DE2261781A1 - Einrichtung zur verschiebung von stueckguetern, vorwiegend von zeitungsstoessen, in zueinander normalen richtungen - Google Patents

Einrichtung zur verschiebung von stueckguetern, vorwiegend von zeitungsstoessen, in zueinander normalen richtungen

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DE2261781A1
DE2261781A1 DE19722261781 DE2261781A DE2261781A1 DE 2261781 A1 DE2261781 A1 DE 2261781A1 DE 19722261781 DE19722261781 DE 19722261781 DE 2261781 A DE2261781 A DE 2261781A DE 2261781 A1 DE2261781 A1 DE 2261781A1
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Nikolaj Iwanowitsch Anikanow
Rafail Efimowitsch Chejfez
Leonid Pawlowitsch Gratschew
Grigorij Awramowitsch Raduzkij
Grigorij Iosifowitsch Saks
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ISDATELSTWO ISWESTIJA
V PK I SWAROTSCHNOWO PROISWODS
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ISDATELSTWO ISWESTIJA
V PK I SWAROTSCHNOWO PROISWODS
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    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H29/00Delivering or advancing articles from machines; Advancing articles to or into piles
    • B65H29/58Article switches or diverters
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/52Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices
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Description

663/
1. Izdatel'stvo Izvestija Sovetov deputatov trudjascichsja SSSR
2. Vseso^uznyj proektno-konstruktorskij institut svarocnogo proizvodstva
EINRICHTUNG ZUR VERSCHIEBUNG- VON STÜCKGÜTERN, VORWIEGEND VON ZEITUNGSSTÖSSEN, IN ZUEINANDER . NORMALEN RICHTUNGEN
Die Erfindung bezieht sich, auf Einrichtungen zur Verschiebung von Stückgütern, vorveiegend von Zeitungsstößen, in zueinander senkrechten Richtungen.
Bekannt ist eine Einrichtung zur Verschiebung von Stückgütern in zueinander normalen Richtungen, die einen Zufuhrrollgang zur Förderung in einer Richtung und Mittel zur Änderung der Bewegung in der Richtung, die zu der ersteren normal verläuft, enthält, welche ■Psihenweise zwischen den Rollen angeordnet sind· Jedes Mittel zur Änderung der Bewegungsrichtung in die normale stellt ein System von Rollen dar, die längs der Kreislinie an einem Kranz angebracht sind, welcher sich im Spalt zwischen den Rollen des Rollgangs ungefähr in gleicher Höhe mit diesen befindet·
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Auf der Achse des Kranzes sitzt ein Kettenstern, mit dessen Hilfe er in Umdrehung gesetzt wird. Die Kettensterne der in einem Spalt zwischen den Bollen des Rollgangs befindlichen Kränze sind mittels einer gemeinsamen Kette mit den Antriebskettensternen verbunden.
Zur ungehinderten Bewegung der Einzellasten über den Rollgang werden die Kränze derartig angeordnet, daß die Erzeugenden der Rollen, die im gegebenen Augenblick sich oben befinden, parallel zu den Rollen des Rollgangs verlaufen·
Zur Änderung der Bewegungsrichtung von Stückgut in die normale wird ein Antrieb zum Drehen der Kränze eingeschaltet·
Im Zusammenhang mit dem geringen Gefälle der oberen Niveaus zwischen den Rollen des Rollgangs und den an den Kränzen angebrachten Rollen wird die Abführung der Stückgüter in der Richtung, die zur Ursprungsrichtung normal ist, nicht zuverlässig genug wegen eventueller Verzögerungen der Güter durch Kontakt mit den Rollen des Zufuhrrollgange zustandegöLi·αjht. Besondere gefährlich ist das bei der Abführung der Zeitungsstöße vom Rollgang, welche wegen deren Nachgiebigkeit eine große Berührungsfläche mit den Rollen des Rollgangs haben.
Außerdem zeichnet sich die konstruktive Ausführung des Mittels zur Änderung der Bewegungsrichtung durch Kompli-
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ziertheit aus, da an jedem Kranz mehrere Rollen, die über einzelne Stützen verfügen, sowie mehrere Antriebe für jede Reihe der Kränze vorhanden sind·
Die Notwendigkeit der Einzelantriebe für jede Reihe der Kränze zwingt dazu, einen hinreichend großen Spalt zwischen den Rollen des Zuführrollgangs zur Unterbringung dieser Kränze samt den Antrieben sicherzustellen· Dies begünstigt noch mehr die Entstehung schädlicher Reibung bei der Abführung der Einzellasten, insbesondere Zeitungsstöße, vom Zufuhrroilgang·
Zweck der Erfindung ist die Behebung der erwähnten Nachteile.
Der Erfindung liegt die Aufgate zugrunde, eine Einrichtung zur Verschiebung von Stückgütern, vorwiegend von Zei tingsstößen, in zueinander normalen Richtung en- zu schaffen, bei welcher die Ausführung der Vorrichtung zur Änderung der Bewegungsrichtung der Stöße bei einfacher Bauart es gestatten würde, eine zuverlässige, von schädlicher Reibung
freie Abführung der Stöße vom Zufuhrrollgang in der Richtung, die zu der Ursprungsrichtung normal ist, zu gewährleisten·
Die gestellte Aufgabe ist dadurch gelöst, daß in der Einrichtung Air Verschiebung von Stückgütern, vorwiegend von Zeitungsstößen, in zueinander normalen Richtungen, die einen Rollgang zur Förderung der Zeitungsstöße in einer
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Richtung sowie Mittel zur Änderung der Bewegungsrichtung in eine zu der ersteren norma Im Richtung enthält, welche reihenweise in den Spalten zwischen den Rollen des Rollgangs angeordnet sind, erfindungsgemäß als llitteX der Bewegungsänderung der Stöße Scheiben dienen, von denen jede ein weg»
üegiaent
geschnittenes y aufweist und so befestigt ist» daß die Schnittfläche unterhalb der oberen "Erzeugenden \Um "Bollen des Rollgangs liegt, wobei die Scheiben jeder BeÜse eine gemeinsame Welle besitzen, deren Drehachse senkrecht zu den Drehachsen der Rollen des Rollgangs verläuft, und sämtliche Wellen einen gemeinsamen Antrieb haben» der für den Gleichlauf der Scheiben sogt, welche die Bewegungsrichtung der Stöße u® einen rechten Winkel ändern·
Die Wellen der Scheiben können mit de» Antrieb über eine eingängige Kupplung verbunden sein·
Die in jeder der Reihen zwischen den Bollen des Rollgangs befindliclien Scheiben werden schachbrettartig so angeordnet, daß sie einander überdecken·
Das Wesen der vorliegenden Erfindung besteht '.im folgenden.
Dadurch, daß als Mittel zur inderung der Bewegungsrichtung der Stöße zwischen jedem Rollenpaar untergebrachte
öegmentabschnitt Scheiben mit einem fehlenden ν dienen, welcher bei der Bewegung der Stöße über den Zufuhrrollgang nach oben weißt und sich niedriger als die obere ·Erzeugende der
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Rollen des Rollgangs befindet, erfahren die Stöße während der Bewegung über den Zufuhrrollgang keine Parasitärreibung seitens der Scheiben, und bei ihrer Abführung in der Eichtung, die zu der Ursprungsrichtung normal ist, heben sich die Stöße auf den Scheiben bei deren Drehung auf eine beträchtliche Höhe über dem Rollgang, wodurch die Ent st e*~ hung der Parasitärreibung an dessen Rollen ausgeschlossen wird. · · .
Da die Scheiben jeder Reihe eine gemeinsame/Welle besitzen, deren Drehachse . senkrecht . zu den Drehachsen der Rollen verlauft, und, sämtliche Wellen über einen gemeinsamen Antrieb verfügen, ist der Abstand zwischen den Rollen des Rollgangs minimal und nur auf die Unterbringung der Scheiben berechnet· Dies steigert, noch mehr die Zuverlässigkeit der Abführung der Stöße in der Richtung, die zu der Urspruchsrichtung normal ist.
Die erfindungsgemäße Ausbildung der Mittel zur Änderung der Bewegungsrichtung ist zum Unterschied von den bekannten durch Einfachheit der Konstruktion gekennzeichnet, weil sie aus gewöhnlichen Scheiben bestehen, die von einem gemeinsamen Antrieb betätigt werden.
Zum besseren Verständnis des Erfindungswesensffllgt eine
mit
Beschreibung^Zeichnungen eines konkreten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Einrichtung. Bs zeigen?
3 ü 9 8 2 7 / 0 3 7.5
Fig· 1 die Einrichtung zur Verschiebung der Zeitungestöße in zueinander normalen Richungen, Gesamtansicht mit teilweise abgebrochenem Zufuhrrollgang\
Fig. 2 dieselbe, Ansicht in Pfeilrichtung A is Augenblick, da eich die Zeitungsstöße in der Zone der Mittel zur Änderung ihrer Bewegungsrichtung befinden} Fig· 3 dieselbe während der Arbeit der Scheiben.
Die in den Zeichnungen dargestellte Einrichtung enthält einen Zufuhrrollgang zur Förderung der Zeitungsstöße in einer Richtung, wobei in den Spalten zwischen den Bollen 1 (Fig· 1-3) dieses Rollgangs Scheiben 2 reihenweise angeordnet sind.
Jede Scheibe 2 weist einen segmentalen Ausschnitt auf
■/ '■-■■'■.■ ' ■ ■ und ist so befestigt, daß die Schnittfläche 3 um ein Maß "a" (Fig. 2) niedriger ale die obere Erzeugende 4 der Bollen Λ liegt·
Die Scheiben 2 jeder Reihe haben eine gemeinsame Welle 5, deren Drehachse perpendicular zu den Drehachsen der Rollen Λ verläuft· Sämtliche Wellen 5 besitzen einen gemeinsamen Antrieb 6, welcher für den Gleichlauf der Scheiben 2 sorgt.
Die Scheiben 2 sind in jedem der Spalte zwischen den Rollen 1 schachbrettartig angeordnet und überdecken einander.
