DE2261602B2 - Hochfrequenzverstärker - Google Patents
HochfrequenzverstärkerInfo
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- H03F3/54—Amplifiers using transit-time effect in tubes or semiconductor devices
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Description
55
Die Erfindung betrifft einen Hochfrequenzverstärker,
bestehend aus einem innerhalb einer vakuumdichten Umhüllung angeordneten Elektronenstrahlerzeugersystem,
einem Elektronenstrahlablenksystem g0 mit einer etwa in Richtung des vom Elektronenstrahlerzeugersystem
erzeugten Elektronenstrahls mäanderförmig verlaufenden Verzögerungsleitung
und einer plattenförmigen Gelenkelektrode auf der Verzögerungsleitung entgegengesetzten Seite des
Elektronenstrahls, und einem Elektronenstrahlauffänger mit mehreren voneinander elektrisch
isolierten Halbleiterdioden, wobei das Elektronenstrahlablenksystem
und die Halbleiterdioden derart angeordnet und ausgebildet sind, daß die auf d^se
Halbleiterdioden auftreffende Anzahl der Elektronen des Elektronenstrahls abhängig von der an die Verzögerungsleitung
angelegten, ein transverbales elektrisches Ablenkfeld erzeugenden Hochfrequenzenergie
ist. ..
Mit einem solchen Hochfrequenzverstärker wird
also der auf die Oberfläche der Halbleiterdioden auftreffende, durch die Elektonen des Strahl gebildete
Strom verstärkt.
Ein Hochfrequenzverstärker dieses Typs, wie er ζ B. aus »The Microwave Journal«, Nr. 3, März
1972 Seite 38, bekannt ist, soll im folgenden zunächst an Hand der Fig. 1 und 2 der schematischen
Zeichnungen erläutert werden, wobei Fig. 1 den
Hochfrequenzverstärker und Fig. 2 im Detail die verwendete, mäanderförmig verlaufende Verzögerungsleitung
zeigt. In diesen Figuren sind jeweils gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehn ■
Der in Fig. 1 dargestellte Hochfrequenzverstärker
weist ein innerhalb einer vakuumdichten Umhüllung L z.B. einem evakuierten Röhrenkolben, angeordnet Elektronenstrahlerzeugersystem
2 auf, das aus eim -Kathodenheizung 3, einer Kathode 4, einer Fokussk
rungselektrode 5 und einer Anode 6 besteht. D-,-r
von dem Elektronenstrahlerzeugersystem 2 ausg-j hende, schematisch durch die gestrichelten Linien 7
dargestellte Elektronenstrahl bewegt sich zwischen einer mäanderförmig verlaufenden Verzögerung.
leitung 9 und einer plattenförmigen Gelenkelektrode 8 und die Verzögerungsleitung 9 sind in
Längsrichtung parallel zueinander angeordnet und außerdem längs der auf der Strahlachse senkreeh!
stehenden Achse parallel zueinander ausgerichtet. Ein Koaxial-Anschluß 10 ist mit seinen Innenleiter
an ein Ende der mäanderförmig verlaufenden Verzögerungsleitung 9 und mit seinem Außenleiter an
die plattenförmige Gegenelektrode 8 angeschlossen; ein Koaxiallastabschluß ist mit dem anderen Ende
der Verzögerungsleitung 9 und der Gegenelektrode 8 verbunden.
Senkrecht zur Bewegungsrichtung des Elektronenstrahls 7 ist ein Schirm 12 angeordnet, der zwei
öffnungen 13 aufweist. Hinter den öffnungen 13 befinden sich zwei Halbleiterdioden 14 und 15, die
elektrisch voneinander isoliert sind; die beiden Halbleiterdioden sind isoliert auf einem als Wärmesenke
wirkenden Kühlkörper 16 angebracht. Eine Koaxialoder Streifenleitung 17, die an eine (nicht dargestellte)
Last angeschlossen ist, ist mit ihrem Innenleiter mit der Halbleiterdiode 14 und mit ihrem
Außenleiter mit der Diode 15 verbunden. An die Halbleiterdioden 14 und 15 ist eine (nicht gezeigte)
Gleichstrom-Versorgungsquelle angelegt, um die Dioden auf einer geeigneten Vorspannung zu halten.
