DE2262399A1 - Vorrichtung zum bestimmen der jeweiligen tiefe des loeffels eines loeffelbaggers - Google Patents

Vorrichtung zum bestimmen der jeweiligen tiefe des loeffels eines loeffelbaggers

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DE2262399A1
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Philip William Harland
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Ametek Inc
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Ametek Inc
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    • G01C13/00Surveying specially adapted to open water, e.g. sea, lake, river or canal
    • G01C13/008Surveying specially adapted to open water, e.g. sea, lake, river or canal measuring depth of open water

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Description

DIPL-INQ. DIETER JANDER DR.-INQ. MANFRED BöNINQ
Patentanwälte Zustelladressc:
reply to:
MÖNCHEN 80 (BOGENHAUSEN) 1 BERLIN 33 (DAHLEM)
KOLBERGER STRASSE 21 HÜTTENWEG
Telefon: 08 11/98 27 04 Telefon: 03 11/8324066
Telegramme: Consideration Berlin
796/13 7όΟ DE 15- Dezember 1972
Patentanmeldung
der Firma AMETEK INC. 233 Broadway New York, New York, V.St.A.
"Vorrichtung zum Bestimmen der ,jeweiligen Tiefe des Löffels eines Löffelbaggers"
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Bestimmen der geweiligen Tiefe des Löffels eines Löffelbaggers mit einem an dem Löffel oder in dessen Nähe angebrachten Fühlglied, einem fluidgefüllten Schlauch und einem Druckanzeigegerät, das über den Schlauch mit dem Fühlglied verbunden ist.
9827/0404
Postscheckkonto Berlin West 1743 84 Berliner Bank AG., Depositenkasse 1
DIPL..INQ. DIETER JANDER DR..INQ. MANFRED BONINQ PATENTANWÄLTE
2267399 -Z-
Vorrichtungen dieser Art sind bekannt. Sie arbeiten folgendermaßen: Der Druck in einer Druckdose des Anzeigegerätes hän^t von eiern Abstand zwischen ei em Fühlglied und der Druckdose ab. Dieser Druck wird zur Anzeige ausgenutzt, ^.ei den bekannten Vorrichtungen der eingangs erwähnten Art is'C das Pühlglied ständig mit dem Anzeigegerät verbunden, so daß ständig eine Anzeige erfolgt. Dos bringt den Nachteil mit sich, daß das System einem relativ großen Verschleiß unterliegt und schließlich ungenau anzeigt.
Der. Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil zu beseitigen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwischen dem Schlauch und dem Anzeigegerät ein Ventil vorgesehen ist, mit dem die Verbindung zwischen dem Schlauch und dem Anzeigegerät von der Bedienungsperson unterbrochen werden kann.
In Weiterbildung der Erfindung soll das Ventil derart ausgebildet sein, daß es lecksicher ist (wäre es das nicht, konnten sich Fehlanzeigen ergeben) und daß es einfach aufgebaut' und billig ist. Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, daß das Ventil aus einem Körper mit einem Durchgang, einem Stempel in dem Durchgang, einem Ventilsitz an den körper - vorzugsweise senkrecht orientiert zu dem Stemoel -, einem Ventil-Verschlußteil an den Stempel, das mit den Ventilsitz zusammenarbeitet, einer Feder, die d?is Ventil in seine Schließstellung zu bewegen trachtet, und per Hand betätigbare Organen besteht, über die das Ventil in seil.ο Üffenstellung gebracht werden kann.
Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, da;'i der
',09827/(KtU
BAD ORIGINAL
DIPL..INQ. DIETERJANDER DR.-INO. MANFRED BONINO PATENTANWÄLTE
Querschnitt der Ventilöffnung klein in Bezug auf das Volumen des Meßsystems ist, so daß die Volumenänderung beim Offnen des Ventils vernachlässigbar ist.
V/eitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung im Zusammenhang mit der Zeichnung. Darin zeigen: .
Fig. 1 einen Löffelbagger;
!'"ig. 2 einen Schnitt durch den Anzeige-. und Steuerteil der ,erfindungsgeaäßeii Vorrichtung;
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie 3-3 der Pig. 2;
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie 4-4- der Pig. 2 und das Fühlglied;
.Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie 5-5 der Fig. 3 und
Fig. 6 eine zweite Ausführungsform des linken Teils der Fig. 5,
In Fig. 1 ist mit 10 ein Löffelbagger bezeichnet, an dem der Tiefenanseiger gemäß der Erfindung angebracht ist. Der Löffelbagger weist, einen bewegbaren Arm 11 auf, der an seinem Ende mit einem Löffel 12 ausgerüstet■ist. Der Arm 11 und der Löffel 12 werden durch hydraulische Motore und 14 betätigt. Die Steuerorgane für die hydraulischen Motore befinden sich in einem Führerstand 15 vor einem Sitz 1o f'5r die Bedienungsperson. Ferner weist der Löffelbagger auf seiner Vorderseite einen Räumpflug 17 am Ende eines Armes 15 auf, der durch einen Hydraulikmotor 19 . betätigt wird.
