DE2260566A1 - Draht-nassziehmaschine (schottwand) - Google Patents
Draht-nassziehmaschine (schottwand)Info
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Description
Die Erfindung betrifft eine Naßziehmaschine für das Ziehen von Draht, insbesondere von Draht mit höherem Verformungswideistand,
mit einer Einrichtung für das Einbringen eines Schmier-und/oder Kühlmittels.
Beim Ziehen von Draht tritt naturgemäß eine nicht unerhebliche Wärmeentwicklung auf. Die dabei entstehende Wärme
muß abgeführt werden, wozu es bekannt ist, eine Schmier- und/oder Kühlemulsion zu verwenden, die auf die Ziehscheiben
während des Ziehvorgangs aufgesprüht wird» Diese Art der Abfuhr der während des Ziehvor'gangs entstehenden
Wärme ist jedoch nur für den Fall des Ziehens von Drähten mit geringem beziehungsweise durchschnittlichem Verformungswiderstand
zufriedenstellend«. Das Ziehen von Drähten mit verhältnismäßig hohen Verformungswiderständen wird daher
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bisher in sogenannten Überflutungs-cder Tauchmaschinen
durchgeführt, das heißt, also in solchen Ziehmaschinen, bei denen die Ziehscheiben während des Ziehvorgangs von
der Schmier-und/oder Kühlemulsion überflutet beziehungsweise
in diese eingetaucht sind. Avf diese Weise ist es möglich, die bei dem Ziehen von Draht mit höherem
Verformungswiderstand verstärkt anfallende Wärme im notwendigen Maße abführen zu können.
Es gibt soitiit also zwei grundsätzlich verschiedene Typen
von Naßziehmaschinen,nämlich solche mit einer Ziehscheibenbesprühung
und solche mit einer Ziehscheibenüberflutung. Dabei ist jeder dieser beiden Typen mit Vorteil ledig]ich
ausschließlich zur Durchführung des Ziehvorgangs bei Drähten im einen Fall niedriger beziehungsweise durchschnittlicher
und im anderen Fall höherer Verfcrmungswiderstände einsetzbar, da es für eine einwandfreie Durchführung der Ziehvorgänge
erforderlicht ist, daß eine bestimmte Temperaturführung gewährleistet ist; sowohl eine zu starke Wärmeabfuhr
als auch eine zu geringe Wärmeabfuhr sind von Fall zu Fall für die Qualität des gezogenen Drahtes und den
störungsfreien Betrieb der Ziehmaschine schädlich.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Naßziehmaschine
der eingangs genannten Gattung derart weiterzubilden beziehungsweise zu verbessern, daß sie universell
einsetzbar ist, das heißt auch zum Ziehen von Drähten mit solch hohen Verfornur.gsv/iderständen, daß ein Besprühen dor
Ziehscheiben mit der Schmier-und/oder Kühlemulsion nicht
ausreichen würde.
409824/0205
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen,
daß zwischen dem Ablauf für das Schmier-und/oder Kühlmittel
und dem von den Ziehscheiben eingenommenen Raum eine Schottwand derart vorgesehen ist, daß die Schottwand in Verbindung
mit den Wänden des genannten Raums eine Art Wanne zur zeitweiligen Ansammlung des Schmier-und/oder Kühlmittels
gebildet ist. Durch diese Ausbildung ist es möglich, daß die Ziehscheiben zum einen von dem in der Wanne
angesammelten Sprühmittel durch F.intauchen in d-sselbe im
Eintauchbereich gekühlt werden und zum anderen im übrigen Teil nach wie vor durch Besprühen gekühlt werden, se daß
insgesamt eine optimale Kühlung erreicht ist.
In Weiterbildung der eben genannten erf^induncsgemäßen
Maßnahmen kann vorgesehen werden, daß die Schottwand in der Höhe verstellbar ist. Auf diese Weise läßt sich das Maß
der Ansammlung des Schmier-und/oder Kühlmittels und damit das Ausmaß des Eintauchens der Ziehscheiben in das angesammelte·
Kühl-und/oder Schmiermittel steuern, so daß auf
diesem Wege eine Regulierung der Wärmeabfuhr durch dieses erreichbar ist.
Eine besonders vorteilhafte und zweckmäßige Ausbildung der erfindungsgemäßen Naßziehmaschine ist dadurch erreichbar,
daß die Schottwand bis in eine Höhe oberhalb der obersten Ziehscheibe beziehungsweise deren Berührungspunkt mit
dem zu ziehenden Draht verstellbar ist. Somit ist es möglich, den gesamten Ziehscheibenraum entweder für die Dauer
des gesamten Ziehvorgangs oder möglicherweise kurzzeitig vollständig zu fluten, um einer gegebenenfalls dauerhaft
auftretenden sehr hohen Wärmeentwicklung öder einem gegebenenfalls
festgestellten Wärmestau entgegenzutreten.
A0982A/020S
BAD
-A-
Ir. Hinblick auf die A^erstellbarkeit der Schottwand
empfhiehlt sich die Verwendung von Mitteln zur Kennt-L.ichmachung
der jeweils eingestellten SchottwamJhöhe
am Äußeren der Haschine.
Weit.ere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich
aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispieis und au:; der Zeichnung, in der dieses
dargestellt ist; dort zeigt:
Figur 1 eine schematisierte Seitenansicht des AusführungsbeispielE
und
Figur ? eine ebenfalls .c.ehernst i eier te Vorderansicht dessel
ben Auslührungsbeispiels.
Die in derZeichnung dargestellte r.raht-Naßziehmaschine
wild in folgenden nur insoweit beschrieben, wie dies
für die Erläuterung der Erfindung notwendig ist.
Der Ziehteil der dargestellten Ziehmaschine umfaßt insgesamt 21 Ziehscheiben 1 und 21 Ziehsteine 2 (eine Ziehscheibe
1 und ein Ziehstein 2 bilden jeweils eine Ziehstuf
e^ die in drei Ziehstufenre.ihen 3,4 und 5 zusammengefaßt
sind, die.je horizontal an einem Maschinenständer angeordnet sind. Der zu ziehende Draht 7 wird über zwei
Zuführungsrollen 8 und 9 der unteren Ziehstufenreihe 3
zugeführt, durchläuft diese und die Ziehstufenreihen 4 und 5 und schließlich eine Glühe 10, um auf einen Spuler
aufzulaufen. Ei.n Motor 12 steht über einen Riementrieb und ein Schaltgetriebe 14 mit Riemenscheiben 15,16 und
mit den Ziehstufenreihen 3,4 und 5 in Verbindung.
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JAl<;'0?flO OA3
BAD
Gemäß der dargestellten Drahtführung laufen alle Ziehscheiben
1 wehrend des Betriebes der Maschine in Richtung des Pfeils P um.
In Figur 2 ist .die erfindungsgemäß vorgesehene Schottwand
18 erkennbar, mittels deren der von den Ziehscheiben 1 eingenommene Raum 19 gegenüber dem nicht dargestellten
Ablauf für das Schmier-und/oder Kühlmittel absperrbar ist. Die Mittel zur Verstellung der Schottwand 18 sind ebenfalls
nicht dargestellt; zur Verstellung der Schottwand 18 kann praktisch jeder erdenkliche Mechanismus verwendet
werden, der unter Vermeidung von Leckverlusten zur Verstellung der Schottwand 18 geeignet ist. Die Schottwand 18
kann mit Vorteil längs oder quer geteilt sein. ( In der Zeichnung nicht dargestellt).
Auf eine Darstellung der Mittel zur Versprühung der Schmier-und/oder.Kühlemulsion auf die Ziehscheiben 1 ist verzichtet
worden, da diese Mittel aus dem Stand der Technik hinreichend bekannt sind und von der Erfindung nicht berührt
werden.
Im Hinblick auf die universelle Verwendbarkeit der durch die Erfindung weitergebxldeten Naßziehmaschine durch die
Vorsehung der Schottwand, insbesondere einer verstellbaren
Schottwand, ist ergänzend noch festzustellen, daß es als unter den angestrebten Schutz fallend angesehen wird, daß
möglicherweise nur ein Teil des von denZiehscheiben 1 eingenommenen
Raums 19 von der Schottwand 18 gegenüber dem nicht dargestellten Ablauf für die Sprühemulsion abgeteilt wird,
so daß lediglich dieser Teil des Raums 19 von der Sprühemulsion durch Ansammlung derselben in der durch die Schottwand
18 gebildeten Wanne überflutbar ist. Dies kann insbesondere
dann von großem Vorteil sein, wenn die Durchmesserverringerung des Drahtes in einzelnen .Ziehstufen unterschiedlich groß
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BAD ORlOiNAi
BAD ORlOiNAi
-βίε t, das heißt, in den entsprechenden Ziehstufen eine
größere Wärmemenge entsteht, die abzuführen ist.
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BAD ORiQfNAL
Claims (5)
1. Naßziehmaschine für das Ziehen von Draht, insbesondere
von Draht mit höherem Verformungswiderstand, mit einer
Einrichtung für das Einbringen eines Schmler-und/oder
Kühlmittels , dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Ablauf für das Schmier-und/oder Kühlmittel und dem von
den Ziehscheiben (T) eingenommenen Raum (19) eine Schottwand
(18) derart vorgesehen ist, daß die Schottwand (18) in Vorbindung mit den Wänden d-es genannten Raums (19) eine Art
Wanne zur zeitweiligen Ansammlung-des Schmier-und/oder Kühlmittels gebildet ist.
2. Naßziehmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schottwand (181 in der Höhe verstellbar ist.
3. Naßziehmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß dio Schottwand (18) bis in eine Höhe oberhalb der
obersten Ziehscheibe (1) bzw. deren Berührungspunkt mit dem zu ziehenden Draht (7) verstellbar ist.
4. Naßziehmaschine nach Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet .durch Mittel zur Kenntlichrnachung der jeweils eingestellten
Schottwandhöhe am Äußeren der Maschine.
5. Naßziehmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche . ·
1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schottwand (18)
längs oder quer geteilt ist.
Für den Anmelder:
MeissnerSc Bolte Patentanwälte
Bremen, den 7.12.1972
Anmelder: Christoffers
Maschinenfabrik GmbH
409824/020 5
BAU ORKStN&t
BAU ORKStN&t
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FR7344200A FR2209582A1 (en) | 1972-12-11 | 1973-12-11 | Molecular inclusion cpds - obtd from complexes of silver, alkanolamine and cycloheptaamylose for treatment of burns and skin infections |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE2260566A Pending DE2260566A1 (de) | 1972-12-11 | 1972-12-11 | Draht-nassziehmaschine (schottwand) |
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1972
- 1972-12-11 DE DE2260566A patent/DE2260566A1/de active Pending
-
1973
- 1973-10-08 IT IT52993/73A patent/IT996282B/it active
- 1973-12-11 FR FR7344200A patent/FR2209582A1/fr active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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FR2209582B1 (de) | 1977-03-11 |
FR2209582A1 (en) | 1974-07-05 |
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