DE2260280A1 - Verfahren zur bestimmung des verlaufs einer chemischen reaktion - Google Patents
Verfahren zur bestimmung des verlaufs einer chemischen reaktionInfo
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- G01N21/03—Cuvette constructions
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- Y10T436/11—Automated chemical analysis
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Description
Priorität: 9. Dezember 1971, Nr. 2o6
Die Erfindung bezieht sich auf die Bestimmung des Verlaufs
bzw. des Fortschreitens einer chemischen Reaktion zwischen Seruinproben und einem Reagenz. Die Erfindung betrifft insbesondere
ein Verfahren zum schnellen Betreiben eines Spektrophotometers,
um das Vorhandensein einer Substanz in einer Vielzahl von Proben zu analysieren, die in einem Zentrifugalfeld
rotieren.
Wegen der zahlreichen mikroanalytischen Untersuchungen in der biochemischen Forschung,infolge von klinischen Routineuntersuchungen
für Ärzte und Krankenhäuser, sowie aufgrund enzymatischer Untersuchungen und dergleichen, hat sich in
letzter Zeit der Bedarf für schnelle, automatisch arbeitende Analysevorrichtungen beträchtlich erhöht. Es sind jedoch
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BAD ORIGiNAL
nur wenige Vorrichtungen verfügbar, mit denen Analysen in ausreichender Schnelligkeit und genügend genau vorgenommen
werden können, um mit der wachsenden Anzahl der verschiedenen Untersuchungen fertig zu werden, wie sie von Ärzten und
Forschern gefordert werden.
Für die schnelle Analyse einer breiten Vielfalt von Flüssigkeiten wie Blutserum und andere Körperflüssigkeiten, Nahrungsmittel
und dergleichen, steht bereits ein eine Vielzahl von Stationen aufweisendes analytisches Photometer zur Verfügung,
welches ein Zentrifugalfeld benutzt. Da zahlreiche
""Analysen schnell und gleichzeitig durchgeführt werden können,
sind diese Vorrichtungen dann von besonderem Interesse, wenn eine große Anzahl von Proben vorliegt oder eine Vielzahl von
Versuchen an einer Probe vorgenommen werden soll. Da diese Vorrichtungen die Verwendung relativ kleiner Volumina von
Reagenzien gestatten, kann der Einsatz von teuren Reagenzien auf ein Minimum reduziert werden.
Eine derartige Vorrichtung für mikroanalytische Untersuchungen, die ein Zentrifugalfeld benutzt,'ist in "Analytical Biochemistry"
28, 5^5 bis 562, 1969 beschrieben. Diese Vorrichtung benutzt
das Prinzip der Doppelstrahl-Spektrophotometrie, wobei die Absorption in einer flüssigen Probe und in einer Bezugslösung
miteinander verglichen werden. Die Anordnung besteht grundsätzlich aus einer Reihe von Küvetten bzw. Aussparungsräumen,
die um den Umfang des Rotors so angeordnet sind, daß bei dessen Rotation die Zentrifugalkraft die Reagenzien und
Proben mischt und den Aussparungsräumen zuführt, wo die Analyse
spektrophotometrisch vorgenommen wird. Dabei ist eine Scheibe für das Aufbringen von Proben vorgesehen, die
Reihen von Hohlräumen enthält, welche konzentrisch angeordnet sind. In dieser Scheibe werden zu analysierende Serumproben
in den inneren Hohlräumen und die Reagenzien in den Hohlräumen angeordnet, die einen größeren radialen Abstand als
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die Hohlräume haben, weiche die Serumprotoen 'enthalten. Di«
Scheibe für das Aufbringen von Proben wird dann einrastend in dem Rotor angeordnet. Beim Beschleunigen
des Rotors bewegt die Zentrifugalkraft die jeweilige
Probe zu dem das Reagenz enthaltenden Hohlraum, wo sie gemischt werden. Das Gemisch von Reagenz und Probe wird
dann durch einen Verbindungskanal in den Aussparungsraum . bzw. die Küvette bewegt. Die gefüllten Küvetten drehen sich
schnell an einem lagefesten Lichtstrahl vorbei, wobei der
Durchgang von Licht durch die Küvetten, d. h. durch die
\ Proben, gemessen wird.
Wenn bisher eine Vielzahl von Versuchen durchgeführt werden sollte, wurde für jedes Gemisch aus Probe und Serum ein
"blankes" Reagenz vorgesehen, um einen Nullwert der Absorption für den Vergleich mit Farbänderungen einzustellen, die während
der Reaktion des Serums mit dem Reagenz auftreten, wodurch das Ausmaß der Reaktion zwischen dem Serum und dem Reagenz
bestimmt wurde. Dies machte es erforderlich, daß die Serumproben
nur in abwechselnden Hohlräumen angeordnet werden konnten, wodurch die Anzahl der Versuche, die gleichzeitig
durchgeführt werden konnten, und die Geschwindigkeit, mit der die Versuche ausgeführt werden konnten, begrenzt waren.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht deshalb darin, ein Verfahren der eingangs genannten Art zu schaffen,
mit dem sich das Untersuchungsvermögen rotierender Spektrophotometer erhöhen läßt, die für analytische Untersuchungen
verwendet werden.
Ausgehend von bekannten rotierenden Spektrophotometem, die
eine Reihe von Küvetten haben, die konzentrisch um eine horizontal drehbare Scheibe so angeordnet sind, daß beim
Drehen der Scheibe die Zentrifugalkraft die Reagenzien und Proben den Küvetten vermischt zuführt, wobei jede Küvette
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an einer Lichtquelle vorbeigeht, so daß die Absorption durch jede einzelne Probe bestimmt und photometrisch gemessen
werden kann, wobei ein elektrisches Signal geschaffen wird, welches das Ausmaß der Reaktion zwischen dem Reagenz und
der Probe anzeigt, wird zur Erzielung einer genauen Messung
des Ausmaßes der Reaktion zur Lösung der der Erfindung zugrunde liegenden Aufgabe ein elektrisches Bezugssignal erforderlich,
das erfindungsgemäß dadurch geschaffen wird, daß die die Küvette enthaltende Scheibe mit einer Geschwindigkeit
gedreht wird, daß man ein elektrisches Anfangssignal erhält, ehe irgendeine wesentliche Reaktion zwischen dem Reagenz und
der Probe in den Küvetten stattgefunden hat.
Anhand der beiliegenden Zeichnungen wird die Erfindung beispielsweise
näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf die drehbare Scheibe eines Spektrophotometers für die analytische Untersuchung.
Fig. 2 zeigt die Scheibe von Fig. 1 in einer Seitenansicht im Schnitt sowie eine Lichtquelle, eine Photodetektoreinrichtung,
die Küvettenanordnung und den Antriebsmotor.
Fig. 3 zeigt ein Blockschaltbild der elektrischen Meßanordnung
für die Einrichtung von Fig. 1 und 2.
Die in den Figuren 1 und 2 gezeigte drehbare Aufgabescheibe loo eines Spektrophotometers hat dreißig Reihen von Hohlräumen,
die mit 1 bis 3o bezeichnet sind, wobei jede Reihe einen
Serumhohlraum 33 und einen Reagenzhohlraum 31 hat. Bei 4o
ist ein Schlitz für das Einrasten der Aufgabescheibe gezeigt.
Das bisher bekannte Standardverfahren bestand darin, das Reagenz in den Hohlräumen 31 in abwechselnder Lage anzuordnen,
also in den Hohlräumen 1, 3, 5 bis 29, wobei die benachbarten radial ausgerichteten Serumhohlräume 33 leer
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Sowohl Serum als auch Reagenz wurden in dien jeweils
zugeordneten Hohlräumen 33 und Jt in den Lagen 2,, k, 6, 8
bis 3o. angeordnet A DadureJb war für jede durchzuführende
Analyse in den Lagen 11 3» 5 bis 29 ein. "blankes" Reagenz
vorhanden« Wenn die Proben und Reagenzien enthaltende Scheibe
eingerastet bzw. indiziert und in der Rotoranordnung 35 angeordnet war, war jede Reihe von Hohlräumen zu einer zugeordneten
Küvette 37 ausgerichtet. Während des Laufens der Rotoranordnung
35 bewegte die Zentrifugalkraft die Inhalte aus Serum und
Reagenz zu den äußersten Hohlräumen 39· ®as Serum und das
Reagenz der Lagen 2, k, 6, 8 usw. wurden gemischt und von
dem Hohlraum 39 durch Kanäle 5° den jeweiligen Küvetten
zugeführt. Die Küvetten, die mit denHohlräumen der Lagen 1,
5 usw. in Verbindung standen, wurden nur mit Reagenz, gefüllt,
während die Küvetten 37» die mit den Hohlräumen der Lagen 2, 4, 6 usw. in Verbindung standen, mit einem Gemisch von Serum
und Reagenz gefüllt wurden. Die gefüllten Küvetten 37 drehten sich zwischen der Lichtquelle 55 und dem Photovervielfacher
6o. Die Küvetten 37 der Lagen 1, 3» 5 usw. enthielten nur
Reagenz, so daß der Photovervielfacher 6o dafür einen Wert hervorbrachte, der als Nullabsorption, d. h. als "unverfälschter" Wert, bezeichnet wurde. Die von" dem Photovervielfacher
bzw. Photoelektronenvervielfacher für die anderen Lagen
2, k, 6 usw. erzeugten Signale konnten mit den entsprechenden
"unverfälschten" Signalen verglichen werden, wodurch alle
Farbänderungen infolge der Reaktion zwischen dem Reagenz und dem S.erum angezeigt wurden.
Basierend auf der Beobachtung, daß Serum-Reagenz-Reaktionen einen endlichen Zeitraum benötigen, um eine merkliche Farbänderung,
d. h. eine Änderung der Absorption, aufzuweisen, wird erfindungsgemäß ein Verfahren geschaffen, bei welchem
alle Lagen 1 bis 39 sowohl mit Serum als auch mit Reagenz in
den zugeordneten Hohlräumen 33 bzw. Jl versehen werden können.
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Die Scheibe loo wird dann sehr schnell, beispielsweise mit looo Upm, gedreht, wodurch alle Küvetten zwischen der Lichtquelle
55 und dem Photoelektronenvervielfacher 6o in einem sehr kurzen Zeitraum vorbeilaufen, d. h. in weniger als
l/lo s. Dadurch entsprechen die von dem Photoelektronenvervielfacher
6o abgegebenen Signale während des Beginns der Rotation einem unbeeinflußten Wert, da in diesem Zeitraum
keine bedeutende Farbänderung infolge der Seruia-Reagenz-Reaktion
eintritt. Die elektrischen Signale von dem Photoelektronenvervielfacher
6o werden, wie in Fig. J, gezeigt, einem herkömmlichen logarithmischen Verstärker 6l zugeführt.
Diese Signale liefen, in Form elektrischer Impulse infolge
des "Zerhackungseffekts" der Rotoranordnung 35 v°r· Man nimmt
einen logarithmischen Verstärker, da die Absorptionserscheinung der Serum-Reagenz-Reaktionen einenlogarithmischen
Charakter haben. In dem Verstärker 6l werden die von dem Photoelektronenvervielfacher 6o erzeugten elektrischen Stromimpulse
in Spannungsimpulse umgewandelt, die bezüglich der Stromimpulse eine logarithmische Beziehung haben. Die Spannungsimpulse
aus dem logarithmisphen Verstärker 6o werden einem herkömmlichen Spitzendetektor 62 zugeführt (Peak Detector
Module 4o84/25 der Firma Burr-Brown Research Corporation).
Der Spitzendetektor 62 beobachtet den Spitzenwert eines jeden zugeführten Impulses und hält diesen Wert, bis er von dem
Generator 64 für die Steuerfunktion zurückgesetzt wird, der mit der Rotoranordnung 35 synchronisiert und gekoppelt ist.
Die während der beginnenden Rotation der Rotoranordnung 35 erhaltenen Spitzensignale werden dem Spitzendetektor 62 für
jede der Küvettenlagen 1 bis 3° zugeführt, wobei der Generator
64 für die Steuerfunktion den Spitzendetektor 62 jeweils
nach Empfang eines jeden Impulses rücksetzt. Jedes von dem Spitzendetektor 62 empfangene Spitzensignal wird dem Analog-Digital-Umsetzer
66 zugeführt, der unter Verwendung des herkömmlichen Binärsystems eine Gruppe von Impulsen erzeugt,
deren Wert der von dem Spitzendetektor 62 gemessenen Spitze
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entspricht (als Analqg-Digital-Ums'etzer kann ein Teledyrie
Philbriclc Nexus Modell 4lo3 verwendet werden). Die von dem Analog-Digital-Umsetzer 66 während der beginnenden Rotation
der Rotoranordnung 35 erzeugten Impulsgruppen werden gespeichert
und in der Speichereinheit 68 über einen elektronischen Schalter 7o gehalten, der durch den Generator 6k für die
Steuerfunktion im geeigneten Zeitpunkt betätigt wird. Die Impulsgruppen stellen "unbeeinflußte Werte" dar, da keine
bedeutende Reaktion zwischen dem Serum und dem Reagenz während der Anfangsumdrehung der Rotoranordnung 35 eintritt.
Die von dem Analog-Digital-Umsetzer 66 für die darauffolgenden
Umdrehungen der Rotoranordnung 35 in vorher gewählten
Zeitpunkten erzeugten Impulsgruppen werden der Speichereinheit 72 über den elektronischen Schalter 7^ zugeführt, der
von dem Generator 64 für die Steuerfunktion im geeigneten
Zeitpunkt betätigt wird.
Wenn die Impulsgruppen in der Speichereinheit 72 gespeichert
sind, werden die Inhalte der Speichereinheiten 68 und 72 in der
Subtraktionseinheit 75 subtrahiert» und die sich ergebenden Daten am Drucker 77 ausgedruckt (beispielsweise Drucker
Moduprint, ModellA, Practical Automation Inc.). Dieser Wert
ist ein Maß für die Farbänderung oder Absorptionsänderung in den Küvetten 37 der Rotoranordnung 35 und somit für das Ausmaß
der Reaktion zwischen dem Serum und dem Reagenz in den Küvetten.
Im folgenden soll zur Veranschaulichung eine häufig durchgeführte Analyse zur Bestimmung der Glukose im- Blutserum herangezogen
werden. Bei dieser Analyse werden 5 Mikroliter Serum in den Serumhohlräumen 33 und 35o Mikroliter Glukosereagenz
in den Reagenzhohlräumen 31 der Probescheibe loo angeordnet.
Das Glukosereagenz ist ein o,3 molarer Triäthanolamin-Puffer
mit einem pH-Wert von 7)5» der o,oo4 Mol/l Nikotinamid-Adenin-Dinukleotid-Phosphat
(NADP), o,ooo5 Mol/l
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Adenosin-Triphosphat (ATP), 7o mg/1 Hexokinase, l4o mg/l
Glukose-6-Phosphat-Dehydrogenase und o,oo4 mol/1 MgSo^
enthält. Die kombinierte Wirkung von ATP und NAOP in Anwesenheit der Enzyme Hexokinase und Glukose-6-Phosphat-Dehydrogenase
führt zu der Reduktion von NADP, die spektrophotometrisch durch Feststellung von Änderungen in der Absorption
bei einer Wellenlänge von 3^o nm bestimmbar ist.
Eine ursprüngliche Ablesung des "unverfälschten Wertes"
kann bis zu 2 s nach dem Beginn des Umlaufs der Rotoranordnung 35 vorgenommen und in der Speichereinheit 68 zur
Erzeugung eines "unverfälschten Wertes" gespeichert werden. Nach einem Zeitraum von Io min erfolgt die Endablesung, die
in der Speichereinheit 72 gespeichert wird. Der "unverfälschte
bzw. unbeeinflußte Wert" wird von dem Wert in der
Speichereinheit 72 subtrahiert. Die gemessene Änderung ist
proportional der Absorptionsänderung infolge des Umfangs . der Glukoseoxydation, die mit der Reduktion von NADP
gleichläuft.
- Patentansprüche -
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Claims (1)
- PATENTANSPRUCHVerfahren zur Bestimmung des Verlaufs einer chemischen Reaktion zwischen Serumproben und einem Reagenz, wobei eine Lichtquelle, eine Photodetektoreinrichtung, die im Abstand zu der Lichtquelle daneben angeordnet ist und ein elektrisches Signal proportional zur optischen Dichte des Mediums, durch das es von der Lichtquelle getrennt ist, erzeugt, sowie eine drehbare bewegliche Rotoranordnung vorgesehen ist, die sich zwischen der Lichtquelle und der Photodetektoreinrichtung dreht, eine Vielzahl von lichtdurchlässigen Analysekammern für die Proben hat, die in einer gemeinsamen radialen Lage in der Rotoranordnung vorgesehen sind, und eine ein Reagenz enthaltende Kammer sowie eine ein Serum enthaltende Kammer aufweist, die radial zu jeder der Analysekammern für die Probe ausgerichtet sind, wodurch bei der Rotation der Rotoranordnung der Inhalt der Reagenz- und Seruinkammern sich vermischen und in die radial fluchtend dazu angeordneten Analysekammern für die Proben strömen, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotoranordnung mit einer" Drehzahl gedreht wird, daß die Gemische aus Serum und Reagenz in die Analysekammern für die Proben eintreten, bevor zwischen ihnen eine wesentliche Reaktion eintritt, daß das elektrische Signal, das von der Photodetektoreinrichtung in dem Zeitpunkt erzeugt wird, ehe irgendeine wesentliche Reaktion zwischen dem Reagenz und dem Serum eintritt, einem Speicher für das elektrische Signal zugeführt wird, daß ein elektrisches Signal, das von der Photodetektoreinrichtung zu dem Zeitpunkt erzeugt wird, nachdem eine wesentliche Reaktion zwischen dem Reagenz und dem Serum eingetreten ist, einem Speicher für das309826/ 1051elektrische Signal zugeführt wird, und daß ein elektrisches Signal proportional zu der Differenz der beiden vorstehenden Signale als Maß für" den Umfang der Reaktion zwischen dem Serum und dem Reagenz erzeugt wird.309826/1051JALeerseite
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US20637971A | 1971-12-09 | 1971-12-09 | |
US20637971 | 1971-12-09 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2260280A1 true DE2260280A1 (de) | 1973-06-28 |
DE2260280B2 DE2260280B2 (de) | 1976-09-23 |
DE2260280C3 DE2260280C3 (de) | 1977-05-12 |
Family
ID=
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2739421A1 (de) * | 1976-09-07 | 1978-03-09 | Warner Lambert Co | Diagnostische einrichtung |
FR2530819A1 (fr) * | 1982-07-26 | 1984-01-27 | Seiko Instr & Electronics | Procede pour faire reagir un echantillon contenant une substance a l'etat de trace |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH553403A (fr) | 1974-08-30 |
AU4981572A (en) | 1974-06-13 |
IL41040A0 (en) | 1973-02-28 |
FR2164399A5 (de) | 1973-07-27 |
SE406125B (sv) | 1979-01-22 |
JPS5249758B2 (de) | 1977-12-19 |
BE792516A (fr) | 1973-06-08 |
US3759666A (en) | 1973-09-18 |
DE2260280B2 (de) | 1976-09-23 |
IT988366B (it) | 1975-04-10 |
BR7208659D0 (pt) | 1973-08-30 |
GB1392490A (en) | 1975-04-30 |
NL7216731A (de) | 1973-06-13 |
CA969384A (en) | 1975-06-17 |
JPS4866491A (de) | 1973-09-12 |
AU465200B2 (en) | 1975-09-18 |
AR206681A1 (es) | 1976-08-13 |
IL41040A (en) | 1975-07-28 |
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Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |