DE2262552A1 - 1-(pyridylthioalkyl)-2-alkyl-5nitroimidazole und verfahren zu ihrer herstellung - Google Patents
1-(pyridylthioalkyl)-2-alkyl-5nitroimidazole und verfahren zu ihrer herstellungInfo
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- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D401/00—Heterocyclic compounds containing two or more hetero rings, having nitrogen atoms as the only ring hetero atoms, at least one ring being a six-membered ring with only one nitrogen atom
- C07D401/02—Heterocyclic compounds containing two or more hetero rings, having nitrogen atoms as the only ring hetero atoms, at least one ring being a six-membered ring with only one nitrogen atom containing two hetero rings
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Description
AG
vorv.als Leister Lucius α Brüning 2262552
vorv.als Leister Lucius α Brüning 2262552
Az.: Hoe 72/F 394
Datum: >v 20. Dezember 1972
l-(ryridylthioalh;rl)-2-al2i:yl-5-nitroimidazolo und
Verfahren zu ihrer Herstellung
l-»(2 >-X'thylthioäthyl;-2~i.:ethyl-5-nitror:.iidasol ist nach
DOS 2o62o4o ein. Ausgangsat of f des .;egen Protozoen wirksamen
l-(2 '-A'thylsulxonyläthyl)-2-r-:ethyl~5~nitroir::idazol (Tinicl
besitzt aber seibat keine Protozoenwirkung.
l-(2'-HydroxylthylJ-2-Kcthyl-5-nitroimidazol "(Metronidaaol;
v;ird zur Bekämpfung von Protozoenerkranliungen, v/ie Trichonioniasis
und Arncbiasis «angewendet.
iregenstand der Erfindung sind l-(P7ridylthioalkyl)-2-f;lkyl-5-nitroiir.ida2;ole
der Formel 1 ·
worin K1 ein Wasserstoff atom, eine hethyl- oder Xt hy I gruppe .,^
eine Alkylenkette.von 2 bis A- Kohlenstoffatomen, welche .
verzweigt sein kann und on die der ryridinring in 2-, 3- oder
4-Position über dp«! Schwefelatom verknüpft sein kann, bedeuten.
nie neuen Verbindungen zeigen eine ausgeprägte und den erwähnten
5-iTitroimidazolen überlegene Wirkung gegen Trichor.onrden und
Amöben.
Gegenstand der Erfindung sind weiterhin Verfahren zur Herstellung
von l-(Pyridylthioalkyl;-2-alkyl-5~nitroiridazole der *oniel I,
das dadurch gekennzeichnet ist, da3 man
409126/1132 ~
BAD OWGlNAU . '2
- 2 a). 1-(CO -HRlogenalkyl)-?-plVyl-5-nitroir:if!p3olB der Formel II
worin R-. die genannte Bedeutung besitzt und X ein Halo^en
atora bedeutet, mit Jierkaptopyridinen der /ormel III
as
Xu/
in Gegenwart eines s;iiirebindenden mittels umsetzt, oder
b). 2-Alkyl-5-nitroir.idazole der Formel IV
mit iO-Halogenallcylthiopyridinen der Formel V
in Gegenwart von säure bind end en i'itteln, oder
c). mit i^Z-Hydroxyalkylthiopyridinen der ü'orniel VI
In Gegenwart eines Kondenaationsnittel, oder
dj. mit Arylsulfonyloxyalkylthiopyridinen der Formel VII
thermisch zur Umsetzung bringt.
Die Umsetzung erfolgt zweclcraäßigerwej se in äquiisolaren
Mengen, t>ie v/ird vorteilhaft in-einer· jjösungs- oder Verteilungsmittel
durchgeführt. Je nach Verfahrensweise arbeitet man in verschiedenen Lösungsmitteln, so z.B. nach
Verfahren ε), vorzugsweise in einem polaren, aprotischen Lösungsmittel, wie Dimethylformamid, Uimethylacetaraid, nach
Verfahren b). vorzugsweise in einem unpolaren -bösungsnitte!
wie Benzol, Toluol, Xylol, nach Verfahren c). vorzugsweise
409826/1132 /5
BAD ORIGINAL
in Ketonen, wie Aceton, Methylethylketon, llethyrbutylketon,
und nach verfahren d) . vorzugcv.'eise ohne Lösungsr.iitel«
Die He alrt ionfiter per at ur richtet sich nach der Verf iüirensprt
und den jeieils verwendeten Lösungsmitteln und kann zv/isehen
0° und 2000C betragen. 53 ο z.B. bei Verfahren c) t vorzugsv;eise
"bei Hauntemperatur, bei Verfahren a) . und b) . bei
110° bis 13i)°C und nach verfahren d;. bei 150° bis 170°.C.
Ale süurebindende Mittel ,kommen üblicherweise -Filfsbasen,
wie z.B. Triethylamin, ryridin, Alkali- und isrdalkalihydroxide
in ii'rage, die vorteilhaft in molaren !'engen oder in Überschuß
zugegeben v/erden können.
Als Kondensationsmittel kommen üblicherweise Lev/ is- Säur en
wie z.B. Zirik-11-chlorid, Zinn-II-chlorid, - Aluminium ciilorid
in j'rage, die vorteilhaft in molaren ί!engen oder in überschuh
zugegeben v/erden können.
Die· xienktionszeiten betragen je nach Verfahrensart und den
jeweils angewendeten Reaktionsbedingungen wenige Ilinuten bis
zu einigen Stunden.
Die Isolierung der Verfahrenserzeugnisse erfolgt je nach
Verfnhrensweise nach üblichen nethoden durch Abdestillieren
der ver\*/endeten Jjöaungsrdttel oder Verdünnen der P.eaktionslösung
mit .'.fässer. gegebenenfalls kann eine Reinigung durch
Umkristallisation aus einer, geeigneten Lösungsnittel oder
Lösungsmittelgeaisch erfolgen.
Die l-(Pyridylthioalkyl)-2-alkyl-5^^itroimida2ole eigenen sich·
zur Bekämpfung von Piwtozoenerkranlcungen beim menschen und lier,
wie sie Zi3. durch mrelctionen mit T. vaginalis und S.. histo~
lytioa hervorgerufen v;erden. Die neuen Verfahren-serzeugnisse
können oral oder lokal angewendet werden. Die orale Anwendung erfolgt üblichei?:eise in ü'orm von Tabletten und Kapseln, die ψ
pro iagesdosic etwa 10 bis 750 ng des Wirkstoffes mit einem
gebräuchlichen Zusatz von Verdünnungs- und Strecr.r.-itteln
enthalten. i'iir die lokale Anv/endung können Gelees, Cremes,
Salben oder Suppositorien verwendet v/erden»
Während die bekannten l-Alkylthioällcyl^-alkyl-^-nitroiriide- '
zole" keinerlei wirkung gegenüber Protozoen 25eigen9 besitzen
die neuen Verfahrenserzeugnisse "bei guter verträglichkeit eine
ausgeprägte wirkung ^yj^H^ffjaden }mä Amöben.
Virkungsbeispieli
Die Prüfung gegen Trichotuonas ftctus erfolgt im allgemeinen
an Albino-Mäusen (NMRl) beiderlei Geschlechts aus eigener
Koloniezucht. Das Gewicht der'Tiere beträgt zwischen 10 und
Die Applikation der Prüfsubstanz erfolgt oral mit Hilfe der
Schlundsonde« entweder als wässrige Lösung oder bei schver wasserlöslichen Ve-rbinelungen als Tylose-Suspcnsion. Insgesamt
werden zwei Einzeldosen appliziert, die erste zwei Stunden vor
und die zweite zwei Stunden nach der Infektion. Pro Prüfsubstanz
und Dosierung werden Jeweils U Mäuse verwandt.
Die Infektion erfolgt intraperitonoal, 19 Mio. Erreger/Tier,
suspendiert in 0,5 nil Kulturmedium, Merck I. Der Standard
Metronidazol wird wie die Prüfsubstanz dosiert und appliziert
(vergl. Tabelle i).
Ale Infektionskontrollen werden im allgemeinen 10 Mäuse verwandt,
die nach der Infektion keiner Behandlung mehr unterzogen werden. 5 weitere Mäuse dienen als O-Kontrolle (nicht
behandelte, nicht infizierte Tiere).
6 Tage nach der Infektion erfolgt die Tötung aller Versuchstiere, und die UnterBuchung des Peritonealexsudats auf
Trichomonaden. Die vorher gostorbonen Mäuse werden der gleichen
Untersuchung unterzogen.
Anhand der Erregerdichte im Peritonealexsudat am 6. Tag p.i.
wird die Beurteilung der Prüfsubstanz vorgenommen. Dabei wird
•o vorgegangen, daß jeweils die festgestellte Erregerdichte des PrUfpräparates mit dem Standard und der Infektionskontrolle
verglichen werden. Das Beurteilungsechema zur festgeatellten
Erregerdichte der Prüfsubstanz und des Standards ist
wie folgt ι
unwirksam Erregerdichte gegenüber Infektionskontrolle nicht
signifikant vermindert. Bewertungsziffer: 3,' k
wirksam: a) angedeutet^ Erregerdiehte gegenüber Infektionskontrolle mäßig reduziert. Bevertungsziffers 2
b) unbefriedigend^ Erregerdichte gegenüber Infektionekontrolle
deutlich reduziert. Bewertungsziffer: 1
c) Keine Erreger nachweisbar. Bewertungsziffer: 0
Präparat
JJosir. in rag/kg Maus per os
Erregerdichte 'i'richcmonas foetus an 4 Mäusen,
2 χ 15o 2 χ loo
2 χ 5o
2 x 25 ·' 2 χ 12,5
0000 0000
0000 ο ο ο 1 ο 2 5 ο
II
2 χ 150 2 χ loo
2 χ 50 2 χ 25 2 χ - 12,5
0000 0000 0000
2 ο 2 2
Infektionslcontrollen
•4444
I « Verfahreneerzeugnis l-(4f-Pyridylthioäthyl)-2-methyl-5~nitroimidazol
il s Vergleichspräparat Hetronidazol
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Wirkungsbeispielι \
Die Prüfung gegen Entariioeba histolytica erfolg* im allgemeinen
am Coldhatnster beiderlei Geschlechts aus fremder Koloniezucht· Das Gewicht der Tiere beträgt im allgemeinen
zwischen 50 und 60 g.
Die Applikation der Prüfeubstanz erfolgt oral iiit Hilfe der
Schlundsonde, entweder als wässrige Lösung oder bei schwer wasserlöslichen Verbindungen als Tyloae-Suspension. Insgesamt
werden vier Einzeldosen appliziert, derart, daß die erste zwei Stunden vor, die zweite zwei Stunden, die dritte
einen Tag und die vierte zwei Tage nach der Infektion gegeben
werden. Pro Prüf substanz werden Jeweils h Hamster verwand t.
Die Infektion erfolgt intrahepaticnl, 130.000 Erreger/Tier,
suspendiert in 0,1 ml/TTY-Medium (E.hist.-Crithidia Kultur).
Der Standard Metroindazol wird wie die Prüfsubstanz dosiert und appliziert (vergl. Tabelle 1).
Als Infektionskontrollenverden im allgemeinen 10 Hamster
verwandt, die nach der Infektion keiner Behandlung r.iehr
unterzogen werden. 5 weitere Hamster dienen als O-Kontrolle
(nicht behandelte, nicht infizierte Tiere).
Frühestens 6, spätestens 6 Tage nach der Infektion erfolgt
die Tötung aller Versuchstiere. Es schließt sich die Beurteilung der Leber nach dem Grad der sich ausgebildeten Lebernekrose
an. Vorher gestorbene Hamster werden der gleichen Untersuchung unterzogen.
Die ermittelten Leberbefunde des Prüfpräparates und des
Standards werden mit demjenigen, d«r Infektionskontrollen
verglichen. Das Beurteilungsschema der Leberbefunde (Prüf«
präparat und Standard) ist wie folgt ι
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unwirksam:
wlrksamt
Lebernekrosen zeigen gegenüber Infektionskontrollen keinen signifikanten Unterschied.
Mögliche Uevertungsziffer: 3j k (selten 2).
a) angedeutet? Lebernekrose geringer ausgebildet
als bei Infektionskontrolle.no Mögliche Bewertungsziffer
5 gehäuft 2 (selten!)ο
b) unbefriedigend; Lebernekrosen im Vergleich zur Infektionskontrolle deutlich, reduziert.
Mögliche Bevertungszifferi O (selten) überwiegend
1J 2 (selten).
c) gut: Keine Lebernekrosen vorhanden.
Bewertungsziffer: O
Präparat
Dosis in ir.g/kg
Goldhamster per
Le berbef linde üntacoeba histolytica
( extrainte st inal.) ßji 4 Goldhrn'stern
II
Infektionel:ontrollen
4 χ 150 4 χ loo
4 χ 50
4 χ 25
4 χ 15t)'
4 χ loo 4 χ 50 4 χ 25
0000 0000
θ" Ό O 1
ο 1 2 ο
O O O O
0 0 0 0
ο .1 ο ο
2 ο 2. ©
4 4 4 4
I ' * Verfahrenserseugnis l-(4!!--Pyrid.ylt}i±oäthylj»-2-inethyl-
II - Vergleichspre.parat Me'tronidazol
4098267 1-112
Hcrstellun übcispiele :
1). l-(2 f-Pyridylthioäthyl)-2-raethyl-5-nitroir:idazol
2t3 g (.0,1 Hol) metallisches Katrium v/erden in kleinen
Anteilen in 5o ml wasserfreiem methanol gelöst, in diene
- itRtrium-Hethylst-Löoung v/erden 11,ο g (,0,1 Hol) 2-Mer!:nptopyridin
gelöst- in 7° ml wasserfreien !-'ethanol eingetragen
und die Lösung im vakuum restlos eingedampft, dieser
Kückstand wird mit einer Lösung von 19tο 6 10,1 I'ol)
l-(2'-ChlorHthyl)-2-niethyl-5-nitroin!idazol in 6o ml M-methylacetair.id
versetzt und die Itenktionsmischung 15 I'in.
auf 12u°C am öelbad erhitzt, i.'ach dem Abkühlen wird der
.Lösung V/asser bis zur beginnenden Kristallisation zugesetzt
DtXB Endprodukt v/ird abgesaugt und aus !'ethanol unkristnllisiert.
hau erhält so 20,2 g l-(2 »-Pyridylthioäthyl;-2-r.ethyl-5-nitroir.idazol
^entsprechend 77% der Theorie; in i!'orn von
cremefarbigen Kristallen mit dem Pp. 121UC.
Auf gleiche Weise erhält man in guten Ausbeuten :
2). l-(4'-Pyridylthioöthyl;-2-rethyl-5-nitroimidazol
vom irp. 128°C.
Dae als Auagangeetoff verwendete l-(2'-Chloräthyl)-2-
methyl-5-nitroinidazol wurde nach J. Med. Chem. 11, 371
(I968J dargestellt.
409826/1132
Claims (1)
- Patentansprüche :
CTh. l-(Pyridylthioaikyl)-2-alkyl-5-nitroiraidazole eier Formel Iv/orin Ιϊ, ein wasserstoff atcn, eine He thy 1- oder Äthylgruppe (CHJy, eine Alkylenkette von 2 bis 4- kohlenstoffatomen, welche verzweigt sein kann und an die der Pyridinring in 2-, 3- oder ^-Position über des iichv/efelaton verknüpft sein kann, bedeuten. · - "2). l-(2 »-Pyriöylthiosthyl)-2-r.ethyl-5-nitroinidaaol 3). l-(4'. Verfahren zur Herstellung von l-(Pyridylthioalkyl)-2-alkyl-5-nitroimidazolen der Porr.el Iworin R^ ein -..'asserstoffatom, eine Kethyl- oder Athylgruppe,(O|^neine Alkylenkette von 2 bis 4 ^ohlenstöffator.en, welche verzweigt sein kann und an die der Pyridinring in 2-, 3- oder 4-Position über des schwefelnton verknüpft eein kann, bedeuten, das dcdurch gekennzeichnet ißt, da3 man
B.). . 1t( ^-IIalogenalkylj-2-alkyl-5-nitroir:idazole der !''orrcel iT409826/1132 /i0;worin H, die genannte Bedeutung besitzt und X ein hr.lo£enatom bedeutet, nit i.er.^nptopyridinen der i.-'crr.el IIIHSIn Gegenwart eines säurebindenden Kittels umsetzt, oder 2-Alkyl-5~nitroinidazole der ?brrcel IV* HBit t-J -HalogenalkylthiGpyridinen der jrorn-.el Vworin X ein Halogenstora bedeutetin Gegenwart von eöurebindenden hitteln, oderc) · nit OJ -Hydroxyallcylthiopyridincn der jrorr.el VIin üegenwart eines nondensetionsrittel, oderd>. mit Aryl6ulfonyloxyal!:ylthiopyric!inen der Porcel VXIthermisch zur Umsetzung bringt.5)· Arzneimittel gekennzeichnet durch den Gehalt »α einer Verbindung nach den Ansprüchen 1 bis 3.β) Vervendung einer Verbindung nach den Ansprüchen 1 bis 3 zur Bekämpfung von Protozoen.409626/1132
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---|---|
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1972
- 1972-12-21 DE DE2262552A patent/DE2262552A1/de active Pending
-
1973
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- 1973-12-21 BE BE139185A patent/BE808999A/xx unknown
- 1973-12-21 JP JP48142597A patent/JPS4988881A/ja active Pending
Also Published As
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---|---|
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BE808999A (fr) | 1974-06-21 |
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