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Der Antrieb 6 enthält eine Kupplung 7$ deren Schaltelement 8 mittels eines (in der Zeichnung nicht ersichtlichen) Federkeils auf der Welle 9 "befestigt, ist, die durch einen Keilriementrieb 10 und eine eingängige Kupplung 11 mit einem ,Elektromotor 12 verbunden ist,
Kupplungshälften 13 und 14 der Kupplung 7 sind auf die Welle 9 frei aufgesetzt und mit Zahnrädern 15 und 16 starr verbunden, wobei das Zahnrad 15 mit einem Zahnrad 17 vermittels eines Zahnrades 18 und das Zahnrad 16 mit einem Zahnrad 19 direkt verbunden sind. Die Zahnräder 17 und 19 sind auf einer der Wellen 5 starr befestigt.
Sämtliche Wellen 5 sind untereinander mittels Zahnrädern 20 und 21 verbunden, von denen die Zahnräder 20 auf den Wellen 5 befestigt sind.
Das Schaltelement 8 der Kupplung 7 verbindet mit Hilfe eines Gabelhebels 22 durch die Wirkung einer Feder 23 die Kupplungshälfte 13 mit der Welle 9, während es mit Hilfe eines Elektromagneten die Kupplungshälfte 14 mit dieser Welle in Verbindung setzt.
Zu beiden Seiten des Zufuhrrollgangs sind normal zu ihm
Abfuhrrollgänge 25 und 26 montiert, bei denen die obere Erzeugende ihrer Rollen sich in gleicher Höhe mit den oberen Erzeugenden der Rollen 1 des Zufuhrrollgangs befindet. Die Abfuhrrollgänge 25 und 26 grenzen an den Zufuhrrollgang in der Zone der Anordnung der Mittel zur Änderung der Bewegungsrichtung an. - - _
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Auf dem Zufuhrrollgang sind unmittelbar hinter den Scheiben 2 in der Vertikalebene schwenkbare Anschläge 27 montiert, die von einem nicht dargestellten llektromagneten gesteuert werden und zum Anhalten des Zeitungsstoßes auf dem Zufuhrrollgang vor dem Verschieben dieses Stosses auf einen der Abfuhrrollgänge 25>26 dienen·
Auf den Rollen 1 des Zufuhrrollgangs, die sich hinter den Anschlägen 27 befinden, sind Eindrehungen 28 vorhanden, in welche sich die Anschläge beim Durchlassen über ihnen eines Zeitungsstoßes absenken, der vom Zufuhrrollßang nach der einen oder anderen Seite nicht abgeführt «erden muß·
Vor den Anschlägen 27 ist zwischen den Rollen 1 des Zufuhrrollgangs ein Geber 28 angeordnet, der das Vorhandensein eines Stoßes in der Zone seiner Abführung fixiert und einen Befehl auf die eingängige Kupplung 11 zum Einschalten der Drehung der Scheiben 2 gibt.
Die erfindungsgemäße Einrichtung arbeitet folgendermaßen.
Wenn es nicht erforderlich ist, den Stoß auf einen der Hollgänge 25 b^zw. 26 (Pig· 1-3) abzuführen, so werden die schwenkbaren Anschläge 27 in die Eindrehungen 28 der Rollen 1 eingeschwenkt, und der Stoß bewegt sich ungehindert über den Zufuhrrollgang in Richtung des Pfeils A.
Wenn die Stöße 29 (Fig. 2 und 3) beispielsweise auf den Rollgang 26 abgeführt werden müssen, so schaltet man den Elektromagneten 24 ein, welcher die Wellen 5 mit den Schei-
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"ben 2 an,die eingängige Kupplung 11 mittels der Kupplungshälfte 14 anschließt. Gleizeitig schaltet man den (aus der Zeichnung nicht ersichtlichen) Antrieb der schwenkbaren Anschläge 27 ein, der diese in die vertikale Stellung "bringt.
Der sich über den Zufuhrrollgang bewegende Zeitungsstoß erreicht die Anschläge 27 und wirkt auf den Geber 28 ein, welcher den Elektromagneten 30 der eingängigen Kupplung 11 einschaltet. Die Scheiben 2 beginnen sich in Richtung des Rollgangs 26 zu drehen und verändern die ursprünglich© Richtung der Bewegung des Stoßes und verwandeln sie in die normale, ohne die räumliche Lage des Stoßes zu verändern.
Der Durchmesser der Scheiben 2 und die Größe ihrer Abschnitte sind so gewählt, daß während einer tfmdrehung der Schwerpunkt des abzuführenden Stoßes"sich auf den anderen Rollgang verlagert.. '
Bei der Verschiebung des Zeitüngsstoßes auf den Rollgang 25 wird sich der oben beschriebene Hergang vollkommen wiederholen, jedoch wird die Änderung der Bewegungsrichtung des Stoßes in Richtung des Rollgangs 2f> durch den abgeschalteten Elektromagneten 24 bedingt sein.
In diesem Fall werden sich die Scheiben 2 in der Richtung zum Rollgang dadurch drehen, daß die Wellen 5 mit der eingängigen Kupplung 11 vermittels des Zwischenrades 18 verbunden sind.
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2281781
Wie aus der Beschreibung hervorgeht» iet die erfindungsgemäße Einrichtung einfach aufgebaut und gewährleistet eine
zuverlässige Abführung der Stöße von dem Zufuhrroiigang un-
einem
ter ν rechten Winkel zu diesem.
Ί 0 H i) 2 7 / 0 :) 7 Γι

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    / 1· Hinrichtung zur Verschiebung von Stückgütern, vorwiegend/von Zeitungsstößen, in zueinander normalen Eichtungen, die einen Rollgang zur Förderung der ßtöße in einer Richtung
    eine sowie Mittel zur Änderung ihrer Bewegungsrichtung in. v zu der ersteren normale*Richtung enthält, welche reihenweise in den Spalten zwischen den Rollen des Rollgangs angeordnet sind, dadurch gekennzeic h η e t , daß als Mittel zur Änderung der Bewegungsrichtung der Stöße Scheiben (2) dienen, wobei von jeder ein Segment stück weggeschnitten ist und die so befestigt ist, daß die Schnittfläche (3) unterhalb der oberen Erzeugenden (4) der Rollen (1) des Rollgangs liegt, wobei- die Scheiben (2) jeder Reihe eine gemeinsame Welle (5) besitzen, deren Drehachse senkrecht
    zu den Drehachsen der.Rollen (1) des Rollgangs verläuft, und sämtliche Wellen einen gemeinsamen Antrieb (6) haben* der für den Gleichlauf der Scheiben (2) sorgt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die. Wellen (5) der Scheiben (2) mit dem Antrieb (6) über eine eingängige Kupplung (11) verbunden sind,
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch- g"ekennzeichnet , daß die in jedem der Spalte zwi-
    3 098 27/0375
    sehen den Rollen (1) des Rollgangs befindlichen Scheiben (2) schachbrettartig angeordnet sind und einander überdecken*
    'JÜ9827/Ö37&
    Leerseife
DE19722261781 1971-12-22 1972-12-16 Eckenförderer zur Umlenkung von auf einem Rollenförderer transportierten Gegenständen Expired DE2261781C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SU1729194 1971-12-22
SU1729194A SU470159A1 (ru) 1971-12-22 1971-12-22 Устройство дл перемещени штучных грузов в двух взаимно перпендикул рных направлени х

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2261781A1 true DE2261781A1 (de) 1973-07-05
DE2261781B2 DE2261781B2 (de) 1977-01-27
DE2261781C3 DE2261781C3 (de) 1977-09-15

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ID=

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1749763A1 (de) * 2005-08-02 2007-02-07 Bosch Rexroth Aktiengesellschaft Fördermittel mit Segmentrollen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1749763A1 (de) * 2005-08-02 2007-02-07 Bosch Rexroth Aktiengesellschaft Fördermittel mit Segmentrollen

Also Published As

Publication number Publication date
US3842962A (en) 1974-10-22
SU470159A1 (ru) 1976-08-25
FR2164831A1 (de) 1973-08-03
DE2261781B2 (de) 1977-01-27
FR2164831B1 (de) 1977-04-08
GB1364347A (en) 1974-08-21
DD101637A1 (de) 1973-11-12
SE410171B (sv) 1979-10-01
CH550109A (de) 1974-06-14

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8328 Change in the person/name/address of the agent

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