DE2261442A1 - Rueckziehvorrichtung mit schalter - Google Patents

Rueckziehvorrichtung mit schalter

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DE2261442A1
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Frederick Coleman Booth
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    • B60R2022/4825Sensing means arrangements therefor for sensing amount of belt winded on retractor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automotive Seat Belt Assembly (AREA)
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Description

Dr. Hans-Heinrich Willrath ~ -,„,,.„.„.„
D — o2 WIESBADEN 13.D
Dr. Dieter Weber postfadii327 v/Pf
DipL-Phys. Klaus Seiffert 2 2 8 H A 2 SÄ
PATENTANWÄLTE ' .1—-. wiu-patent
Allied Chemical Corporafcitm P.O. Box 1057 R
Morristovn, New Jex'sey, USA
RÜCKZIEHVORRICHTUNG MIT SCHALTER
Priorität vom 21. Dezember 1971 in USA, Serial No. 210.53.?
Din Erfindung bezieht sich auf Fahrzeugrückziohvorrichtungen für Sicherheitsgurte und betrifft insbesondere solche Rückziehvorrichtungen, die einen Schalter aufweisen, um eine Signalvorrichtung zu betätigen, wenn der den ini L piner' solchen Rückziehvorrichtung ausgerüsteten Sitz benutzende Insasse den Sicherheitsgurt nicht verwendet. Ferner bezieht sich die Erfindung auf eine Rückziehvorrichtung, die direkt am Fahrzeugrahmen für Rechtshand- oder Linkshandbetri©b befestigt werden kann, wobei die identischen Bestandteile verwendet werden, wodurch die Notwendigkeit für besondere Bestandteile für die zwei Arten von Rückziehvorrichtungen beseitigt ist.
Die Vorteile von Rückziehdnrichtungen für Fahrzeugsicherheitsgurte, durch welche die nicht in Verwendung stehenden Gurte
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Postscheck: Frankfurr/Main 6763 Bank: Dresdner Bank AG. Wiesbaden, Konto-Nr, 276 807
aus dem Weg gezogen werden, sind bekannt. Es ist auch bekannt, in solche Sicherheitsgurtrückziehanordimngeii elektrische Signalschalter einzubauen, die in einer elektrischen Schaltung zusammen mit hörbaren und/oder sichtbaren Signalvorrichtungen verwendet werden können, wodurch der Fahrer darauf aufmerksam gemacht wird, daß ein Sicherheitsgurt bd. einem besetzten Sitz nicht in Verwendung ist.
In einfachen Rückziehvorrichtungen kann eine Art von Rückziehvorrichtung manchmal auf einer Seite des Wagens verwendet werden, was im folgenden als Linkshand- oder Rechtshandbenutzung bezeichnet wird. Selbst, wenn dies möglich ist, sind oft zusätzliche Winkelbestandteile erforderlich, um sicherzustellen, daß der Gurt frei herausgezogen und zurückgezogen werden kann, ohne daß er sich verklemmt oder hängenbleibt.
Viele moderne Rückziehvorrichtungen sind jedoch kompliziert und weisen in ihrem Aufbau Bestandteile auf, wie z.B. einai elektrischen Signalschalter, eine Klinkenstungo sowie ein«? Einrichtung zur Verhinderung der Versperrung der Haspel, wenn der Gurt zur Verwendung zurückgezogen wird, während beim Entriegeln des Versperreingriffes der Aufrahme im Augenblick dort eine zeitweise Zurückziehung des Sicherheitsgurts besteht, wenn sie auch schwach ist. Bei solchen komplizierten Konstruktionen ist es jedoch recht schwierig gewesen, wenn überhaupt möglich, eine Gruppe von Bestaridtei-
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lon vorzusehen, die für die Anordnung sowohl für die Handhabung der Rückziehvorrichtung mit der linken als auch mit dei' vechten Hand geeignet sind.
Erfindungsgemäß ist nun eine Rückziehanordnung geschaffen, deren Bestandteile für die Anordnung in eine Rückziehvorrichtung sowohl für den Linlcshand- als auch Kechtshandbetrieb angepaßt sind· Dies wird durch die Schaffung von •zwei Gruppen von Öffnungen und Schlitzen für die Klinlcenstangenanordnung erreicht, so daß sie leicht für den Betrieb auf irgendeiner Seite der Haspel angebracht werden kann. Die Ratschenzähne auf den Haspelflanschen können dadurch wunschgemäß ausgerichtet werden, daß man die geeignete Vorderfläche des Haspelflansches so auswählt, daß sie konzentrisch an dem Rohr angebracht wird, um welches devr Gurt gewickelt wii-d. Die Kupplungsplatte zum Heraushalten der Klinkenstange außer Eingriff mit den Ratschen, wenn der Gurt zuerst herausgezogen wird, kann in die eine oder in die
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andere Richtung gedreht werden, sowie nachdem, ob die angeordnete Rückziehvorrichtung für den Linlcshand- oder Rechtshandbetrieb angepaßt iste Schließlich kann die Schnecken?·, Schrauben- oder Spiralfeder zur Schaffung des Aufnahmedrehniomentes auf das geschlitzte Bade der Haspelwelle in die eine oder andere Richtung gedreht werden, um ein Drehmoment in der gewünschten Richtung für die besondere anzuordnende Rückziehvorrichtung vorzusehen. -
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Weiterhin ist ein neuer Schalter vorgesehen worden, in dem ein eiustUckifxcr, nockenbetätigter elastischer Kontaktarm das Zufiilu'-Dralifciiischlußstüek, die Federspanneinrichtung und den Kontaktschuh aufweist. Dieses Element ist aus einem elastischen leitenden Band oder Strang hergestellt· Eine sich vom Umfang eines Ringzahnrades, dessen Zähne innen ließen,' sich erstreckende Nockenoberfläche wird über ein Zahngetriebe VOn der Haspelwelle angetrieben und drückt den Kontaktschuh in Schleifkontakt mit dem geerdeten Metallstreifen. Dieser wird stufenweise aufgebrachte Druck veranlaßt den Schuh zur Biegung in eine Stellung, wo er im wesentlichen parallel zu dem geerdeten Metallstreifen wird, wodurch der Kontaktbereich vergrößert wird. Die Schleiftatigkeit schafft eine gute elektrische Berührung sogar nach langer Verwendung, da sich eine nichtleitende Ablagerung zwischen den Kontaktstellen nicht bilden kann.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung im Zusammenhang mit den Zeichnungen.
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Rückziehvorrichtung für einen Sieherheitssitzgurt, wobei eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung gezeigt wird, unter Darstellung des teilweise auf die Haspel gewickelten Gurtes. Eine Abdeckung oder ein Gehäuse für den Aufbau der Haspel einschließlich einer Öffnung zur Führung des Gurtes auf die Haspel ist nicht gezeigt,
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Fig. 2 ist eine auseinandergezogene Ansicht einer bevorzugten Rückziehvorrichtung der Fig. 1. Der Sicherheitsgurt ist nicht eingeschlossen.
Fig. 3 ist eine vergrößerte abgeschAttene Seitenansicht unter Darstellung eines Teils des Getriebes und des elektrischen Schalters, Die Lage zwischen der Noeke und dem bewegbaren Schalterarm ist in ausgezogenen Linien gezeigt, wenn sich der Schalter in geschlossener Stellung befindet. In gestrichelten Linien ist auch die Lage zwisehen der Nooke und dem bewegbaren Schalterarm gezeigt, wenn sich der Schalter in der offenen Stellung befindet.
Es wird nun Bezug genommen auf die bevorzugte Rückziehanordnung der Fig. 1 und insbesondere auf die auseinandergezogene Ansicht der Fig. 2: Vorgeformte Metallplatten 1,2 werden so zusammengebaut, daß Bereiche 3 und h sowie Bereiche 5 und 6 am unteren Ende der länglichen Streifen zum Anstoßen gebracht werden bzw. zusammenkommen. Diese zwei winkligen Metallplatten, die den Unterstüiaingsrahmen aufweisen, sind an Stellen 7 vorzugsweise durch Punktschweißung aneinander befestigt. Erwünschtenfalls können sie jedoch miteinander verbohrt, verschraubt oder vernietet sein. Die oberen Teile der Platten 1 und 2 weisen jetzt die parallelen Wände des Unterstützungsrahmens auf, und die Bereiche 15 und 16 bilden in Korabination die Basis dex> Rückziehvorrichtung. Die Bereiche
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5 und 6 stellen jetzt die gewinkelte Zunge dar» die für zusätzliche Stärke und Festigkeit doppelt dick ist* öffnungen 17 und 18 fallen zusammen oder können nach der Anordnung des Unterstützungsrahmens gebohrt oder gesta-nfest werden. Diese gewinkelte Zunge ist für die Anbringung am Fahrzeugrahmen geeignet, wobei der Winkel für die beste Tätigkeit der Rückziehvorrichtung gemäß der Ausführung des speziellen Fahrzeuges, in den sie eingebaut werden soll, ausgewählt ist·
Sollte es erwünscht sein, die Rückziehvorrichtung so anzuordnen, wie aus den Zeichnungen hervorgeht, so daß der Gurt nach vorn herausgezogen werden kann, muß die Klinkenstange nach rückwärts angeordnet werden. Um dies durchzuführen, wird sie gedreht und durch den Schlitz 67 der Unterstützungswand 1 eingesteckt, bis das Ende 73 mit der sanduhrartigen Öffnung JO in der Unterstützungswand 2 in Eingriff tritt. Das Ende ^h der Kli^nkenstange fällt nun in die öffnung 68 der Untej·· stützungswand 1 hinein. In jeder Stellung sollte die Sperre jetzt dadurch angeordnet werden, daß die Spiralfeder 63 über den kleinen Arm 75 der Sperrstange gleitet. Die Feder sollte unter Spannung an Ort und Stelle gebracht werden, wobei das gerade Ende gegen die Vorderfläche der Sperrstange gedrückt wird, wie in Fig 1 gezeigt ist, und das gekrümmte Ende sollte in die Öffnung 76 der Unterstützungswand 2 gesteckt werden, oder in die entsprechende Öffnuijg in der Unterstützungswand 1, je nachdem, auf welcher Seite der Haspel die Sperrstange an Ort und Stelle gebracht wird· Der Gurtbandfo^pr 6*l· ist,
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wie in Fig. 1 gezeigt, an der Sperrstange 62 vorzugsweise durch. Nieten angebracht. Dieser Gurtbandfolger ist so eingestellt, daß er die Sperrstange vollständig außer Berührung mit den Haspelflanschen gegen die Federwirkung der Feder 63 hält, wenn die Gurtwickel oder der Riemen auf der Haspel im wesentlichen den Maximalbetrag hat und nicht mehr als--nur wenige Zentimeter Gurt herausgezogen sind. Die Feder €3 drückt die Klinkenstange 62 in Eingriff mit den Ratschen der Haspelflansche 27, 28«
Das Gehäuse I9 für das Getriebe und den elektrischen Schalter ist gegen die Außenwand 1 der Halterung angeordnet und ducli Nieten an der Unterstützungswand befestigt. 3äi der Zeichnung sind Nieten 26 gezeigt, die durch Öffnungen 23 zum Nieten in Öffnungen 25 der Unterstützungswand 1 hinein hindurchlaufen. Der manchmal als "liannläufer11 (hot runner) bezeiphnete geerdete Streifen 37 ist flach gegen den Boden der inneren Ober*· fläche 38 des Gehäuses 19 aufgebracht und durch Nieten 3^f die durch Öffnungen 35 Am geerdeten Streifen und auf der Rückseite des Gehäuses hindurchgehen, um den Streifen, in die Öffnung 36 in der Unterstutzungswand 1 zu vernieten, am Ort befestigt f Dadurch ist eine elektrische Metall-Metallberührung zwischen dem Streifen tind der Halterung oder Unterstützung gewährleistet, wodurch letztlich eine Erdung zum Fahrzeugrahmen über die Zunge 5 und 6 geschaffen ist, an welcher die Halterung befestigt ist.
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Das Ringzahiirad 77 i»ü den Zäluieii innen hnt eine erhabene Nockenoberfläche auf einem Abschnitt seines Umfangs. Die Noclcenoberfläche deckt einen Abschnitt des Umfangs des Ringzahnrades ab, der gleich etwa zwischen 1/4 und 1/6 des Ge samt ab st and es und parallel zum Umfang ist und einen Radius, vorzugsweise zwischen 1 bis 3 m™ größer als der Umfang des Ringzahiirades aufweist. iese Nockenoberfläche ist glatt, wobei die Auslauframpen von der Umfangsoberfläche des Ringzahrirades weich über einen Abstand von vorzugsweise zwischen etwa 2 bis 5 mm ansteigen, wie entlang dem Umfang des Ringzahniades gemessen. Diese Abstände sind nicht kritisch und können variiert werden, wobei die Maße für die Zusammensetzungsteile ausgewählt werden.
Das Ringzahnrad ist im Gehäuse 19 angeordnet, in dem es in einer kreisförmigen Ausnehmung auf der Rückseite des Gehäuses drehbar ist. Das Schalterelement 79, das vorzugsweise in einem Stück aus Phosphorbronze-Band hergestellt ist, ist in der unteren rechten Ecke des Gehäuses 19 angeordnet, wobei eine obere Schleife von dem Unters tu tzunjpkörper Qk gehaltert ist, der an der Wand des Gehäuses angebracht ist. Das Ende 80 des Schalters 79 ist in einem Anschlußsttick für einen Zufuhrdraht eingearbeitet worden, der durch die Öffnung 83 in das Gehäuse eintreten kann. Das andere Ende des Schalters 79 ist zur Formung eines Kontaktschuhs mit umgelegter Spitze gebogen, und der gesamte Bestandteil ist ausreichend elastisch, so d aß der Schuh 82 normalerweise nicht
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Uon flachen streifen 37 ini Ucilaii dos Gehäuses bei-ührt. ¥enn d»p Riugzalinrad 77 gedreht wird, bis die Nocke 78 gegen die Ferse des Schuhs 82 drückt, preßt sie den Schuh in elektrische Berührung mit dem Streifen 37· Wenn die Nocke sich zuerst dem Schalterkörper nähert, drückt die ansteigende Rampe zur Nockenoberfläche die Spitze des Kontaktschuhs gegen den geerdeten Streifen 37» und wenn die ansteigende Rampe weiter den Druck verstärkt, biegt sich der elastische Schuh an der Ferse, und die Spitze gleitet entlang dem Kontaktstreifen 37 unter Schaffung eines guten Schleifkontaktes, bis der Schuh zu der Zeit, wenn die Nocke ihren Maximaldruck ausübt, im wesentlichen zum Kontaktstreifen 37 parallel ist und den Streifen längs einem beachtlichen Bereich berührt. Ein Merkmal dieser Anordnung besteht darin, daß das Ringzahnrad gedreht werden kann und zum Schalter in Beziehung "gesetzt." werden kann, so daß der Schalter dann, wenn der Gurt zurückgezogen ist, sich in der geschlossenen oder "Ein"-Stellung befindet, wenn abex" ausreichend Band aus der Rückziehvorrichtung zum Anschnallen herausgezogen worden ist, die Nocke sich zu einer Stellung dreht, -wo die Kontaktstellen offen sind. Der Betrag des herausgezogenen Gurtes, der als Anzeige dafür genommen werden kann, daß der Gurt in Benutzung ist, variiert mit der Ausführungsform des Fahrzeuges, indem er installiert ist, daraus der Vorteil der Eignung für die Voreinstellung des Schalters durch Drehen des Ringzahnrades, um einer Rietnengröße zu entsprechen, deren Auszug anzeigt, daß der
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Sicherhoitsricineii in Benutzung ist. Nachdem das Riiigualmrad einmal in die gewünschte Stellung gedreht werden ist·, wird das Antriebszahnrad 85 auf der Spindel 88 geschoben, wo es sowohl mit dem an der Haspelwolle angebrachten Stirnrad 39 als auch mit dem Ringzahnrad 77 mit den Innenzähnen kämmt, wodurch das Getriebe vervollständigt ist. Die Abdeckung 86, vorzugsweise aus transparenten polymerem Material, kann jetzt durch Zementieren oder andere Einrichtungen am Gehäuse 19 befestigt werden, wobei sich die Spindel 88 durch die Öffnung 87 zur Schaffung zusätzlicher Stärke und Festigkeit erstreckt. Schließlich ist die Kupplungsplatte Ί8 in eine Vertikalstellung gesetzt, und die Abstahdsstange 8 ist in Schlitzen 12 und 10 der Unterstützungswände 1 bzw. 2 in Stellung gebracht und durch Aussparungen 9 der Abstandsstange 8 am Ort verklinkt. Sie kann ständig durch Kröpfnasen I3 und lh der Unterstützungswände 1 und 2 angeordnet sein. Da die Kupplungsplatte k8 in einer Vertikalstellung eingestellt wurde, fallen die Abstandsstangen zwischen Ohren 5^ · Die Kupplungsplatte kann dann bis zu einem begrenzten Grade rotieren und wird in jeder Richtung angehalten, wenn eines der Ohren mit der Abstandsstange 8 in Berührung kommt·
Die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung weist eine Halterung auf, die in geeigneter Weise an einem Fahrzeug befestigt werden kann und mit einem Paar beabstandeter Parallelwände versehen ist. Eine durch eine Feder vorgespannte Haspel ist drehbar auf den Wanden gelagert und an einem Ende mit dem Sitzgurt so verbunden., daß bei Drehung der Haspel
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in einer Richtung der Gurt in die Rolle zurückgezogen wird umd beim Abwickeln des Gurts von der Haspel sich diese in entgegengesetzter Richtung dreht» Die Haspelflansche haben Ratschenoberflächen auf dem Umfang mit einer Gestalt zur freien Bewegung in Rückziehrichtung des Gurtes, aber zum Sperreingriff mit einer Klinke in Herausziehrichtung des Gurtes. Eine Sperrklinke ist auf der Halterung zur Bewegung zwischen einer ersten Stellung befestigt, in der sie mit den Ratschen in Eingriff bringbar ist, und einer zweiten Stellung, in der sie von den Ratschen getrennt ist. Die Klinkenstange ist in der Richtung vorgespannt, in der sie mit den Ratschen in Sperreingriff ist. Bei der Anordnung ist aber auch eine Kupplungsplatte vorgesehen, die durch eine Feder vorgespannt sich im Reibkontakt mit der äußeren Oberfläche eines der Haspelflansche befindet, so daß sie sich auf der Haspelwelle zwischen Anschlägen in zwei Stellungen hineinbewegen kann. In der ersten Stellung, in welche sie sich bewegt, wenn der Gurt oder Riemen zurückgezogen wird und wenn die Klinke außer Berührung mit der Haspel durch den Gurtbandfolger gehalten ist, blockiert ein vorstehendes Teil des TJmfangs der Kupplungsplatte die Klinke vom Eingriff mit der Ratsche, während in der zweiten Stellung, in welche sich die Kupplungsplatte beim Zurückziehen des Gurtes dreht, kein Vorsprung den Eingriff der Klinke mit den Ratschen bloklciert. ,
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Es versteht sich jedoch, daß ein Erfordernis für die erste Stellung darin besteht, daß die Klinke außer Berührung mit der Haspel durch den Gurtbandfolger gehalten wird. Der Gurtbandfolger, der ein an der Klinkenstange angebrachter Schuh ist und über die Oberfläche des Gurtes auf der Haspel gleitet, ist nur wirksam, wenn die Haspel im wesentlichen voll ist, denn wenn sich die Gurtwickel verringert, gestattet der Gurtbandfolger die Bewegung der Klinke näher zur Ratsche, bis die Blockiertätigkeit von der Kupplungsplatte Übernommen ist. Es ist dann klar, daß zuerst der Gurtbandfolger und später die Kupplungsplatte die Sperrtätigkeit der Klin-
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kenstange blockieren, wenn der Riemen kontinuierlich ausgezogen wird. Im Augenblick, währenddessen der Gurt jedoch zurückgezogen wird, selbst für den Bruchteil eines Zentimeters, bewegt sich die Kupplungsplatte in die zweite Stellung, und die Klinke tritt mit der Ratsche in Eingriff. Wie erwähnt, besteht die einzige Ausnahme hierfür dann, wenn die Haspel im wesentlichen voll ist und der Gurtbandfolger die Aufgabe des Blockierens oder Sicherns der Sperrtätigkeit annimmt» Dies geschieht nur, wenn nicht mehr als wenige Zentimeter Gurt herausgezogen worden sind. Der Grund für den schnellen Wechsel der Kupplungsplatte aus Stellung in Stellung 2 ist der, daß das vorstehende Teil des Umfangs der Kupplungsplatte, welches die Sperrtätigkeit sichert, abrupt in einer scharfen Schulter endet, so daß dann, wenn sich die Kupplung in Rückziehrichtung des Gurtes für einen Bruchteil eines Zentimeters bewegt, die durch eine Feder vor-
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gespannte Klinke von der Schulter al) und in Sperre iiigi-iff mit den !latschen schnappt.
Ferner ist bei der Sicherheitsgurtrückzichvorrichtung ein neiier nockenbetätigfcer elektrischer· Signalschaltor vorgesehen . Der Schalter bestellt aus einem Erdband, welches an der TTnterstützung angenietet ist, und aus einem positiven Kontaktschuh, der einen 'Schleifkontakt mit dem geerdeten Streifen herstellt und selbst aus einem Band oder Strang
Leiter
aus einem elektrischen^ wie zum Phosphorbronze', hergestellt ist. Dieses einzelne Band weist das Anschlußstück für die Anbringung eines Zufuhrdrahtes, sein eigenes Vorspannmittel auf, welches in eine offene Schaltkreisstellung vorgespannt ist, sowie einen Kontaktschuh zur Herstellung eiiBss positiven Schleifkontaktes mit dem Erdstreifen.
Um ferner den Unterstutzungsrahmen der Erfindung zu bilden, weisen zwei parallele Wände des Rahinens, in denen die Haspelwelle drehbar gelagert ist, das obere Teil zweier länglicher Metallplatten auf. Diese parallelen Wände sind vorgelocht oder gebohrt, um die notwendigen Öffnungen für die Anordnung der Bestandteile vorzusehen, die sie tragen sollen. Zwei Gruppen von Öffnungen für die Schwenkenden des Kliiikonbügels und für das freie linde der Vorspannfeder des Klinkenbügels sind vorgesdten, wobei eine Gruppe von Öffnungen ein Spiegelbild der anderen ist und beide symmetrisch zueinander angeordnet sind, so daß es möglich Iffc, die Klinke sowohl
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für den Rechtshand- als auch Linkshaudbo trieb bezüglich der Haspel einzustellen. Dio Öffnungen, in denen sich die Enden der Klinkenstange drehen» sind ülmlich einem Längsschnitt durch eine Sanduhr geformt, i.eil jede Öffnung eine enge Einschnürung hat, über linier der sie sich in einen kleinen fächerförmigen Bereich erweitert. Die enge Einsclinürung hat eine Breite, die etwas gröüor als die Dicke des Materials ist, aus dem die Klinke besteht, und die Höhe der Öffnung ist etwas größer als die der Höhe des Endes der Klinke. Bei dieser Anordnung ist dio Pendel- oder Schwingbeweguug dor Klinke durch die Form der* Öffnung begrenzt von eiiior Stelliung dos Sperreingriffs mit den Ratschen zu einer Stellung, bei der sich die Klinke ausser Berührung mit der Haspel befindet. Im Fall der einen Wand, vorzugsweise der unter dem größten Abstand von der Aufnahmespule der Haspel liegenden Wand, sind die Sanduhröffnungen darin nach oben geschlitzt, um eine Gesamthöhe zu schaffen, die etwas größer als die der Klinke ist und eine Breite, die etwas größer als die Dicke der Klinke ist, wodurch die Klinke durch den Schlitz in Stellung eingesetzt lierden kann, und zwar für- eine Schwingbewegung, die durch die sanduhrartig geformten Öffnungen begrenzt ist. In der Wand mit den Schlitzen befinden sich zusätzlich zum Drehlager für die Haspelwelle und den Sanduhröffnungen noch zwei Öffnungen für die Anbringung eins Gehäuses für den elektrischen Schalter und das Getriebe und den Nocken, welcher es betreiben soll. In der Nähe des Bodens befindet sich auch eine kleiuo Öffnung zur Anbringung der Crdunas-
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platte dos Schalters, um sie somit am Unterstützungsralimen der Rückziehvorrichtung und damit am Fahrzeugrahmen zu erden. In der gegenüberliegenden Wand befindet sich zusätzlich zur Wellendrehlagening und den Sanduhröffnungen zusätzliche Öffnungen zur Befestigung der Abdeckung der Rückziehfeder. Schließlich haben beide Wände eine mit Schlitzen versehene Öffnung am oberen Ende zur Anbringung einer Haltestrebe oder eines Abstandsstreifens, um zusätzliche Festigkeit für die Konstruktion zu geben und einen "Anschlag" für die Drehung der Kupplungsplatte vorzusehen.
Wir kehren noch einmal zu den Unterstützungswänden zurück, die in der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung den oberen Wandteil zweier länglicher Platten aufweisen, wobei eine oder beide Platten im wesentlichen um $>0 entlang der Linie gebogen werden, die die Bodenkante der Wand und ihre Verbindung mit der Basis darstellt. Die jetzt horizontalen Teile der Platten erstrecken sich um einen solchen Abstand gegeneinander, daß der Gesamtabstand gleich demjenigen ist, der für den Abstand zwischen den Wänden ausgewählt ist. Sie werden jetzt wieder nach unten so gebogen, daß, wenn die ausgestreckten Stücke in der Nachbarschaft zu liegen kommen, sie eine sich nach unten von der Basis der Rückziehvorrichtung erstreckende Zunge darstellen.
Diese zwei benachbarten Längsstücke der Metallplatte, die eine Zunge darstellen.* j4\T«rjcleu-jj«tζt durch Punkt schweißung oder
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Nieten, vorzugsweise an einer Stelle unmittelbar unter der Basis der Rückziehvorrichtung aneinander befestigt. Die Zunge kann jetzt für eine geeignete Anbringung am Fahrzeugrahmen gewinkelt werden. Eine Öffnung wird in der Nähe des Endes der Zunge zur Unterstützung dieser Anbringung gestanzt oder gebohrt.
Wie oben erwähnt, können die Bestandteile, aus denen diese Rückziehvorrichtung besteht, so angeordnet werden, daß sie entweder eine Rechtshand- oder Linkshand-Schnallenrückzicην or richtung vorsieht. Die Haspel mit Ratschen weist zwei Haspelflansche auf, wobei Ratschen in ihrem Umfang eingeschlagen oder gestanzt sind. Zumindest einer dieser Flansche muß auf der Haspelwelle verkeilt werden. Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß man eine D-fö'rmige Öffnung verwendet, die dem Ende der Welle entspricht, über das sie einzustellen ist, wobei das Ende der Welle einen flachen Abschnitt und dahc r einen D-förmigen Querschnitt hat. Die Flansche sind konzentrisch an einem Metallrohr "C" angebracht, dessen Innendurchmesser ausreichend größer als die Welle ist, damit eine Schleife des Sicherheitsgurtes um die Welle in dem konzentrischen Raum zwischen Welle und Rohr befestigt werden kann. Das Roltr hat einen C-Qucrscluiitt, so daß der Gurt in das Rohr eintreten, um die Welle herumgehen und das ^ohr durch dieselbe längliche Öffnung verlassen kann. Das Rohr ist etwas länger als die Breite des diirauf zu wickelnden Gurtes und weist
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ein jodoui JJnde symmetrisch angoordno fco vors tehonde Ansätze auf, die den Öffnungen in den Flanschen entsprechen, welche konzentrisch um die Wellenöffnung angeordiie t sind, wodurch die einsätze auf jedem linde des Rohres in die: entsprechenden Öffnungen in den Flanschen eingesetzt und dort befestigt werden können, wobei ein Flansch eine D-fö'rmige Zentreilöffnung hat. Da ein Ende der Haspel auf der Welle verkeilt ist, erkennt man, daß die Zähne der\ Ratschen immer in eine Richtung blicken, jedoch durch Entfernen der Flansche, Umsetzen und Wiederanbringen derselben, arbeitet die Haspel
in der entgegengesetzten Richtung. Durch Entfernen der Klinkenstange jedoch und Anbringen derselben in dem alternierenden Paar der Öffnungen auf der anderen Seite der Halterung dmrch Umdrehen der Flansche auf dem C-Rohr, durch Umsetzen der· Kupplungsplatte und durch Umsetzen der Spiralr· Rückziehfeder kann die Aufnahmehaspel von dem einen, nämlich den Rechtshandbetrieb auf den anderen, den Linkshandbetrieb umgewechselt werden. Mit anderen Worten kann bei der Verwendung identischer Bestandteile eine Rückziehvorrichtung sowohl für den Rechtshand- als den Linkshandbetrieb ange ordne t we rdon.
1/ir nehmen nun Bezug auf den elektrischen Signalschalter. Ein Nocken wird durch ein Getriebe so angetrieben, daß die Bewegtmg des Nockens deT Bewegung der Haspel entspricht, aber die Nooke dreht'mi t einer viel langsameren Geschwindigkeit als es die Haspel tut. Wenn der Gurt nicht bciriutzi; wird,
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ist er vollständig zurückgezogen, und dir· Mucke ist so angeordnet, daß sie gegen den Schill tu rann drückt, so daß er elektrischen Kontakt zu einem geerdeten Streifen scharrt. Ausführlicher ausgedrückt besteht der Schalter aus zwt.1 gleitenden Teilen, die in der offenen Stellung voneinander· isoliert sind. Das erste Teil ist ein geerdeter Körper, der einen stationären, flachen Teil oder Streifen zum Kontakt mit einem sich bewegenden Körper aufweist und einen vom flachen Abschnitt fort abgewinkelten Abschnitt aufweist, der für den elektrischen Kontakt mit der Halterung eingestellt ist. Das zweite Teil weist ein elastisches Band aus leitendem Material aif, welches zu einem Anschlußstück an einem Ende der Anbringung eines Zufuhrdrahtes geformt ist, und haI^feine HaarnadelbieCung an einer Stelle zwischen seinen zwei Enden. Dieser zweite Streifen wix'd in der Nähe des Scheitels seiner Biegung durch einen kleinen Unterstutzungskörper gehalten, der sich nach außen von der inneren Oberfläche des Gehäuses erstreckt, wobei er das freie Ende des Streifens elastisch läßt. Das Endteil dieser freien Länge ist ztim Anschlußstück zurückgebogen und bildet einen fuß— förmigen Kontaktschuh mit umgestülpter Zeh zur Zusammenarbeit mit dem geerdeten Streifen. Dei' Schuh ist am Platz gegen seine Vorspannung entweder durch den äußeren Rand des Ringzahnrades gehalten, in welchem Falle er außer Berührung mit dem geerdeten Streifen ist, oder durch die Nockenoberfläche, im welchen Falle er in elektrische Berührung mit dem geerdeten Streifen gedrückt ist. Di'; Ferse des Schuhs
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ijlf.-iiri; nur der Fmrrmgsobeivflaeho flop Ringznliuradcs box d«sβ« Ii Drehung so, daß, wenn eine ansteigende Rampe oder. Tachbaroberfläche dei- N"ocke die Haspel des fußförmigen Koiiti^ktschuhs erreicht, sie ihn in Kontakt mit dem geerdeten Streifen drückt. Wenn der Schaltersomit geschlossen ist, und ein Schaltkreis, der solch einen Schalter aufweist, möglicherweise einen gewichtseinpf indliehen Sitz - schalter eine elektrische Geräuschvorrichtung, wie z.B. einen "elektrischen Summer oder Licht, und eine Energiequelle, wie z.B. eine Fahrzeugbatterie, geschlossen istj wie z.B. durch Drehen des Zündschalters, zeigt die Signalvorrichtung an, daß der Sicherheitsgurt für seine Verwendung nicht ausreichend herausgezogen ist. Ein ausreichender Gurt wird herausgezogen, das Getriebe bewegt die Nooke in eine Stellung, wo sie nicht langer den Schaltei~arm niederdrückt, und die Spannung des Schalterarms, die sich aus der Elastizität des Materials, aus der sie konstruiert ist, herrührt, bewirkt eine Anhebung von dem geerdeten Körper fort und somit eine Unterbrechung des Kontaktes. Die Signalvorrichtung, die bis zum Herausziehen des Gurtes anzeigte, daß der Sicherheitsgurt nicht befestigt war, ist nun abgeschaltet. Der Betrag bzw. die Länge dos herausgezogenen Sitzgurtes, die als Anzeichen dafür genoimnoii wird, daß der Sitzgurt sich in Benutzung befindet, kann pich mit dem Fahrzeug, in dem die? Rückziehvorrichtung ringe ordnet ist, sowie mit anderen Faktoren ändern. Dor MeiP ist Jedoch auf alle derartige Umstände einstellbar.
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BAD
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Ein kleines Stirnrad ist an der Welle befestigt oder Teil von ihr. Dieses Stirnrad kämmt mit einem größeren Zahnrad, welches seinerseits mit dem Ringzahnrad mit den innen angeordneten Zähnen kämmt. Dieses Ringzahnrad wird durch ein Gehäuse und eine entsprechende kreisförmige Ausnehmung auf der !Unterseite des Gehäuses am Platz gehalten· Durch Entfernen des Decksls des Gehäuses, welches das Getriebe und den elektrischen Schalter umgibt, kann das Ringzahnrad leicht entfernt und wieder so gesetzt werden, daß die Warnvorrichtung abgeschaltet ist, wenn eine vorherbestimmte Minimallänge des Gurtes aus der Rückziehvorrichtung herausgezogen worden ist. Form und Konstruktion des Schalters und seiner Lage zur Nooke ist dadurch neu, daß eine selbstreinigende Schleiftätigkeit zwischen den Kontaktoberflächen erreicht wird, wodurch eine positive bzw. wirksame Verbindung sichergestellt ist. Eine kleine öffnung befindet sich im Boden des Gehäuses, durch welche ein Zufuhrdraht eingegeben werden und an einem Anschlußstück befestigt werden kann, welches direkt aus dem Material gestanzt worden ist, welches den elastischen Schaltarm ausmacht. Die Form des Schuhs ist derart gewählt, daß, wenn der Kontakt zuerst hergestellt ist, er zwischen der SpLtse des Schuhs und dem geerdeten Streifen besteht, sobald aber die vordere Kante oder Rampe der Nooke sich gegen dön Schalterarm vorbewegt, wird bewirkt, daß die vordere Kante oder Spitze des Schuhs entlang der Oberfläche des geerdeten Streifens gleitet, wobei somit die Kontaktoberflächen bei jeder BeaufscHagung geschliffen werden und der Kontaktbereich
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vergrößert wird, bis der Maximaldruck erreicht ist und der Schalter gegen jenes Teil der Nooke verbleibt, welches bei einem, festen Abstand an seinem KrümmungsZentrum bleibt. An dieser Stelle ist der fußförmige Kontaktschuh im wesentlichen in eine Parallelstellung bezüglich des geerdeten Streifens gedruckt worden, und der Maximalbetrag der leitfähigen Oberfläche steht in Kontakt mit dem frisda geschliffenen Bereich des geerdeten Streifens, und somit ist ein hervorragender elektrischer Kontacfc gewährleistet.
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Claims (1)

  1. 2261U2
    Patentansprüche
    11.1 Rückziehvorrichtung für Sicherheitsgurt! dadurch gekennzeichnet, daß eine Halterung eine Basis (15» 16), zwei im wesentlichen parallele Wände (i, 2) und eine Zunge (5» 6) aufweist, die zur Anbringung am Fahrzeugrahmen gedacht ist, wobei jede Wand (1, 2) Öffnungen (2k, 55) für die Anbringung der Teile der Gurtrückziehvorrichtung aufweist, eine Klinkenstangenanordnung (62) mit einer Vorspanneinrichtung (63) vorgesehen ist, für die zwei Gruppen von Öffnungen (68, 69; 70» 72) vorgesehen sind, wobei die alternierende Gruppe spiegelsymraetrisch zur ersten angeordnet ist, daß eine Haspelanordnung (27 bis 29) mit einem Sicherheitsgurt in Verbindung steht und konzentrisch an einer Uelle (hz) befestigt ist, die in den paralüen Wänden (1, 2) der Halterung zur Drehung in Wickelrichtung drehbar gelagert ist, sowie in der entgegengesetzten Abwickelrichtung, daß die Haspelanordnung (27 bis 29) nahezu zwei kreisförmige Flansche (27» 28) und ein Rohr (29) aufweist, auf welches der Gurt zu wickeln ist, daß die Flansche konzentrisch an gegenüberliegenden Enden des Rohres (29) angebracht sind und jeder Flansch (27» 28) mit Ratschenzähnen an seinem Umfang für den Eingriff mit der Klinkerist auge (62) versehen ist, wobei die Ratschenzähne zum Zusammenwirken mit der Klinkenstange nach Drehung der Haspel in der einen oder in der anderen Richtung einstellbar sind, jο nachdem, welche Fläche des Flansches am Rohr angebracht
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    ist, wodurch die Zähne im Eingriff mit der Klinke in eine der wahlweisen Positionen einstellbar sind, in denen die Rückziehvorrichtung einstellbar ist, wodurch die Anordnung der Teile je nach Wunsch für Rechtshand- oder Linkshandbetrieb möglich ist, ferner gekennzeichnet durch eine Noeke (78) mit einer Dreheinrichtung, die deren Bewegung in Beziehung zu der der Haspel setzt, und einen elektrischen Schalter (79)» der.in enge Stellung gegen eine Vorspanneinrichtung (82) durch die Bewegung der Nocke (78) gebracht wird, und zwar entsprechend einem vorgewählten Rotations- " grad der Haspel.
    2. Rückziehvorrichtung nach Ausspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (i5# i6) aus zwei länglichen Metallplatten hergestellt ist, deren obere Teile die im wesentlichen parallelen Wände (1, 2) bilden und deren untese Teile gegeneinander um etwa 90 gebogen sind, wodueh jede Platte (l5» 16) einen Teil der Basis bildet, und daß die Platten dann nach unten um etwa 90 gebogen sind, wobei sie an dieser Stelle in enge Nachbarschaft gebracht und anein-aider befestigt sind, und daß der letztgenannte Teil (3, h) doppelter Dicke die Zunge (6) darstellt.
    3« Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge (6) abgewinkelt ist und eine Öffnung (17» 18) für die Anbringung der Rückziehvorrichtung am Fahrzeugrahmen aufweist.
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    4. Vorrichtung nach Anspruch 1f dadurch gekennzeichnet! daß sich die Klinkenstangenanordnung (62) durch die parallelen Wände (i, 2) der Halterung erstreckt und sich in diesen bis zu einem begrenzten Grad dreht, wobei die Dreh- oder Schwenkenden (73, 74) der Klinkenstange (62) im wesentlichen im Querschnitt rechteckig sind und die Klinkenstange zwei Klinken aufweist, jeweils für Eingriff mit jeder der zwei Haspelflanschratschen (27t 28), daß eine entfernbare Feder-Vorspanneinrichtung (63) so angeordnet ist, daß sie die Klinken (62) in Eingriff mit den Ratschen (27, 28) drückt, und daß ein Gurtfolger (64) für das Heraushalten der Klinkenstange (62) außer Berührung mit den Flanschen (27» 28) gegen die entgegengesetzt ausgeübte Vorspannung der Feder (63) angeordnet ist.
    5· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gruppen von Öffnungen (78, 6°-; 70, 72) für die Anbringung der Klinkenstangenanordnung (62) in den parallelen ¥änden (i, 2) der Halterung für die begrenzte Schwenkung der Klinkenstange (62) im wesentlichen die Form des Querechnitts einer Sanduhr aufweisen, wobei jede Öffnung ausreichend verlängert ist, um an das rechteckige Schwenkende (731 7*0 der Klinkenstange zu passen, und verengt in der Hitte, um an die Dicke des rechteckigen Schwenkendes zu passen, während oberhalb und unterhalb'dieser Terengungsstelle dJ e Öffnung (68, 69', 70, 72) fächerförmig wird, um
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    ein Vor- und Zurückschwingen der Klinkenstange über einen begrenzten Bogen zu ermöglichen5, und zwar aus einer ersten Stellung des Sperreingriffs mit dem. Rätselten in eine zweite Stellung, die vollständig außer der Berührung mit den Flanschen liegt.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 19 dadurch gekennzeichnet, daß die zwei alternierenden Öffnungen (68 s 695 "7Oo 72) für die Anbringung der Klinkenstange (62) in einer der zwei parallelen Wände (1, 2) der Halterung so verlängert sinds daß die Gesamtlänge ausreichend lang und bx>eit ist0 um einen Durchgang des 'gesamten Klinkenstangenkorpers zu ermöglichen und es dadurch zu erm©glichens daß die · Klinkenstange (62) für die Tätigkeit swischem den parallelen Wänden (i, 2) der Haltexroig asaordenbar isto
    7 β YoTT±cTa.inug nach Anspruch I0 dadiarch gekennzeichnet daß die Klinkenbügelanordnung (02) einen ©urtbandüTöiger {6h) aurxveist9 der· über die Oberfläcfee der Wickel des rückgezogenen Sitzgurts gleitet0 wegsa die Haspel (27 29) im we sent liehen voll ist8 tarn somit den Klinkembügsl (62) ap,3er Kontakt mit der Haspel gegen ihre Vorspassaiing iialteng bis sisiige Zentimeter Gurt kesrsrasgesogen Vor sind»
    S3 Vorricfeitsag nadi Anspruch I0 dadurch ge daß die Hocke (7S)0 die Antriebseinrichtung (?70 §55 39)
    widder elektrische Schalter (79) in dem Gehäuse (19) vorgesehen sind, dessen Rückfläche benachbart der einen Wand (i) der Halterung und an dieser befestigt ist (26), daß das Gehäuse (19) ein Getriebe (77» ^5, 39) und einen elektrischen Schalter (79) aufweist, der von diesem betätigt wird, und mindestens eine, sich nach außerhalb von der rückseitigen Oberfläche und quer zu dieser erstreckende, feste Spindel (88) eines Getriebes für die Drehung darauf aufwe i s t.
    9» Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die rückseitige Oberfläche des Gehäuses (19) eine kreisförmige Ausnehmung für die Führung eines Ringzahnrades (77) aufweist und das Gehäuse (19) eine Öffnung (83) für einen Zufuhrdraht in der Nachbarschaft des Schalters (79) at*· weist und ein Unterstützungslörper an der Wand des Gehäuses (19) für die Unterstützung des elastischen elektrischen Behälterkörperβ (79) angebracht ist·
    ΙΟ., Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß di· Hocke (79) au« einer erhabenen Oberfläche besteht, die sich ein Teilstück weit vom Umfang des kreisförmigen Si η gr zahnradee mit den inneren Zähnen erstreckt, wobei die erhabene Oberfläche zur Bildung einer glatten Fläche gekrümmt ist, di· parallel arur äußeren IMf an g sob er file, ha des Bingssahnradee lei;, und an ihren, Buden gleichaäUige Schrägen ναι: 'Umfanffaeib er fläche aufweist
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    ; - -22Ö
    11ο Vorrichtung nach einem ©der aaehrerea der to xlaer-» gsihiendea Ansprüche suit einem elektrischen Schaltete dae cJas-ola g-skeasnzeichnet, daß der Sekalter a-?ei leitende ■' Teile (37f 82) aufweist9 die in der offenen Stellung voneinander isoliert sind, daß der erste. Teil ein. geerdeter Körper mit einem stationären- flachen Streifen für den Kontakt mit einem sich bewegendes! Körper ist, daß der geerdete Körper (37) eisen von dem flachen Ab= schnitt abgewinke-lten Abschnitt aufweist tmd für den festen elektrischen Kontakt der Halterung angeordnet ist, der zweite Teil einen elastischen Streifen (82) aus lei«= tendem Material aufweist, der su einem Anschlußstück an einem Ende (80) für die Anbringung eines Zufuhrdrahtes geformt ist, wobei der elastisc&d Streifen (82) eine Haarnadelbiegung an einer Stelle, zwischen seinen stiel Enden aufweist und"der Streifen am Scheitel der Biegung gehaltert ist, wobei das freie Esade (82) elastisch bleibt und das Ende des freien Endes ztariick zu dem Ende mit dem Anschlußsiück gebogen ist, unter Bildung eines im wesentlichen fußförmigen Kontaktschuhs mit umgestülpter Spitze ρ die normalerweise außer Berührung mit dem geerdeten Strei«=· fen vorgespannt ist, daß die Haspel auf der Oberfläche des Umfangs des Ringzahnrads (77) so-gleitet9 da® bei Drehung des Zahnrades und dasHi9 wenn eine ansteigende Nachbaroberfläche der Nooke (.78) die Haspel des ftaßför= migen Kontaktschuhs erreicht? sie die Spitze gegesa die des elastischen Streifens in -Koniakt mit dem ge=
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    erdeten Streifen (37) drückt, und daß dann, wenn die
    aspel des Kontaktschuhs die Nachbaranstiegsoberflache hochgleitet, die Spitze zum Entlanggleiten der Oberfläche des geerdeten Streifens bei Erhöhung des Druckes
    ■.. ■ . ji——--1,:^::!:: "■-
    und Umbiegen des Schuhs an der Haspel gedrückt wird, um stufenweise den Fuß in im wesentlichen parallele Stellung bezüglich des geerdeten Streifens zu drücken und somit den Kontaktbereich zu vergrößern und gleichzeitig den elektrischen Kontakt zu schleifen und zu verbessern,
    12. Rückziehvorrichtung für einen Sicherheitsgurt, dadurch gekennzeichnet, daß eine Halterung eine Basis, zwei im wesentlichen parallele Wände (1, 2) und eine Zunge (6) aufweist, die zur Anbringung am Fahrzeugrahmen vorgesehen ist, daß jede Wand Öffnungen (17, 18) für die Anbringung der Bestandteile der Gurtrückziehvorrichtung aufweist, daß eine Klinkenstangenanordnung (62) mit einer Federeinrichtung (63) vorgesehen ist, für die zwei Gruppen von öffnungei (68, 69; 701 72) vorgesehen sind, wobei jeweils eine QTuppe spiegelsymmetrisch zur anderen ausgebildet ist, und daß eine Haspelanordnung (27, 29) für die Verbindung mit einem Sicherheitsgurt vorgesehen und konzentrisch an einer Welle (42) befestigt ist, die in den parallelen Wänden (1, 2) der Unterstützung für die Drehung in Wickelrichtung und in entgegengesetzter Abwickelrichtung gelagert ist» daß die Haspelanordnung 2 kreisförmige Flansche (27, 28) und ein Rohr (29) für einen darauf zu wickelnden Gurt aufweist, daß die Flansche konzentrisch an gegenüberliegenden
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    Enden des Rohres angebracht sind und jeder Flansch Ra't sehen zähne an seinem Umfang für den Eingriff mit der Klirikenstange (62) aufweist, wobei die Ratschenzähne für das Zusammenwirken mit der Klinkenstange nach Drehung der Haspel in einer oder in der anderen Richtung einstellbar ist, je nachdem, welche Oberfläche des Flansches an dem Rohr angebracht ist, wodurch die Zähne für den Eingriff mit der Klinke einstellbar sind, und zwar in jeder der alternierenden Stellungen, in denen die Haspel anordenbar ist, wodurch die Anordnung der Bestandteile je nach Wunsch sowohl für Rechtshand- als auch Linkshandbetrieb möglich ist.
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