-TOR 123, den sechsten monostabilen Multivibrator 1
und das zweite NEIN-UND-Tor 1.?9.·
V/enn Oer fünfte monostabile Kultivibrotor 121 von Mem erst ^n
monos■!; bil>;n Multivibrator 100, das wie aus Figur 16 D ersichtliche
Impulssignal erhält, erzeugt der fünfte monostabile
Multivibrator 121 ein Impulssi nal v/ie/in Figur 16 G gezeigt
ist. Venn daher der "1" Zifferimpuls und einer der T'ktimpulse über die Leitungen 124 und 125 zum Ein ;ang des zv/eiten UIID-Tors
123 gelangen liefert dar; UND-Tor 126 einen Impuls, der an den
- 23 309829/ 1 036
sechsten inonostabilen Mulitvibrator 127 angelegt ist.
Der monostabile Multivibrator 127 orzeugt dann ein Impuls-Signal
in der Leitung 128, wie dies in Figur 16 K gezeigt ist« Das IiEIN7UND-Tor 129 läßt dann einen der Synchronesiorungs-Impulse
^ in l'igur 16 L gezeigt, hindurch. Der durch das zweite
129 hindurchgelassene Synchronisierungsimpuls
wird dann-über die leitung 131 an einen ΐ/iedereinschreibe«
Eingang des Schieberegisters 63 angelegt,, da.s dann gezwungen
wird einen "1" Ziffer zu speichern» Hierdurch v/ird die irrtüm»
licher ':/eis-e gelöschte "1" Ziffer wiederhergestellt«,
lis sollte daher anerkannt v/erden^ daß da der er inäiingsg-3iaäi3e'
Empfänger für ein Faksimilesystem auf der Basis von horizont-alen
Synchronisiorungsimpuls-und x..ustastimpulssignalens die im Em-■ofän;cer
gebildet v/erden einen' Tor impuls erzeugt 9 der "impfänrer
in der lage ist, iron dem Übertrager übertragene Binär code signale
auch dann richtigz^decodierenj, wenn die Binärcodesignale
aufgrund der Impedanz der Übertragungsleitung verzerrt sindo
3 09829/1036
Claims (4)
1. Empfänger in einem Paksimile-System, vr.;lche' ein
mit aufeinanderfolgenden Binärcode-Signalen moduliertes Tr ger-Signal empfängt, dip Durchlauflan"en von
Markierun.Tszeichen und Zv/iπchenraumzeichen repräsentier<*η
welche abwechselnd aufeinander erscheinen, sowie ein vertikales Synchronisierungsimruls-Signal,
gekennz eich η et durch einen Demodulator (60) zum Demodulieren des 'Träger-Signals um die aufeinanderfolgenden
BinärcoderSignale zu erzeugen, einen Codeteilungs-Impuls-Generator (67) zur Erzeugung eines
Codeteilungs-Impulses am Ende von jodem der Binärcode-Signale,
einen Bezugssignal-Generator (70) zur Erzeugung von horizontalen Synchronisicrungs-Impuls-und horizontalen
Austastimpuls-Signalen mit konstanter .Wied^rholungs-
r rate, ein^n Torimpu'ls-Generator (69) zur Erzeugung
eines Tor-Impulses durch Verwendung des Codeteilungs-Impulses und des Bezugsimpuls-Signals und einen Decodierer
(67) zum Decodieren der Binärcode-Signale unter Verwendung des Tor-Impulses. . · ·. ·
2. Empfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dab der Torimpuls-Generator
(69) einen ers en Impuls-Generator (100) enthält zur Erzeugung einos ersten Impulses mit einer Impulsbreite
- 2 309829/10 36
die kleiner ist als die Folgefrequenz des horizontalen
Synchronisierungs-Impulssignales, eine erste Torschaltung
(IO3) um durch sie einen Impuls des horizontalen
Synchronisierungs-Impulssignales bei einer Triggerung dxirch den ersten Impuls hindurchzulassen,
und . * Einrichtungen zur Erzeugung des Tor-Impulses
entsprechend dem einen von der ersten Torschaltung (103) hindurchgelassenen Impuls.
3. Empfänger nach Anspruch 2, dadurch g e kennz
e i chnet , daß die -Einrichtung einen
zweiten Impuls-Generator (106) enthält, der einen
zweiten Impuls in Antwort auf den einen durch die erste Torschaltung (103) hindurchgelassenen Impuls
erzetig.t, eine zwaita !Torschaltung (103) um bei einer/
Triggerungdurch einen umgekehrten Impuls des Austastimpuls
signal es den zweiten Impuls hindurchzulassen, und eine Flip-Plop-Schaltung (113), die von dem zweiten
durch die- zweite Torschaltung (:>08) hindurchgelassenen
Impuls gesetzt und von dem Austa.stimpuls-3ignal rückgesetzt
wird. .
4. Empfänger nach Anspruch 2, d a α u r c h " g e kennzeichnet,
daß die Einrichtung einen zweiten Impuls-Generator (106) enthält, de ν einen
""zweiten Impuls in Arftwort auf den einen 'durch die
erste Torschaltung (103) hindurchgelassenen Impuls
erzou;;t, eine zweite Torschaltung (108) um bei einer
Triggerung£urcli~ einen umgekehrten Impuls des Austastimpuls
signale s den zweiten Impuls hindurchzulassen, und eine ]?lip-Flo"o-3chc,ltung (113), die von dem zweiten
durch die zweite Torschaltung (108) hindurchgclassenen
Impuls gesetzt und von dem Austastimpuls-Signal rückgesetzt
wird-, sowie Einrichtungen (110^ ,welche verhindern,
309829/1 038
BAD ORIGINAL
daß der zweite Impuls z\^ei aufeinanderfolgende horizontale
Synchronisierungs-Impulse hindurchläßt.
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EF | Willingness to grant licences | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |