DE2263536B2 - Färb-Bildaufnahmeröhre mit einem Farbfilter - Google Patents

Färb-Bildaufnahmeröhre mit einem Farbfilter

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Kaoru Tomii
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Matsushita Electric Industrial Co Ltd
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J31/00Cathode ray tubes; Electron beam tubes
    • H01J31/08Cathode ray tubes; Electron beam tubes having a screen on or from which an image or pattern is formed, picked up, converted, or stored
    • H01J31/26Image pick-up tubes having an input of visible light and electric output
    • H01J31/46Tubes in which electrical output represents both intensity and colour of image

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  • Color Television Image Signal Generators (AREA)
  • Image-Pickup Tubes, Image-Amplification Tubes, And Storage Tubes (AREA)
  • Optical Fibers, Optical Fiber Cores, And Optical Fiber Bundles (AREA)
  • Vessels, Lead-In Wires, Accessory Apparatuses For Cathode-Ray Tubes (AREA)

Description

3 4
Die obenerwähnte Farb-Bildaufnahmeröhre 10 Röhrenkolbens bewirkt wird. Die Faseroptik-Frontwird dadurch hergesteUt, daß zuerst eine Fotoka- platte 31 sollte eine große Dicke von ungefähr 4 mm thode gebüdet wird. Die Fotokathode wird durch föl- haben, um den Luftdruck auszuhallen, hlieraus ergende Verfahrensschritte hergesteUt Befestigung des wächst ein weiteres Problem in d&*Un&ei^°*??f~ Farbstreifen-Filters 16 auf der Frontplatte 12, An- 5 keit der Ausrichtung der optischen Fasern,,diewein kleben der dünnen Glasplatte 17 *n das Farbstrei- Fig.4A dargestellt ist, die Faseropük-Frontplatte fen-Filter mittels des Klebstoffes 18, Befestigung der 31 büden. Wenn daher wie in Fig.4B gezeigt isi, leitenden dünnen Folie 19 auf der dünnen Glasplatte ein Muster von einer Oberfläche^ zu aer ano-ren 17 und Schaffung eines Belags der Halbleiter Foto- Oberfläche ß übertragen wird, «felgt eme veraacbschicht 20 auf der leitenden dünnen Foüe 19. Die auf io nung dieses Musters wie es init ig. 4L· oargesiem diese Weist gebüdete Fotokathode wird an das of- ist. Es versteht sich, daß diese Verzeichnung vergrofene Ende des zylindrischen Teils mittels des In- ßert wird, wenn das verzeichnete Muster aut einem dium-Dichtungsrings 13 befestigt, so daß der evaku- Schirmträger einer üblichen Wieaergaoeronre ierte Röhrenkolben 11 gebüdet W wiedergegeben wird. Darüber mnaus ist eine derar-
Es muß hier festgestellt werden, daß die dünne 15 tige Faseroptik-Frontplatte sehr teuer.
Glasplatte 17 ein Ausströmen von solchen Gasen Zur Vermeidung derartiger Probleme, wie sie oei von dem Farbfilter-Streifen 16 verhindert, welche den gebräuchlichen Farb-Bddaufnahnierohren wie den Grad der Evakuierung in den Röhrenkolben 11 oben beschrieben auftreten, wird erfmdungsgemaJJ herabsetzen. Damit ein optisches BHd durch die eine verbesserte Farb-BUdaufnahmerohre vorge-GlaspJatte 17 ohne Verzeichnung übertragen werden ao schlagen. Die erfindungsgemäße Farb-Büdautnahmekann, ist die Glasplatte so gleichmäßig dünn wie röhre ist in den Fig.5 A und 5 B dargestellt, sie is. möglich ausgebildet, wobei sie insbesondere eine allgemein durch das Bezugszeichen 40 gekennzeicngleichmäßige Dicke von beispielsweise 30 μ aufweist. net. Die erfindungsgemäße Farb-Büdautnaiimeronre Es ist jedoch schwierig, eine derartig dünne Glas- 40 enthält einen evakuierten Rohrenkolben 11, endplatte mit gleichmäßiger Dicke herzustellen. Darüber 25 ein zylindrisches Teil mit einem offenen fcnae aurhinaus kann die dünne Glasplatte 17 auf Grund von weist. An dem offenen Ende des zylindrischen leus auf sie ausgeübten Stoßen und Vibrationen zerbre- ist mittels eines Dichtungsrings 13, der beispielsweise chen. Da die Glasplatte 17 darüber hinaus an das aus Indium hergesteUt ist, eine Frontptatte u iutt-Farbstreifen-Filter 16 mittels eines Klebstoffs 18 ge- dicht befestigt. Eine Elektronenstrahlerzeugungs-Anklebt ist, treten Verwerfungen an ihr auf, wie rties in 30 Ordnung 14 ist derart innerhalb des KohrenKoioens Fig.2 gezeigt ist. Dementsprechend treten auch an 11 angeordnet, daß ein Elektronenstrahl 15, der von der dünnen Folie 19, sowie an der Halbleiter-Foto- der Elektronenstrahlerzeugungs-Anordnung 14 ausschicht 20, wie in F i g. 2 gezeigt ist, Verwerfungen gesandt wird, auf die Frontplatte 12 gerichtet ist. tin auf, die auf diese Weise eine unerwünschte Verzeich- Farbstreifen-Filter 16 ist auf der inneren Ubernacne nung des aufgenommenen Bildes bewirken. 35 der Frontplatte 12 befestigt. Eine dünne Faserop-
In Fig.3 ist eine andere gebräuchliche Farb-Bild- tik-Platte 41 ist mittels eines durchsichtigen K.eb-
aufnahmeröhre 30 dargestellt, welche einen evakuier- Stoffs auf das Farbstreifen-Filter 16 geklebt. Die
ten Röhrenkolben 11 enthält, der ein zylindrisches Faseroptik-Platte 41 ist mit einem überzug aus einer
Teil mit einem offenen Ende hat. Eine Faseroptik- durchsichtigen, elektrisch leitenden dünnen t-oiie is»
Frontplatte 31 ist mittels eines Indium-Abdichtrings 40 versehen, welche mit dem Dichtungsring IJ eiek-
13 luftdicht an dem offenen Ende des zylindrischen trisch verbunden ist. Eine Halbleiter-Fotoscnicht 20
Teiles befestigt. Eine Elektronenstrahlerzeugungs- ist auf der dünnen Folie 19 aufgedampft, so dali die
Anordnung 14 ist derart innerhalb des Röhrenkol- Halbleiter-Fotoschicht 20 von dem Elektronenstrahl
bens 11 angebracht, daß die Elektronenstrahlerzeu- 15 abgetastet wird, wenn von einem nicht gezeigten
gungs-Anordnung 14 einen Elektronenstrahl 15 in 4S Ablenkelement, das rund um den zylindrischen Tev
Richtung auf die Frontplatte 31 aussendet. Ein Färb- des Röhrenkolbens 11 angebracht ist, eine Ablen-
streifen-Filter 16 ist an der äußeren Oberfläche der kung des Elektronenstrahls 15 erfolgt.
Faseroptik-Frontplatte 31 befestigt. Auf der inneren Die dünne Faseroptik-Platte 41 ist somit nicht
Oberfläche der Frontplatte 31 ist eine elektrisch lei- dem Luftdruck ausgesetzt. Es versteht sich daher,
tende dünne Folie 19 befestigt, die elektrisch mit So daß die Faseroptik-Platte 41 etwa 0,5 bis 1 mm dünn
dem Dichtungsring 13 verbunden ist. Mit der leiten- gemacht werden kann, so daß die Faseroptik-Platte
den dünnen Folie 19 ist eine Halbleiter-Fotoschicht 41 ein durch sie gelangendes optisches Bild auch
20 elektrisch kontaktiert, auf welche ein Aufprall des dann nicht verzeichnet, wenn die Ausrichtung der
Elektronenstrahls 15 erfolgt, der von der Elektronen- optischen Fasern der Faseroptik-Platte 41 nicht
strahlerzeugungs-Anordnung 14 ausgesandt wird. 55 gleichförmig ist. Weil die Faseroptik 41 so dünn ist,
Die Farb-Bildaufnahmeröhre 30 ist insofern vor- erweist sich die Faseroptik-Platte 41 als extrem wirlteilhaft, als von dem Farbstreifen-Filter 16 ausströ- schaftlich. Darüber hinaus vermeidet die Faseropmende Gase nicht in den evakuierten Röhrenkolben tik-Platte 41 vollständig ein Ausströmen von organi-11 gelangen und die Faseroptik-Frontplatte 31 nicht sehen Gasen von dem Farbstreifenfilter 16. Da die derart zerbricht, wie das bei der dünnen Glasplatte 60 erfindungsgemäße Farb-Bildaufnahmeröhre des weider oben an Hand von F i g. 1 und 2 beschriebenen teren keine derart dünne Glasplatte wie die Bildauf-Farb-Bildaufnahmeröhre 10 geschieht. nahmeröhre von F i g. 1 enthält, kann die Herstellung
Bei der Bildaufnahmeröhre 30 ist es jedoch nach- der erfindungsgemäßen Farbbildaufnahmeröhre
teilhaft, daß die Faseroptik-Frontplatte 31 undicht ohne einem derartigen Problem erfolgen, wie es mit
ist, was auf ihrem Aufbau beruht, so daß auf diese 65 der in F i g. 1 gezeigten Bildaufnahme-Röhre verbun-
Weise eine Abnahme des Evakuierungsgrades des den ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

