DE2262508A1 - Verbindungsanordnung zwischen einem schlauch und einem rohrstutzen - Google Patents

Verbindungsanordnung zwischen einem schlauch und einem rohrstutzen

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Description

Hans Detiker, Horgen-Zch (Schweiz)
Verbindungsanordnung zwischen einem Schlauch und einem Rohrstutzen
Die Erfindung betrifft eine Verbindungsanordnung zwischen einem Schlauch und einem Rohrstutzen, welche eine der Mündung des Rohrstutzens benachbarte drehsymmetrische Verdickung des Rohrstutzens sowie einen Ring aufweist, welcher den den Rohrstutzen umfassenden Schlauch umfasst und diesen gegen die der Mündung abgewandte Flanke der Verdickung presst, wobei die Bewegung des Ringes auf die Mündung zu im Bereiche der genannten Flanke durch den Schlauch begrenzt ist.
Es sind Verbindungsanordnungen bekannt, bei welchen die Verdickung eine ganz oder angenähert konische, sich nach der Mündung erweiternde Fläche und der Ring eine entsprechende Innenfläche aufweist. Derartige Ausführungen sind wegen der konischen Ausbildung der Innenfläche des Ringes teuer und eignen sich nicht für eine billige Massenfertigung. Sie haben ferner den Nachteil, dass sie eine zuverlässig ein Leck ausschliessende Verbindung nur dann und so lange ergeben, als im Innern des Systems ein genügender Druck vorherrscht, der einen genügenden Zug in Achsrichtung im Sinne einer Bewegung des Schlauches vom Rohrstutzen weg bewirkt. Sobald aber der Druck im System sich dem Umgebungsdruck nähert, ist eine zuverlässige Verbindung nicht mehr gewährleistet, weil bei Weg-
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fall des erwähnten Zuges in Achsrichtung der Schlauch eine Bewegung auf den Rohrstutzen zu ausführt. Insbesondere bei plötzlichem Zusammenbruch des Drucks im System erfolgt eine ruckartige Bewegung des Schlauches auf den Rohrstutzen zu. Diese Bewegung bewirkt ein Wandern des Ringes von der Mündung des Rohrstutzens gegen die Rohrmitte, das heisst gegen die Mündung des Schlauches hin und über diese hinaus, was insbesondere bBi wiederholtem Auftreten, sowie bei oft nie vermeidbaren Vi~ brationen des Rohrstutzens, des Schlauches oder des MediunP im Innern des Systems zu einer völligen Trennung der Verbindung führen kann. Auch bei nicht völliger Trennung der Verbindung» wo also bei erneutem Aufbau des Druckes im System nach einer gewissen Zeit wieder eine hinreichende Verbindung hergestellt wird, ist ein vorübergehendes Leck etwa aus Gründen des hohen Preises des Mediums, seiner Feuer- oder Explosionsgefährlich— keit, seiner Giftigkeit oder seiner korrosiven Eigenschaften unerwünscht bis unerträglich. Während eines vorübergehenden Leckes kann aber auch Umgebungsluft in das System eintreten, was etwa bei medizinischen Apparaten, die mit einem menschlichen oder tierischen Organismus in Verbindung stehen, sowie bei einem hochexplosiven Medium ebenso unerwünscht bzw. unerträglich ist.
Nun sind Verbindungsanordnungen bekannt, bei welchem der innen konische Ring mittels in Achsrichtung bewegbaren Elementen, welche auf den Rohrstutzen aufgewindet sind, und die durch in Achsrichtung wirkende Federn unterstützt sein können, im Bereiche des Konus auf den Schlauch gepresst wird. Derartige Ausführungen sind aber extrem aufwendig in Herstellung und Montage, und sie eignen sich in keiner Weise für eine billige Massenfertigung und eine Fliessbandmontage oder eine billige Wartungsmontage. Es kommt dazu, dass bei dieser Art einer-Verbindung der Anpressdruck des Ringes vom Anzug der Gewindeteile abhängt, was grosse Sorgfalt bei der Montage erfordert und die Verbindung gegen Montagefehler empfindlich macht.
