DE2263504A1 - Texturiervorrichtung fuer synthetische garne - Google Patents
Texturiervorrichtung fuer synthetische garneInfo
- Publication number
- DE2263504A1 DE2263504A1 DE19722263504 DE2263504A DE2263504A1 DE 2263504 A1 DE2263504 A1 DE 2263504A1 DE 19722263504 DE19722263504 DE 19722263504 DE 2263504 A DE2263504 A DE 2263504A DE 2263504 A1 DE2263504 A1 DE 2263504A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- channel
- texturing device
- synthetic yarns
- texturing
- bell
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D02—YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
- D02G—CRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
- D02G1/00—Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)
Description
S 313-lo-Le
21.Dezember 1972
OFFICINE SAVIO S.p.A. <?
Via Udine, 33l7o Pordenone - Italien
Texturiervorrichtung für synthetische Garne
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum kontinuierlichen
Texturieren synthetischer Garne.
Bekannt ist, daß maschinelles Texturieren eine asymetrische
Zugkraftverteilung in den Fasern eines Garnes bewirkt, und zwar deshalb weil - vermutlich allgemein - eine Seite des
"Stranges" einer größeren Spannung unterworfen wird als die andere.
3 0 9829/1035
054374 nach Vereinbarung Bayer. Staatsbank Lindau (B) Nr. 1562 Mönche^ 29525'
Diese asymetrische Zugkraftverteilung bewirkt in den
einzelnen "Strängen" ständige innere Spannungszustände.
Die maschinelle Verformung wird zum Dauerh.aftinach.en
dem Garn mit einer Temperatur erteilt, bei der die Makromolekel der Polymere genügende Beweglichkeit
zur Richtungsänderung besitzen, sich in veränderter Lage stabilisieren und ihren Verformungszustand dauerhaft
machen.
Das einer Texturierbehandlung unterzogene Garn enthält
damit durchgehende, nicht mehr nach der Fadenachse ausgerichtete Fasern.
Hauptzweck der Texturierbehandlung ist deshalb die Vergrößerung des Fadenvolumens unter direkter Einwirkung
auf die den Fäden zusammensetzenden Fasern.
Das einfachste Verfahren zur Durchführung eines Texturierprozesses besteht darin, daß man den Faden
zwischen zwei Zahnrädern durchlaufen läßt, die auf ausreichend hoher Temperatur gehalten werden, um die
Verformung des Fadens thermoplastisch festzulegen. Der Erfindung liegt, wie erwähnt, die Äufgjfabe
zugrunde, einen maschinellen Texturierprozeß für synthetische Garne zu schaffen.
309829/1035
Das hier vorgeschlagene System ermöglicht die Texturier·
ung des Garnes mit einer viel höheren Durchsatzgeschwindigkeit,
als sie mit den bekannten maschinellen Verfahren erzielbar ist.
Eine andere Aufgabe der Erfindung ist die stets gleichbleibende Qualität des nach dem vorgeschlagenen
Verfahren hergestellten Produktes. Schließlich bietet das System noch den Nutzen, daß unter bestimmten
Bedingungen die durchgeführte Texturierung auch die Vorteile des Texturierverfahrens mit iiuftblaseneinspritzung
nach TASLAN mit sich bringt.
Weiterhin ist es möglich, verschiedene Texturierungsgrade
zu erzielen oder auch verschiedene Garne in Abhängigkeit von ihren physikalisch-chemischen Merkmalen
immer mit der gleichen Maschine ohne Veränderung der Einrichtungen zu behandeln, und nur einen oder
mehrere der bei der Texturierung des synthetischen Garnes mitwirkenden Parameter auf den gewünschten
Effekt einzustellen.
Nach einer ersten Ausfuhrungsform der Erfindung sieht
die Texturiervorrichtung eine rotierende Kammer mit inneren Randeinschnitten, zwischen denen der Faden
■4-
309829/1035
hindurchläuft, der mit dem inneren Rand der auf der gewünschten Temperatur gehaltenen Kammer in Kontakt
steht.
Nach einer verbesserten Ausführungsform sieht die
rotierende Kammer (Trommel) eine in Axialrichtung gebohrten obere Abschlußglocke vor, durch die das zu
texturierende Garn hindurchläuft. Ferner kann das Drücken des Garnes gegen den inneren Rand der umlaufenden Kammer durch eine Druckflüssigkeit verstärkt und
verbessert werden, die im vorliegenden Fall auch mit Temperatur zugeführt werden kann.
Gleichzeitig können stromauf- und abwärts Zuführun'gsmittel
vorhanden sein, die im Zusammenwirken das Garn mit der Umdrehungsgeschwindigkeit der Kammer und mit
den für das Garn geforderten Texturiermerkmalen weiterbefördern.
Deshalb sieht das aus der vorgeschlagenen Vorrichtung sich ergebende Texturiersystem vor, daß ein stetig
zugeführtes Garn in eine auf gewünschte Temperatur gehaltene Kammer einläuft, sich an die Innenfläche
derselben anlegt, die Vorsprünge und Einbuchtungen (Vertiefungen) mit den gewünschten Merkmalen aufweist,
und von dort wieder axial austritt, wobei es stetig
-5-3 0 9 8 2 9/1035
-5-von einer Wickelvorrichtung angezogen wird.
Die Texturiervorrichtung für Synthetikgarne nach der Erfindung ist somit dadurch gekennzeichnet, daß
umlaufende Zuführungsmittel, feste, axiale gebohrte Garn-Aufnahme- und Verteilungsmittel, den festen
Mittel zugeordnete und mit diesen verbundene Wählmittel innen vorgeformte umlaufende Mittel, Heiz- und Austragmittel
vorhanden sind.
Weitere Einzelheiten und Vorteile ergeben sich aus der beigefügten Zeichnung mit Ausführungsbeispielen
ohne Einschränkung des Anwendungsbereiches, und zwar zeigen:
Fig. 1 in Seitenansicht eine Texturiervorrichtung nach der Erfindung und einem bevorzugten Ausführungsbeispiel
,
Fig. 2 in Vorderansicht eine !texturiervorrichtung nach der Erfindung und nach der b-vorzugten
Ausführung -1er Fig. 1,
Fig. 3 eine mögliche und auf den Texturierkopf anwendbare konstruktive Lösung und
Fig. 4 noch eine weitere Lösung, die in vorliegendem
Falle auf den Texturierkopf anwendbar ist.
309 829/1035
In den beigefügten Figuren bezeichnet 1 das zu texturierende Synthetikgarn wie es zugeführt wird;
2 bezeichnet ein Vorgelege oder anderes gleichartiges Mittel; 3 und 3" sind vom Motor 4 betätigte Zuführungsrollen, wobei der Motor regelbar sein kann oder zwische
geschaltete Regelmittel aufweisen kann" 5 bezeichnet den festen Deckel der Texturiervorrichtung mit der
Garnverteilerdüse 7 und der Auswerfdüse 8,
Als Auswerfermittel (Ejektor) können Luft, Dampf, Warmluft oder Verbrennungsgase verwendet werden; das
Auswerfmittel tritt in die Düse 8 in Pfeilrichtung ein und schießt das Garn in Pfeilrichtung 9' gegen den
umlaufenden Innenrand des austauschbaren Zahnrades mit Innenverzahnung.
Die Verteilerdüse 7 kann weiter unterhalb von der Einsatzstelle der Düse 8 mit einem Schlitz vorgesehen
werden, um die Einführung des Garnes in die Maschine und deren Ingangsetzung mittels Luftstrahles
zu erleichtern. Die Verteilerdüse 7 kann das Garn gegen den rotierenden Innenkranz 6 entweder radial
(Fig.4) oder phasengleich (.Fig.3 Drehzustand 15) oder
phasengleich(Fig.3 Drehzustand 15') oder in einer Zwischenposition schleudern.
Der Innenkranz des Texturiermittels kann axiale oder
schraubenlinienförmige oder unterbrochene, versetzte Rillen oder unterbrochene und nicht peripherisch
-7-
309829/1035
verlaufende Innenfalten aufweisen. Die Form des-Inne».kranzes hängt von der Art der
Texturierung ab und ist, wie bereits erwähnt, austauschbar.
Die innerhalb des Zahnkranzes vorhandene Kammer wird
durch Verwendung eines Heizmittels auf der gewünschten Temperatur gehalten. Dieses Mittel kann durch Dampf
ersetzt werden Cetwa denselben wie für den Auswerfer) oder es kann elektrische Widerstandsheizung sein oder
ein System, das sich des Prinzips der Induktionsheizung
bedient, und schließlich Warmluft (dieselbe, wie sie im Auswerfer verwendet wird). Das Aüswerfmittel wird
entweder längs der Randkontaktζone zwischen der Kammer
5 und dem Rad 6 oder durch den Kanal 2o ausgestoßen, wobei diese zweite Art der Ausstoßung auch diejenige
des Garnes erleichtert. * " "
Der untere Teil der Texturierkammer kann flach oder
konisch ausgebildet sein; es empfiehlt sich die eine oder andere Form je nach dem gewünschten Grad der
Texturierung und damit dem mehr oder weniger starken Zug, den das Mittel 13 auf das Garn ausüben muß, um
dasselbe aus der Kammer herauszuziehen.
Es käme dann noch das Mittel Io zur Übernahme der Bewegung vom Motor Il oder von einem zwischengeschalteten
Mittel, wobei sowohl der Motor 11 als auch das
-8-309829/1035
zwischengeschaltete Mittel dadurch gekennzeichnet sind, daß sie eine veränderliche Geschwindigkeit erteilen;
das texturlerte Garn 12, das vom Motor 19 betätigte
Mitnehmersystem 13 und 13', das ebenfalls eine veränderliche Geschwindigkeit aufweisen kann; die Spule
oder ein anderes Mittel zur Aufnahme des texturierten Garnes. Die Arbeitsweise der Vorrichtung wird nachstehen
kurz erläutert:
Das Garn 1 verläuft durch die Rollen 3 und wird in den Kanal 7 eingeführt, aus dem es durch Schwerkraft zum
Kanal 2o wandert und aus diesem wieder austritt und dann zwischen die beiden Rollen 13 gelangt. An dieser
Stelle kann das Ausstoßmittel nach 9 eingeleitet und der Kranz 6 in Drehung versetzt werden.
Durch die Wirkung des Ausstoßmittels wird das Garn geger.
die Innenzahnung (Bei Vorhandensein einer solchen) des Kranzes 6 geschleudert, an die es durch die Zentrifugalkraft
gedruckt bleibt.
Unter bestimmten Bedingungen wird auch ein Drehungseffekt
auf das Garn selbst ausgeübt.
Das Garn wird somit durch die Wirkung der Zentrifugalkraft, der Wärme und der im inneren Teil des Kranzes
vorhandenen Vorsprünge "gekräuselt".
-9-
309829/ 1035
Durch Beeinflussung der Umdrehungsgeschwindigkeit, der
Garnzufünrungsgeschwindigkext, der Aus ζxefigeschwxndigkeit
des gekräuselten Garnes, der Innenzahnung (Art
und Tiefe) des Kranzes und des Zuführungsdruckes des
Austragmittels oder durch Einwirkung auf einen oder mehrere der erwähnten Parameter ist es möglich, verschiedene
Werte der Garntexturierung zu erzielen oder Garne mit unterschiedlichen Merkmalen zu behandeln.
P atentansprüche
-ie-
309829/1035
Claims (9)
1.Texturiervorrichtung für Synthetikgarne zur Durchführung
eines Texturierprozesses auf irgendeiner Art
Synthetikgarn, dadurch, gekennzeich net
daß Mittel mit Zuführungsrallen C3-3'), feststehende,
axial gebohrte (5) mit Düsenmitteln C7) in Verbindung mit Ausstoßmitteln (8) axial gebohrte, umlaufende
Wärmekammern (6) unter den genannten feststehenden Mitteln (5) umlaufende Mittel mit Austragrollen vorhanden
sind und die Mittel der umlaufenden Wärmekainmer
innen und am Umfang vorgeformt sind.
2.Texturiervorrichtung für Synthetikgarne nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß die umlaufenden Zuführungsmittel (3-3') und die
Austragmittel (13-13') mindestens ein von einem Motor
(4 oder 19) angetriebene Mitnehmerrolle (3 oder 13) mit geregelter oder regelbarer Umdrehungsgeschwindigkeit
aufweisen.
3. Texturiervorrichtung für Synthetikgarne nach, den
Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die axial gebohrten, feststehenden
Mittel (5) in Form einer Glocke ausgebildet sind und diese in Achsrichtung einen radial zum Innenteil hin
-11-
309829/1035
gebogenen Kanal C7) aufweist, wobei das Ausstoßmittel
(8) mit der Glocke fest verbunden und in axialer Verbindung mit dem Kanal (7) steht, während der Kanal (7)
auf einer Fläche an der umgebenden Kammer (6) aufliegt.
4. Texturiervorrichtung für Synthetikgarne nach den
Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichne t, daß die axial gebohrten,
feststehenden Mittel C5) in Form einer Glocke ausgebildet sind und diese in Achsrichtung, die in Achsrichtung
einen zum Innenteil hin gebogenen Kanal C7) aufweist, wobei das Ausstoßmittel C8) mit der Glocke
fest verbunden ist und in axialer Verbindung mit dem Kanal C7) steht, während der Kanal C7) schräg zu einer
radialen Ebene an der umgebenden Kammer (J6) liegt,
5. Texturiervorrichtung für Synthetikgarne nach einem
oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g ekenn ζ eichnet, daß sie am Innenteil des
radialen Kanals C7) und nach der Anschlußstelle des Ausstoßmittels (8) einen Schlitz CSpalt) längs dem
Innenteil des radialen Kanals C7) aufweist,
6. Texturiervorrichtung für Synthetikgarne nach einem
oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
innen vorgeformten, umlaufenden Mittel, die eine
-12-309829/1035
rotierende und unter der feststehenden Glocke (5) stehende Ringkammer bilden, im inneren Teil einen axial
zum Einführungskanal (7) der Glocke (5) liegenden Ausziehkanal (2o) aufweisen, wobei die Ringkammer C6)
von einem Motor (11) in geregelte und/oder regelbare Drehung versetzt wird und die innen vorgeformten Mittel
(6) austauschbar sind.
7« Texturiervorrichtung für Synthetikgarne nach einem
oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizmittel aus Trägerflüssigkeiten mit erhöhter
Temperatur bestehen.
8. Texturiervorrichtung für Synthetikgarne nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Heizmittel aus
Induktionsmitteln oder elektrischen Widerständen bestehen.
9. Texturiervorrichtung für Synthetikgarne nach einem
oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, d a d u rch
gekennzeichnet, daß die im radialen Kanal auf das Garn wirkenden flüssigen AusstoÄmittel aus dem
Ausstoßkanal (8) mit konstantem oder veränderlichen Druck kommen und die Ausstoßträgerflüssigkeit und die
heizende Trägerflüssigkeit ein und dasselbe sind.
309829/1035
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT8330472A IT949581B (it) | 1972-01-03 | 1972-01-03 | Testurizzatore per filati sintetici |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2263504A1 true DE2263504A1 (de) | 1973-07-19 |
Family
ID=11319803
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722263504 Pending DE2263504A1 (de) | 1972-01-03 | 1972-12-27 | Texturiervorrichtung fuer synthetische garne |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2263504A1 (de) |
FR (1) | FR2167649A1 (de) |
IT (1) | IT949581B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2337527A1 (de) * | 1973-07-24 | 1975-02-13 | Bayer Ag | Vorrichtung zum falschzwirnen synthetischer garne |
-
1972
- 1972-01-03 IT IT8330472A patent/IT949581B/it active
- 1972-12-27 DE DE19722263504 patent/DE2263504A1/de active Pending
-
1973
- 1973-01-03 FR FR7300163A patent/FR2167649A1/fr active Granted
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2337527A1 (de) * | 1973-07-24 | 1975-02-13 | Bayer Ag | Vorrichtung zum falschzwirnen synthetischer garne |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2167649A1 (en) | 1973-08-24 |
FR2167649B1 (de) | 1975-03-28 |
IT949581B (it) | 1973-06-11 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69116913T2 (de) | Vorrichtung zum Kräuseln von Fasersträngen, die Kräuselkammer, Kräuselrollen und Formungsrollen beinhaltet | |
DE1069325B (de) | Verfahren zur Herstellung beständig gekräuselter Fäden aus Acrylnitrilpolymerasaten | |
DE2006646B2 (de) | Vorrichtung zum Herstellen eines Netzes aus einer thermoplastischen Kunststoffolie | |
DE2903508A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum kraeuseln eines garnfadens | |
DE19514723C2 (de) | Färbemaschine für textile Fäden | |
DE1642889A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Konzentrieren von aromahaltigen waessrigen Fluessigkeiten | |
DE3022731A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum thermischen behandeln von fliessfaehigem gut | |
DE2809204A1 (de) | Vorrichtung zum thermischen behandeln, insbesondere zum kuehlen mindestens eines kontinuierlich laufenden in staukammern gebildeten fadenstopfens | |
DE2263504A1 (de) | Texturiervorrichtung fuer synthetische garne | |
EP1397541A1 (de) | Vorrichtung zum stauchkräuseln eines synthetischen multifilen fadens | |
DE1660430A1 (de) | Geraet und Verfahren zum Behandeln von Garn | |
DE2632082C2 (de) | Verfahren zur thermischen Nachbehandlung von gekräuselten thermoplastischen, multifilen Chemiefäden und Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens | |
DE2050493A1 (de) | ||
DE1802389A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Kraeuseln von multifilen Garnen aus thermoplastischem Material | |
DE2200782A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum herstellen eines vlieses aus endlosfaeden | |
DE7247285U (de) | Textunervorrichtung fur synthetische Garne | |
DE3202221C2 (de) | Vorrichtung zum Naßbehandeln von Florprodukten | |
DE2511971C3 (de) | Verfahren zum Herstellen von Zusatzstoffe enthaltenden Polyvinylchlorid-Mischungen | |
DE2363506C3 (de) | Vorrichtung zur Behandlung von fadenförmigem Textilgut | |
DE2544815C2 (de) | Vorrichtung zur Behandlung von thermoplastischen Fäden | |
CH284352A (de) | Verfahren und Einrichtung zur Herstellung eines Kunstfadens. | |
DE2325915A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von vielfachfaeden | |
DE1710660C3 (de) | Tordiervorrichtung in Einrichtungen zum Texturieren von thermoplastischen Fäden oder Garnen | |
DE2146894A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum kontinuierlichen stauch-kraeuseln von faeden | |
DE2650039A1 (de) | Vorrichtung zum herstellen von aus kraeuselfaehigen filamenten bestehenden faeden |