309827/0404
BAD
DI PL.-1N Q. DIETER JANDER DR.-INC- MANFRED BONINQ PATENTANWÄLTE
Um den Abstand zwischen dem Löffelbagger bzw. dem Bodenniveau, auf dem der Löffelbagger steht, und dem Löffel zu bestimmen, ist ein in sich geschlossenes hydraulisches System vorgesehen, das einen Fühler 20 aufweist, welcher neben dem Löffel 12 befestigt ist, und über einen fluidgefullten, flexiblen Schlauch 21 mit einem Anzeigegerät 22, das sich in dem Führerstand 15 befindet, verbunden ist.
Das Anzeigegerät 22 besteht aus einem Gehäuse 23» das ein druckempfindliches Meßgerät 24 umschließt, welches mit dem Schlauch 21 verbunden ist (siehe Fig. 4).- Das Meßgerät besteht aus einem Gehäuse 25» in dem sich ein Diaphragma bzw. eine Druckdose 26 befindet. Letztere ist mit einer Fassung 27 verbunden, die in einen Körper 28 eingeschraubt ist. Die Bewegungen des Diaphragmas bzw. der Druckdose zu einem Zeiger 50 werden von einem Mechanismus 29 übertragen. Der Zeiger läuft über eine Skala 31.
Innerhalb der Fassung 27 befindet sich ein Ventil 52, das einen Stempel 33 besitzt, der in axialer Richtung bewegbar ist. Das Ventil ist ähnlich denjenigen ausgebildet, die eich an Autoreifen befinden und von der Firma Schrader, U.S.A. geliefert werden. Das Ventil ist mit einer Feder ausgerüstet, die nicht dargestellt ist und den Ventilstempel 35 nach außen in die dargestellte Lage drückt, in der das Ventil geschlossen ist, so daß die Verbindung zwischen den ließgerät und dem Ventilkörper 2G unterbrochen ißt.
Der Ventilkörper 28 ist mit einer Öffnung 54 versehen, die gegenüber der Mündung des Schlauches 21 liegt. Diese Öffnung ist durch einen entfernbaren Stopfen 35 verschlossen; er gestattet den Zugang zu dem Innern des Ventilkörpers.
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Der.Ventilstempel 55 karihvöü einem Hebel 36 betätigt
INSPECTED
DiPl.-lNQ. I)(ETER JÄNBER DR.-INQ, MANFREBBQMtNQ
PATENTANWÄLTE
_ tr _
Vierden, der an einer flexiblen (Gummi-^) Wand 37. befestigt Ist. Biese Wand ermöglicht eine Breb.bewe.gung des Hebels (siehe, die Pfeile 33 in FIg. 5) und sorgt dafür, daß der Hebel 36, sich selbst überlassen,, in seine normale Position (siehe Fig. 5) gerät.· Bas mit 39 bezeichnete Side steht in Kontakt mit dem Yentilstempel. 33 - Bas andere Ende 4-0 des Hebels 36.steht in Verbindung mit dem.Ende einer Stange 4-1, die In axialer KIchtung bewegbar 1st und aus dem Gehäuse herausragt. In ihrem anderen Ende befindet sich ein flacher, per Hand betätigbarer Bruckfcnopf 4-2. Eine Feder 43 hält die Stange 4-1 In Ihrer normalen In . FIg. 2 dargestellten Eage.. Wird der Druckknopf 42 von der Bedienungsperson eingedrückt, so wird über die Stange 41 der Hebel 36 bewegt (siehe FIg. 5)« Auf diese ¥eise wird erreicht, daß der .VentIistempel 33 eingedrückt wird, was zur Folge hat, daß die Verbindung1 zwischen dem Meßinstrument und dem flexiblen Schlauch 21 hergestellt wird.
BIe Fig. 6 zeigt eineandere Ausführungsform des üragteils für den Hebel 36· Bei dieser wird eine flexible Wand 40' von einer Platte 4-1' gestützt. Ber-Hebel 36 wirkt gegen den Ventilstempel 53 in der gleichen Weise, wie bei der Äusführungsform der FIg. 3-
DIe■Anordnung trennt das druckempfindliche Meßinstrument von dem Fühler 20, so daß erst dann eine Ablesung möglich Ist, wenn der Druckknopf 4-2 eingedrückt wird.- Dann öffnet sich das Ventil 32, und es wird eine Verbindung zxtflschen dem Meßinstrument und dem Schlauch hergestellt. Das Meßinstrument zeigt den Abstand zwischen dem Löffel 12 und einem vorher bestimmten Bezugsniveau an. Ba das Meß Instrument vorzugsweise, mit einer auf EuIl einstellbaren Skala versehen ist, kann als Bezugspunkt entweder der
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DIPL.-INQ. DIETiR JANDER DK..INQ. MANfRED IDNiNQ PATtNTANWAlTf
Löffelbagger oder der Untergrund, auf dev lieser steht, oder irgendein anderes Niveau gewählt weruen.
Mit Hilfe des Ventils ;>2 wird eine einfache und billige Lösung geschaffen, um eine abgedichtete Konstruktion ?.u erhalten, bei der am Stempel nichts durchlecken kann. Da das Ventil eine relativ kleine Öffnung besitzt, ist die Volumenänderung zwischen öffnen und Schließen des Ventils vernachlassigbar. Das ist wichtig, weil jede Volumenänderung des Ventils das Diaphragma bzw. die Druckdose bewegt. Die Bewegung des Diaphragmas bzw. der Druckdose führt zu einer Bewegung des Zeigers und damit zu einer Fehlanzeige.
Selbstverständlich kann die erfindungsgemäße Vorrichtung auch an anderen Einrichtungen zur Tiefenbestimmung verwendet werden.
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Claims (1)

  1. DIPL.-INO- DIETER JANDER pR.-INO- MANFRED BONINQ
    PATENTANWÄLTE
    Pat entanspr'üche.
    {■-Κ/ "Vorrichtung zum Bestimmen der-jeweiligen !Tief e . des Löffels eines Löffelbaggers mit einem an dem Löffel oder in dessen Nähe angebrachten IFühlglied, einem fluidgefüllten Schlauch und einem Druckanzeigegerät, das über den Schlauch mit dem Fühlglied verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Schlauch (21) und dem Anzeigegerät (25, 30, 31) ein Ventil (32) vorgesehen ist, mit dem die Verbindung zwischen dem Schlauch (21) und dem .Anzeigegerät (25, 50, 31) unterbrochen werden kann.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1,. dadurch gekennzeichnet , daß das Ventil (32) aus einem Körper mit einem Durchgang, einem Stempel (33) in dem Durchgang, einem Ventilsitz an dem Körper - vorzugsweise senkrecht orientiert zu dem Stempel (35) -, einem Ventilverschlußteil an dem Stempel (33), das mit dem Ventilsitz zusammenarbeitet, einer Feder, die das Ventil in seine Schließstellung zu beilegen trachtet, und per Hand betätigbaren Organen (42, 41, 36) besteht, über die das Ventil (33) in seine Offenstellung gebracht werden kann.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Organe (42, 41, 36) einen drehbaren Hebel (36) aufweisen, dessen eines Ende (39) mit dem Stempel (33) in Kontakt treten kann und dessen anderes Ende (40) von der Bedienungsperson betätigt werden kann.
    4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß das Meßinstrument (30,.31, 26) und ein Betätigungsdruckknopf (42), welcher
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    DIPL. INQ. DIETER JANDER DR. INQ. MANFRED BONINC
    PATENTANWÄLTE ' O O C ^) O Q Q
    auf das andere Ende (4-0) des Hebels (56) wirkt, in einem Gehäuse (2;0 untergebracht sind..
    5- Vorrichtung nach einen oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4-, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Ventilöifnung klein in Bezug auf das Volumen des Meßsystem β ist, so dai'j die Volumenöaderung beim Öffnen d.es Ventils vernachi::;.ssigbar ist.
    6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet , daß das Ventil ein Kraftwagenreifenventil ist.
    DJ: DG
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    Leer seife
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