DE2262153A1 - Batterie-seitenpol - Google Patents
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Description
Dipl.-lng. K. GUNSCHMANN SteinsdorfstraBe
Dr. rer. nat. W. KORBER " β o»n) ·»««
Dipl.-lng. J. SGHMIDT-EVERS
PATENTANWÄLTE
19. Dez. 1972
B/ETe GOULD Πτσ.
1110 Highway,
110 11EHDQl1A PISIGHTb, Minnesota / V.St.A.
Batterie-Seitenpol.
Die Erfindung betrifft elektrische Sammlerbatterien und
insbesondere Seitenpole für solche Batterien.
Zur Herstellung von zuverlässigeren Batterien, die wenig
oder gar keine Wartung erfordern, ist es "bekannt, die Batteriepole
an einer Seitenwand des Batterieiastens anzubringen, so dass sie einer mechanischen oder korrodierenden
Beschädigung weniger ausgesetzt sind. Solche Batterie-Seitenpole sind oft mit einem Innengewinde versehen, um
eine elektrisch gute und gegen Bivrationen widerstandsfähige Verbindung mit einem ein Aussengewinde aufweisenden Anschlussteil
der Batterieleitung zu erleichtern.
Da ein Seitenpol unterhalb des Elektrolytpegels der Batterie
liegt, ist eine.einwandfreie Abdichtung gegen einen Flüssigkeitsabfluss von entscheidender Wichtigkeit. Ein mit
einem Innengewinde versehener Seitenpol muss auch gegen Verdrehen gesichert sein, um eine falsche' Handhabung zu
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verhindern, wodurch die Dichtung beschädigt oder die elektrische Verbindung mit den Batterieplatten unterbrochen werden
könnte. Diese Probleme werden noch schweriger durch die i'orderung,
die Grosse eines Batteriepoles herabzusetzen und ferner durch die zunehmende Verwendung von Materialien für den Batteriekasten,
die verhältnismässig dünn und biegsam sein sollen.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, einen verbesserten Seitenpol zu schaffen, der flüssigkeitsdicht ist, gegen Verdrehen
widerstandsfähig ist und innerhalb eines weiten !Temperaturbereichs
sowie bei starker Vibration gebrauchsfähig bleibt.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht bei einem Batteriekasten aus verhältnismässig dünnwandigen.Isoliermaterial mit zwei in Öffnungen
einer Seitenwand des Kastens angeordneten Batteriepol^n
erfindungsgemäss darin, dass «jeder Batteriepol von einem an die Seitenwand angeformten, nach aussen vorstehenden Isolierring
umgeben ist, dessen Innendurchmesser grosser als die Öffnung in der Seitenwand ist, und der Innenumfang des Isolierringes
dicht an der Seitenwand mehrere radiale Kippen mit dazwischen befindlichen Sperrnuten aufweist, dass der in den Isolierring
passend eingesetzte Batteriepol aus einem metallischen Kopfteil mit einem Innengewinde und aus einem durch die Öffnung passend
einschiebbaren, über die Seitenwand hinaus sich erstreckenden Verlängerungsteil mit einer Eahne zum Anschluss an den Plattensatz
der Batterie besteht, und der Kopfteil mehrere auf seinem Aussenumfang verteilte Nasen aufweist, die in die SperΓη
Uten des Isolierringes sperrend eingreifen, und ein auf den Verlängerungsteil geschobener und gegen die Innenfläche der
Seitenwand drückender Metallring mit dem Verlängerungsteil des Kopfteiles fest verbunden ist.
Die Vorteile eines so ausgebildeten Batteriepoles bestehen darin, dass dieser ausser der schon erwähnten Sicherheit gegen
•Verdrehen kompakt und doch gut gegen Beschädigungen beim Transport, beim Einbau und Gebrauch der Batterie geschützt ist und
im Hinblick auf die wenigen und einfachen Einzelteile eine
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xtfirtschaftliche Massenproduktion ermöglicht.
Weitere Einzelheiten der "Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsformen.