J ■■■■■ 2 ■ Farb-Bildaufnahmeröhie mit den im Anspruch 1 aufPatentansprüche: " geführten Merkmalen gelöst ' '... ,, Die Funktion des Verschheßens des Rohrenkel-
1. Farb-Bildaufnahmeröhre mit einem evaku- bens wird somit durch eine transparente Frontplatte ierten Röhrenkolben, einem Farbfilter, das ab- 5 übernommen, die mit der Faseroptik-Platte nicht wechselnde Gruppen von Filterstreifen in den identisch ist Diese ist vielmehr an der Innenseite des Primärfarben zur Lichtmodulation des auftref- an der transparenten Frontplatte angebrachtem Farbfenden Bildes umfaßt, einer Faseroptik-Platte, filters angeordnet, so daß sie wesentlich dünner auseiner transparenten, elektrisch leitenden Folie auf gebildet sein kann, da der Umgebungsdruck durch der Faseroptik-Platte und einer Halbleiter-Foto- io die transparente Frontplatte aufgenommen wird,
schicht auf der elektrisch leitenden Folie, da- Vorteilhaft hat die Faseroptik-Platte eine Dicke durch gekennzeichnet, daß eine trans- von nicht mehr als lmm. Bildverzerrungen infolge parente Frontplatte (12) dichtend an einem Ende von Unregelmäßigkeiten im Aufbau der Faseroptikdes Röhrenkolbens (11) befestigt ist, daß das Platte sind auf diese Weise sicher ausgeschlossen.
Farbfilter (16) innerhalb des evakuierten Röhren- 15 Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Bekolbens auf der Innenseite der Frontplatte (12) Schreibung zweier bekannter Farb-Bildaufnahmeröhangeordnet ist und daß die Faseroptik-Platte (41) ren und einer erfiidyngsgemäßen Farb-Bildaufnahauf der Innenseite des Farbfilters angeordnet ist. meröhre unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher
2. Farb-Bildaufnahmeröhre nach Anspruch 1, erläutert
dadurch gekennzeichnet daß die Faseroptik- 20 Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt einer gebräuchli-
Platte (41) eine Dicke von nicht mehr als 1 mm chen Farbbildaufnahme-Röhre, welche ein Farbstrei-
hat fen-Filter aufweist;
Fig 2 zeigt einen Teüschnitt einer Fotokatho-
den-Anordnung der in Fig. 1 gezeigten Farb-Bild-
35 aufnahmeröhre;
Die Erfindung bezieht sich auf eine Farb-Bildauf- F i g. 3 zeigt einen Längsschnitt einer anderen ge-
nahmeröhre der im Oberbegriff des Anspruchs 1 nä- bräuchüchen Farb-Bildaufnahmeröhre, welche ein
her bezeichneten Gattung. Farbstreifen-Filter enthält, das an der äußeren Ober-
Eine bekannte Farb-Bildaufnahmeröhre dieser Art fläche einer Faseroptik-Frontplatte befestigt ist;
wird nachgehend unter Bezugnahme auf die Fig. 3 30 Fig. 4A, 4B und 4C zeigen erläuternde Darstel-
und 4 näher erläutert. Im wesentlichen denselben lungcn zur Erklärung der Verzeichnung eines Bildes,
Aufbau besitzt eine Farb-Bildaufnahmeröhre, die in das durch die Faseroptik-Frontplatte der in F i g. 3
der Zeitschrift »Elektronik«, 1971, Heft 8, 20. Band, gezeigten Farb-Bildaufnahmeröhre hindurchgegan-
S. A 15 beschrieben ist. Bei dieser bekannten Bild- gen ist;
Aufnahmeröhre ist die Faseroptik-Platte das EIe- 35 F i g. 5 A zeigt einen Längsschnitt von einer Farbment, das den Röhrenkolben abdichtet und somit die Bildaufnahmeröhre gemäß der Erfindung;
mechanische Belastung auf Grund der Drackdiffe- Fig.5B zeigt eine Teilansicht der Fotokathorenz zwischen Umgebungsdruck und Röhreninnen- den-Anordnung der in F i g. 5 A gezeigten Farbbilddruck aufzunehmen hat. Daher muß die Faseroptik- aufnahmeröhre.
Platte mechanisch fest und somit verhältnismäßig 40 In der Zeichnung sind gleichartige Teile mit glei-
dick sein. Dies führt aber wegen der großen Länge chen Betugszeichen gekennzeichnet,
der Lichtleitfasern in der Faseroptik-Platte und de- In den Zeichnungen, insbesondere in Fig. 1, ist
ren Unregelmäßigkeiten zu Bildverzerrungen auf der eine gebräuchliche Farb-Bildaufnahmeröhre 10 dar-
Innenseite der Faseroptik-Platte, die auch bei der gestellt, die einen evakuierten Röhrenkolben 11 ent-
Bildwiedergabe erhalten bleiben. 45 hält, welcher ein zylindrisches Teil -nit einem offenen
Eine in der französischen Patentschrift 2 009 824 Ende hat. Eine durchsichtige Frontplatte 12 ist über beschriebene Farb-Bildaufnahmeröhre, die mit der einen Indium-Dichtungsring 13 luftdicht auf dem ofnachstehend unter Bezugnahme auf die F i g. 1 und 2 fenen Ende des zylindrischen Teils befestigt. Eine erläuterten bekannten Farb-Bildaufnahmeröhre im Elektronenstrahl-Erzeugungsanordnung 14 ist so inwesentlichen übereinstimmt, arbeitet ohne Faserop- 50 nerhalb des Röhrenkolbens 11 angeordnet, daß sie tik-Platte und ist durch eine transparente Frontplatte einen Elektronenstrahl IS in Richtung auf die Frontabgeschlossen, auf deren Innenfläche der Reihe nach platte 12 aussendet. Ein Farbstreifen-Filter 16 ist auf ein Farbstreifen-Filter, eine Glasplatte, eine leitende der inneren Oberfläche der Frontplatte 12 befestigt, ♦ransparente Folie und eine photoleitende Schicht der Elektronenstrahlerzeugungs-Anordnung 14 geäuigebracht sind. Die Glasplatte soll ein Ausströmen 55 genüberliegend. Das Farbstreifen-Filter 16 ist aus von Gasen aus dem Farhstreifen-Filter verhindern, einer organischen Verbindung hergestellt und weist damit der Grad der Evakuierung des Röhrenkolbens auf sich eine Vielzahl von Farbstreifen-Mustern auf. nicht herabgesetzt wird. Aus Gründen einer Bild- Eine dünne Glasplatte 17 ist mittels eines Klebstoffes übertragung ohne jede Verzerrung muß die Glas- 18 auf den Farbstreifen-Filter 16 befestigt, so daß es platte so gleichmäßig und so dünn wie möglich aus- 60 das Farbstreifen-Filter 16 bedeckt. Auf der Glasgebildet sein, was Herstellungsschwierigkeiten mit plaite 17 ist eine durchsichtige elektrisch leitende sich bringt und die Gefahr von Brüchen und Verwer- dünne Folie 19 befestigt, die beispielsweise aus SnO2 fungen der Glasplatte begründet. oder InO2 gefertigt ist und mit dem Indium-Dich-
Dem Anmeldungsgegenstand liegt die Aufgabe zu- tungsring 13 elektrisch verbunden ist. Mit der düngrunde, eine Farb-Bildaufnahmeröhre in der angege- 6s nen Folie 19 ist eine Halbleiter-Fotoschicht 20 elekbenen Art so zu verbessern, daß Bildverzerrungen trisch kontaktiert, auf welche daher der Elektronenweitgehend vennieden werden, strahl IS aufprallt, der von der Elektronenstrahler-
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine zeugungs-Anordnung 14 ausgesandt ist.
DE2263536A 1971-12-27 1972-12-27 Farb-Bildaufnahmeröhre mit einem Farbfilter Expired DE2263536C3 (de)

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DE2263536A1 DE2263536A1 (de) 1973-07-12
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