DE2261258C3 - Frequenzzuwachs-Vervielfacher - Google Patents
Frequenzzuwachs-VervielfacherInfo
- Publication number
- DE2261258C3 DE2261258C3 DE2261258A DE2261258A DE2261258C3 DE 2261258 C3 DE2261258 C3 DE 2261258C3 DE 2261258 A DE2261258 A DE 2261258A DE 2261258 A DE2261258 A DE 2261258A DE 2261258 C3 DE2261258 C3 DE 2261258C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- frequency
- phase
- input
- output
- oscillator
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 238000005259 measurement Methods 0.000 description 2
- 239000000654 additive Substances 0.000 description 1
- 230000000996 additive effect Effects 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 239000010453 quartz Substances 0.000 description 1
- VYPSYNLAJGMNEJ-UHFFFAOYSA-N silicon dioxide Inorganic materials O=[Si]=O VYPSYNLAJGMNEJ-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 238000001228 spectrum Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03L—AUTOMATIC CONTROL, STARTING, SYNCHRONISATION OR STABILISATION OF GENERATORS OF ELECTRONIC OSCILLATIONS OR PULSES
- H03L7/00—Automatic control of frequency or phase; Synchronisation
- H03L7/06—Automatic control of frequency or phase; Synchronisation using a reference signal applied to a frequency- or phase-locked loop
- H03L7/16—Indirect frequency synthesis, i.e. generating a desired one of a number of predetermined frequencies using a frequency- or phase-locked loop
- H03L7/22—Indirect frequency synthesis, i.e. generating a desired one of a number of predetermined frequencies using a frequency- or phase-locked loop using more than one loop
- H03L7/23—Indirect frequency synthesis, i.e. generating a desired one of a number of predetermined frequencies using a frequency- or phase-locked loop using more than one loop with pulse counters or frequency dividers
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01R—MEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
- G01R23/00—Arrangements for measuring frequencies; Arrangements for analysing frequency spectra
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Stabilization Of Oscillater, Synchronisation, Frequency Synthesizers (AREA)
Description
k-l _
25
anliegt, wobei Jt das Teilungsverhältnis des Frequenzteilers
ist, und daß der Ausgang des frequenzsteuerbaren Oszillators der ersten Phasenverriegelungsschleife
mit dem zweiten Eingang des Phasenkomparators der zweiten Phasenverriegelungsschleife
verbunden ist
2. Freqii^nzinkrement-Multiplikator nach Anspruch
1, gekennzeichnet durch eine zusätzliche mit ihrem steuerbaren Oszillator an dem für den zu
vervielfachenden Frequesizzuwachs vorgesehenen
Eingang des Phasenkomparato. s der ersten Schleife liegende Phasenverriegelungsschleife mit einem
zusätzlichen frequenzsteuerbaren Oszillator Ob, durch einen frequenzsubtrahierenden Mischer Mo,
der einerseits von dem Ausgang des weiteren frequenzsteuerbaren Oszillators Ob und andererseits
von einem Frequenzsynthetisator S gesteuert wird, der eine Frequenz gleich der Differenz aus der
Grundfrequenz Fo und dem konstanten Teil der Frequenz F, erzeugt, deren Frequenzinkrement
multipliziert werden soll, und durch einen zusätzlichen Phasenkomparator Co, dessen erster Eingang
mit dem Ausgang des subtrahierenden Mischers verbunden ist, dessen Ausgang an den Steuereingang
des zusätzlichen frequenzsteuerbaren Oszillators O0 angeschlossen ist und an dessen zweiten
Eingang die Frequenz Fx gelegt ist, deren Inkrement
multipliziert werden soll und durch eine Verbindung des Ausgangs des zusätzlichen frequenzsteuerbaren
Oszillators Ob mit dem zweiten Eingang des Phasenkomparators G der ersten Phasenverriegelungsschleife.
Die Erfindung betrifft einen Frequenzzuwachs-Vervielfacher
mit mindestens einer Phasenverriegelungsschleife, die einen in seiner Frequenz von der
Ausgangsspannung eines Phasenkomparators steuerbaren Oszillator enthält, wobei am Eingang des
Phasenkomparators einerseits eine erste Frequenz, die sich aus einer Grundfrequenz und dem zu vervielfachenden
Frequenzzuwachs zusammensetzt, und an
60 dererseits die mit einem Frequenzteiler um einen festen Faktor geteilte Ausgangsfrequenz des steuerbaren
Oszillators anliegt
Es ist bereits eine derartige Vorrichtung bekannt (PROC of the IEEE, VoI, 55, 1967, Nr. 7, Seiten
1144 — 1153), bei der ein erster Multiplikator vorgesehen
ist zum Multiplizieren der Summe aus der Grundfrequenz und dem Frequenzzuwachs mit dem Faktor 10,
ein weiterer Multiplikator zum MultipHzieren der Grundfrequenz mit dein Faktor 9, und ein subiraktiver
Mischer, dem die Ausgangsfrequenzen dieser beiden Multiplikatoren zugeführt werden. Diese Schaltung
weist den Nachteil auf, daß sie nur mit einer festen Grundfrequenz F0 arbeitet
Es ist ferner eine Schaltung bekannt (DE-OS 21 35 490), welche eine mit einem Quarzspektrum
arbeitende Frequenzdekade umfaßt, die einen Interpolationsoszillator
aufweist und annähernd auf die zu messende Frequenz voreingestellt ist Der Interpolationsoszillator
tritt an die Stelle des lokalen Oszillators einer der Dekaden des Synthetisators, der die Ziffern
der niedrigsten Ordnung einer Zahl liefert, die die zu messende Frequenz ausdrucken. Mittels einer Phasenverriegelungsschleife,
weiche eine subtraktive Mischeinrichtung umfaßt für die zu messende Frequenz und
die Ausgangsfrequenz des Synthetisators und eine Frequenzsteuereinrichtung für den Interpolationsoszillator
durch die -Mischfrequenz, steuert dabei die Frequenzänderung des Interpolationsoszillators auf den
Wert 6x10", wobei ε der Frequenzzuwachs ist und η
von der Ordnungszahl der Dekade abhängt, auf die der Interpolationsoszfllator einwirkt Diese bekannte Vorrichtung
ermöglicht die Multiplikation eines zu messenden Frequenzzuwachses durch eine Zahl 10", die
verhältnismäßig hohe Werte annehmen kann, wenn ein Synthetisator mit einer genügend großen Anzahl von
Dekaden verwendet wird. Der Nachteil dieser Schaltung besteht darin, daß die Meßzeit mit zunehmender
Größe des Parameters η ansteigt
Der Erfindung liegt die Aufgebe zugrunde, einen Frequenzanstieg-Vervielfacher zu schaffen, der eine
schnellere Messung eines Frequenzzuwachses ermöglicht, also eine geringere Zeitkonstante aufweist als
bekannte Schaltungen.
Die Lösung dieser Aufgabe ist darin zu sehen, daß bei einem Frequenz Zuwachs-Vervielfacher der eingangs
genannten Art zwischen dem Frequenzteiler und dem Phasenkomparator ein frequenzaddierender Mischer
mit einem seiner Eingänge und seinem Ausgang eingefügt ist, daß eme zweite derartige Phasenverriegelungsschleife
vorgesehen ist, und daß die Schaltung so getroffen ist, daß an den zweiten Eingang jedes
frequenzaddierenden Mischers eine Frequenz (k— 1): kx Fo anliegt, wobei k das Teilungsverhältnis
des Frequenzteilers ist, und daß der Ausgang des frequenzsteuerbaren Oszillators der ersten Phasenverriegelungsschleife
mit dem zweiten Eingang des Phasenkomparators der zweiten Phasenverriegelungsschleife
verbunden ist. Dabei ist der Gesamtvervielfachungsfaktor des Frequenzzuwachses gleich dem
Produkt der Vervielfachungsfaktoren der einzelnen Phasenverriegelungsschleifen, während die gesamte
Zeitkonstante nur entsprechend der Formel
θ = f£(%
zunimmt, wobei Θι ... 0„ die Zeitkonstanten der
einzelnen Phasenverriegelungsschleifen sind.
Um eine vorgegebene Gesamtvervielfachung zu erzielen, kann also eine vorwählbare Anzahl von
Phasenverriegelungsschleifen verwendet werden, welche jeweils eine vorwählbare Anzahl von Dekaden von
Frequenzteilern aufweisen. Eine minimale Zeitkonstante erhält man, wenn jede Phasenverriegelungsschleife
lediglich eine Dekade aufweist, während sich die maximale Zeitkonstante ergibt, wenn sämtliche Dekaden
in ein und derselben Phasenverriegelungsschleife zusammengefaßt sind.
Eine Weiterbildung, die sich zum Multiplizieren eines Frequenzzuwachses einer beliebigen unbekannten Frequenz
eignet, ist gegeben durch eine zusätzliche, mit ihrem steuerbaren Oszillator an dem für den zu
vervielfachenden Frequünzzuwachs vorgesehenen Eingang
des Phasenkomparator der ersten Phasenverriegelungsschleife
liegende Phasenverriegelungsschleife mit einem zusätzlichen frequenzsteuerbaren Oszillator,
durch einen frequenzsubtrahierenden Mischer, der einerseits von dem Ausgang des zusätzlichen frequenzsteuerbaren
Oszillators und andererseits von einem Frequonzsynthetisator gesteuert wird, der eine Frequenz
gleich der Differenz aus der Grundfrcquenz und
dem konstanten Teil der Frequenz erzeugt, deren Frequenzzuwachs multipliziert werden soll, und durch
einen zusätzlichen Phasenkomparator, dessen erster Eingang mit dem Ausgang des subtrahierenden
Mischers verbunden ist, dessen Ausgang an den Steuereingang des zusätzlichen frequenzsteuerbaren
Oszillators angeschlossen ist und an dessen zweiten Eingang die Frequenz gelegt ist, deren Frequenzzuwachs
multipliziert werden soll, und durch eine Verbindung des Ausgangs des zusätzlichen frequenzsteuerbaren
Oszillators mit dem zweiten Eingang des Phasenkomparators der ersten Phasenverriegelungsschleife.
Die Erfindung ist im folgenden an Hand einer schematischen Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel ergänzend beschrieben.
Die einzige Figur zeigt einen Frequenzzuwachs-Vervielfacher
für eine Multiplikation mit 10", wobei η Phasenverriegelungsschleifen vorgesehen sind.
Jede Phasenverriegelungsschleife ist in der Figur in
der vereinfachten Form eines in seiner Frequenz steuerbaren Oszillators O\, Oi ■ ■ ■ On dargestellt, auf den
jeweils ein Teiler D\, Di ... Dn folgt mit einem
Teilungsverhältnis von 10. An diese Teiler ist jeweils ein
additiver Mischer Af 1, Af2... Mj angeschaltet, der mit dei
Frequenz 9FÖ/10 gespeist wird und an den einen
Eingang eines Phasenkomparators Q, Ci ... Cn führt.
Der Ausgang jedes Phasenkomparator steuert die Frequenz des zugeordneten Oszillators. Der erste
Komparator empfängt mit seinem zweiten Eingang die Frequenz Fo+ε, welche den zu vervielfachenden
Frequenzzuwachs enthält, und jeder der darauffolgenden
Komparator en empfängt mit seinem Eingang jeweils die Ausgangsfrequenz des Oszillators der
vorangehenden Phasenverriegelungsschleife.
Die Ausgangsfrequenz des Mischers M\ ist 9F0/\0 + F\l\0, wobei F1 die Frequenz des Oszillators O\
ist. Die Phasenverriegelungsschleife bewirkt, daß die beiden Eingängsfrequenzen des !Comparators Q gleichgemacht
werden, nämlich
F0 + F = 9Fo/l0 + F,/10
und ebenso
F2 =-· F0 + 100 F
und
und
Fn = F0 -I- 101V
Die Zeitkonstante jeder Phasenverriegelungsschleife, ίο die als identisch angenommen sind, ist
0O = 10/2,-1 a b
Die Gesamtzeitkonstante der Schaltung ist
Θ = 'fnx Θο = 10 fnßnab
Die Gesamtzeitkonstante einer Verriegelungsschleife mit demselben Frequenzzuwachs-Vervielfachungsfaktor
und mit π Frequenzteilern ist 10"/2 π ab, also
10"-'/^größer.
Will man mittlere Zeitkonstante« einstellen, so wird
eine gegenüber η kleinere Anzahl von Phasenverriegelungsschleifen
verwendet, wobei jede zwei oder mehrere Frequenzteiler umfaßt
Beispielsweise ergeben sich für λ=6 die folgenden
Lösungen, wenn man sich auf die Verwendung von zwei Oszillatoren beschränkt:
Bei einer einzigen Schleife mit sechs Frequenzteilern ist:
Θ = 106/2* ab
Bei Verwendung von einer Schleife mit fünf Teilern und einer Schleife mit einem Teiler ist:
θ =
n abf + (ΙΟβπ abf χ Xtfßnab
Bei Verwendung von einer Schleife mit vier Teilern und einer Schleife mit zwei Teilern ist:
θ =
+ (X&ßnabf *
Bei Verwendung von zwei Schleifen aiit je drei
Teilern ist:
Θ =
+ (Xtfßnabf =
Verwendet man hingegen drei Oszillatoren, so nimmt die Zahl der möglichen Lösungen zu, wobei sich eine
minimale Zeitkonstante ergibt bei Verwendung von drei Schleifen mit jeweils zwei Teilern, wobei wird:
Θ =
F1 ^ F0 +
Bei Verwendung von sechs Oszillatoren CThält man: θ = Ϋ6 10βπ ab
Der bisher beschriebene Teil der Schaltung ermöglicht nur eine Vervielfachung des Frequenzzuwaehses
für einen einzigen konstanten Wert der Grundrrequenz Fo. Zum Betrieb in einem großen Frequenzbereich
verwendet man eine zusätzliche Phasenverriegelungsschleife und einen Frequenzsynthetisator 5.
Die zusätzliche Phasenverriegelungsschleife umfaßt einen Oszillator Oo für die Frequenz Fo+ ε, einen
subtraktiven Mischer Mo und einen Phasenkomparator
C0.
Der Frequenzsynthetisator S ist für eine Frequenz Fo-2/ausgelegt, wobei 2/die Summe der Frequenzzuwachse
der betreffenden Dekaden des Frequenzsynthetisators und der Grundfrequenz der Frequenz F1 ist,
deren Frequenzzuwachs multipliziert werden soll.
Diese Frequenz Fx wird an den Eingang des
Phasenkomparator Co gelegt, dessen anderer Eingang mit der Mischfrequenz ε + ΣΙ gespeist wird, die am
Ausgang des Mischers Mo auftritt.
Die zusätzliche Phasenverriegelungsschleife bewirk ein Verschwinden der Phasendifferenzen an dei
Eingängen von Co, für die ist:
Mit anderen Worten liefert der Oszillator Ck letztlicl
eine Frequenz Fn+ 10" Δ, entsprechend einer Frequenz
Vervielfachung bei einer beliebigen Frequenz Fx.
Der Vervielfachungskoeffizient kann natürlich aucl die Form a" haben, wobei a eine beliebige Basis bildet.
IMltzu I Hliitt/L'ichiuinccn
Claims (1)
1. Frequenzanstieg-Vervielfacher mit mindestens einer Phasenverriegelungsschleife, die einen in
seiner Frequenz von der Ausgangsspannung eines Phasenkomparators steuerbaren Oszillator enthält,
wobei am Eingang des Phasenkomparators einerseits eine erste Frequenz, die sich aus einer
Grundfrequenz und dem zu vervielfachenden Frequenzinkrement zusammensetzt, und anderer- ι ο
seits die mit einem Frequenzteiler um einen festen Faktor geteilte Ausgangsfrequenz des steuerbaren
Oszillators anliegt, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Frequenzteiler und dem Phasenkomparator ein frequenzaddierender Mi- ΐϊ
scher mit einem seiner Eingänge und seinem Ausgang eingefügt ist, daß eine zweite derartige
Phasenverriegelungsschleife vorgesehen ist, und daß die Schaltung so getroffen ist, daß an den zweiten
Eingang jedes frequenzaddierenden Mischers eine Frequenz
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7226997A FR2194074B1 (de) | 1972-07-25 | 1972-07-25 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2261258A1 DE2261258A1 (de) | 1974-02-07 |
DE2261258B2 DE2261258B2 (de) | 1980-04-24 |
DE2261258C3 true DE2261258C3 (de) | 1980-12-18 |
Family
ID=9102421
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2261258A Expired DE2261258C3 (de) | 1972-07-25 | 1972-12-14 | Frequenzzuwachs-Vervielfacher |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3845396A (de) |
DE (1) | DE2261258C3 (de) |
FR (1) | FR2194074B1 (de) |
GB (1) | GB1366790A (de) |
NL (1) | NL7300146A (de) |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5840200B2 (ja) * | 1976-07-24 | 1983-09-03 | ヤマハ株式会社 | デジタル楽音合成方法 |
US4383303A (en) * | 1980-03-07 | 1983-05-10 | Caterpillar Tractor Co. | Frequency signal conversion apparatus and method |
FR2483083A1 (fr) * | 1980-05-23 | 1981-11-27 | Adret Electronique | Analyseur de spectre hyperfrequence a oscillateur local synthetise |
FR2559970B2 (fr) * | 1984-02-22 | 1986-06-13 | Adret Electronique | Synthetiseur de frequence quaternaire |
FR2561468B1 (fr) * | 1984-03-13 | 1989-10-20 | Thomson Csf | Filtre actif hyperfrequence |
US4940950A (en) * | 1988-08-12 | 1990-07-10 | Tel-Instrument Electronics Corporation | Frequency synthesis method and apparatus using approximation to provide closely spaced discrete frequencies over a wide range with rapid acquisition |
DE3837246A1 (de) * | 1988-10-28 | 1990-05-03 | Siemens Ag | Frequenzgenerator |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2813977A (en) * | 1947-07-26 | 1957-11-19 | Westinghouse Electric Corp | Frequency modulated oscillation generator |
US2829255A (en) * | 1955-10-10 | 1958-04-01 | Collins Radio Co | Digital frequency synthesizer system |
DE1591994C3 (de) * | 1967-07-12 | 1984-03-01 | Rohde & Schwarz GmbH & Co KG, 8000 München | Kombinierte Frequenz- und Phasenvergleichsschaltung |
US3551826A (en) * | 1968-05-16 | 1970-12-29 | Raytheon Co | Frequency multiplier and frequency waveform generator |
US3723898A (en) * | 1972-03-31 | 1973-03-27 | Bendix Corp | Frequency synthesizer |
-
1972
- 1972-07-25 FR FR7226997A patent/FR2194074B1/fr not_active Expired
- 1972-12-14 DE DE2261258A patent/DE2261258C3/de not_active Expired
- 1972-12-22 GB GB5930272A patent/GB1366790A/en not_active Expired
- 1972-12-27 US US00318922A patent/US3845396A/en not_active Expired - Lifetime
-
1973
- 1973-01-04 NL NL7300146A patent/NL7300146A/xx not_active Application Discontinuation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL7300146A (de) | 1974-01-29 |
DE2261258B2 (de) | 1980-04-24 |
FR2194074B1 (de) | 1975-06-13 |
FR2194074A1 (de) | 1974-02-22 |
GB1366790A (en) | 1974-09-11 |
US3845396A (en) | 1974-10-29 |
DE2261258A1 (de) | 1974-02-07 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69113271T2 (de) | Frequenzsynthesierer mit kompensierung von störsignalen. | |
DE3150867C2 (de) | ||
DE19540198A1 (de) | Frequenzsynthesizer | |
DE2515969C3 (de) | Mehrkanalgenerator mit einer Frequenzsyntheseanordnung | |
DE1964912C3 (de) | Frequenz-Synthesizer | |
DE4325728C2 (de) | Teilerschaltung mit rationalem Verhältnis für einen Frequenzsynthesizer | |
DE2261258C3 (de) | Frequenzzuwachs-Vervielfacher | |
DE3836814A1 (de) | Frequenzsynthesizer | |
DE69305873T2 (de) | Phasenkomparator | |
DE3046486C2 (de) | Verfahren zum Vermindern des Rauschens eines digital einstellbaren Frequenzerzeugers und danach arbeitender Frequenzerzeuger | |
DE3531082C1 (de) | Schaltungsstufe in einer Frequenzsyntheseschaltung | |
DE3531083A1 (de) | Frequenzsyntheseschaltung mit zwei phasenverriegelungsschleifen, von denen die zweite die frequenz der ersten um einen faktor nahe 1 multipliziert | |
DE1766866B1 (de) | Frequenzsynthetisator unter verwendung von regelschleifen | |
DE2603730A1 (de) | Anordnung und verfahren zur frequenzumschaltung insbesondere zur verwendung fuer die frequenzmessung | |
DE4193102C2 (de) | Parametertoleranter PLL-Synthesizer | |
DE2849797C2 (de) | Digitale Frequenzteileranordnung | |
DE69011670T2 (de) | Frequenzsynthesizer. | |
DE102011008350A1 (de) | Hochfrequenzgenerator mit geringem Phasenrauschen | |
DE2513948C3 (de) | Stufig einstellbarer Frequenzgenerator mit einer phasengerasteten Regelschleife | |
DE3335030A1 (de) | Schaltkreisanordnung zum erzeugen eines ausgangssignals variabler frequenz | |
DE2018128C3 (de) | Frequenzsyntheseschaltung | |
DE212014000065U1 (de) | Frequenzsynthesizer | |
DE2431766C3 (de) | Frequenzsyntheseschaltung | |
DE2653475A1 (de) | Verfahren und schaltungsanordnung zu dessen durchfuehrung zur interpolation einer phasengerasteten frequenz | |
DE2135490C3 (de) | Digitaler Frequenzmesser |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |