DE2263537A1 - Empfaenger fuer ein faksimilesystem - Google Patents

Empfaenger fuer ein faksimilesystem

Info

Publication number
DE2263537A1
DE2263537A1 DE2263537A DE2263537A DE2263537A1 DE 2263537 A1 DE2263537 A1 DE 2263537A1 DE 2263537 A DE2263537 A DE 2263537A DE 2263537 A DE2263537 A DE 2263537A DE 2263537 A1 DE2263537 A1 DE 2263537A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pulse
signal
gate
generator
binary
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE2263537A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2263537C3 (de
DE2263537B2 (de
Inventor
Heijiro Hayami
Hiroaki Kotera
Aza Ohtani
Hiroyoshi Tsuchiya
Yukifumi Tsuda
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Panasonic Holdings Corp
Original Assignee
Matsushita Electric Industrial Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Matsushita Electric Industrial Co Ltd filed Critical Matsushita Electric Industrial Co Ltd
Publication of DE2263537A1 publication Critical patent/DE2263537A1/de
Publication of DE2263537B2 publication Critical patent/DE2263537B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2263537C3 publication Critical patent/DE2263537C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N1/00Scanning, transmission or reproduction of documents or the like, e.g. facsimile transmission; Details thereof
    • H04N1/41Bandwidth or redundancy reduction
    • H04N1/411Bandwidth or redundancy reduction for the transmission or storage or reproduction of two-tone pictures, e.g. black and white pictures
    • H04N1/413Systems or arrangements allowing the picture to be reproduced without loss or modification of picture-information
    • H04N1/419Systems or arrangements allowing the picture to be reproduced without loss or modification of picture-information in which encoding of the length of a succession of picture-elements of the same value along a scanning line is the only encoding step

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Facsimile Image Signal Circuits (AREA)
  • Facsimile Scanning Arrangements (AREA)
  • Facsimile Transmission Control (AREA)
  • Facsimiles In General (AREA)

Description

PATENTANWALTSBÜRO TlEDTKE - BüHLING -
TEL. (0811) 539653-56 TELEX: 524845 tipat CABLE ADDRESS: Germaniapatent München
8 000 München 2
Bavariaring 4 Postfach 202403 2?. Dpz. 1972
Matsushita Electric Industrial Company, Limited
Osaka, Japan,
Empfänger für ein Faksimilesystem
Die Erfindung "bezieht sich auf ein Faksimilesystem insbesondere auf ein verbessertes Paksimilesystern, welches ein Faksimilesignal in aufeinanderfolgende "Durchlauflängen "-Binärcodesignale umwandelt, die aufeinanderfolgenden" Durchlauf längen51-Binärcodesignale, überträgt und die "Durchlauflängen"-Binärcodesignale in das Originalfaksimilesignal zurückverwandelt.
Ein Faksimilesystem enthält grindsätzlich einen Uber- _träger um ein fotografisches Bild, das auf einem Informationsmedium wie Papier angebracht ist, in ein elektrisches Bildsignal, das heißt, ein Faksimilesignal umzuwandeln und um das Faksimilesignal zu übertr-gen, sowie einen Empfänger um das übertragene Faksimilesignal
309829/1036
zu empfangen und um es in das ursprüngliche fotografische Bild zurückzuverwandeln. Da. das Faksimilesignal aufgrund der Art des fotografischen Bildes üblicherweise aus Zwischenraumzeichen (weiß) und Markierungszeichen (schwarz) besteht, kann das Faksimile-Signal in Form von aufeinanderfolgenden geeigneten Codesignalen übertragen v/erden. Hierdurch kann man die notwendige Frequenz-bandbreite des ijbertragunsskanales enger wählen und Übertra'gungs int ervalle sparen·
Man hat daher verschiedene Faksimilesyateme entwickelt, welche das Faksimilesignal in Form von Godesignalen .übertragen. Da jedoch die üblichen Faksimilesysteme dieser Art Zwischenspeicher mit großen Kapazitäten benötigen, werden sie kompliziert in ihrem Aufbau und sehr kostspielig.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Empfänger in einem Faksimilesystem vorgesehen, der ein Trägersignal empfängt, das mit aufeinanderfolgenden Binärcodesignalen moduliert ist, welche -durchlauflängen von Markierungs ζ eichen und Zv/ischenraumzeichen dcirstellen, die aufeinander abwechselnd erscheinen^und ein vertikales Synchr onis i*\rungs impuls signal, gekennzeichnet durch einen Demodulator zum Demodulieren dos Träger_ Signales , . .sodaß die aufeinanderfolgenden binären Codesignale erzeugt werden, einen Codeteilun^simpuls generator zur Erzeugung von einem Codeteilunjjs impuls am Ende von jedem der binären Codesignale, einen Bezugssignalgenerator für die Jirzeugung eines horizontalen Synchronisic^ungsimpulees und eines horizontalen Austastimpulssignals, die jeweils eine konstante Wiederholungsrate haben, einen Torimpulsgene-
309829/1036
rator für die Erzeugung eines Torimpulses unter Verwendung des .Codeteilungsimpulses und des Bezugsimpulssignals, sowieeinen Decodierer zum Decodieren der binären Codesignale unter Verwendung der Torimpulse.
Erfindung wird im Folgenden anhand schematischer Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Figur 1 zeigt in einem Diagramm eine Wellenform eines'Faksimilesignals,'
Figur- 2 zeigt ein Diagramm mit den aufeinanderfolgenden binären Codesignalen, welche das Faksimilesignal von Figur 1 wiedergeben,
Figur 3 zeigt eine Tabelle mit dem für das Faksimilesystem der ■vorliegenden Erfindung verwendeten Codesystem,
Figur 4 A zeigt ein Diagramm eines Informationsmediums f
Figur 4 B zeigt ein Diagramm von Wellenformen, die durch ein Abtasten des'Informationsmediums nach Figur 4 A mit einem Lichtpunkt erhalten werden.
Figur 4 C zeigt ein Diagramm einer Wellenform von • einem Faksimilesignal,das von einem Übertrager des erfindungsgemäßen Faksimilesystems übertragen-wird.
Figur 5» 6(a) und 6(b) zeigen Blockdiagramme eines Übertragers eines erfindungsgemäßen Eaksimilesystems.
Figur 7 A zeigt ein Diagramm von einem Informationsmedium, das von dein in Figur 5 und 6 gezeigten Übertrt<.£;er verarbeitet wird.
- 4 309829/1036
Figur 7 B zeigt ein Diagramm von einer Wellenform eines Faksimilesignals, das von dem fotoelektrischen Umformer von Figur erzeugt ist.
Figuren 7 C, 7 D und 7 E zeigen Diagramme von Wellenformen von Signalen, die in dem Übertrager der Figuren 5 und 6 erscheinen. ·
Figur 8 A mit 8 D zeigen Diagr.njne von ■ Wellenformen von Signalen,die in dem Übertrager der Figuren 5 und 6 erscheinen.
Figur 9 A mit 9 P zeigen Diagramme von Wellenformen von Signalen, die in dem Übertrager von Figur 5 und 6 erscheinen.
Figur 10 zeigt ein Diagramm zur Erläuterung des Betriebs von einem Codierteil des in Fig. 5' und 6 gezeigten Übertragers,
Figur 11 A mit 11 E zeigen Diagra: one von 'Jellenformen von Signalen, die in dem Übertrager von Figur 5 und 6 erscheinen.
Figuren 12 (a) und 12 (b) zeigen schematische Blockdiagrarone von einem erfindunrrsgemäßen Empfänger.
1 '
Figur 13 A mit 13 M und 14 A mit 14 D zeigen Diagramme von Wellenformen von Sign .len die in dem Empfänger von Figur 12 erscheinen.
Figur 15 zeigt ein Blockdiagramm von einem Teil des Empfängers von Figur 12.
Figuren 16 A bis 16 1 zeigen Diagramme von Wellenformen von Signalen die in dem Empfänger von Figur 12 erscheinen,
- 5 309829/1036
In Figur 1 ist eine Wellenform eines Faksimilesignals von 1-H erläutert, welches insbesondere durch einmaliges horizontales. Abtasten eines Informationsmediums mit einem Lichtfleck erhalten wird. Das Informationsmedium trägt ein fotografisches Bild in Form von Buchstaben oder Zahlen. Im vorliegenden Falle ist angenommen, daß die gesamte Breite des 1-H Faksimilesignals 98 Zeiteinheiten beträgt und daß-die Markierungs ζ eichen- und Zv/ischenraumzeichen-Sighr.le das Faksimilesignales derartige Breiten aufweisen, wie sie duroli die Zahlen angezeigt sind auf der Basis der speziellen Zeiteinheit. An vorliegender Stelle soll auch bemerkt v/erden, daß die Breite der Markierungszeichen bzw. uer Zwischenraumzeichen üblicherweise 11 Durchlauflänge" genannt wird(run-length).
In Figur 2 sind die aufeinanderfolgenden binären Codesignale dargestellt, welche jeweils die -durchlauflänge der Markierun.jszeichen und Zwischenraumzeichen in dem in Figiir 1 gezeigten Faksimilesignal darstellen. Das binäre Godesignal in Figur 2 beruht auf einem binären Codesystem, das in Figur 3 dargestellt ist. Wie aus Figur 2 hervorgeht,beträgt die Gesamtzahl" der" Bits der binären Codesignale lediglich 36. Es ist daher ersichtlich, daß das. Übertragungsintervall durch die Übertra;ung des Faksimilesignals in der Form von binären Codesignalen außerordentlich verringert werden kann,
Im Folgenden soll das in der Tabellevon Figur 3 gezeigte Codesystem näher er laut or v/erden.
Wenn eine Durchlauflänge (n) sowohl eines Markierungszeichens als auch eines Zwischenräumzeichens größer oder gleich 3(n>_.3) ist, besteht der binäre Code,
- 6 309829/1036
der die Durchlauflänge (n) darstellt, aus niederzahligen Binärziffern, welche η - 1 darstellen und höherzahligen Binärziffern aus einem oder mehreren 0's, deren Zahl gleich der um 1 verminderten Anzahl der Ziffern der niederzahligen Binärziffern ist. Wenn beispielsweise η 15 ist (n ? 15) sind die niederzahligen Binärziffern durch folgenden Ausdruck gegeben, η - 1 * 14 (dezimal) - 1110 (binär)
Da die Zahl der Ziffern der niederzahligen Binärziffern gleich vier 1st, erhält man als höherzahlige Ziffern 0 0 0. Dementsprechend läßt sich im vorliegend gewählten Fall η » 15 der Binärcode /remäß dem speziell gewählten System ausdrücken als
0 0 0 11 1 0
(höher) (niedriger)
Wenn η = 1 und η * 2 ist, werden die entsprechenden Binärcodesanders und zwar wie folgt definiert:
η = 1 10
η ■» 2 11
Dieses Codesystem ist insofern vorteilhaft, als ein.
Binärcode gemäß diesem Codesystem zeitlich kurzer ictt als v. der der entsprechenden Durchlauf länge, mit Ausnahme der Fälle η = 1, 2, 3 oder 5. Wenn beispielsweise η ■ 100 * ist, ist der entsprechende Binärcode um ein Verhältnis yon 13 / 100 (CO 1/7,7) kürzer als die durchlauflänge.
Wenn η = 500 ist, wird der entsprechende Binärcode um ein Verhältnis von 17/500 (1/29.4) kurzer als die Durchlauflänge.
309829/1036
Ss versteht sich daher, daß das oben erwähnte Codesystem das Übertragungsintervall für Zwischenraumin-■formationzwischen-Zeilen, 'Schriftzeichen und ähnlichen wirkungsvoll verringert.
Wenn eine derartige fotografische Bildinformatfon auf einem Informationsmedium wie in Figur-4 A gezeigt, längs-Linien p., α/, P?^·?' .^3*^3 VJ10' ^4^4- abgetastet wird, v/erden Faksimilesignale p^' q1', Ρ2'ς.2',p^'g.,f ^^ Pa'^a' in äe^n Übertrager erzeugt, welche aus Zwischenraums zeichen "Sn, S.., S2,...... und Markierungszeichen M^ , M2, M5...... bestehen> die · Durchlauf längen haben, wie sie viurch die in Klammern gesetztenNummevn angezeigt sind. Die Faksimile-Signale werden anschließend in aufeinanderfolgende binäre Codesignale, wie in Figur 4 C gezeigt,umgewandelt, v^obei Impulse V vertikale Synchronisi-3rungsimpulse darstellen, welche die Binärcodesignale trennen, von denen jedes einem Faksimilesignal von 1-H entspricht.
In den Figuren 5 und 6 ist ein Übertrager des erfinduncsgemäßen Faksimilesystems gezeigt. Sr enthält allgemein einen Faksimilesignala;enera4:r;r10 zur Erzeugung eines Faksimilesignals, das die fotografi.sche Bildinformation daist eilt, einen Impulsgenerator 11 zur Erzeugung eines Takt-\ schrittsignales, eines ^horizontalen Synchronisiorungsimpulssignals und eines Autastimpiilssignales, einen Abtasters 13 zum Abtasten des Faksimiles igno.ls von dem Faksimile signalgenerator 10 mit dem Taktsehrittsignal, einem Codierer 14 zum Codieren des abgetasteten Faksimilesignals in aufeinanderfolgende binäre Codesignale und einen Modulator 15 zum Modulieren einer Trägerwelle mit den binären Codesignalen. Der Paksimilesignalgenerator 10, enthält eine-Faseroptik-Kathodenstrahlröhre 20 mit einer Faseroptik-Frontplatte
- 8 309829/1036
und einem Horizontal£iblenkelement 22«Sin horizont ler Ablenksch:ltkreis 23 erzeugt ein horizontales Ablenksignal entsprechend einem horizontalen Synchronisicrungsimpulssignal, das von dem Impulsgenerator 11 ausgeht. Eine Zuführeinrichtung 24, wie beispielsweise ein Rollenpaar f'.hrt ein Informationsmedium 25 mit der darauf befindlichen aufzunehmenden Bildinformation in nächste Nachbarschaft zu der i'aseroptilc-Prontplatte 21 , Die Zuführungseinrichtung 24 wird c'urch eine Antriebsmaschine 26 vie beispielsweise einen elektrischen Impulsmotor betätigt, der von einem Steuergerät 27 ("driver ^ in Be1/· gung gesetzt wird, wenn das Steuergerät 27 von einem vertikalen Sync'ironisicrungsimpulssignal, das in dem Abtaster 13 erzeugt wurde erregt wird. Ein fotoclcktri -eher Umforme1: 28 ist in Nachbarschaft zu der Faseroptik-Frontplatte 21 angebracht. Der Umformer 28 formt den durch die Bildinformation mudulierten ' Lichtfleck in ein elektrisches Signal um, das ein Faksimilesignal bildet.
Der Abtaster 13 enthält einen ersten Binärzähler 30 mit einem Triggereingcngsanschluß, dire Kit dem Ausgang eines ersten UHD-Tors 31 verbunden ist und einen Löscheingangsanschluß (clear input terminal),dor an einen Ausgang eines ers ,en ODJ'iR-Tors 32 angeschlossen ist. Ausgangsanschlüsse des erston Binärzählers'30 sind mit ersten Grunpeneing.ngcanschlussen einer Koinzidenzschaltung 33 verbunden. Die Koinzidenzschaltung 33 h.:.t weiter zweite Gruppeneingangsanachlüsse, welche mit den Ausg::.ngsanschlüssen ein^s zv;-.itcn Binärzählers 34 vei'bunien sind. Iiin Triggereingr.ngsanschluß des zweiten Binärzählnrs 34 is mit einem Ausgang eines zw~iten UND-Tors 35 verbunden, weiterhin ist ein Löscheing^.ngsanschluß des zv/^iton Binärzählers 34 mit einem Ausgangsanschluß eines vertikalen Synchroni^icrungsimjmlssignalgene-
- q _ 309829/1036
BAD ORIGINAL
36 ,
rators/verbunden. Der zweite Binärzähler 34 weist einen überlauf ausgangsanschluß uuf, durch den ein Überlaufsignal erzeugt wird wenn der zweite Binärzähler 34 überläuft. Der Überlaufausgangsanschluß ict mit einem Eingang eines zweiten ODER-Tors 37 und einem Eingangsanschluß des vertikalen Synchronisierungsimpulsi-Signalgenerators 36 verbunden. Die Koinzidenzschaltung 33 ist so angepaßt, daß sie an einem Aus gangs anschoß derselben ein Koinzidenz signal er zeugt, wob ei der Ausgangsanschluß mit einem Setzanschluß einer ersten Flip-Flop-Schaltung 38 verbunden ir;t, und einem Eingangsansciiluß eines Markierungszeichen-und .Zwischenraumzeichen— Kontrollgeräts 39. Die erste Flip-Flop-ochaltun^ 38 enthält einen Rücksetzanschluß, der mit einem Ausgang des zweiten ODER-Tors 37 und einem Ausgangsanschluß zu einem Ding« n.r·; des zweiten ITND-Tors 35 verbunden ist. Der andere Eingang des zweiten UND-Tors 3!5 ist mit einem Taktschrittanschluß des Impulsgenerators 11 verbunden. Der andere Eingang des. zweiten ODER-Tors 37 ist mit einem Ausgangsanschluß des Markierungszeichen. - und Zwischenraumzeichen-Kontrollgeräts 39 verbunden, welches .irei weitere Eingan^sanschlüsse aufweist, die mit dem Faksimilesignalgenerator, dem Taktsehrittanschluß des Impulsgenerators 11 und einem Ausgangsanschluß einer zweiten Flip-Flop-ochs-ltung 40 verbundensind. Ein Rücksetzansch3-uß der zweiten Hip-Flop-Schaltung 40 ist mit einem Ausgangsanschluß des vertikalen Synchronisierung,:--Impulsgenerators 36 verbunden. Der Ausgangsanschluß des Generators 36 ist ferner mit einem Eingangsanschluß des Steuergeräts 27 und mit . einem Eingang eines dritten 0Di;]R-Tors 41 verbunden, das einen Ausgang mit einem Setzanschluß einer dritten Flip-Flo"— Schaltung 42 verb nden hat. Hin Rücksetzanschluß der dritten Flip-Flop-Gchaltung 42 ist mit einem horizontalen Synchronisierungsimpulsanschluß des Impulsgenerators 11 verbunden. Ein Ausgangsanschluß der Flip-Flnp-Schaltung 42 ist mit einem Eingang düs ersten MD-Tors 31 verbunden, dessen anderer
- 10 309829/1036
Eingang mit" dem Taktschrittanschluß des Impulsgenerators 11 verbunden ist. Ein Eingang des ersten ODER-Tors ist mit dem Ausgangsanschluß des vertikalen Synchroninierungs-Impulsgenerators 36 verbunden.
Der Codierer 14 enthält einen 1-Bitentferncr 50, der einen Eingangsanschluß mit dem Ausgang des zweiten. UHD-Tors 35 verbunden hat. Ein Ausgangsanschluß des 1-Bitentferners ist mit einem Eingangsanschluß eines Binärzählers 51. verbunden, von dem Ausgangsanschlüsse mit Eingioigsanschlüssen einer Bitzahlidentifizierungsmatrix 52 und einem Parallel- ein Serie-aus-Schiebercßister5 3 (parallel in-series out shift register) verbunden sind Ein Löscheingangsanschluß des Binärzählers 51 i-t mit einem Ausgangsanschluß einos Löechimpulsgenerators 54 verbunden. Ausgangsanschlüsse der Bitzahlidentifizio ungsmatrix sinr mit Eingangsanschlüssen einer Codiermatrix 55 verbunden. Das Schieberegister 53 weist einen 'i'ri._ger eingangs -Ans chluß auf, der mit einem Schreibimpulsgenerator 56 verbunden ist, sov/ie einen Lo~.cheing-.n5sanschluß,· der mit dem Aus gangs ana chluß de3 Lö rj chimpuls generators 54 verbunden ist. Der Schreibimpftlsgenerator 56' enthält Eingangsanschlüsse, die jeweils mit dem Ausgangsanschluß der ersten Flip-Flop-'!eh.Itung 38 und dem Taktschrittanschluß des Impulsgenerators 11 verbunden sind. Ausgangsanschlüsse des Schieberegisters 53 sind mit Eingangsanschlüssen der Cqdiermatrix 55 verbunden, welche einen Codierfertigstellungs-Signalanschluß aufweint, der mit einem Eingangsanschluß des LÖschimpulsgenerators 54 und mit Eingangsanschlüssen des ersten und zweiten ODER und 41 des Abtasters 13 verbunden ist. Der Codiert ,lungs-Signalanschluß der Codiermatrix ist ferner mit einem Triggeranschluß dor zweiten Flip-Flop-Gchaltung 40 des Abtasters 13 verbunden. Der andere Eingangsanschluß des Löschimpulsgenerators 54 i°t mit dem Überlaufanschluß des Binärzählers 34 von em Abtaster 13 verbunden".
- 11-309829/1036
Das Schieberegister 53 enthält einen LÖscheingangsanschliiß, der mit dem Ausgangsanschluß des Löschimpulsgenerators 54 verbunden ist und einen Schiebeimpulseingangsanschluß, der mit einem Ausgangsanschluß eines Schiebeimpulsgenerators 57 verbunden ist, welcher Eingangsahschlüsse auf\^eist, die mit dem horizontalen Syiictooiii^ie11;"^»^^^04«10^^ einem AftB--tastimpulsanschltiß d^s Impuls generators 11 verbunden sincw
Ein Eingangsanschluß des Modulators 15 ist mit einem Codeausgangsänschluß de-: Codiermatrix 55 verbunden, und ein anderer Eingangsanschluß ist mit dem Ausg ngsanschluß des vertikalen Synchronesierun.rsimpiilsgenerators 56 verbunden. Der Modulator .enthält ferner Sing^n-gsanschlüsse, welche mit Ausgangsanschlussen des Trägerimpulssignalgenerators 12 verbunden sind. Ein Ausgangsanschluß des Modulators 15 soll mit einem geeigneten übertra ungskanal, der nicht gezeigt ist verbunden sein.
Anhand der figuren 7 A mit "]■ E sowie 8 A mit 8 D soll im Folgenden der Betrieb des in Figur 5 und 6 gezeigten Übertragers erläutert werden.
Wenn beispielsweise das Informationsmedium 25 eine Bildinformation trägt, wie sie in Pi^ur 7 A dargestellt ist, und das Informationsmedium 25' horizontal längs einer Linie q ρ at· tastet wird,- erhält man ein Faksimilesignal von ,dem Paksimilesignalgenerator, das eine "Wellenform aufweist ,wie nie in ?i;-ur 7 B gezeigt ist. Das Faksimile signal besteht wie darges .-eilt. aus Zwi ε.clienr-.umz eichen S.S..,S?, S^ und S,,. sowie Mr>rkierunr:sz eichen M>, M0, M- und M.. Die Durchlauf lan'en der MarlcieruniTS-zeichen und der Zwischenraum«eichen sind durch die in Klammern stehenden Nummern dargestellt. Es ist auch ersichtlich, daß der Zeitabschnitt von 1-Π den '.iert T annint. 'Jenn eine horizontale Ablenksp;i"inung,v/ie in Fir;ur 7 C gezeigt an das Ablenkelement 22 dor Kathodenstrahlröhre 20 angelegt ist,
309829/1036
während das Informationsmedium 25 in derselben Lage ,rehalten wird, erfolgt eine wiederholte !Erzeugung des 1-11 Faksimilesignals der Figur 7 B durch den fotoelektrisfchen Umformer 28, v/i e Figur 7 D zeigt. Das 1-H Faksimile signal wird an den Abtaster 33 gelegt, der zuerst das Zwischenrcumzeichen S mit dem Taktschrittsignal abtastet· Das abgetastete chenraumzeichen wird dann dem Codierer 14 zugeführt. Der
Codierer 14 erzeugt anschliessend ein binäres Coflesipnal, das aera abgetasteten Zwischenraum:,ei-hen ,S entspricht während eines Zeitraums von einem Augenblick T1 bis zu einem Augenblick T7. %renn der Codierer 14 di? Codierung des abgetasteten Zwishhcnraumsignals 3 zum Abschluß bringt, erzeugt er ein Codierungsabschlußsignal, das an den Abtaster 13 angelegt wird. .üer Abtaster 13 tast t dann das Markierungszeichen I-L \> und f.hrt das abgetastete Markierung-zeichen K1 dem Codierer 14 zu, der es entsprechend in ein binäres Codesignal überführt, das,.wie in Figur 7 E gezeigten dem Zeitraum zwischen Tp und T1A erscheint. Der Abtaster 13 und der Codierer 14 arbeiten in der oben beschriebenen Art zusannen, um das 1-H Faksimilesignal in aufeinanderfolgende binare Codesignale umzuwandeln.
i>ie aufeinanderfolgenden binären Codesignale werden dann an den Modulator 15 gele/t, der wie in Figur 8 B und 8 C gezeigt, das vertikale Synchronesierungsimpulssignal mischt und das von dem Trägersignalgenerator 12 kommen.·e Trägersignal mit dem Codesignal und dem vertikalen Synclironisierungsimpulssignal gemäß Figur 8 D moduliert5.' Ks Sollte hi'r noch erwähnt werden, daß der erfindungsgemäße Übertrager wig aus Figur 8 B hervorgeht, das letzte Zwischenraumzeichen S. nicht überträgt.
Im Folgenden soll unter Bezugnahme auf die Figuren "9 A mit 9 P die Wirkungsweise des Abtasters 13 im Einzelnen beschrieben v/erden.
- 13 -
309829/ 1036
Die Figuren 9 A mit 9 D zeigen jeweils l/ellenformen des Taktschrittsignals', des horizontalen Synchronesierungsimpulssignals, des Austastimpulssignals und des Signals der horizontalen Ab !entspannung. Der Faksimilesignalgener~.tor erzeugt ein 1-H Faksimilesignal, welches wie aus Figur 9 E horvorgeht aus Zwischenraumzeichen und Markierun-j-szeichen besteht. Die dritte" Flip-Flop-Schältung'42 "wird zuerst von einem vertikalen Synchronesierungsimpuls über das dritte ODER-Tor 41 von dem vertikalen Synchronisicrtingsimpulssignalgenerator 36 gesetzt, so.laß die dritte Flip-Flop-Schaltung 42 ein binäres (logic) "1" Signal an ihrem Ausgy.ngsans chluß erzeugt, wodurclüas erste UND-Tor' 31 das Taktschrittsignal hindurchgehen läßt. Da der Binärzähler 34 zuerst leer ist, erzeugt die Koinzidenzschaltung 33 sofort das Koinzidenz-Signal, das dem Setzanschluß der ersten Flip-Flop-Schaltung 38 zugeführt wird, welche dann ein binäres "1" Signal erzeugt. Dieses ermöglicht es, daß das zweite-UND-Tor 35 das Taktschrittsignal hindurchläßt. ¥enn das Zwischenraumseichen und Markierungsζeichen Lesokontröligerät 39 die vordere'Kante des ll-rkierungszeichens IL von dem Faksimilesignal ermittelt, erzeugt das Kontrollgerät 39 einen Anhalteimpuls der durch das zweite 0D3R~Tor dem Rrcksetzanschluß der ersten Flip-Flop-Schaltung 38 zugeführt wird. Die Flip-Flop-Schaltung 3& erzeugt dann ein binäres VO" Signal, welches verhindert, daß das zweite UND-Tor 35-das Taktsehrittsi;aial hindurchläßt. Auf diese Weise v/erden die Taktschritte, die während der Durchlauf länge des Zwischenraumsignals S erscheinen»dem 1-Bitentferner 50 von dec Oodiervorrichtung 14 zugeführt, "i/enn die Zv/ischenraumzeichcn und Markierung ζ eichen S , M„ tind SH
o' 1 1
von dem Abtaster in der oben beschriebenen Y/eise abgetastet sind, speichert der Binärzähler 34 die Anzahl de_· Tr<.ktschritte/ v/ie Figur 9 F ;zeigt. V/enn der Codierer 14 die Codierung des abgetasteten Zwischenraumzeichens S beendet hat erzeugt er das Codierungsabschlußsignal, das über das dritte ODJiR-Tor
- 14 -3 0 9 8 2 9/1036 8AD
-H-
41 an die dritte Flip-Flop-Schaltung 42 angelegt wird. Die Flip-Flop-Scha.ltung 42 erzeugt dann abermals ein binäres "1" Signal . an ihrem Ausgangsanschluß, wie in Figur 9 G- gezeigt, v/obei das erste UND-Tor 31,wie in Figur 9.H gezeigt»die Taktschritte hindurch läßt. 3er Zähler 30 empfängt die Taktschritte von dem ersten UND-Tor 31. Wenn der Zähler 30 dieselbe Anzahl von Taktschritten empfängt, wie sie in dem Zähler 34 gespeichert sind, erzeugt die Koinzidenzschaltung 33 das Koinzidenz impuls SIfOIaI1 wie in Fi 9 J gezeigt. Das Koinzidenzimpulssignal setzt die Flip-Flop-Sch.-ltung 38, die anschliescend durch das Rucksetzsi'nal von den Zwischenraumzeichen und Markierungszeichen lesekontrollgerät 39,wie in Figur 9 K gezeigt,zurückgesetzt wird. Dementsprechend erzeugt die Flip-Flop-Schaltung 38 einen binären "1" Impuls wie/ihn Figur 9 L dargestellt. Dar binäre "1" Impuls wird dem zweiten UND-Tor 35 zugeführt, das dann, wie in Figur 9 M gezeigt,Taktschritte hindurch läßt. Die Taktschritte von dem zweiten UND-Tor 35 werden dem 1-Bitentferner 50 zugeführt, der dann,wie in Figur 9 N gezeigt, ein, Impulssignal herstellt. Der binäre "1" Impuls wird andererseits dem Schreibimpulsgenerator 56zugeführt, der dann,wie in Figur 9 P gezeigt,einen Schreibimpuls erzeugt.
Unter Bezugnahme auf Figur 10 wird im FoI enden der Betrieb des Godierers 14 erläutert.
Wenn beispielsweise eine Anzahl (n) von Taktschritten dem 1-liitentferncr 50 zugeführt ist, werden anschliesaend durch diesenji-1 Taktschritte hindurchgelassen ,. Die Anzahl von m-1Taktschritten wird dann an den Binärzähler 51 gele't, der wie in Figur 10 gezeigt, die Taktschritte speichert. Die gespeicherten Taktschritte bilden das untere Bit. uie werden parallel auf das Parallel-Ein-Serie-Aus-Schiebere^ister 53 übertragen, wenn der Schreibimpuls von dem Schreibimpulsgenerator 56 an das Schieberegister 53 angelegt i*rt.. Das chieberegi3ter 53 v/ei: t eine Kapazität von 19 3it auf, wenn jeder der Zähler 30, 34 und 51 eine Kapazität von 10 Bits
309829/1036 - 15 -
BAD ORIGINAL
2263^37
hat. Das Schieberegister 53 addiert höhere Bits von der notwendigen Zahl von 11O" zu den unteren Bits und "bewirkt eine Weitergabe über die Godiermatrix auf den Modulator 15.
V/enn beispielsweise die Durchlauflänge des Markierungszeichens M2 50 beträgt, ist n" - J = 49 (dezimal) = 110001'* (binär) Die binären Ziffern werden in den Zähler 51,wie in Figur 10 gezeigt, gespeichert. Ss muß darauf hingewiesen werden, d-aß die höheren Bits in diesem-Falle in dem rechten Teil und die unteren Bits.in dem linken Teil liegen. Das Schieberegister 53 wird durch ein ". Schiebeimpulssignal von dem Schiebeimpulsgenerator 57 getriggert, wodurch sich die Ziffern in dem Schieberegister 53 von links nach rechts in dieser Figur verschieben. ~- 33s ist angenommen,- d-: ß die Bitzahl der unteren Ziffern m beträgt, die Bitzahl der oberen Ziffern m-1, sodaß die Gesamtbitzahl 2m-1 wird-. Die. Codiermatrix 55 enthält die Binärziffern von der 2mten Stellung des Verschieberegisters 53 entsprechend der Bitzahlinf ormc^tion der Bitzahlident&fizierungsmatrix 52.Ss soll hier darauf hingewiesen werden, dcß_die vordere Ziffer des Binärcodesignals gemäß dem Codiersystem von Figur 3 immer "1" ist. Das Codeabschlußsignal wird daher in derCodiermatrix erzeugt, wonn die Dualziffer "1" an die 3 mte "Position des 3chieberegister& 53 geschoben isto
Figur 11 zeigt eine Wellenform der horizontalen Ablenker ΐ ·
spannung. Figur 11 B zeigt eine Vfellenform von einem Schreibimpulssignal und Figur 110 eine Wellenform des Schiebeimpulssignals. Figur 11 D zeigt eine Wellenform des binären Codesignale, welches das Marlzierüngszeichen M? darstellt. Firrur 11 S zeigt das Codierabschlußimpulssignal, entsprechend dem Zwischen- ^μΐηζβίοηβη S. und dem Markierung;:;zeichen Mpο " ■
In l'^igur 12 ist ein Empfänger des erf indungs. .emäßen Faksimilesystems dargestellt. Der Empfän er enthält einen Demodulator
■ - 16 309829/1036
BAD ORIGINAL
zur Demodulierung binärer Codesignale, welche von dem Übertrager übertrugen und an den Eingangsanschluß 61 angelegt sind,. Ein Taktschrittgener. tor 62 erzeugt ein Taktschrittsignal, das an einen Teiler 63 angelegt wird. Das geteilte Impulssignal, das eine höhere Frequenz als die des Trägersignales des übertragenen Eingangssignals aufweist, wird als ein Subträgersignal dem Demodulator 60 zugeführt. Der Demodulator 60 moduliert dann das Subträgersignal mit dem Eingangssignal und führt anschließend eine Hüllkurvengleichrichtung des modulierten Subtracters ignales durch, oodaß das Eingangssignal demoduliert' wird, -Jonn d-..s T3iir; nssignal eine Wellenform aufweist, wie sie in Figur 13 A gezeigt ist, hat das demodulierte Eingangs codes igna.1 eine Wellenform geriäJS Figur 13 B. Ein vertikaler Synchroni,.; ierungsimpuls-Genera-G4 teilt von dem demodulierten Signal'ein vertikales Synchronisierung::, impuls signal at, welches eine '■'ullenform aufweist wio sie in Figur 13 C gezeigt ist. Ein Taktgeber 65 erzeugt einen 'C'alctimpuls mit ein::r "'allonform,\/ie sie in i'igur 13 D gezeigt ist, entsprechend dem ν η den Demodulator 60 demodulierten Codesignal.· Das vertikale Synchroni-sierungs impuls signal teilt die aufeinanderfolgenden binären Codesignale voneinander, welche 1-H Faksimilesignale darstellen. Die demodulieiten aufeinanderfol :nden binären Codesignale v/er el en an einem höheren "0" Bitzähler 66 gelegt, der die Anzahl der "0" von dem höheren Bit eines Binärcodesignals zählt und auf einem seiner neuen Ausgv..ngsanschlüsse ein Anzeigesignal erzeugt #um die Anzahl der "0" des Binärcodes einer Decodiermatrix 67 iiitzuteilen. Ein Schieberegister 68 speichert andererseits die n-ieclerzahligen Binärzif.rern das einzelnen Binärcodessignals, ./enn die Bitzahl des gespeicherten Binärcodes in dem Schieberegister 63 mit der,Bitzahl übereinstimmt, welche durch den "0" Bitzähler 66 mitgeteilt wurde, erzeugt die Codiermatrix 67 einen Codoteilungsimpuls, der einem Torimpulsgenerator 69 -zugeführt wird.
309829/10 36
BAD ORIGINAL
Mehrere Codeteilimpulse werden nacheinander wie in Pig 13 E
gezeigt.erzeugt. Das von dem Teiler 63 geteilte Signal v/ird andererseit einem horizontalen Synchronisierungs-und Austastimpuls-Signalgenerator 70 angelegt, der anschließend ein horizontales Synchrones ioraingsimpulssignal und ein Austastimpuls signal liefert. Das horizontale Synchronisiorungsimpulssignal v/ird einer horizontalen Ablenkschaltung 71 zugeführt, v/elch.3 periodisch, ein Ablenkelement von einer S'aseroptik-Kathodenstrev.hlröhre erregt, sodaß J ie Kathodenstrahlröhre 7·? in der Lage ist, auf einem Aufzeichnungsmedium 73 das an der ]?rontplatte angeordnet int eine ..Bildinformation aufzuzeichnen, wenn die Bildinforraa.tion von einem F'ksimileoignalverstärker 74 einem Intensitätsregelungselement der Kathodenstrahlröhre 72 zugeführt ist. Das Aufzeichnungsmedium 73 wird von einer Zufvhrungseinrichtung wie beispielsweise einem Paar von Rollen zugeführt, wobei die Zuführungseinrichtung von- eine * Antriebsmaschine 75 betätigt wird. Die Antreibsmasdiine 75 wird von einem Steuergerät 76 erregt, welches mit den vertikalen Synchronisierungsimpulssignal von dem Generator- 64 erregt ist. Der Torimpulsgenerator 69 erzeugt periodisch einen Torimpuls a.uf der Basis eines horizontalen Impulses nächst einem Codeteilungs'impuls. Der von dem Torimpulsgenerator 69 ausgehende Torimpulszug ist in Eigur 13 G- dargestellt. Pigur 13 H zeigt andererseits die horizontale Ablenkspannung, die an ä$m Ablenkelement der Kathodenstrahlröhre 72 anliegt.
Ivährend der Zeitdauer eines Torimpulses, der auf einen Eingang ein-.;s ersten OiD-Tors G1 anliegt, läßt das UND-Tor G. das T.„kts ehr itt signal hindurch, m welches an einen? Trigger aus gane, eines ersten Binärzählers 80 angelegt wird. Da ein zweitRr Binärzähler 81 leer ist, erzeugt eine erste Koinzidenzschaltung 83 sofort ein Koinzidenzsignal, das einem Setzanschluß einer ersten Flip-Flop-ochr'ltung 83 zugeführt v/ird. Die Flip-Elop-ochaltung 83 erzeugt dann -in ihrem Ausg:.ngsanschluß ein binäres "1" Signal, das an eine- Eingang eines zweiten
309829/1036 -
UND-Tors Gp 1^ an einem Löschanschluß von einem dritten Binärzähler 84 angelegt wird. Das zweite UND-Tor G„ läßt dann das Taktschrittsignal hindurch, das an einen Triggeranschluß des zweiten Binärzählers 81 und über einen 1 -Bitentferner 85 an einen Triggeranschluß, des dritten Binärzählers 84 angelegt ist. Eine erste Koinzidenzschaltung 86 erzeugt ein Koinzidenzsignal, wenn der in dem ochieberegister 68 gespeicherte Code mit dem in dem Binärzähler 84 übereinstimmt. Das Koinzidenzsignal wird an den Anschluß eines ersten ODER-Tors G5 angelegt. Das erste OD^R-Tor G5 läßt das binäre "1" Signal durch zu einem Rücksetzanschluß der Flip-Flop-.jchc.ltung 83, welche dann zurückgesetzt wird, um ein binäres "0" Signal zu erzeugen. Es ist nun ersichtlich, daß die Flip-Flop-ochaltung 83 ein binäres "1" Signal erzeugt, welches den Binärcode darstellt, der in dem. Schieberegister 68 espeichert ist. Das binäre "1" oignal von de:·· Flip-Flop-Schaltung 83 wird auch an einen Anschluß eines dritten UrTD-Tors G. angelegt, welches ein binäres"1" Signal dem Faksimilesignalverstärker 74 anlegt, wenn ein binäres "1" Signal an r<en anderen'Anschluß desselben von einer Flip-Flo!--Schaltung
87 gelegt ist. Die Flip-Flop-Schaltung 87 erzeugt ein binäres dann
"1" Signal nur/fwenn ein Markierungszeichen registriert werden soll.
In Figur 14 A sind die Binäreoüesignale teilweise in einem vergrösserten Maßstab dargestellt. Die Figuren 14 B und 14 C zeigen im vergrösserten MaiJstab das Abtas timpuls signal von Figur 13 D und das horizontale Synchronisierungsimpulssi nal. Figur 14 D zeigt die horizontale Abblendsp-nnung. -^ie Markierungszeichen Κ. und M„ v/erden auf dem Aufzeiclinungsmedium^.wie in der Figur gezeigt» wan ,-end horinzontder Abtastzeitintervalle Jy1 Yi und M0M registriert.
1 ι-
- 19 -
309829/1036
Figur 15 stellt im Einzelnen eine Schaltungsanordnung des Torimpulsgenerators 69 gemäß 'der Erfindung dar. Der Toriinpulsgenerav.or 69 enthält einen monostabilen Mulitvi"brator 100, von dem ein Eingangs ans ehluß über eine Leitung 101 mit dem AusgangsanSchluß der Decodiermatrix 67 verbunden ist. Ein Ausgangsanschluß des ersten monostabilen Multivibrators 1.00 ist über eins Leitung 102 mit einem Eingang eines ersten UND-Tors 103 verbunden, dessen anderer Eingang über eine Leitung 104 mit dem horizontalen Synclironisierungsimpuls- und Austastimpulsgenerator 70 verbunden ist. Ein Ausgang des ersten TJND-Tors 103 ist über eine Leitung' 105 mit einem Eingangsanschluß eines zv/eiten monostabilen Multivibrators 106 verbunden.
Ein Aus gangs ans chluß des zweiten monost&Tbilen Multivibrators 106 ist über eine Leitung 107 mit einem Eingang eines ersten NICHT-TJND-Tors 108 verbunden. Das erste NICHT-UND-Tor 108 he.t einen anderen Eingang über eine Leitung 109 mit einem Ausgangsanschluß eines dritten monostabilen Multivibrators 110 und einen v/eiteren Eingang über eine Leitung 111 mit dem Ausgangsimpulsanschluß des Generators 70 und über eine Leitung 112 mit einem Rücksetzanschluß einer 3?lip-3?lop-Schaltung 113 verbunden. Ein Setzanschluß der Elip-Plop:- Schaltung 113 ist über eine Leitung 114 mit einem Ausgang des ersten NICHS-UND-1Tors 108 verbunden. Ein Ausgangsanschluß Q der Plip-Flop-Schaltung 113 i-t über eine Leitung 115 mit einem Eingangsanschluß des dritten monostaMlen Multivibrators 110 verbunden. Ein anderer Ausg-ngsanschluß Q der Plip-Flop-Schaltung 113 ist über eine Leitung 116 mit
- 20 -
309829/10 36
einem Eingang des UND-Tors G1 und ferner über eine leitung 117 mit einem Eingangsanschluß einos vierten monostabilen Multivibrators ,118 verbunden, v/elcher einen Aus gangs ans chluß über eine Leitung 119 mit dem Löschausgang des Schieberegisters. 68 verbunden hat.
Der Ausgangsanschluß der ersten monost-.<.bilen Multivibrators 100 ist über eine Leitung 120 mit einem· EingangsanSchluß eines fünften nonostabilen Multivibrators 121 verbunden, der einen Ausgangcanschluß über eine Leitung 122 mit einem Eingang eines zweiten UND-Iores 123 verbalen hat, D-s zweite UND-Tor 123 weist andere Eingänge auf, die über Leitungen 124 und 125 mit den Ausgangs einschlussen des Demodulators 60 und des ' 'Uctgebers 65 vorbvnden sind. Ein Ausgang dr;s zweiten UND-Tors 126'ist rät einem Eing·· ngsaiischlluß eines sechston monostabilen Multivibrators 12':' verbunden. Sin Ausgangsanschluß des sechsten nonost-.bilen Mulitvibr^.tors 1'-7 ϊ"·ΐ über eine Leitung 128 mit einem Hingang eines zweiten lilCHT-UtiD-Tors 129 verbunden, dessen anderer Eingang über eine Leitung 130- nil; den horizont len Synchronisierungimpuls-Anschluß des Generators 70 verbunden ist. Ein Ausgang des zweiten " . . NICHiC-UND-Tors 129 ist über eine Leitung 131 mit einem ',iiedereinschreibeanschluß des Schieberegisters 68 verbunden,
V/enn,,. bei dem Betrieb ein ^Faksimilesignal an dem Demodulator 60 angelegt ist,, erzeugt der Demodulator 60 binäre Codesignale ν/ie in Figur 16 A-gezeigt. Der Taktgeber 65 empfängt die binären Codesignale und erzeugt ein Tcikt impuls signal wie in ?ir:ur 16 B gezeigt ist. Die Decodiermatrix 67 bildet dc.hcr/Uodeteilunr's-
~Signal
■Impulse/v/ie in Figur 16 C dargestellt ist. Dieses Codeteilungs-
signal wird über eine Leitung 101 zu de'" ernt η monostabilen MulitvibratoriOO gelogt, der dann Impulse erzeugt, welche jeeine bestiiunte Impulsbreite0 "°* Figur 16 D axifweisen.
- 21 -
309829/1036
Die Impulse von dem ersten mono st ab ilen MultivilDrator 100 werden über die Leitung 102 zu einem Eingang des ersten UND-Tors 103 geleitet. Das horizontale Synchronisierunsimpuls -Signal gemäß Figur 16 E wird über die Leitung 104 auf den anderen Eingang des ersten UND-Tors 103 gelegt, welches ddann ledig..ich die Synchronisierungs-Impulse hindurchläßt, die als nächste zu dem Codeteilungs-Impuls erscheinen; Dar zweite monostabile Mulitvibrator 106 ist durch den horizontalen Sjmchroninierungs-Impuls getriggert, der durch das erste UND-Tor 103 hindurchgeht, sodaß der zweite rnonostabile Multivibrator 106 einen Impuls erzeugt, der auf einsn Singan·1 der eroten I1TIGJiT-UKD-Tors 108 angelegt wird.Das Aus ta,; timpuls-Signal von dem Gener:;· tor70 wird über die Leitung 111 an cen anderen !Singing des ersten NICTIT-OTD-Tors 108 gelegt, welches dann den Impuls zu den Setzanschluß der Flip-Flop-Cchaltung 113 hindurch leitet. In diesem Augenblick ändert die
Flip-Plop-Jchalttmg 113 ihren Zuotand, sodaß ein binäres "1" Signal an dem Ausgangsanschluß Q erzeugt wird. Gleichzeitig wird umgekehrt ein binäres "0" Signal an den Anschluß Q gebildet, sodaß der dritte monostabile Multivibrator 110 einen Impuls srzeugt, der an das erste ITICHT-UND-Tor 108 gelegt wird. Es muß festgestellt v/erden, dc.ß der Impuls von dem dritten monoot ibilen MuItivibrator 110 dahingehend wirksuu wird, d-,ß er einen unerwünschten Impuls von eiern zweiten monostabilüii Multivibrator 106 daran hindert, di.rch das erste ■ EICHT-UHD-Tor 108 zu gel '.n^sn, Der unerwünschte Impuls tritt d.ann auf, wenn beispielsweise zv/oi aufeinanderfolgende Synchronisiorungs-Imptilse durch das erste UITD-Tor 103 aufgrund der Schwankung der Taktimpulse gelassen werden. Die Flip-Plop-Schaltung 113 λ/ird durch einen Austastimpuls rückgesetzt, der ..lurch die Leitung 112 an seinen Rucksetzanschluß geleitet wird, wodurch die ?lip-]?lop-"'.chaltung 113, wie in Figur 16 G gezeigt, einen Torimpuls auf eier Leitung 116 erzeugt. 7is versteht sich daher aufgrund dessen, daß die
„ 22-309829/10 36
durch die Flip-Flop-Schaltung 113 erzeugten Torimpulse von dem horizontalen Synchronisierungsimpulssignal und dem Austastimpulssignal begrenzt werden, daß der Torimpulszug eine konstante Wiederholungsrate und eine konstante Impulsbreite auf v/eist, Hierdurch v/ird bewirkt, daß der Empfänger eine genaue Decodierung des erhaltenen Binärcodesignals auch dann durchführt, wenn das Faksimilesignal eine unerwünschte Verzerrung aufweist, die auf die Impedanz der Übertragungsleitung zurückzuführen ist die in Figur 16 Λ mit gestrichelten Linien dargestellt ist. Das Torimpulssignal wird andererseits über die Leitung 117 an den vierten monostabilen Multivibrator 118 gelegt, der dann an der Leitung 119»v/ie in Figur 16 H gezeigt,ein Löschimpulssignal erzeugt. Das Löschimpulc; signal ist an den Löschanschluß des Schieberegisters 68 angelegt.
Menn zu diesem Zeitpunkt einer der Takt impulse, wie durch die unterbrochene Linie A von Figur 16 B cargeste j.ltf-vuf grund der' Schwankung des Faksimilesignals vorauseilt, v/ird der Löschimpuls zum Löschen des I-L Codes in ■ em Schieberegister 68 später angelegt als der vorauseilende Taktimpuls, soaaß eine vorauseilende Ziffer "1" (die wie in Figur 16 A gezeigt durch einen kleinen Kreis umgeben ist) in nichterwün.ichter './ei Te gelöscht. Zur Losung dieses Problems enthält der Impulsgener tor 69 v/eiterhin den fünften monostc-.dilen liultivibrator 121, das zweite UND-TOR 123, den sechsten monostabilen Multivibrator 1 und das zweite NEIN-UND-Tor 1.?9.·
V/enn Oer fünfte monostabile Kultivibrotor 121 von Mem erst ^n monos■!; bil>;n Multivibrator 100, das wie aus Figur 16 D ersichtliche Impulssignal erhält, erzeugt der fünfte monostabile Multivibrator 121 ein Impulssi nal v/ie/in Figur 16 G gezeigt ist. Venn daher der "1" Zifferimpuls und einer der T'ktimpulse über die Leitungen 124 und 125 zum Ein ;ang des zv/eiten UIID-Tors 123 gelangen liefert dar; UND-Tor 126 einen Impuls, der an den
- 23 309829/ 1 036
sechsten inonostabilen Mulitvibrator 127 angelegt ist. Der monostabile Multivibrator 127 orzeugt dann ein Impuls-Signal in der Leitung 128, wie dies in Figur 16 K gezeigt ist« Das IiEIN7UND-Tor 129 läßt dann einen der Synchronesiorungs-Impulse ^ in l'igur 16 L gezeigt, hindurch. Der durch das zweite
129 hindurchgelassene Synchronisierungsimpuls wird dann-über die leitung 131 an einen ΐ/iedereinschreibe« Eingang des Schieberegisters 63 angelegt,, da.s dann gezwungen wird einen "1" Ziffer zu speichern» Hierdurch v/ird die irrtüm» licher ':/eis-e gelöschte "1" Ziffer wiederhergestellt«,
lis sollte daher anerkannt v/erden^ daß da der er inäiingsg-3iaäi3e' Empfänger für ein Faksimilesystem auf der Basis von horizont-alen Synchronisiorungsimpuls-und x..ustastimpulssignalens die im Em-■ofän;cer gebildet v/erden einen' Tor impuls erzeugt 9 der "impfänrer in der lage ist, iron dem Übertrager übertragene Binär code signale auch dann richtigz^decodierenj, wenn die Binärcodesignale aufgrund der Impedanz der Übertragungsleitung verzerrt sindo
3 09829/1036

Claims (4)

Patentansprüche
1. Empfänger in einem Paksimile-System, vr.;lche' ein
mit aufeinanderfolgenden Binärcode-Signalen moduliertes Tr ger-Signal empfängt, dip Durchlauflan"en von Markierun.Tszeichen und Zv/iπchenraumzeichen repräsentier<*η welche abwechselnd aufeinander erscheinen, sowie ein vertikales Synchronisierungsimruls-Signal, gekennz eich η et durch einen Demodulator (60) zum Demodulieren des 'Träger-Signals um die aufeinanderfolgenden BinärcoderSignale zu erzeugen, einen Codeteilungs-Impuls-Generator (67) zur Erzeugung eines Codeteilungs-Impulses am Ende von jodem der Binärcode-Signale, einen Bezugssignal-Generator (70) zur Erzeugung von horizontalen Synchronisicrungs-Impuls-und horizontalen Austastimpuls-Signalen mit konstanter .Wied^rholungs- r rate, ein^n Torimpu'ls-Generator (69) zur Erzeugung eines Tor-Impulses durch Verwendung des Codeteilungs-Impulses und des Bezugsimpuls-Signals und einen Decodierer (67) zum Decodieren der Binärcode-Signale unter Verwendung des Tor-Impulses. . · ·. ·
2. Empfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dab der Torimpuls-Generator (69) einen ers en Impuls-Generator (100) enthält zur Erzeugung einos ersten Impulses mit einer Impulsbreite
- 2 309829/10 36
die kleiner ist als die Folgefrequenz des horizontalen Synchronisierungs-Impulssignales, eine erste Torschaltung (IO3) um durch sie einen Impuls des horizontalen Synchronisierungs-Impulssignales bei einer Triggerung dxirch den ersten Impuls hindurchzulassen, und . * Einrichtungen zur Erzeugung des Tor-Impulses entsprechend dem einen von der ersten Torschaltung (103) hindurchgelassenen Impuls.
3. Empfänger nach Anspruch 2, dadurch g e kennz e i chnet , daß die -Einrichtung einen zweiten Impuls-Generator (106) enthält, der einen zweiten Impuls in Antwort auf den einen durch die erste Torschaltung (103) hindurchgelassenen Impuls erzetig.t, eine zwaita !Torschaltung (103) um bei einer/ Triggerungdurch einen umgekehrten Impuls des Austastimpuls signal es den zweiten Impuls hindurchzulassen, und eine Flip-Plop-Schaltung (113), die von dem zweiten durch die- zweite Torschaltung (:>08) hindurchgelassenen Impuls gesetzt und von dem Austa.stimpuls-3ignal rückgesetzt wird. .
4. Empfänger nach Anspruch 2, d a α u r c h " g e kennzeichnet, daß die Einrichtung einen zweiten Impuls-Generator (106) enthält, de ν einen
""zweiten Impuls in Arftwort auf den einen 'durch die erste Torschaltung (103) hindurchgelassenen Impuls erzou;;t, eine zweite Torschaltung (108) um bei einer Triggerung£urcli~ einen umgekehrten Impuls des Austastimpuls signale s den zweiten Impuls hindurchzulassen, und eine ]?lip-Flo"o-3chc,ltung (113), die von dem zweiten durch die zweite Torschaltung (108) hindurchgclassenen Impuls gesetzt und von dem Austastimpuls-Signal rückgesetzt wird-, sowie Einrichtungen (110^ ,welche verhindern,
309829/1 038
BAD ORIGINAL
daß der zweite Impuls z\^ei aufeinanderfolgende horizontale Synchronisierungs-Impulse hindurchläßt.
309829/ 1036
DE19722263537 1971-12-24 1972-12-27 Faksimilesystem zur Übertragung eines Signals Expired DE2263537C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP24972 1971-12-24
JP47000249A JPS5227970B2 (de) 1971-12-24 1971-12-24

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2263537A1 true DE2263537A1 (de) 1973-07-19
DE2263537B2 DE2263537B2 (de) 1975-09-11
DE2263537C3 DE2263537C3 (de) 1976-04-15

Family

ID=

Also Published As

Publication number Publication date
FR2164936B1 (de) 1977-09-02
GB1415359A (en) 1975-11-26
AU5042172A (en) 1974-06-27
AU452954B2 (en) 1974-09-02
DE2263537B2 (de) 1975-09-11
JPS4871120A (de) 1973-09-26
US3808362A (en) 1974-04-30
JPS5227970B2 (de) 1977-07-23
CA956023A (en) 1974-10-08
FR2164936A1 (de) 1973-08-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2935332C2 (de) Faksimilegerät
DE2148906C2 (de) Schaltungsanordnung zur Übertragung von Daten zwischen einem Rechner und einer Vielzahl von Endgeräten
DE2420830C2 (de) Verfahren und Anordnung zur Bandbreitenkompression eines Videosignals
DE2747020C3 (de) Bildübertragungssystem
DE2362329A1 (de) Faksimileuebertragungssystem
DE2826450C3 (de) Verfahren zum Steuern der Übertragung digitaler Signale und Anordnung zur Durchführung des Verfahrens bei einer digitalen Faksimileübertragungseinrichtung
DE2704772C3 (de) Faksimile-Übertragungssystem
DE3330429A1 (de) Einrichtung zur aufbereitung und uebertragung von fernsehsignalen
DE2436674C3 (de) Schaltungsanordnung zur Übertragung und Darstellung eines analogen Signals mit einem Fernsehsignal
DE2557922C3 (de) Verfahren zum Komprimieren von Faksimiledaten und Vorrichtung zu seiner Durchführung
DE2818891C2 (de)
DE2440768C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Datenkompression für die Faksimile-Übertragung graphischer Information
DE2127516C2 (de) Verfahren zur Übertragung binärcodierter Signale von Bildvorlagen oder Schriftvorlagen
DE2263537A1 (de) Empfaenger fuer ein faksimilesystem
DE2305368C3 (de) Empfänger für Videosignale
DE2357125C3 (de) Bildübertragungsanlage für Schwarz-Weiß-Faksimilesignale
DE2263537C3 (de) Faksimilesystem zur Übertragung eines Signals
DE2233669A1 (de) Anordnung zur bildwiedergabe
DE2146175C3 (de) Kodierverfahren für Faksimilesendeempfangsgeräte und Einrichtung zu seiner Durchführung
DE3705524A1 (de) Fernschreibkompatible telefax-aufzeichnungsanordnung
DE1487817B2 (de) Verfahren und anordnung zur duplexuebertragung von informa tionen und von steuersignalen insbesondere fuer faksimile uebertragungen
DE2404964B2 (de) Bildinformationsaufnahme- und -codieranlage
DE1487817C (de) Verfahren und Anordnung zur Duplex-übertragung von Informationen und von Steuersignalen, insbesondere für FaksimileÜbertragungen
DE1537412C3 (de) Anordnung zur Übertragung von zweitonigen grafischen Vorlagen mit verringerter Bandbreite
DE978012C (de) Verfahren und Anordnung zur elektrischen Übertragung von Sprache

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EF Willingness to grant licences
8339 Ceased/non-payment of the annual fee