DE2262026B2 - Axialkolbenmaschine - Google Patents
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Description
Dir Erfindung betrifft eine Axialkolbenmaschine mit einem Schwenkrahmen, einer mit dem Schwenkrahmen
verschwenkbaren Zylindertrommel, die axiale Zylinderbohrungen aufweist und mit einer Stirnseite an einer in
dem Schwenkrahmen vorgesehenen Umsteuerung anliegt, und einer mit einer Welle verbundenen
Hubscheibc, an welcher Kolbenstangen angelcnkt sind. die sich von der Hubscheibe aus in die Zylinderbohrung
hinein konisch verdicken und ihrerseits mit Kolben in den axialen Zylinderbohrungen gelenkig verbunden
sind, wobei die Zylindertrommel mit ihrer Achse durch eine Sohwenklagerung zu einem auf der Wellenachsc
liegenden festen Knickpunkt zentriert gehalten und von der Hubscheibe allein über die Kolben und Kolbenstangen
mitgenommen wird.
Bei einer bekannten Axialkolbenmaschine (US-PS 23 53 917) ist die Zylindertrommel im Knickpunkt an
der Hubscheibe angclenkt. Bei dieser bekannten Axialkolbenmaschine sind relativ lange Kolben vorgesehen,
die hohl und zum Triebflansch hin offen ausgebildet sind. In diese Kolben hinein erstrecken sich
die Kolbenstangen, die in den inneren Teilen der Kolben gelenkig mit diesen verbunden sind. Die Mitnahme der
Zylindertrommel durch den Triebflansch erfolgt dabei über die Kolben. Der Schwenkwinkel der Zylindertrommel
gegen den Triebflansch ist bei dieser Konstruktion begrenzt durch die Schwenkbeweglichkeit der Kolbenstangen
in den Kolben. Um bei der bekannten Konstruktion den Schwenkwinkel zu erhöhen, müßten
die Wandstärke der Kolben und der Querschnitt der Kolbenstangen verringert werden. Einer Verringerung
der Wandstärke der Kolben sind mechanische Grenzen gesetzt. Eine Verringerung des Querschnittes der
Kolbenstangen führt schließlich dazu, daß über die Kolbenstangen die Momente zur Mitnahme dci
Zylindertrommel nicht mehr übertragen werden könnet bzw. die Kolbenstangen sich verbiegen.
Es ist weiterhin eine Axialkolbenmaschine dei vorliegenden Art bekannt, bei welcher sich di<
Kolbenstangen von der Hubscheibe aus in dii Zylinderbohrung hinein konisch verdicken (ClI-Pi
2 06 998). Auch bei dieser bekannten Anordnung sini die Kolbenstangen auf praktisch ihrer gesamten Längi
von mantelförmigcn Teilen des Kolbens umgeben uni
liegen an deren Innenwandung an. Während üblicherweise
der Zylinder um die zylindrischer Kolbenslangen herum eine konisch sich erweiternde Innenwandung
besitzt, an welcher die Kolbenstangen /ur Anlage kommen, ist bei der erwähnten bekannten Axialkolbenmaschine
eine zylindrische Innenfläche des Zjlinders
mit einer konisch sich verdickenden Kolbenstange vorgesehen. An der vorstehend geschilderten Problematik,
daß durch die notwendige Stärke der Kolbenwandung bei der durch die übertragenen Drehmomente
bestimmten Dicke der Kolbenstangen der erreichbare Schwenkwinkel der Axialkolbenmaschine begrenz.! ist,
ändert diese Konstruktion nichts.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Axialkolbenmaschine der eingangs erwähnten Art mit
einer »kardanlosen Mitnahme« so auszubilden, daß ohne geometrische oder kinematische Schwierigkeiten
die Kolbenstangen für einen vorgegebenen Schwenkwinkel möglichst stark ausgeführt werden können, so
daß eine einwandfreie Übertragung der für die Mitnahme der Zylindertrommel erforderlichen Drehmomente
ohne Überlastung oder bleibende Verformung der Kolbenstangen gewährleistet ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Kolbenstangen wenigstens bei der im Betrieb
auftretenden Biegebelastung unmittelbar an der Wandung der die Kolben führenden Zylinderbohrung der
Zylindertrommel /ur Anlage kommen.
Gemäß der Erfindung werden also die Kolben so ausgebildet, daß eine unmittelbare Anlage der Kolbenstangen
an der Wandung der Zylinderbohrungen möglich ist, entweder unmittelbar zur Mitnahme oder
jedenfalls unter einer Biegebelastung, so daß die Kolbenstangen sich unmittelbar an der Wandung der
Zylinderbohrungen abstützen können. Damit wird einmal das Problem der Wandstärke der Kolben
vermieden. Zum anderen können die Kolbenstangen relativ stark ausgeführt werden, und es ist trotzdem die
Verschwenkung der Zylindertrommel um relativ große Winkel möglich. Ein Verbiegen der Kolbenstangen kann
nicht stattfinden, da sich diese an der Wandung der Zylinderbohrungen abstützen können.
Dm über die Kolbenslangen auf die Zylindertrommel
von der Hubscheibe her ein Drehmoment zu übertragen, müssen die Kolbenstangen noch an einer zweiten
Stelle in der Zylinderbohrung abgestützt sein. Diese Abstützung kann über den Kolben erfolgen. Eine
vorteilhafte Konstruktion besteht jedoch darin, daß jede der Kolbenstangen zwei sich zu den Enden hin
verjüngende konische Abschnitte aufweist, daß der Kolben zwischen diesen Abschnitten gelenkig auf der
Kolbenstange gelagert ist und daß die beiden Abschnitte der Kolbenstange unmittelbar an der Wandung der
Zylinderbohrung anliegen. Auf diese Weise erfolgt die Mitnahme ausschließlich über die Kolbenstange.
Die Erfindung kann in der Weise verwirklicht werden, daß die Kolbenstange zwischen den konischen Abschnitten
eine Ringnut aufweist, die einen doppelkonischcn Grund mit einer sphärischen Ringfläche an der
Stoßstclle der beiden Konen und hohlkegelige Seitenflächen besitzt, und daß ein in der Zylinderbohrung
gleitend geführter, hülsenförmiger Kolben mit seiner Innenwandung auf der sphärischen Ringflächc sitzt und
spährische Stirnflächen aufweist, die um einen gemeinsamen Mittelpunkt gekrümmt und zwischen den
hohlkegeligen Seitenflächen mit Ringberiihrung gehalten sind.
Bei einer solchen Konstruktion liegt die Kolbenslan-
ge mit der Mantelfläche des äußeren Konus an der Innenwandung der zugehörigen Zylinderbohrung an.
Der hülsenförmige Kolben sorgt für eine Abdichtung, wobei die sphärische Ringfläche auf der Kolbenstange
die Schwenkbewegung der Kolbenstange relativ zu dem Kolben ermöglicht. Der ringförmige Kolben ist
zwischen den hohlkegeligen Seitenflächen der Ringnut gehalten. Der Öldruck wirkt dabei im wesentlichen
unmittelbar auf die Kolbenstange.
Eine andere Konstruktion besteht darin, daß die sich zu ihrem kolbenseitigen Ende hin konisch verdickenden
Kolbenstangen an diesem Ende eine Gelenkkugel iragcn, die in eine Kugelpfanne des Kolbens ragt und
durch Umbördeln eines stangenseitig am Kolben vorgesehenen Kragens in einer eine Schwenkbewegung
zulassenden Weise gehalten ist.
Auch bei dieser Konstruktion liegt die Kolbenstange mit ihrer konischen Mantelfläche unmittelbar an der
Innenwandung der zugehörigen Zylindertrommel an.
Eine andere Konstruktion besteht darin, daß die Kolbenstange zwei mit einer Stufe aneinander anschließende,
sich zum kolbenseitigen Ende verbreiternde konische Abschnitte aufweist und am kolbenseitigen
Ende eine Gelenkkugel trägt, daß der Kolben mantelförrnig ausgebildet ist und an seinem inneren
Ende die Gelenkkugel umgreift und mit einem zylindermantelförmigen äußeren Teil geringer Wandstärke
den kolbenseitigen Abschnitt der Kolbenstange umschließt, der an der Innenseite des zylindermantelförmigen
Teils anliegt, und daß der äußere konische Abschnitt der Kolbenstange dabei in geringem Abstand
von der Innenwandung der Zylinderbohrung liegt, so daß er bei einer Durchbiegung der Kolbenstange
innerhalb des Elastizitätsbereiches an dieser Innenwandung zur Anlage kommt.
Bei dieser Konstruktion erfolgt die Mitnahme primär indirekt über Kolbenstange und Kolben. Normalerweise
liegt die Kolbenstange in geringem Abstand von der Innenwandung der Zylinderbohrung. Eine Gleitbewegungerfolgt
normalerweise lediglich in axialer Richtung zwischen Kolben und Innenwandung der Zylinderbohrung,
weshalb die Zylinderbohrung zweckmäßigerweise mit einer Bronzeschicht ausgekleidet sein kann. Wenn
aber bei Auftreten hoher Mitnahmedrehmomentc eine Durchbiegung der Kolbenstange eintritt, dann kann es
nicht zu einer bleibenden Verformung (Verbiegung) der Kolbenstange führen, da die Kolbenstange dann mit der
Mantelfläche des äußeren konischen Abschnitts an der Innenwandung der Zylinderbohrung zur Anlage kommt
und sich an dieser abwälzt.
Eine ähnliche Konstruktion besteht darin, daß die Kolbenslange zwei mit ihren breiteren Enden einander
zugekehrte konische Abschnitte aufweist, zwischen denen eine Gelenkkugel gebildet ist, daß der Kolben
mantelförmig ausgebildet ist, an seinem äußeren Ende die Gelenkkugel umgreift und mit einem zylindermantelförmigen
inneren Teil den inneren konischen Abschnitt der Kolbenstange umschließt, der an der
Innenseite des zylindermantelförmigen Teils anliegt, und daß der äußere konische Abschnitt der Kolbenstange
dabei in geringem Abstand von der Innenwandung der Zylinderbohrung liegt, so daß er bei einer
Durchbiegung der Kolbenstange innerhalb des Elastizitätsbereiches an dieser Innenwandung zur Anlage
kommt.
Bei dieser letzteren Konstruktion erfolgt die Anlenkung des mantelförmigen Kolbens in der Mitte der
Kolbenstange. Die Kolbenstange verjüngt sich zu ihrem
Ende hin und liegt mit der Mantelfläche ihres inneren
Abschnitts an der Innen wandung des inuntclfomiigcn
Kolbens an. Auf der gegenüberliegenden Seile liegt die Mantelfläche des äußeren Abschnitts der Kolbenstange
in geringem Abstand von der Innenfläche der Zylinderbohrung. Bei einer Durchbiegung der Kolbenstange
kommt der äußere Abschnitt wieder an der Innenfläche der Zylinderbohrung zur Anlage und wird
durch diese gestützt, so daß eine bleibende Verformung der Kolbenstange nicht eintreten kann.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung wird es möglich, daß die Zylindertrommel bis zu einem
Schwenkwinkel größer als 30" verschwenkbar ist.
Die Erfindung ist nachstehend an einigen Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
näher erläutert:
F i g. 1 zeigt schematisch eine Axialkolbenmaschine mit einer Kolbenstangenmitnahme nach der Erfindung:
F i g. 2 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform von Kolben und Kolbenstange;
F i g. 3 zeigt eine weitere Ausführungsform von Kolben und Kolbenstange, bei welcher die Mitnahmemomente
normalerweise von den Kolbenstangen über die Kolben auf die Zylindertrommel übertragen werden,
die Kolbenstangen jedoch bei einer Biegcbelastung unmittelbar an den Innenwandungen der Zylinderbohrungen
zur Anlage kommen;
F i g. 4 ist eine abgewandelte Ausführungsform des Prinzips von F i g. 3;
F i g. 5 zeigt einen nach dem Prinzip von F i g. I aufgebauten Axialkolbenmotor.
In F i g. 1 ist mit 10 eine Zylindertrommel bezeichnet.
Die Zylindertrommel 10 weist axiale Zylinderbohrungen 12 auf. In den Zylinderbohrungen 12 sind noch zu
beschreibende Kolben 14 geführt, die über Kolbenstangen 16 mit einem Triebflansch oder einer Hubscheibe 18
verbunden sind, und zwar sind die Kolbenstangen 16 in Schwenkpunkten 20 an der Hubscheibe 18 angelenkt.
Die Hubscheibe 18 läuft mit einer Antriebswelle 22 um. Die Antriebswelle 22 ist in Lagern 24 im Gehäuse
gelagert. Der Zylinderblock 10 ist in einem (in F i g. 1 nicht dargestellten) Schwenkrahmen gegenüber der
Hubscheibe 18 verschwenkbar, und zwar um einen maximalen Winkel von 42°.
Der Zylinderblock 10 ist auf einer Achse 26 gelagert.
Die Achse 26 ist um einen Schwenkpunkt 28 schwenkbar an der Hubscheibe 18 angelenkt. Dieser
Schwenkpunkt 28 ist der Schnittpunkt der Umlaufachse 30 der Hubscheibe 18 und der Welle 22 einerseits und
der Umlaufachse 32 des Zylinderblocks 10 andererseits. Der Zylinderblock 10 liegt an einer Umsteuerung 34 an.
Die Zylinder 12 sind in üblicher Weise über Kanäle 36
mit der Umsteuerung 34 verbunden.
Bei der in F i g. 1 dargestellten Ausführung besteht die Kolbenstange aus zwei konischen Abschnitten 38,
40, die mit ihren breiteren Enden einander zugewandt sind. Zwischen den konischen Abschnitten 38,40 weist
die Kolbenstange 16 eine Ringnut 41 auf, die einen doppelkonischen Grund mit einer sphärischen Ringfläche 42 an der Stoßstelle der beiden Konen und
hohlkegeligen Seitenflächen 48, 30 besitzt In der Zylinderbohrung 12 ist ein hülsenförmiger Kolben 44
gleitend geführt welcher mit seiner Innenwandung auf der sphärischen Ringfläche 42 sitzt Damit ist eine
Schwenkbeweglichkeit der Kolbenstange 16 gegenüber dem hülsenförmigen Kolben 44 bei im wesentlichen
dichtem Abschluß gewährleistet Die Stirnflächen des hülsenförmigen Kolbens 44 sind sphärische Flächen, die
um einen gemeinsamen Mittelpunkt 46 gekrümmt sind, welcher auch der Mittelpunkt der sphärischen Ringfläche
42 ist Diese sphärischen Stirnflächen sind zwischen den hohlkegeligen Seitenflächen 48, 50 der Ringnut 41
mit Ringberührung gehalten.
Bei der dargestellten Anordnung liegen die Abschnitte 38 und 40 der Kolbenstange 16 unmittelbar an der
Innenwundung der Zylinderbohrung 12 an. Eine Schwenkbewegung ist bis zu einem großen Winkel von
beispielsweise 42' (Fig. 1) möglich, ohne daß Probleme
hinsichtlich der Wandstärke der Kolben oder der Dicke der Kolbenstangen oder hinsichtlich der Geometrie der
Schwenkbewegung auftreten.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 2 ist die ■5 Kolbenstange 52 ebenfalls konisch ausgebildet, ähnlich
dem Abschnitt 38 der Kolbenstange 16. An dem inneren, kolbenseitigen Ende weist die Kolbenstange 52 eine
Gelenkkugcl 54 auf. Die Gclenkkugcl 54 ragt in eine Kugelpfannc 56 eines Kolbens 58. Sie wird durch
Umbördeln eines stangenscilig am Kolben 58 vorgesehenen
Kragens 60 in einer eine Schwenkbewegung zulassenden Weise gehalten. Im Bereich der Kolbcnstangenachse
weist die Gclcnkkugel 54 eine Abflachung 62 auf. Der Kolben 58 enthält einen unter dieser
2S Abflachung mündenden zentralen Längskanal 64. Über
diesen Längskanal gelangt Drucköl in das von der Abflachung gebildete Druckfeld, so daß die Gelenkkugel
S«4 hydraulisch entlastet ist und eine Schwenkbewegung
auch bei Übertragung hoher axialer Kräfte erfolgen kann. In ähnlicher Weise können Druckfelder
unter den Gelenkkugeln 66 an der Hubscheibc 18 über axiale Kanäle 68 (Fig. 1) in den Kolbenstangen mit
Drucköl versorgt werden.
Auch bei dieser Anordnung liegt die konische Mantelfläche der Kolbenstange 52 an der Innenwandung
der Zylinderbohrung 12 an und wälzt sich an dieser ab, während eine Mitnahme der Zylindertrommel 10
über die Kolbenstange durch die Hubscheibe 18 erfolgt. In F i g. 3 ist eine Anordnung dargestellt, bei welcher
4" die Kolbenstange 70 zwei mit einer Stufe 72 aneinander anschließende, sich zum kolbenseitigen Ende verbreiternde
konische Abschnitte 74 und 76 aufweist. Am kolbenseitigen Ende trägt die Kolbenstange 70 eine
Gelenkkugel 78. Der Kolben 80 ist mantelförmig ausgebildet und umgreift an seinem inneren Ende 82 die
Gelenkkugel. Mit einem zylindermantelförmigen äußeren Teil 84 geringer Wandstärke umschließt der
Zylinder 80 den kolbenseitigen Abschnitt 76 der Kolbenstange 70. Dieser Abschnitt 76 liegt an der
so Innenseite des zylindermantelförmigen Teils 84 des Kolbens 80. Der äußere konische Abschnitt 74 der
Kolbenstange 70 liegt dabei in geringerem Abstand von der Innenwandung der Zylinderbohrung 12.
Bei normalem Betrieb erfolgt die Übertragung des Mitnahmedrehmoments von der Hubscheibe 18 auf den
Zylinderblock 10 über die Kolbenstange 70 auf den Kolben 80 und von diesem auf die Zylindertrommel 10.
Wenn sich jedoch bei großen Momenten die Kolbenstange 70 geringfügig durchbiegt d.h. innerhalb ihres
Elastizitätsbereiches, dann kommt sie an der Innenwandung der Zylinderbohrung 12 zur Anlage. Es erfolgt
jetzt eine unmittelbare Mitnahme über die Kolbenstange 70, die an der Innenwandung der Zylinderbohrung 12
abgestützt ist und sich nicht bleibend verformen kann. Nach einem ähnlichen Prinzip wirkt die Ausführungsform nach Fig.4. Bei der Ausführungsform nach
Fig.4 ist die Kolbenstange 86 aus zwei mit ihren
breiteren Enden einander zugekehrten konischen
(ο
Abschnitten 88 und 90 aufgebaut, /wischen den Abschnitten 88 und 90 ist eine Gelenkkugel 92 gebildet.
Der Kolben 94 ist manieliömiig ausgebildet und
umgrcil'i an seinem äußeren linde 96 die Gelenkkugel
92. Mit einem /ylindermantelförmigen inneren Teil 98
umschließt der Kolben 94 den inneren konischen Abschnitt 90 der Kolbenstange 86. Dieser innere
konische Abschnitt 90 der Kolbenstange liegt an der Innenseite des /ylindernianlelförmigen Teils 98 des
Kolbens 94 an. Der äußere konische Abschnitt 88 der Kolbenstange liegt dabei in geringerem Absland von
der Innenwaiidung der Zyliiiderbohiitng 12. Auch hier
kommt der äußere Abschnitt 88 bei einer geringen Durchbiegung der Kolbenstange innerhalb des Elasiizilätsbereiches
an dieser Innenwanclung zur Anlage.
I ig. 5 /.dgl im Schnitt einen mit einer Kolbenstangenmitnahnie
nach I-ig. 1 aufgebauten Axialkolbenmotor. Entsprechende Teile sind in I·" i g. 5 mit den gleichen
Be/ugs/eichen versehen wie in I" i g. I.
Der Zylinderblock 10 ist auf einer Achse 26
axialbeweglich gelagert. Die Achse 26 ist in dem Knickpunkt 28, d.h. dem Schnittpunkt der Umlaufachscn
30 und 32 von Hubscheibe 18 und Zylinderblock 10
schwenkbar angclenkt. Am anderen Ende ist die Achse 32 axialbeweglich in einem Lagerkörper 100 geführt,
der wieder über sphärische Lagcrllächcn 102 schwenkbeweglich
in einem Schwenkrahmen 104 gelagert ist. Zwischen dem Zylinderblock 10 und einer an dem
Schwenkrahmen 104 vorgesehenen Umsteuerung 106 ist eine Zwischcnschcibc 108 angeordnet, die zylinclcrtrommelscitig
eine plane Fläche aufweist und auf der Rückseite sphärisch konkav ist und mit einer entsprechend
sphärisch konvexen Umstcucrfläche 106 des Schwenkrahniens 104 zusammenwirkt. Die Zwischcnschcibc
108 umschließt die Achse 26 mit Spiel. Der Schwenkrahmen 104 und damit der Zylinderblock 10
sind um einen Schwenkpunkt 110 verschwenkbar, der hinler der Ebene 112 der Kolbcnstangenanlcnkpunktc
20 und des Kniekpunktcs 28 liegt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
•09519/345
Claims (6)
1. Axialkolbenmaschine mit einem Schwenkrahmen, einer mit dem Schwenkrahmen verschwenkbaren
Zylindertrommel, die axiale Zylinderbohrungen aufweist, und mit einer Stirnseite an einer in dem
Schwenkrahmen vorgesehenen Umsteuerung anliegt, und einer mit einer Welle verbundenen
Hubscheibc, an welcher Kolbenstangen angelenkt sind, die sich von der Hubscheibe aus in die
Zylinderbohrung hinein konisch verdicken und ihrerseits mit Kolben in den axialen Zyl-nderbohrungen
verbunden sind, wobei die Zylindertrommel mit ihrer Achse durch eine Schwenklagerung zu einem
auf der Wellenachse liegenden festen Knickpunkt zentriert gehalten und von der Hubscheibe allein
über die Kolben und Kolbenstangen mitgenommen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kolbenstangen wenigstens bei der im Betrieb auftretenden Biegebelastung unmittelbar an der
Wandung der die Kolben (42, 58, 80, 94) führenden Zylinderbohrung (12) der Zylindertrommel (lü) zur
Anlage kommen.
2. Axialkolbenmaschine nach Anspruch 1. dadurch
gekennzeichnet, daß jede der Kolbenstangen (16) zwei sich zu den Enden hin verjüngende konische
Abschnitte (38, 40) aufweist, daß der Kolben (44) zwischen diesen Abschnitten (38, 40) gelenkig auf
der Kolbenstange (16) gelagert ist und daß die beiden Abschnitte (38, 40) der Kolbenstange (16)
unmittelbar an der Wandung der Zylinderbohriing (12) anliegen.
3. Axialkolbenmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange (16) zwischen
den konischen Abschnitten (38, 40) eine Ringnut aufweist, die einen doppelkonischen Grund mit einer
sphärischen Ringfläche (42) an der Stoßstelle der beiden Konen und hohlkegelige Seitenflächen (48,
50) besitzt, und daß ein in der Zylinderbohrung (12) gleitend geführter, hülscnförmiger Kolben (44) mit
seiner Innenwandung auf der sphärischen Ringflache (42) sitzt und sphärische Stirnflächen aufweist,
die um einen gemeinsamen Mittelpunkt gekrümmt und zwischen den hohlkegeligcn Seitenflächen (48,
50) mit Ringberührung gehalten sind.
4. Axialkolbenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die sich zu ihrem kolbenseitigen
Ende hin konisch verdickenden Kolbenstangen (52) an diesem Ende eine Gelenkkugel (54) tragen,
die in eine Kugelpfanne (56) des Kolbens (58) ragt und durch Umbördeln eines slangenseitigen am
Kolben vorgesehenen Kragens (60) in einer eine Schwenkbewegung zulassenden Weise gehalten ist.
5. Axialkolbenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange (70) zwei mit
einer Stufe (72) aneinander anschließende, sich zum kolbenseiligen Ende verbreiternde konische Abschnitte
(74, 76) aufweist und am kolbenseitigcn Ende eine Gelenkkugel (78) trägt, daß der Kolben
(80) mantelförmig ausgebildet ist und an seinem inneren Ende (82) die Gelcnkkugel (78) umgreift und
mit einem zylindermanlelförmigen äußeren Teil (84) geringer Wandstärke den kolbenseitigen Abschnitt
der Kolbenstange (70) umschließt, der an der Innenseite des zylindermantelförmigen Teils (84)
anliegt, und daß der äußere konische Abschnitt (74) der Kolbenstange (70) dabei in geringem Abstand
von der Innenwandung der Zylinderbohrung (12) ljc«i so daß er bei einer Durchbiegung der
Kolbenstange (70) innerhalb des Elastizitälsbereiehs an dieser Innenwandung zur Anlage kommt.
6 Axialkolbenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange (86) zwei mit
ihren breiteren Enden einander zugekehrte konische Abschnitte (88, 90) aufweist, zwischen denen eine
Gelenkkugel (92) gebildet ist. daß der Kolben (94) mantelförmig ausgebildet ist, an seinem äußeren
Ende (96) die Gelenkkugel (92) umgreift und mit einem zylindermantelförmigen inneren Teil (98) den
inneren konischen Abschnitt (90) der Kolbenstange (86) umschließt, der an der Innenseite des zylindermantelförmigen
Teils (98) anliegt, und daß der äußere konische Abschnitt (88) der Kolbenstange
(86) dabei in geringem Abstand von der Innenwandung der Zylinderbohrung (12) liegt, so daß er bei
einer Durchbiegung der Kolbenstange (86) innerhalb des Elastizilätsbereiches an dieser Innenwandung
zur Anlage kommt.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722262026 DE2262026C3 (de) | 1972-12-19 | 1972-12-19 | Axialkolbenmaschine |
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YU214473A YU36064B (en) | 1972-08-16 | 1973-08-07 | Axial piston gearing |
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Cited By (1)
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Families Citing this family (1)
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-
1972
- 1972-12-19 DE DE19722262026 patent/DE2262026C3/de not_active Expired
Cited By (1)
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