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Die Erfindung hat zum Ziel eine einfache und billige, zuverlässige und gegen Montagefehler unempfindliche, rasch herstellbare Verbindung zwischen einem Schlauch und einem Rohrstutzen. Zu diesem Zwecke wird eine Verbindungsanordnung zwischen einem Schlauch und einem Rohrstutzen der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäss derart ausgebildet, dass eine zweite, von der Mündung entfernt angeordnete drehsymmetrisohe Verdickung des Rohrstutzens vorgesehen ist, deren maximaler Durchmesser hoch- stens so gross ist wie derjenige der ersten Verdickung, wobei der Ring bei hergestellter Verbindung axial zwischen den beiden Verdickungen gelegen ist, dass zum. mindesten die Innenfläche des Ringes im wesentlichen zylindrisch ist, und dass der Innendurchmesser des Ringes derart festgelegt ist, dass der Ring den Schlauch bei hergestellter Verbindung zum mindesten satt umfasst und im Bereiche der zweiten Verdickung gegen den Verformungawiderstand des Werkstoffes des Schlauches in Achsrichtung bewegbar ist.
Diese Massnahmen ergeben eine äusserst billige und zugleich zuverlässige Verbindung, bei welcher Montagefehler nicht möglich sind. Bei einer Bewegung des Schlauches auf den Rohrstutzen zu wird der den Schlauch satt umfassende- Ring vom Schlauch mitgenommen, wobei die zweite Verdickung dem Ring aber den Verformungswiderstand des Werkstoffes des Schlauches entgegensetzt, so dass der Ring auf dem Schlauch nicht von der Mündung des Rohr— Stutzens weg auf die Mündung des 5chlauches hin wandern kann. Damit wird eine Trennung der Verbindung auch bei wiederholtem Abbau des Druckes im System zuverlässig verhindert. Ein weiterer Vorteil ergibt sich daraus, dass für die Herstellung und die Trennung der Verbindung äusserst einfache, auch behelfsmässige Werkzeuge wie Schraubenzieher und Blechstreifen ausreichen, da nur der Ring in Achsrichtung bewegt werden muss. Zur Herstellung der Verbindung genügt es in vielen Fällen sogar, den Ring auf den auf den Rohrstutzen aufgeschobenen Schlauch von dessen Mündung her bis vor die zweite Verdickung zu schieben und sodann den Schlauch in Richtung vom Rohrstutzen weg zu ziehen, wobei der Ring über die zweite Verdickung hinweg in den axialen
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Bereich zwischen den beiden Verdickungen gezogen terer Vorteil besteht darin, dass für die Herstellung und die Trennung der Verbindung sehr wenig Raum, das heisst nur derjenige für das Heranbringen etwa von Schraubenziehern oder Blechstreifen nötig ist, während bei herkömmlichen Verbindungen Gewindeteile gedreht werden müssen, wobei zu deren Betätigung Werkzeuge nötig sind, die bedeutend mehr Raum beanspruchen. Nach einer besondern Ausführungsform ist der maximale Durchmesser der zweiten Verdickunrj kleiner als derjenige der ersten Verdickung, Man erreicht damit, wie unten noch näher erläutert wird, eine wesentliche Erleichterung der Montage und der Demontage.
Nach einer besondern Ausführungsform ist der Aussendurchmesser des Rohrstutzens im axialen Bereiche zwischen den beiden Verdickungen derart festgelegt, dass bei hergestellter Verbindung der Schlauch den Rohrstutzen zum mindesten satt umfasst. Mit dieser Massnahme wird erreicht,dass der Ring den Schlauch immer satt umfasst und dieser Zustand nicht durch eine Einbeulung oder radiale Schrumpfung des Schlauches aufgehoben werden kann. Es wird derart gewährleistet, dass der Ring stets jede Bewegung des Schlauches in Achsrichtung mitmacht. Ferner wird durch die geschilderte Massnahme sichergestellt, dass Medium auch dann nicht im axialen Bereich zwischen den beiden Verdickungen zwischen Schlauch und den Rohrstutzen gelangen kann, wenn der Ring bei fehlendem oder zu geringem Druck im System nicht im Bereiche der der Mündung abgewandten Flanke der der Mündung benachbarten Verdickung gegsi den Schlauch presst.
Nach einer weiteren besondern Ausführungsart ist der Ring zylindrisch ausgebildet, das heisst, es ist sowohl seine Innenais auch seine Aussenfläche zylindrisch. Diese Ausführungsart wird überall dort angewandt, wo die Aussenfläche des Ringes/3us irgendwelchen Gründen, etwa wegen der Montage, ausnahmsweise nicht zylindrisch ausgeführt werden sollte. Angestellte Versuche haben ergeben, dass sich auch bei hohen Innendrücken mit zylindrischen Ringen zuverlässige Verbindungen herstellen lassen, ohne dass der Schlauch beschädigt wird. Bei richtiger
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Abstimmung des Verlaufes der der Mündung des Rohrstutzens abgewandten Flanke der der Mundung benachbarten Verdickung auf die Wandstärke und die Eigenschaften des Werkstoffes des Schlauches genügt es, die Kanten des Ringes zu brechen. Es ist daher möglich, die Ringe von Rohren abzusägen oder abzustanzen und deren Kanten in einfachen Trommelmaschinen,, wie sie für das Verputzen von Guss- und Pressteilen verwendet werden, zu brechen. Diese Ausführungsart erlaubt eine besonders billige Massenfertigung. Wo eine bl-osse Brechung der Kanten nicht genügen sollte, erfolgt eine einseitige Stauchung der Ringe.
Nach einer besondern Ausführungsform sind die beidenVerdickungen axial derart zueinander angeordnet und die axiale Abmessung des Ringes derart festgelegt, dass der Ring bei hergestellter Verbindung axial zwischen den beidenVerdickungen bewegbar ist. öei dieser Ausführungsform kann der Ring zusammen mit dem Schlauch eine Bewegung des Schlauches auf den Rohrstutzen zu mitmachen, wenn im System ein Druckabfall auf-' tritt. Diese Ausführungsfarm begünstigt ein Eintreten von Medium zwischen den Schlauch und den Rohrstutzen im Bereiche der der Mündung benachbarten Verdickung. Sie wird dann angewandt, wenn man sich vom Vorhandensein von flüssigem Medium zwischen Schlauch und Rohrstutzen eine dichtende Wirkung und/oder eine Schutzwirkung auf den Werkstoff des Schlauches, etwa bei hohen Temperaturen des metallischen Rohrstutzens, wo die Gefahr einer Anbackung besteht, verspricht. Die Strecke, entlang welcher der Ring axial bewegbar ist, wird selbstverständlich immer klein festgelegt.
Nach einer andern besondern Ausführungsform sind die beiden Verdickungan axial derart zueinander angeordnet und die axiale Abmessung des Ringes derart festgelegt, dass der Ring bei hergestellter Verbindung zwischen den beiden Verdickungen durch den Schlauch axial im wesentlichen spielfrei festgehalten ist.
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Bei dieser Ausführungsform liegt der Ring auch bei fehlendem Druck im System im Bereiche der ihm zugewandten Flanken der Verditkungen am Schlauch an. Auf diese Weise wird auch zu Beginn eines Druckaufbaues im System ein Austreten von Medium aus dem System sowie bei drucklosem System oder Unterdruck in demselben ein Eintreten von Umgebungsluft zuverlässig verhindert. Hei dieser Ausführungsform rastet der Ring bei der Montage druckknopfartig zwischen die beiden Verdickungen ein. Diese im wesentlichen spielfreie Ausführung eignet sie!) vux· allem bei einem nur geringfügig elastisch nachgiebigen Werkstoff des Schlauches.
Nach einer besondern Ausführungsform sind die beiden Verdikkungen axial derart zueinander angeordnet und die axiale Abmessung des Ringes derart festgelegt, dass der Ring bei herge·?- stellter Verbindung mit der durch die Verformung des Werkstoffes des Schlauches bewirkten Kraft im Bereiche der dem Ring zugewandten Flanken der beiden Verdickungen gegen den Schlauch presst. Diese Ausführungsart ist besonders geeignet bei hochelastisch verformbarem Werkstoff des Schlauches.
Eine besonders zuverlässige Verbindung erhält man dadurch, dass die beiden Verdickungen, der Ring und der Rohrstutzen derart angeordnet bzw. in ihren Abmessungen festgelegt werden, dass bei hergestellter Verbindung der Ring sowohl den Schlauch gegen die ihm zugewandten Flanken der Verdickungen als auch radial gegen den zwischen den Verdickungen gelegenen axialen Abschnitt des Rohrstutzen3 presst, was die oben beschriebene Festlegung des Durchmessers des Rohrstutzens erfordert.
Eine weitere besondere Ausführungsform besteht darin, dass der Rohrstutzen auf der seiner Mündung abgewandtan Seite der zweiten Verdickung einen Kragen aufweist, welcher die bewegung des Schlauches auf den Rohrstutzen zu gegebenenfalls
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über ein Zwischenstück begrenzt. Mit dieser Massnahme wird eine Bewegung des Schlauches auf den Rohrstutzen zu bei Druckabfall im System innerhalb geringer Werte gehalten oder ganz verhindert. Diese Massnahme ist dort am Platz, wo dem Ring bei hergestellter Verbindung ein geringes Spiel zwischen den beiden Verdickungen ermöglicht ist, oder sich ein solches Spiel auf die Dauer nicht verhindern lässt. Es leuchtet ein, dass ein Wandern des Ringes auf die Mündung des Schlauches zu über die ,.zweite Verdickung hinweg umso weniger stattfindet, je weniger der Schlauch sich auf den Rohrstutzen zu bewegt.
In der Zeichnung ist.ein Ausführungsbeispiel der Erfindung vereinfacht dargestellt. Die einzige Figur zeigt einen Axialschnitt durch eine Verbindungsanordnung zwischen einem Schlauch und einem Rohrstutzen.
Ein Schlauch 1 ist auf einen Rohrstutzen 2 mit einer Achse 3 und Mündung 4 aufgeschoben.
Der Rohrstutzen weist eine seiner Mündung benachbarte drehsymmetrische Verdickung 5 auf. Ein Ring 6 umfasst don .den Rohrstutzen umfassenden Schlauch» Bei Druck im Innern des Systems 1,2, der einen Zug in Richtung der Achse 3 im Sinne einer Bewegung des Schlauches 1 vom Rohrstutzen 2 weg in Richtung des Pfeiles X bewirkt, prasst der Ring 6 den Schlauch 1 gngon die der Mündung 4 angewandten Flanke 7 .der Verdickung 5, wobei die Bewegung ans Ringes 6 auf die Mündung 4 zu in Riehtung des Pfeiles X im Uorniche der genannten Flanke 7 durch den Schlauch begrenzt ist.
Auf der der Mündung 4 abgcwandtcn Seite dnr Vcrdickung 5 des Rohrstutzens 2 ist einu zweite drehsyrnmetrische Verdickung 8 vorgesehen, daren maximaler Durchmesser kleiner ist als derjenige der ersten Verdickung 5. Der Ring 6 int bei hergestellter Verbindung im axialen Bereiche zwischen den beiden Verdikkungen 5, 8 gelegen. Der Ring 6 ist zylindrisch. Der Innendurchmesser des Ringes 6 ist derart festgelegt, dass der Ring
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im Bereiche der zweiten Verdickung O gegen den Verformungswideratand des Werkstoffes des Schlauches 1 in Richtung der Achse 3 bewegbar ist. Der Ausscndurchmesser des Ruhrstutzens ist im axialen Dereiche zwischen den beiden Verdickungen 5, 8 derart festgelegt, dass dar Ring 6 den Schlauch 1 radial gegen den Rohrstutzen 2 presst.
Die beiden Verdickungen 5, B sind axial derart zueinander angeordnet und die axiale Abmessung des Ringes 6 derart festgelegt, dass der Ring bei hergestellter Verbindung zwischen den beiden Verdickungen durch den Schlauch axial spielfrei festgehalten ist und mit der durch die Verformung des Werkstoffes des Schlauches bewirkten Kraft im Bereiche der dem Ring zugewandten Flanken 7, 9 der beiden VerdickuYigen 5, B gegen den Schlauch presst.
Dar Rohrstutzen 2 weist auf der seiner Mündung 4 abgewandten Seite der zweiten Verdickung B einen Kragen 10 auf, welcher die Bewegung des Schlauches 1 auf den Rohrstutzen zu in Richtung des Pfeiles Y begrenzt. Der Kragen kann-ronit dem Rohrstutzen fest verbunden oder auf diesem bewegbar angeordnet sein, was die Herstellung der Verbindung allenfalls erleichtert. Er kann aber auch von einem festen Maschinenteil gebildet werden, mit welchem der Rohrstutzen verbunden ist. .
Die Abmessungen der beiden Verdickungen sind in der Zeichnung der besseren Anschaulichkeit halber in radialer Richtung vergrössert dargestellt. Der Verlauf der Erzeugenden der Verdikkungen ist nur im Sinne eines Beispiels zu werten und richtet sich im konkreten fall nach Druck im System, V/undstärke und Werkstoffeigenschaften des Schlauches, Temperatur und Art des Mediums und dergleichen.Im übrigen haben Versuche ergeben, dass an die Masshaltigkeit keine hohen Ansprüche gestellt werden muss und billiges Automatendrehen völlig ausreicht.
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Es wäre wahl denkbar, die Durchmesser der beiden Verdickungen 5, ü gleich gross auszuführen, weil man sich etwa eine Kostenersparnis davon verspricht, den Nippel aus genormten Stangen zu drehen, wobei der Durchmesser der Stange auch die Durchmesser der Verdickungen ergeben würde. Eine solche Ausgestaltung des Nippels würde aber einerseits einen äusserst grossen Kraftaufwand zum Verschieben des Ringes über die zweite Verdickung nötig machen und auf der andern Seite eine begrenzte Sicherheit gegen ein Hinwegziehen des Ringes über die erste Verdikkung auf die Mündung des Nippels zu ergeben. Eine auch nur geringe Verkleinerung des Durchmessers der zweiten Verdickung gegenüber dem Durchmesser der ersten Verdickung ist in allen Fällen vorzuziehen und oft auch ausreichend.
Bei der Herstellung der Verbindung wird derRing 6 in den Bereich zwischen der zweiten Verdickung Q und dem Kragen 10 verbracht und sodann der Schlauch 1 über den Rohrstutzen 2 geschoben, bis er am Kragen 10 anstösst, wobei ihn der Ring 6 aufgenommen hat. Alsdann wird der Ring 6 in Richtung des Pfeiles X auf die Mündung 4 zu über die zweite Verdickung 8 hinweg bewegt. Dabei muss der Verformungswiderstand des 'Werkstoffes des Schlauches im Bereiche der zweiten Verdickung 8 überwunden werden. Sobald der Ring 6 über den axialen Bereich des grössten Durchmessers der Verdickung 8 hinaus bewegt worden ist, rastet er druckknapfartig zwischen die beiden Verdickungen bzw. zwischen die beiden im Bereiche der dem Ring zugewandten Flanken 7, 9 der Verdickungen gelegenen axialen Abschnitte des Schlauches ein, und die Verbindung ist hergestellt.
Bei einem Druckaufbau im Innern des Systems 1, 2 hat der Schlauch die Tendenz, sich vom Rohrstutzen weg in Richtung des Pfeiles X zu bewegen. Da der Ring 6 aber gegen den Schlauch presst und einer derartigen Bewegung folgt5 und da seine Bewegung in Richtung des Pfeiles X durch den Schlauch im axialen
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Bereiche der Flanke 7 der der Mündung 4 benachbarten Verdickung 5 begrenzt ist, bleibt die Verbindung bestehen. Bei Abfall des Druckes im System hat der Schlauch die Tendenz, sich auf den Rohrstutzen zu in Richtung des Pfeiles Y zu bewegen. Dabei nimmt der Schlauch den Ring in der gleichen Richtung mit. Da nun eine Bewegung des Ringes 6 auf die Mündung 11 des Schlauches 1 zu in Richtung des Pfeiles Y auf den Verformungswiderstand des Werkstoffes des Schlauches im Bereiche der zweiten Verdickung 8 stösst, wird diese Bewegung auf ein Minimum begrenzt bzw. ganz verhindert. Der Ring 6 kann somit nicht in Richtung des Pfeiles Y über die zweite Verdickung Q hinaus wandern. Damit wird auch eine Bewegung des Schlauches 1 auf den Rohrstutzen 2 zu in Richtung des Pfeiles Y durch den Ring 6 und die zweite Verdickung θ zuverlässig unterbunden.
Der Kragen ID unterbindet zusätzlich eine Bewegung des Schlauches 1 in Richtung des Pfeiles Y. Zwischen der der Mündung des Nippels abgewandten Stirnfläche 11 des Schlauches und dem Kragen ID ist ein Distanzstück 12 angeordnet, welches zusammen mit dem Kragen eine Bewegung dos Schlauches in Richtung des Pfeiles Y begrenzt.
Das Distanzstück ist als offener Ring auggebildet, der radial über den Nippel geschoben und durch Verformung an ihn gepresst wird. Bsi 13 ist die Oeffnung des Ringes sichtbar, und bei 14 sind sich in Richtung einer Mantellinie des Ringes erstreckende Kerben sichtbar, welche eine begrenzte Varformungszone festlegen und damit eine Beibehaltung des Radius baidseits der Verformungszone gewährleisten.
Das Zwischenstück kann aber auch anders ausgebildet sein, beispielsweise als Wicklung von Schnur, Draht, Isolierband, als hufeisenförmige federnde Klammer.
Die Verwendung dea beschriebenen Zwischenstückes erlaubt eine besonders einfache Art dor Herstellung der Verbindung zwischen Schlauch und Nippel. Der Schlauch 1 wird über den Mippel 2 gc-
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schoben, bis seine Stirnfläche 11 den Kragen IG berührt. Sodann wird der Ring 6 in Richtung des Pfeiles X auf den Schlauch geschoben, bis etwa die zweite Verdickung 0 eine weitere Bewegung des"Ringes behindert. Alsdann wird der Schlauch in Richtung des Pfeiles X gezogen, wobei dsr Ring 6 bis in seine axiale Lage zwischen den beiden Verdickungen 5, 0 mitgenommen wird, womit die Verbindung hergestellt ist,· Der axiale Zwischenraum zwischen der Stirnfläche 11 des Schlauches und dem Kragen Id wird sodann durch das Zwischenstück 12 ausgefüllt.
Wird die Verbindung hingegen hergestellt, wie weiter oben beschrieben, wird also der Ring 6 über den zum Nippel stillstehenden Schlauch in Richtung des Pfeiles X geschoben, wobei der Schlauch dem Kragen unmittelbar-benachbart bleibt, dann erübrigt sich ein Zwischenstück, da in diesem Falle eine Bewegung des Schlauches in Richtung des Pfeiles Y unmittelbar durch den Kragen selbst verhindert wird.
Der Kragen sowie gegebenenfalls das Zwischenstück sind in vielen Fällen entbehrlich, und die Verbindungsanordnung ist auch ohne diese zusätzlichen Elemente dauerhaft und zuverlässig.
Die dargestellte Verbindungsanordnung ist auch bei wiederholten, rhytmischen Druckschwankungen des Mediums sowie bei Vibrationen der sie bildenden Teile oder des Mediums absolut
stabil.
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Claims (8)

  1. Patentansprüche
    1V H ι if Ii .' Ί ι ι ι ■ ι J Ii ι I1Ii
    Verbindungsanordnung zwischen einem Schlauch und einem Rohrstutzen, welche eine der Mündung des Rohrstutzens benachbarte drehsymmetrische Verdickung des Rohrstutzens sowie einen Ring aufweist, welcher den den Rohrstutzen umfassenden Schlauch umfasst und diesen gegen die der Mündung abgewandte Flanke der Verdickung presst, wobei die Bewegung des Ringes auf die Mündung zu im Bereiche der genannten Flanke durch den Schlauch begrenzt ist, dadurch gekennzeichnet* dass eine zweite, von der Mündung (4) entfernt angeordnete drehsyrnmetrische Verdickung (B) des Rohrstutzens (2) vorgesehen ist, deren maximaler Durchmesser höchstens so gross ist wie derjenige der ersten Verdickung (5), wobei der Ring (6) bei hergestellter Verbindung axial zwischen den beiden Verdickungen (5, 0) gelegen ist, dass zum mindesten die Innenfläche des Ringes (6) im wesentlichen zylindrisch ist, und dass der Innendurchmesser des Ringes (6) derart festgelegt ist, dass der Ring (6) den Schlauch (1) bei hergestellter Verbindung zum mindesten satt umfasst und im Bereiche der zweiten Verdickung (B) gegen den Verformungswiderstand des Werkstoffes des Schlauches in Achsrichtung (3, X, Y) bewegbar ist,
  2. 2. Verbindungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der maximale Durchmesser der zweiten Verdickung (B) kleiner ist als derjenige der ersten Verdickung (5).
  3. 3. Verbindungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Aussendurchmesser des Rohrstutzens im axialen Bereiche zwischen den beiden Verdickungen derart festgelegt ist, dass hei hergestellter Verbindung der Schlauch den Rohrstutzen zum mindesten satt umfasst.
  4. 4. Verbindungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring (6) zylindrisch ist.
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    226250:
  5. 5. Verbindungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Verdickungen axial derart zueinander angeordnet und die axiale Abmessung des Ringes derart festgelegt sind, dass der Ring bei hergestellter Verbindung axial zwischen den beiden Verdickungen bewegbar ist.
  6. 6. Verbindungsanordnung nach ' Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Verdickungen axial derart zueinander angeordnet und die axiale Abmessung des Ringes derart festgelegt sind, dass der Ring bei hergestellter Verbindung zwischen den beiden Verdickungen durch den Schlauch axial im wesentlichen spielfrei festgehalten ist.
  7. 7. Verbindungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Verdickungen (5, 8) axial derart zueinander angeordnet und die axiale Abmessung des Ringes (6) derart festgelegt sind, dass der Ring (6) bei hergestellter Verhindung mit der durch die Verformung des Werkstoffes des Schlauches (l) bewirkten Kraft im Bereiche der dem Ring (6) zugewandten Flanken (7, 9) der beiden Verdickungen (5, 8) gegen den Schlauch (1) presst.
  8. 8. Verbindungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rohrstutzen (2) auf der seiner Mündung (4) abgewandten Seite der zweiten Verdickung (8) einen Kragen (10) aufweist, der die Bewegung des Schlauches (1) auf den Rohrstutzen zu
    (Y) gegebenenfalls über ein Zwischenstück (12) begrenzt.
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