Es zeigt:
I<ig. 1 eine Perpektive einer Batterie mit zxyei Polen nach der
Erfindung, ·
i'ig. 2 einen vergrösserten leilschnitt durch einen der in
i'ig. 1 gezeigten Pole,
!'ig= J einen vergrösserten Teilschnitt des in i'ig. 2 gezeigten Poles,
!'ig= J einen vergrösserten Teilschnitt des in i'ig. 2 gezeigten Poles,
i'ig. 4 einen Aufriss entlang der Linie 4-4 in I'ig. 3 und
!'ig. 5 einen Aufriss entlang der Linie 5-5 in i'iS- 3·
Lie Erfindung wird in Verbindung mit einer bevorzugten Ausführungsform
beschrieben, ohne jedoch auf diese Ausführungsform beschränkt zu sein.
i'ig. 1 zeigt einen Batteriekasten mit Seitenpolen 11 und 12,
die mit den im Batteriek?sten befindlichen Zellen verbunden sind.
Wie ersichtlich ist, sind die' Seitenpole an einer langen Seitenwand
13 angebracht. Vorzugsweise besteht die Seitenwand wie
auch der übrige Teil des Batteriekastens aus einem verhältnis"
mässig dünnwandigen isolierenden Material.
Jeder Pol 11, 12 enthält gemäss i'ig. 2 einen aus Metall, vorzugsweise
Blei, bestehenden Polteil 15 mit Innengewinde 16,
der über eine !'ahne 17 jeweils mit dem Ende eines Plattensatzes
18 verbunden ist. Die Platten in den dazwischenliegenden Zellen sind in üblicher Weise miteinander verbunden, im vorliegenden
i'all durch Zwischen verbindungen 19, so dass die beiden Pole 11,
12 über einen durch die Batterie 10 verlaufenden Innenstromicreis verbunden sind. Der Polteil 15 jedes Poles hat an der
Aussenseite der Seitenwand 13 einen Kopfteil 21 mit einem nach innen ragenden Verlängerungsteil 22, der in eine Öffnung 23
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der seitenwand 13 eingepasst ist. -üex1 Veriangerungste.il 22 ist
im der Innenseite der seitenwand mit einem hetallring 2Ai-, z. B.
durch. Schmelzen, verbunden. Das Irmerigexride 16 der» iolteilcs
15 ist aurcii eine hutter 25 5 die in dem Kopfteil 21 des iolteiles
eingebettet ist, festgelegt, wobei die hutter 25 aus
einem härteren hetell als dem relativ weichen Blei aes roles
besteht.
Gemäsc i'ig· 3 und 4 ist an die Seitenwand IJ ein isoiierring
31 angeformt, der die öffnung umgibt und nach aussei! vorotent.
Innerhalb dieses isolierringes 31 una .einstückig mit ihm und
der seitenwand sind radial vorstehende kippen 32 vorgesehen.
Sie versteifen den isolierring JI und bilden zwischen den iiipp
en J2 Sperrnuten 35· Um den Umfang des Kopf teils 21 herum
sind nach i-'ig. 5 me irrere Im äsen ^M- angeformt, die in die operrnuten
33 eingreifen. Her Kopfteil 21 des Polteiles 15 ißt, wenn
er eingebaut ist, in den Isolierring 31 eingepasst und von iluu
abgeschirmt. jJie Sperrnuten 33 und die Nasen 3^ passen ineinander
und sichern den Jfolteil 15 gegen Verdrehen, und der taigeschmolezne
hetallring 24 befestigt den seitenpol zuverlässig an der seitenwand 13.
Die Hippen 32 grenzen eine zylindrische Vertiefung 36 ab, in
die ein dünner Dichtungsring 37 gegen eine ringförmige Dichtlippe
30 eingepasst ist, so dass der Dichtungsring durch den
Kopfteil 21 fest gegen die seitenwand 13 geklemmt und die Dichtlippe
3& gegen den Dichtungsring 3? gedruckt wird. Dr.durch wird
eine gute iiliissigkeitsabdichtung erreicht und ein Äbf lie ssen
des Elektrolyten durch die öffnung 23 verhindert.
Das Zusammensetzen der Pole 11, 12 ist einfach. Der Dichtungsring 37 gleitet leicht über den Verlangerungsteil 22 des PoI-teiles
15; dann wird der Verlängerungsteil durch die Se^tenv;andöffnung
23 mit nur leichter Drehung eingepasst, wobei sich die
Nasen JA- in die Sperrnuten 33 eindrücken. Der Hetallring 24
wird sodann über den nach innen vorspringenden Verlängerungsteil
Γ2 geschoben, und in it den zusammen ge klemm ten !'eilen wird uor
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Polteil 15 mit dem Metallring 24 verschmolzen.
Polteil 15 mit dem Metallring 24 verschmolzen.
iüin so ausgebildeter Pol ist gegen zufällige Beschädigungen
gut geschützt, da er von dem Isolierring 31 umgeben und durch
ihn abgeschirmt ist. Der Isolierung selbst ist durch die Sippen J2 verstärkt, die zwischen sich Sperrnuten 33 bilden,
die wiederum in Verbindung mit den lyasen 32I- <les Polteils 15
eine sehr grosse Widerstandsfähigkeit gegen Verdrehen des Poles geben, ils ist klar,, dass eine solche Verdrehungssicherheit
besonders wichtig ist, wenn eine elektrische Leitung einen ioischlussteil mitÄussengewinde aufweist, das in das Innengewinde
eines Batteriepoles eingeschraubt wird.
Ansprüche:
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Claims (2)
1. Batteriekasten aus verhältnismässig dünnwandigen Isoliermaterial
mit zv/ei in Öffnungen einer üeitenwand des Kastens
angeordneten Batteriepolen, dadurch gekennzeichnet,
d?.ss jeder Batteriepol (11, 12) von einem an die Seitenwand
(1^) angeformten, nach aussen vorstehenden Isolierring (31)
umgeben ist, dessen Innendurchmesser grosser als die uffnung
(25) iti der seitenwand ist, und der innenurnfaiig des Isolierringes
(51) dicht an der Seitenwand mehrere radiale Hippen
(32) mit dazwischen befindlichen Sperrnuten (35) aufweist, dass der in den Isolierring passend eingesetzte Batteriepol
(1'1 , 12) aus einem metallischen Kopfteil (21) mit einem Innengewinde (16) und aus einem durch die öffnung (23)
passend einschiebbaren, über die Seitenwand (13) hinaus bich
erstreckenden Verlängerungsteil (22) mit einer i*'ahne (17)
zum Anschluss an den Plattensatz (18) der Batterie besteht, und der Kopfteil (21) mehrere auf seinem Aussenumfang verteilte
Nasen (34) aufweist, die in die sperrnuten (33) des
Isolierringes (31) sperrend eingreifen, und ein auf den Verlängerungsteil (22) geschobener und gegen die innenfläche
der Seitenwand (13) drückender Hetallring (24) mit deui Verlängerungsteil
(22) des Kopfteiles (21) fest verbunden ist.
2. Batteriekasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rippen (32) des Isolierringes (31) eine zylindrische
Vertiefung (36) abgrenzen und an die seitenwand (13) i-11 -^
Vertiefung eine ringförmige Dichtlippe (38) angeformt ist,
und ein in die Vertiefung eingepasster, gegen die ooitonwand
(13) und dxe Dichtlippe (38) drückender dünner Dichtungsring
(37) vorgesehen ist, der den Kopfteil (21) abdichtet.
3· Batteriekasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
in das Innengewinde (16) des Kopfteils (21) ein mit einem
Aussengewinde versehener Anschlussteil einer Batterieleitung einschraubbar ist.
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L e e r s e i t e
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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US21007971A | 1971-12-20 | 1971-12-20 | |
US21007971 | 1971-12-20 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2262153A1 true DE2262153A1 (de) | 1973-07-19 |
DE2262153B2 DE2262153B2 (de) | 1974-12-19 |
DE2262153C3 DE2262153C3 (de) | 1976-04-29 |
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ID=
Also Published As
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---|---|
IT971987B (it) | 1974-05-10 |
US3767467A (en) | 1973-10-23 |
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DE2262153B2 (de) | 1974-12-19 |
LU66689A1 (de) | 1973-02-19 |
CA980419A (en) | 1975-12-23 |
BE792980A (fr) | 1973-04-16 |
NL7216869A (de) | 1973-06-22 |
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GB1338141A (en) | 1973-11-21 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |