DE2260504A1 - Kleiderbuegel zur verwendung in verpackungskartons, schrankkoffern und dergl - Google Patents

Kleiderbuegel zur verwendung in verpackungskartons, schrankkoffern und dergl

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DE2260504A1
DE2260504A1 DE19722260504 DE2260504A DE2260504A1 DE 2260504 A1 DE2260504 A1 DE 2260504A1 DE 19722260504 DE19722260504 DE 19722260504 DE 2260504 A DE2260504 A DE 2260504A DE 2260504 A1 DE2260504 A1 DE 2260504A1
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hook
clothes hanger
packaging boxes
thickening
carrier
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DE19722260504
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Inventor
Mario Lodi
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G25/00Household implements used in connection with wearing apparel; Dress, hat or umbrella holders
    • A47G25/54Dust- or moth-proof garment bags, e.g. with suit hangers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/18Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for wearing apparel, headwear or footwear
    • B65D85/185Containers for shipping garments on hangers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)

Description

PATENTANWALT
DIPL.-iNG. ROBERT BAUER
München, den
Telefon: (0811) 227887 Telegr: Prevention München Hypo-Bank München Konto 40/132138 Postscheckkonto München 98717
Mein 2.: 2255
Γ Patentanwalt Dipl.-Ing. R. Bauer, 8 München 22, Thomat-Wimmer-Ring 14 ~1
Mario Lodi, Viale Manzoni n. 1, Carpi/Modena (Italien)
Kleiderbügel zur Verwendung in Verpackungskartons, Schrankkoffern und dergl.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Kleiderbügel zur Verwendung in Verpackungskartons, Schrankkoffern, und dergl. ,
Kleidungsstücke kommen seitens des Herstellers gewöhnlich in geeigneten Kartons zum Versand, in denen sie auf Kleiderbügeln aufgehängt werden. Diese Kleiderbügel hängen an einem querverlaufenden Träger, der durch den Deckel des Kartons fixiert wird.
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Die Verwendung normaler Kleiderbügel bringt dabei den Nachteil mit sich, daß sich die Haken dieser Bügel bei den unvermeidlichen Erschütterungen während des Transports aushängen, so daß die Kleidungsstücke nach unten fallen, wo sie ihr frisches Aussehen verlieren, wenn sie nicht gar beschädigt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Kleiderbügel zu schaffen, der sich nicht ohne"weiteres aushängen kann, ohne daß aber das Einhängen und bewußte Aushangen irgendwelche Schwierigkeiten bereitet.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Hakenende des Bügels eine Verdickung auf v/eist derart, daß es nicht zwischen dem Träger und einer oberseitigen Abdeckung hindurchzuschlüpfen vermag.
Entsprechende Kleiderbügel kommen selbstverständlich auch für Schrankkoffer und dergl. mit Vorteil in Betracht.
Mit dem erfindungsgemäßen Kleiderbügel ist die Gefahr gebannt, daß Kleidungsstücke während des Transports herunterfallen. Dabei sind die erfindungsgemäßen Kleiderbügel genau so leicht ein- und auszuhängen wie gewöhnliche, indem ihre Blockierung lediglich durch den Deckel des Kartons oder dergl erfolgt, der ohnehin zu schließen bzw. zu öffnen ist.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Figuren erläutert .
Figur 1 zeigt in Perspektive bei abgeschnittener Frontseite einen Karton, wie er für die Verwendung erfindungsgemäßer Kleiderbügel in Betracht kommt,
Figur 2 zeigt den dabei zum Einsatz kommenden Träger für die Kleiderbügel,
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"'."■" - 3 —
Figur 3 zeigt einen Querschnitt aus dem oberen Teil des Kartons mitsamt einem eingehängten Bügel nach der Erfindung,
Figur 4 ist ein Schnitt entlang der Linie A-B in Figur 3, und
Figur 5 zeigt den in Verbindung mit den erfindungsgemäßen Bügeln verwendbaren Träger samt einer Reihe von Profilbeispielen desselben.
Der in Figur 1 dargestellte Karton 1 ist aus Wellpappe gebildet und bildet die Außenhülle der Verpackung der betreffenden Kleidungsstücke. An seinem oberen Ende ist er mit dem Träger 2 in Gestalt einer Tragschiene aus Kunststoff ausgestattet, deren Querschnitt beispielsweise eine der Formen aus Figur 5 haben kann. Dieser Träger weist an seinen beiden Enden hakenförmige Anformungen 3 auf, wie dies insbesondere aus Figur 2 ersichtlich ist. Mit diesen ist er am oberen Hand leicht lösbar in zwei gegenüberliegende Seitenwände des Kartons 1 eingehängt, wobei er von dem Deckel 4 fixiert wird. Dieser Deckel besteht aus einem oder mehreren umgeschlagenen Lappen des Kartons (vergl. Figur 3). . .
In Figur 3 ist an dem Träger 2 ein erfindungsgemäßer Kleiderbügel 5 zu erkennen. Dieser weist oben einen Haken a auf, dessen oberer Teil b so gestaltet und bemessen ist, daß er bei geschlossenem Deckel 4 an diesem anschlägt und auf diese Weise etwaige Pendelbewegungen des Bügels 5 begrenzt. Zu diesem Zweck hat das Hakenende eine Verdickung c, die den Haken daran hindert, von dem Träger 2 abzugleiten, indem sie nicht zwischen dem Träger und dem Deckel 4 hindurchzuschlüpfen vermag. Eine ähnliche Verdickung befindet sich auf eier aiulercn Seite der Hängemulde des Hakens, mit der er in den Träger 2 eingehängt ist. Mit 6 sind in Figur 3 die
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gestrichelt eingezeichneten Endpositionen des Kleiderbügels 5 bezeichnet, die dieser bei einer Pendelbewegung einzunehmen vermag. Keinesfalls kann er, wie ersichtlich, sich von dem Träger 2 lösen, solange der Deckel 4 des Kartons geschlossen
Der beschriebene Haken kann mit dem übrigen Bügel, ebenso wie der Träger 2, aus Kunststoff gepresst sein. Dessen Elastizität kann unter Umständen das Einhängen erleichtern, und für die Begrenzung der Pendelbewegung maßgeblich sein.
Abgesehen von dem Haken a kann der Kleiderbügel eine beliebige Form erhalten, wie sie für die jeweiligen Kleidungsstücke wünschenswert ist. In diesem Sinn stellt Figur 4 nur eine Möglichkeit dar. Auch der Haken a kann gewisse Abwandlungen erfahren, wobei es jedoch besonders zweckmäßig erscheint, ihm auf der Oberseite eine flache oder die gezeigte schwach gewölbte Form zu geben.
An die Stelle des gezeigten Deckels 4 kann auch ein anderes flaches Teil, wie z.B. ein Zwischenboden, treten. Unter Umständen können die erfindungsgemäßen Kleiderbügel auch nach vorne von einem entsprechend gestalteten Träger abgezogen werden, wie dies insbesondere für Schrankkoffer zweckmäßig sein mag.
Patentansprüche
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Claims (4)

Patenta. nsp.rüche
1. kleiderbügel zur Verwendung in Verpackungskartons, Schrankkoffern und dergl., dadurch g e k e η η zeichnet, daß sein Ilakenende eine Verdickung (c) aufweist, derart, daß es nicht zwischen dem Träger (2) und einer oberseicigen Abdeckung (4) hindurchzuschlüpfen vermag.
2. Kleiderbügel nach Anspruch 1, dadurch g e k/e η η ze i c h η e t, daß die Verdicküng (c) einen Anschlag gegen eine übermäßige Pendelbewegung des Bügels (5) bildet.
3. Kleiderbügel nach Anspruch 2, dadurch g e k e η η zeichnet, daß sich eine entsprechende Verdickung auch auf der anderen Seite seiner Hängemulde an dem Haken (a) befindet.
4. Kleiderbügel nach Anspruch 3, dadurch g e k e n.n zeichnet, daß die. Hakenoberseite eben oder schwach gewölbt ist.
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BAD GftK3iNAL
Leerseite
DE19722260504 1971-12-15 1972-12-11 Kleiderbuegel zur verwendung in verpackungskartons, schrankkoffern und dergl Pending DE2260504A1 (de)

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NL9002655A (nl) * 1990-12-04 1992-07-01 Ancra Europ Kledingstang voor het hangend vervoer van confectiekleding.
ATE263093T1 (de) * 2002-01-24 2004-04-15 Wistra Handelsges Mbh Tragstange für kleidungstücke die auf kleiderbügeln hängen

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FR2163596B3 (de) 1976-01-09
IT940844B (it) 1973-02-20
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