Die mäanderförmig verlaufende Verzögerungsleitung 9, die in Fig. 2 senkrecht gezeigt ist, dient als
elektrischer Leiter, der, im Zusammenwirken mit der Gelenkelektrode 8, ein transversales elektrisches
Feld in dem Raum zwischen diesen beiden Elementen aufbaut, wenn über das Koaxialkabel 10 Hochfrequenzenergie
zugeführt wird. Die mäanderförmig verlaufende Verzögerungsleitung 9 ist so ausgebildet
und dimensioniert, daß sie eine vorbestimmte Phasenbeziehung zwischen dem transversalen elektrischen
Feld und dem Elektronenstrahl 7 aufrechterhält, wenn dieser sich auf den Schirm 12 zu bewegt.
Werden beim Betrieb des Hochfrequenzverstär- einen Hochfrequenzverstärker nach der Erfindung
kers dem Koaxialkabel 10 hochfrequente Eingangs- ^eigt.
signale zugeführt, so lenkt das transversale elektri- Die Teile des in Fig. 3 dargestellten Hoch/re-
sche Feld den Elektronenstrahl 7 in der Weise ab, quenzverstärkers, die Teile des im Zusammenhang
daß die Elektronen in Abhängigkeit von den HF- 5 mit den Fig. 1 und 2 beschriebenen, bekannten
Eingangswellen durch die Öffnungen 13 gelenkt wer- Hochfrequenzverstärkers entsprechen, sind mit den
den, um auf die Halbleiterdioden 14 und 15 aufzu- gleichen Bezugszeichen versehen,
treffen. Der auf jede Halbleiterdiode 14 und 15 Nach F i g. 3 enthält das Elektronenstrahlerzeuger-
treffende Sfrahlstrom wird in dieser um einen Faktor system 2 eine weitere Kathode 4', eine weitere Fo-
in der Größenordnung von 1000 verstärkt und als io kussierungselektrode 5' und eine Anode 6', die eine
Ausgangssignal auf der Koaxial- oder Streifenleitung zusätzliche öffnung für den Durchgang eines zweiten
17 abgenommen. Elektronenstrahls 7' aufweist. Parallel zu der mä-
Bei diesem bekannten Hochfrequenzverstärker hat anderförmig verlaufenden Verzögerungsleitung 9, und
sich jedoch herausgestellt, daß Hochfrequenzenergie zwar sowohi in der Längs- bzw. Strahlachse als auch
in Richtung des Pfeils Y von Fig. 1 abgestrahlt 15 der dazu senkrechten Achse, ist eine weitere plattenwird,
wobei Nutzleitung verlorengeht. Außerdem förmige Gegenelektrode 8' vorgesehen. Ein Schirm
kann der Betrieb des Verstärkers durch metallische 12' enthält nun vier öffnungen 13 und 13', die je-
oder elektromagnetisch ablenkende Gegenstände in weils gegenüber den Elektronenstrahlen 7 bzw. 7'
der Nähe der Verzögerungsleitung 9 gestört werden. achsenversetzt sind. Hinter den öffnungen 13' be-
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde. 20 findet sich ein weiteres Paar von Halbleiterdioden 14'
einen Hochfrequenzverstärker der angegebenen Gat- und 15', die ebenfalls voneinander isoliert sind;
tung zu schaffen, bei dem die Ausgangsleistung des weiterhin ist an sie auch eine geeignete Gleichvorbekannten
Verstärkers im wesentlichen verdoppelt spannung von der nicht dargestellten Quelle gelegt.
und gleichzeitig die unerwünschte Abstrahlung von Das Ausgangssignal der Dioden 14, 14', 15, 15' wird
der mäanderförmigen Verzögerungsleitung 9 prak- 25 über die Koaxial- oder Streifenleitung 17 abgenomtisch
unterdrückt werden soll, wobei der Verstärker men, wobei die beiden in bezug auf die mäanderbeim
Betrieb auch unempfindlich gegenüber metalli- förmige Verzögerungsleitung innen liegenden HaIbschen
oder elektromagnetisch ablenkenden Leitern leiterdioden 14 und 14' mit dem Innenleiter der
ist. Koaxial- oder Streifenleitung 17 und die beiden in
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch 3O bezug auf die mäanderförmige Verzögerungsleitung 9
gelöst, daß das Elektronenstrahlerzeugersystem der- außen liegenden Halbleiterdioden 15 und 15' mit
art ausgebildet ist, daß von diesem zwei Elektronen- dem Außenleiter der Leitung 17 verbunden sind,
strahlen ausgesandt werden, daß das Elektronen- Beim Betrieb beträgt das Potential des Elektronenstrahlablenksystem zwei Gelenkeiektroden aufweist. erzeugersystems 2 etwa —10KV, während die platzwischen welchen die Elektronenstrahlen und die 35 tenförmigen Gegenelektroden 8 und 8' auf Masse mäanderförmige Verzögerungsleitung verlaufen, und liegen und der Schirm 12' einige Volt positiv gegendaß der Elektronenstrahlauffänger vier Halbleiter- über Masse ist. Die an die Halbleiterdioden angedioden aufweist, von weichen je zwei Halbleiter- legte Vorspannung beträgt bei 5 A etwa 300 V. Über dioden von einem der beiden Elektronenstrahlen das Koaxialkabel 10 wird der mäanderförmigen beaufschlagt sind. 40 Verzögerungsleitung 9 HF-Energie von annähernd
strahlen ausgesandt werden, daß das Elektronen- Beim Betrieb beträgt das Potential des Elektronenstrahlablenksystem zwei Gelenkeiektroden aufweist. erzeugersystems 2 etwa —10KV, während die platzwischen welchen die Elektronenstrahlen und die 35 tenförmigen Gegenelektroden 8 und 8' auf Masse mäanderförmige Verzögerungsleitung verlaufen, und liegen und der Schirm 12' einige Volt positiv gegendaß der Elektronenstrahlauffänger vier Halbleiter- über Masse ist. Die an die Halbleiterdioden angedioden aufweist, von weichen je zwei Halbleiter- legte Vorspannung beträgt bei 5 A etwa 300 V. Über dioden von einem der beiden Elektronenstrahlen das Koaxialkabel 10 wird der mäanderförmigen beaufschlagt sind. 40 Verzögerungsleitung 9 HF-Energie von annähernd
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung 1 W zugeführt, um zwischen der Verzögerungsleiverläuft
jede Gegenelektrode in Längsrichtung par- tung 9 und den Gegenelektroden 8 und 8' ein transailel
zur mäanderförmigen Verzögerungsleitung. Als versales elektrisches Feld zu erzeugen, das die
Alternative hierzu kann jede Gegenelektrode soweit Elektronenstrahlen 7 und T ablenkt. Dadurch werdivergieren,
wie es der Divergenz der Elektronen- 45 den diese Elektronenstrahlen 7 und 7' in Abhängigstrahlen
auf ihrem Weg zu den Halbleiterdioden keit von den HF-Eingangswellen gemeinsam derart
entspricht. . abgelenkt, daß sie in der einen Schaltphase auf die
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile liegen Halbleiterdioden 14,14' und in der anderen Schaltinsbesondere
darin, daß mit einfachen Mitteln eine phase auf die Halbleiterdioden 15, LS' treffen. Der
wesentliche Steigerung der Ausgangsleistung des 50 Ausgangsstrom von den Halbleiterdioden 14, 14', 15,
Hochfrequenzverstärkers erreicht wird, da die Ver- 15' wird über die Koaxialleitung auf eine nicht dariuste
an Nutzleistung weitgehend vermieden werden. gestellte Last gegeben.
Weiterhin wird eine sehr wirksame Abschirmung Obwohl gemäß der Beschreibung plattenförmigc
geschaffen, so daß der Betrieb des Verstärkers nicht Gegenelektroden 8 und 8' sowie eine mäanderför-
mehr durch metallische oder elektromagnetisch ab- 55 mige Verzögerungsleitung 9 vorgesehen sind, die in
lenkende Gegenstände in der Nähe der Verzöge- der Längs- bzw. Strahlrichtung parallel zueinander
rungsleitung gestört wird. Schließlich läßt sich dieser verlaufen, so können die Gegenelektroden 8 und 8'
Hochfrequenzverstärker im 1 GHz-Bereich verwen- auch in der Weise angeordnet sein, daß sie soweit
den und hat eine obere Frequenzgrenze, die nur divergieren, wie es der Divergenz der Elektronen-
durch die Ansprechzeit der die Elektronenstrahlen 60 slranlen 7 und T in bezug auf die Längsachse bei
auffangenden Halbleiterdioden gegeben ist. ihrem Weg zu den Halbleiterdioden 14, 15 und 14',
Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines 15' entspricht. Außerdem kann die Koaxialleitung 17
Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf F i g. 3 eine als sogenannte »Streifenleitung« (strip transnäher
erläutert, die in schematischer Darstellung mission line) bekannte Hochfrequenzleitung sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnuneen
Claims (4)
1. Hochfrequenzverstärker, bestehend aas einem innerhalb einer vakuumdichten Umhüllung
angeordneten Elektronenstrahlerzeugersystem, einem Elektronenstrahlablenksystem mit einer
etwa in Richtung des vom Elektronenstrahlerzeugersystem erzeugten Elektronenstrahls mäanderförmig
verlaufenden Verzögerungsleitung und einer plattenförmigen Gegenelektrode auf der der Verzögerungsleitung entgegengesetzten
Seite des Elektronenstrahls, und einem Elektronenstrahl auffänger mit mehreren voneinander
elektrisch isolierten Halbleiterdioden, wobei das Elektronenstrahlablenksystem und die Halbleiterdioden
derart angeordnet und ausgebildet sind, daß die auf diese Halbleiterdioden auftreffende
Anzahl der Elektronen des Elektronenstrahls abhängig von der an die Verzögerungsleitung
angelegten, ein transversales elektrisches Ablenkfeld erzeugenden Hochfrequenzenergie ist,
dadurch gekennzeichnet, daß das Elektronenstrahlerzeugersystem (2) derart ausgebildet
ist, daß von diesem zwei Elektronenstrahlen (7,7') ausgesandt werden, daß das Elektronen-Strahlablenksystem
zwei Gegenelektroden (8,8') aufweist, zwischen welchen die Elektronenstrahlen
(7,7') und die mäanderförmige Verzögerungsleitung (9) verlaufen, und daß der Elektronenstrahlauffänger
vier Halbleiterdioden (14,14', 15, IS') aufweist, von welchen je zwei Halbleiterdioden
von einem der beiden Elektronenstrahlen (7, T) beaufschlagt sind.
2. Hochfrequenzverstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Gelenkelektrode
(8, 8') in Längsrichtung parallel zur mäanderförmigen Verzögerungsleitung (9) verläuft.
3. Hochfrequenzverstärker nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß jede Gelenkelektrode
(8, 8') soweit divergiert, wie es der Divergenz der Elektronenstrahlen (7, T) auf ihrem
Weg zu den Halbleiterdioden (14, 14'. 15, 15') entspricht.
4. Hochfrequenzverstärker nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
beiden in bezug auf die mäanderförmige Verzögerungsleitung (9) innen liegenden Halbleiterdioden
(14, 14') mit einem Leiter einer Koaxial- oder Streifenleitung (17) und die beiden in bezug auf
die mäanderförmige Verzögerungsleitung (9) außen liegenden Halbleiterdioden (15, 15') mit
dem anderen Leiter der Koaxial- oder Streifenleitung (17) verbunden sind.
Applications Claiming Priority (1)
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DE2261602B2 true DE2261602B2 (de) | 1974-07-25 |
DE2261602C3 DE2261602C3 (de) | 1975-03-13 |
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ID=10437213
Family Applications (1)
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5376864A (en) * | 1992-10-29 | 1994-12-27 | The United States Of America As Represented By The Department Of Energy | Shielded serpentine traveling wave tube deflection structure |
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1972
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- 1972-12-15 DE DE19722261602 patent/DE2261602C3/de not_active Expired
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1973
- 1973-10-03 CA CA182,512A patent/CA998445A/en not_active Expired
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Also Published As
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CA998445A (en) | 1976-10-12 |
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |