DE2327676A1 - Eichschaltung - Google Patents
EichschaltungInfo
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Description
Priorität; 3i. Mai 1972, Nr. 258 258, USA
Die Erfindung betrifft eine Schaltung für das Eichen eines
elektronischen Signals und insbesondere eine Schaltung zur
Erzeugung eines digitalen Ausgangssignals, welches ein gewünschter
Bruchteil oder ein gewünschtes Vielfaches eines analogen Eingangssignals ist.
Bei verschiedenen elektronischen Meßvorrichtungen wird ein analoges elektrisches Signal proportional zu einem, bestimmten
Parameter, beispielsweise der Temperatur, der Lichtstärke usw., erzeugt. Dieses Signal wird in Digitalform und abschliessend
zu einer numerischen Anzeige umgesetzt« Oft weicht, das
Analogsignal in seinem Wert um einen bestimmten Betrag ab, was wegen der normalen Änderungen in der Wechselstromnetzspannung
und dergleichen möglich ist» In diesem Fall ist es üblich geworden, das Analogsignal durch durch Ausprobieren vorgenommene
Potentiometeränderungen und dergleichen einzustellen, d„ h.
zu eichen. Diese Annäherung ist jedoch, zeitraubend und hängt
im bestimmten Maße von dem Können und der Übung der die Ein=»
stellung vornehmenden Person ab.
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Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht deshalb darin, eine Schaltung zu schaffen, mit der.ein einem analogen
Eingangssignal entsprechendes digitales Signal schnell und einfach geeicht werden kann.
Diese Aufgabe wird durch eine Eichschaltung mit einer binären
Zähleinrichtung für-die ,Aufnahme von Binärdaten, mit einer
Impulseinrichtung zur Erzeugung einer Reihe von elektrischen Impulsen, welche die binäre Zähleinrichtung zum Zählen der
zugeführten Binärdaten veranlassen, mit Irapulsteileinrichtungen
für die Aufnahme der von der Impulseinrichtung erzeugten Impulse und für die Zuführung von l/lo der empfangenen
Impulse zu der Mrnren Zähleinrichtung, wobei η eine ganze
Zahl von 1 aufwärts ist, mit Einrichtungen zum Blockieren der Zuführung der Impulse zu der binären Zähleinrichtung, wenn
die der binären Zähleinrichtung zugeführte Datenangabe gezählt worden ist, mit einer Vielzahl von in Kaskade geschalteten
binären Stufen- bzw. Anteilsyervielfachereinrichtungen,
im folgenden als binäre Vervielfacher bzw. BRM (binary rate multiplier) bezeichnet, von denen jede eine Vielzahl von
torgesteuerten Kanälen und einen Dekadenzähler bei jedem der· aufeinanderfolgenden Kanäle hat, die mit jeder der aufeinanderfolgenden
Stufen des Dekadenzählers verbunden sind, mit Einrichtungen zum Zuführen von Impulsen von der Impulseinrichtung
zu jedem Kanal der ersten binären Vervielfacherstufe
und zu dem Dekadenzähler der ersten binären Vervielfachereinrichtung, wobei jeder Kanal einer jeden binären Vervielfachereinrichtung
ein Ausgangssignal erzeugt, wenn das zugeführte Impulssignal und das Ausgangssignal aller vorhergehenden
Zählerstufen, wenn welche vorhanden sind, die gleiche Polarität haben, das Ausgangssignal der damit verbundenen Dekadenzählerstufe
die entgegengesetzte Polarität hat und nachdem ein zusätzliches Steuersignal zugeführt worden ist , mit Einrichtungen
zum Zuführen des Trägerausgangssignals eines jeden Dekadenzählers zu dem Dekadenzähler in der nächsten in Kaskade
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geschalteten binären Vervielfachereinrichtung und jeder der
zugeordneten torgesteuerten Kanäle, mit Einrichtungen zur selektiven Erzeugung von einzelnen Steuersignalen an jedem
der Kanäle einer jeden binären Vervielfachereinrichtung, wodurch Ausgangsimpulse durch die Kanäle geführt werden, um
Reihenausgangsimpulse.in Kombination von 1 bis 9 abhängigvon
der Auswahl der Steuersignale zu schaffen, mit Einrichtungen zum Blockieren der Zuführung der Impulse zu den binären ·
Zählereinrichtungen und den binären Vervielfachereinrichtungen, wenn die den binären Zählereinrichtungen zugeführte Datenangabe gezählt Tiorden ist, und mit zweiten Dekadenzählereinrichtungen,
die für die Aufnahme der Ausgangsimpulse aus jedem
Kanal einer jeden binären Vervielfachereinrichtung angeordnet sind, wobei die Stufen der zweiten Dekadenzählereinrichtung
ein binäres kodiertes dezimales Ausgangssignal entsprechend den von den binären Vervielfachereinrichtuiigen empfangenen
gesamten Impulsen erzeugen, gelöst. - ■· ~
Anhand der beiliegenden Zeichnungen wird die Erfindtmg beispielsweise
näher erläutert»
Fig. 1 zeigt schematisch in einem Blockschaltbild die Einrichtungen
zur Erzielung der in Ziffern ausgedruckten Daten eines chemischen Zentrifugenanalysators.
Fig. 2 zeigt schematisch im Blockschaltbild die erfindungsgemäße Eichschaltung.
Fig. 3 und Ja zeigen eine herkömmliche binäre Vervielfacheτ-stufe
(BRM) sowie die für einen bestimmten Dezimalcode erhaltenen
Ausgangssignale.
Fig. ka, kh und kc zeigen schematisch eine spezielle Ausführungsform
der Erfindung.
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Pig. 5 zeigt die allgemeine Arbeitsweise des Schaltbetriebs
bei einem binären Vervielfacher. , .. ..
Fig. 6 und 6a zeigen einen chemischen Zentrifugenanalysator,
der in Verbindung mit der erfindungsgemäßen Eichschaltung verwendet werden kann.
Fig. 7 zeigt den Analysator! von Fig. 6 in Kombination mit der
Eichschaltung von Fig. k·
Die in Fig. 1 schematisch gezeigte Blockanordnung dient zum Erhalten von Lichtabsorptionsdaten bei einem Zentrifugenanalysator.
Die in Fig. 1 gezeigte drehbare Scheibe 1, die beispielsweise aus JPolytetraflüoräthylen (Teflon) hergestellt ist,
hat Hohlräume 3 und 5S aus denen eine flüssige Probe, beispielsweise
Blutserum, und ein flüssiges Reaktionsmittel durch die Zentrifugalkraft beim Drehen-der drehbaren Scheibe 1 in
die Kammer 7 geführt und in der Verbindungsküvette 9 vermischt und reagieren gelassen werden.« Eine Vielzahl solcher Hohlraumanordßuagen,
beispielsweise dreißig, ist um den Umfang der drehbaren Scheibe 1 vorgesehen, die jeweils mit einer Vielzahl
~/osi" radial fluchtend dazu ausgerichteten Küvetten in einem
eisigerasteten Singteil 21 verbunden sind» Der Reaktionsablauf
in den Küvetten 9 wird photometrisch durch Verwendung einer Lichtquelle 11 und eines herkömmlichen Photovervielfacher-Detektors
13 gemessen, der ein. auf die Lichtabsorption bezogenes
Signal, d. h. ein Signal für die optische Dichte der Flüssigkeit in den transparenten Küvetten 9» dem Verstärker
15 zuführt, der zweckmäßigerweise ein logarithmischer Verstärker
ist. Das verstärkte analoge Signal wird einem herkömmlichen Analog-Digital-Umsetzer 17 zugeführt, der beispielsweise
eine Spitsenpegeldetektoreinrichtung hat. Das erhaltene Digitalsignal wird einer herkömmlichen Speichereinheit 19 zugeführt,
beispielsweise in Reihe geschalteten Schieberegistern (Signetics Incorporated 2oof3 und 2oo4) . Zu einer gewünschten.
Zeit wird eine binäre Information parallel zu einem herkömmlichen
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Umsetzer 21 für binär in_binärkodiert_dezimal übertragenο Das Signal
wird in Dezimalform dann der Logikeinheit" 2J für das
Drucken zugeführt, die beispielsweise normierte Kodierscheibenantriebsschaltungen
und Solenoidantriebsschaltungen hat« Am Drucker 25 erhält man einen Ausdruck in Ausdrücken der Lichtabsorptionseinheiten«
Der.Drucker 25 kann. ein. handelsübliches
verfügbares Gerät sein- OModuprint Mode A, Practical Automation
Inc.). Gewöhnlich wird eine Norinflüssigkeit bekannter Licht-
- absorption, d. ho bekannter optischer Dichte, anfänglich in
eine Küvette 9 eingebracht. Der am Drucker 25 erhaltene Wert
wird mit der bekannten Lichtabsorption der Normflüssigkeit verglichen. Wenn sich im Wert ein Unterschied ergibt, wird
eine Einstellung, d, h.· öine Eichung des analogen Eingangssignals
vorgenommen, beispielsweise durch eine Potentiometerjustierung bei 27· Eine solche Einstellung kann umständlich,
zeitraubend und mehr oder weniger abhängig von dem Geschick und der Übung der ausführenden Person sein»
Diese Nachteile werden er findungs gemäß, durch die im Blockschaltbild
in Fig. 2 gezeigte Schaltungsanordnung vermieden, wobei die Analogeinstellung 27 ausgeschlossen ist und eine
Eichschaltung vorgesehen ist, welche in Kaskade geschaltete binäre Vervielfacherstufen 36, 3& s ^° wxid 42, einen binären
Zähler 30, Teileinrichtungen 36 und eine Nullerkennungsschaltung
35 umfaßt. Fig. 2 zeigt, wie die binäre Informatioa. entsprechend
der gemessenen Lichtabsorption der Probe in der Küvette 91 die ursprünglich von einem nicht geeichten analogen
Eingangssignal erzeugt wird, auf einen herkömmlichen
binären "count-down-Zähler" bsw« Rückwärt s'sähler 3° übertragen
wird, beispielsweise nach Zuführen eines Signals von. einem
herkömmlichen Impulsgenerator 2oo Taktimpulse 32j die "von
einem herkömmlichen Impulsgenerator kommen und durch ©in Tor
34 zugeführt werden, werden bei 36 durch zehn geteilt, wobei
beispielsweise ein herkömmlicher Dekadenzähler verwendet "wird-o-Die
sich bei 38 ergebenden Impulse- führen daauT daß der Binärzähler
30 bis null zurückzählt0 In diesem Zeitpunkt verhindert
" 6" 232767B
ein Blockiersignal von der Nullerkennungsschaltung 35>
weitere Taktimpuls 32 den binären Zähler 3o erreichen. Der
Zähler ist gestoppt. ¥enn die Reihe von Taktimpulsen, welche
den binären Zähler Jo erreichen und der Lichtabsorption oder
der optischen Dichte der Probe "wie gemessen" entsprechen, durch F dargestellt werden-, dann werden Io F, d. h. zehnmal
sowiel Impulse, der binären VervielfacheranOrdnung zugeführt,
welche den BRM Nr0 1 bei 36, BRM Nr. 2 bei 38, BRM Nr. 3 bei
4o . ...» und BRM Nr. η bei 42 umfaßt. Wie nachstehend noch näher erläutert wird, können durch geeignetes Justieren der
Dezimalscha lter Nr. 1, Nr0 2, Nr0 3 und Nr» n, die mit 44, 46,
48 und 5° bezeichnet sind, zur Schaffung von Paktoren A., A0,
A und A die bei 52 zugeführten Io F-Iinpulsa um einen Faktor
zwischen 0,00 und 9S99 (und höher) vervielfacht und durch
einen binärkodierten Dezimalzähler (BCD-counter) ^h einem
Drucker zugeführt werden. Dadurch erhält man eine Vervielfachung des Absorptionswertes F um einen Faktor K zwischen 0,00 und
9,99 (und höher). Kennt man den Betrag, um d&ji die Absorptionsablesung "abweicht", was beispielsweise durch eine vorhergehende
Messung mit einer Normflüssigkeit bestimmt wird, so kann eine genaue Vervielfachungseinstellung "K" vorgenommen
werden, wobei die Dezimalschalter 44, 46, 48 usw. wie nachstehend
beschrieben benutzt werden. Der geeichte Wert für die Liehtabsorption wird dann dem Drucker gleichlaufend mit der
Vervollständigung des Rückzählens des binären Zählers 30 auf
null zugeführt. Diese Umwandlung der unkorrigierten Datenangabe
"wie gemessen" zu einem geeichten Wert erfolgt gleichzeitig
mit der Zählung der korrigierten Datenangabe.
._In__F±g_._ 3_ ist eine Stufe eines binären V'erviel£acliex*s gezeigt,
der als'die binäre Vervielfacherstufe Nr. 1 angesehen werden
kann, "die in den Figuren 2 und 4 mit 36 bezeichnet ist» Die
übrigen in Kaskade angeordneten Stufen. BRM Mr0 2, BRM Nr0 3
und BRM Nr. η sind identisch,, Die in Fig„ 3 gezeigte BRM=
Stufe hat vier Kanäle Io1, 2ol, 3°1 und 4ols deren parallele
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Ausgänge bei Io5 unter Bedingungen- auftreten» die nachstehend
näher erläutert werden* Der Kanal ioi.umfaßt, eine herkömmliche
Umkehrstufe 69, herkömmliche NAND-Tore 6 t und 69 4 die definitionsgemäß
einen negativ verlaufenden Ausgangsimpuls erzeugen,
immer wenn alle zugeführten Eingangssignale positiv sind, und
einen Schalter SW5, - der entweder elektrisch oder mechanisch
betätigfeasr zur Erzeugung eines geeigneten Signals -über eine
Verbindung l4o ist, um das HAND-Tor 6l au offnen, wenn alle
anderen Signale an dem Tor auf geeigneten Pegföix?. &±ndo Des.*
Kanal 2ol umfaßt eine ähnliche Umkehrstufe 73, WAND~Tore 71
und 63 -άτια. einen Schalter S¥2O In gleicher Weise hat der ICanal
3ol eine Umkehrstufe 77, NAND-Tore 75 und 65 und einen Schalter
SVJi*. Schließlich hat der Kanal 4ol ein NAND-Tor 6? unü eisisa
Schalter SWl o Das Tor 79 sorgt für den 'Durchgang eines Trägerbzw,». Übertragungsifiipulses (carry pulse) auf die nächste
Kaskademstufe (beispielsweise BRM-Nr0 S)' über die
81, wenn der Dekadeüzähler Io4 zu eisiera Wert as«si gewählt hat,
wie naclisteliend erläutert wird ο Die binär© Yesr^isXfacfoersiinf s
von. Figo 3 hat weiterhin einen herkömmlichen Delsadeiiaähler1 Ic-^4
der sclieiaatiscli in Figo 3a dargestellt ist» Dar ia Figo "3^ S®~
zeigte Pekadeaisäliler Io4 hat vier herkömmliche Stufea, bei«
spielsweise vier triggerbare bistabile Multivibra-torea 5©ί2
5©3, 5®5 und y®7* Wenn ein Signal F dem Sähler sug©führt
bringt die Hinterflanke oder dar absinkende Rsad ©isiss
Impulses in F den Zähler dazu, eiaen neuea Siastand ©der -sia©
Zählung ansHiielimesio Es gibt zehn gesondert© Zustände, dxe der
Zähler einsiebüien kann» wobei ein Zustand sisi© sjj©siel3,e
binatio23. der Ausgangssigiiale Q^19 Q0', Qs1 mud Qa ist» Der
ist somit ein Dekadenzähler» Wenn der Zählen atüf "neiasis." zählt v
wird, der nächste F=Impuls übertragen, und awar auf die aäsiaste
Kaskaden-BEM-Stufe, wie dies bei 5®6 geaeigt ist» Bsr Zähler
wird zu dieser Zeit auch in. herkömmliches1 Weis© s*ü©k|
oder frsigegeben bsx«-o gelöscht über das Tor ^080 Dl©
deir Ausgaagssignale Q1 „ Q5,, Q^ miid Qo sisad'im Figo 3
1/11
im Betrieb ist für die spezielle Polarität der Signale, wie
sie in dem Impuls-Zeit-Diagramm von. Fig. ;3' gezeigt sind, -wobei
angenommen^xstV daß" alle Schalter "SW5 , SW2,- SWl' und SWl für ein
Öffnen der Tore 61ί 63, 65 und 6? angesteuert sind, immer wenn
F "eins" (oder hoch")ist und wenn Q. "null" (oder niedrig) ist,
das Tor 6l "eingeschaltet".» Bei Io5 erscheint ein Ausgang
f5 von fünf F-Iinpulsen für jeweils zehn augeführte F-Impulse.
Die Ausgangssignale f5 usw» werden tatsächlich von
der gezeigten Position umgekehrt, sind jedoch aus Vereinfachungsgründen
in der gezeigten Position aufgeführt'. Immer wenn F "eins" ist, Q. "eins" und Q3 "null" ist, wobei "eins" am Tor
über das NAND-Tor ?1 zugeführt wird, ist das Tor 63 "eingeschaltet"
und ein" Aus gangs signal -f'2 vor " zwei F-ImpuiEen für je zehn zugeführte
F-Impulse erscheint toei 1ο5· Ein positives Signal bei
l47, das am Tor 69 zugeführt wird, wenn QL "eins" ist, zeigt
dsm zweiten und den folgenden. Kanälen an, daß eine höhere BRM-Stufe
sicli im "ÜfaertragUEgszustaad" befindet» Das NAND-Tor 7o
sorgt dafür, daß eine "Eins" dem Xor-63 zugeführt wird. Die
erste BSM-Stufe hat keine vorausgehende Stufe= Diese Anzeige
ist nicht, wesentlicho Für die darauffolgenden BBM-Stufen der
Kaskade is"t die "Ubertraguiigs"-Anzeige erforderlich, um nicht
zusaiBi1ae3ra.fallers.de Aiisgamgssignals von den Kaskadenstufen zu ertaaltSiia
Zsamer wann F äleisis>8 5 Q. "eins"-, Q,^ 8!eixis" (das zweimal
bei 71 und 73 umgekehrt wird) und CL "null" ist, wobei "eins"
A.
dea'Tor €5 über das WAMD-Tor 75 zugeführt wird, ist das Tor
eingeschaltet and bei Io5 erscheint ein Ausgangssignal fl"
von eiaeira F-Iinp.uls für j© se hai angeführte F-Impulse» Wenn F
"sias", Q1 "eins", Q2 3ieisas!! 9 Q& "eins" und Qq "null" ist,
ist das Tot 67 eingeschaltet; und ein Ausgangssignal fl von
öä.3i®33 iy-Ii!iipiu.ls xiir je sehn augeführts F-Isupulse erscheint bei
i©5e ^s besteht keine Mot-i-isndigkeit, das Qo Ausgangs signal dem
67 mater diesen Bedingungen auzuführea,. da es einem Deka-32Γ·
sigen ist, daß Qp "null" ist, wenn Q.., Q0 und Q,
ο ¥ie aus dejr ^orstshenden Beschreibung zu ersehen
jeder Kanal der BBM-Stuf® ein Aiasgangssignal (wenn.
^i ϊΠ5 ΐΓν>
-^) icT "1I O ^ 'ί\ ft? ^J)
4 ü D © h ι! / il Il © Jl
sein entsprechender Schalter angesteuert ist), ' immer wenn F "eins" ist. Das Ausgangssignal
aus seiner entsprechenden Zählerstufe ist "null", d0 h. die
entgegengesetzte Polarität, und alle Ausgangssignale der vorhergehenden Zählerstufe, wenn welche vorhanden sind, .sind
"eins" und haben somit, die· gleiche Polarität wie' F0 Es ist
weiterhin zu vermerken, "daß der Zähler einen neuen Zustand an der Hinterflanke oder dem abfallenden Rand eines jeden F-Impulses
annimmt (ein Zustand, der eine spezielle Signalkombination der Aus gangs Signa le Q1 ? Q_, Q. und Qo ist)«. Demzufolge
ist keines der Ausgangssignale f 5 s £2, fl1 und fl !coincident,
wie dies in Fig. 3 gezeigt ist. Der nÜbertragungs"-Irapuls, der
über die Umkehrstufe 8Γ immer dann erzeugt wird, wenn zehn F-Impulse dem Zähler Io4 zugeführt worden sind, wird der darauffolgenden
BRM-Stufe 38 der Kaskade am Zähler Io4', der in
Fig. 4b gezeigt ist, zugeführt, wo die Signal-Zeit-Beziehung
von Fig. 3 exakt verdoppelt wird, wobei berücksichtigt wird, daß ein F-Impuls der BRM-Stufe 38 für jeweils zehn F-Irapulse
zugeführt wird, die der vorhergehenden BRM-Stufe 36 zugeführt
wurden. Der "Übertragungs"-Impuls wird auch dem NAND-Tor 69'
der zweiten Kaskaden-BRM-Stufe 38 zugeführt, um den Kanälen
dieser Stufe anzuzeigen, daß die vorausgehende BRM-Stufe beim "Übertragen" ist. Die gleiche Anordnung wird bei jeder darauffolgenden
BRM-Stufe der Kaskade vorgesehen, wodurch gewährleistet ist, daß Ausgangsimpulse von den jeweiligen BRM-Stufen
nicht zusammenfallen bzw. nicht koinzident sind. Die gleichen Umstände treffen für jede darauffolgende BRM-Stufe
der Kaskade zu. Eines der Ausgangssignale der jeweiligen
Kaskaden-BRM-Stufen ist zu dem einer anderen Kaskaden-BRM-Stuf
e koinzident. Die Ausgangssignale der in Figo 3. gezeigten
BRM-Stufe sind in einem Dezimalkode von 5-2-1-1 verfügbar.
Das heißt, daß Ausgangsinipulse in jeder Ziffernkombination von
1 bis 9 für jeweils zehn Eingangs impulse verfügbar sim3L Dieser
Zustand wird erreicht, indem man den Vorteil der Ausgangssig=
nale ausnutzt, die inhärent in einem Dekadenaähler wie vorstehend
-beschrieben verfügbar sindo Deshalb ist ein
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an Schaltkreisen erforderlich, um aus der BRM-Stufe ein
5-2-1-1 dezimalkodiertes Ausgangssignal zu"erhalten.
Durch eine geeignete Kombination der Ausgangssignale f 5 , f 2,
fl1 und fl, die bei Io5 der BRM-Stufe 36 oder an irgendeiner
BRM-Stufe der Kaskade verfügbar sind, d. h. durch die selektive
Steuerung der Schalter SF5 ··, SW2, SWl1 und SWl, können für jeweils
zehn Eingangsimpulse' 0 bis 9 Ausgangsimpulse erzeugt
werden. Dadurch wird tatsächlich ein Multiplikationsfaktor von 0 bis o,9 in jeder BRM-Stufe zur Verfügung gestellt. Die
Schalter SW5 usw. können von Hand oder durch mechanische,
elektrische oder magnetische Einrichtungen und dergleichen gesteuert werden. ' "
Es sind jedoch auch Dezimalschalter· im Handel erhältlich, die
angeschlossen werden können, um einen Multiplikationsfaktor
zu erzeugen oder einen Α-Wert, der einem, "gesetzten"
numerischen Wert"entspracht, wie weiter in Fig. 4
gezeigt ist. Fig. 5 zeigt schematisch die allgemeine Funktion eines Steuerschalters. Wenn SW5 sich in der eingeschalteten
Lage befindet, ist das Eingangssignal zum Tor 6l "hoch"
(oder eins). In der Ausschaltposition ist das Eingangssignal
des Tores 6l über l4o geerdet bzw. an Masse gelegt und das Tor
ist ausgeschaltet.
Bei der in Fig. ka gezeigten speziellen Aus führung sfoi'm der
Erfindung hat ein herkömmlicher Binärzähler 80 zwölf herkömmliche triggerbare bistabile Multivibratorschaltungen 80a bis
8o£. Jede Stufe 80a bis 80/ kehrt ihren Zustand an dem fallenden
Rand eines Signals um, das an seinem Eingang T zugeführt wird. Gewöhnlich werden Zähler so angeordnet, daß sie hochzählen.
Bei der in Fig. 4 gezeigten Ausführungsform ist aus
Zweckmäßigkeits- und Funktionsgründen der Zähler so angeordnet,
daß er rückwärts zählt, wobei der Q-Ausgang einer jeden Stufe mit dem T-Eingang der darauffolgenden Stufe verbunden ist. Dies
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führt dazu, daß der Zustand oder die binäre Zahlenfolge in
dem Zähler von binären Daten, die von der -Speiehereinheit
19 erhalten werden, umgekehrt zur normalen - Zäh. lung ist, d. h,
oloo ... o, looo. » .0,0000. » .0,1111, .. !,oll!»'. ο 1 usw.. Solche
binärmZähler sind im -Handel verfügbar (Texas Instrument
Model SN- 7^191 ) · Itn Betrieb wird die in der Speicher einheit
19 gespeicherte binäre Datenangabe, welche beispielsweise ·
eine Zahl wie "looo" in binärer Form darstellt, parallel zum Zähler 80 durch Tore 82 übertragen, nachdem ®±n Signal bei
von dem herkömmlichem torgesteuerten Impulsgenerator sugefülxrt
worden ist, wie er in Figo 2 insgesamt mit 2o bezeichnet ist*
Die Taktimpulse werden bei 86 von einem herkömmlichen Impulsgenerator
21, =-ct ebenfalls in Figo 2 gezeigt ist, über ein
Tor 87 und eine Umkehrstufe 38 einer herkömmlichen Dekadenzähleranordnung
9o zugeführt, welche die Eiisgaagsimpulse dursSi
sehn aus' den nachstehend beschriebenen Gründen teilt» Die im
Handel erhältliche Anordnung (Texas Instrument Model SJJ 7^-€>©)-eraeugt
einen. Ausgangs- oder Ubertragungsiiapi'ils fihe jeweils
.sehn. Eingangsimpulse ο Die Impulse von der Anordnung So werden
durch eine Umkehrstufe 92 bei ^h. der erstem Stufe 80a einas
Zählers 80 sugefiihjrt <, Wenn die bei 8l zugeführteai Impulse als
F=lmpulse betrachtet werden, dann betragen die laipulse hei. ψ& ■
zeh.n Fo Die bei 81 angeführten Impulse F führen daam, da£ der-Zälilesr
80 beruELteraahlt, h±s die binäre Datenasigabe von äsz*
Speiciiereiiaheit 19 bis null h©runteraählto Su .dieses· Seit
sind aXIe" Eingänge sum Tor 98 vom Zahler 80 gleich odes* 5Seias55
Über die Fesrfoindung ioo wird ein Blockiersigsial saagei'iifex s
wodurch das Tor 87 abgeschaltet und der Zähler 80 asagsSaaltesa
wird ο Sleicbzeitig rait dem Herunterzählen, des SM'hlers 80 -Zfe-F-Impulse
(beispielsvjeise iooo Impulse) werden aeSisi
C'ioooo Impulse) bei Io2 dem Dekadensähler lo% (beis
tsxas Instrument Model SH 74l6o) and dem MASFB-Toresi 6is 63 5
65 und 67 der binärein Vesrsrielfacherstufe 36 (BFM Mr0 l) sugs
fiilirt o Di© wJirkungsweise der binären Vo^/iel
-and jeder darauffolgenden BSM-= Stufe der Kaskade ist
vorstehend anhand von Fig. 3 beschrieben. Anhand von -Fig. 3
wurde auch darauf hingewiesen, daß das Ausgangssignal der
BRM-Stufe 36, das bei Io5 in einem 5-2-1-1 'Dezimalkode erscheint,
von dem Zustand der Schalter SW5 , SW2, SWl1 und SWl
abhängt» Das Ausgangssignal aus der BRM-Stufe 36 kann somit
von 0 bis 0,9 x Io F reichen. .Immer wenn der Dekadenzähler Io4
bis sehn zählt, wird ein übertragungsimpuls über das Tor und die Umkehrstufe I08 dem Dekadenzähier Io4' in der nächsten
BRM-Stufe 38. der Kaskade und den NAND-Toren 6I1, 631, 65' und
67' augeführt. So werden F-Impulse (beispielsweise looo) der
BRM-Stufe 38 für jeweils Io F-Impulse (loooo) der BRM-Stufe
36 zugeführt._ In gleicher Weise werden l/lo F (beispielsweise
loo)-Impulse übe-r das Tor 112 und die limkehrstufe Il4 dem
Dekadenzätiler Io4" in der nächsten BRM-Stufe 4o der Kaskade
und den NAND-Toren 6l" , 63", 65." und 67" zugeführt» So kann
man an der Stelle I05 abhängig von dem Zustand der Schalter
SWS bis SWl der jeweiligen BRM-Stufen 36,' 38 und 4o die folgenden.
Atisgangssignale erhalten, die' nicht zusammenfallen '·
O bis o,9 χ Io F oder A. x Io W
O bis o,9 χ F oder- A0 χ Ρ
1 ^F
O bis o,9 χ γ- F oder A, χ γ^
B±e Ausgangsisnpulse bei I05 werden der binär kodierten Dezimalzähleraiiordnung-5^
zugeführt, die eisen Zähler 12o für die
lüimer-Stellen, einen Zähler 122 für die Zehner-Stellen9 einen
Zähler "124 für die Hundert er -S te ll®n und einen Zähler 126 für
die Tausender-Stellen hat= Jeder Zählsr 12o, 122, 124 und
kaaa eist Deka'denzähler ssin3 der au dem Dekadenzähier Io4,
io4e USWo identiscli ist. Wenn dies© Zähler 12© 0 122, 124,
das Hochzahlen der iron den BEM-Stufen 3^5 3^ und %o empfangenen
Impulse ■"/enrollstämdigt haben, werden die jeweiligen Signale
Q , Q-^5 Qj0, Qo der zugeordneten herJkösnßilieinen. Logikschaltung
23 für das Treiben augeführt, welche die herköminliche Druckeinlieit
25 In bekannter Weise siir Erzeugung eisier Dezimalan-
d O 9 θ 5 s Ii ii I 6 2
Im folgenden wird ein spezielles Beispiel erläutert. Wenn der nicht korrigierte Wert in der Speiehereinheit 19
looo entspricht (beispielsweise Lichtabsorptionseinheiten), dann hat nach dem Zuführen von looo F-lmpulsen bei 8l zum
Zähler 80 dieser auf null heruntergezählt,und die Impulse
werden blockiert. Gleichzeitig werden loooo Impulse (Io F)
bei Io2 zugeführt. Wenn festgelegt worden ist, daß der gesamte Eichfaktor K o,5o sein solls dff h» wenn der korrekte
Wert für die Lichtabsorptionseinlieit 5oo betragen soll,
werden die Schalter der BRM-Stufen j6, 38 und 4o folgendermaßen
eingestellt:
1) Die Schalter SW5, -SW2, SWl1 und SWl der BRM-Stufe 36
sind alle aus, d. h. sie haben eine Masseverbindung an
den Eingängen l4o, l42, ikk und 146, was beispielsweise
für die erste BHM-Stufe 36 in Fig» 5 gezeigt ist, so daß
kein Ausgangssignal bei Io5 aus der BRM-Stufe 36 erscheint.
2) Der Schalter SW5 von BRM 38 ist eingeschaltet, die
Schalter SW2, SWl' und SWl von BEM sind ausgeschaltet, so daß fünf Impulse von BHM 38 hex Io5 für zehn Impulse
erscheinen, die durch die Umsetzstufe I08 geliefert werden. Das bedeutet, daß o,5 F-Impulse bei Io5 erscheinen»
3) Die Schalter SW5, SW2, SWl1 und SWl der BRM-Stufe 4o sind
ausgeschaltet. Dadurch erscheint kein Ausgangssignal bei
I05 auf BRM 4o.
In der Praxis wird die gewünschte ,Justierung der Schalter SW5
usw. in den jeweiligen BRM-Stufen dadurch erreicht, daß ein handelsüblicher Dezimalschalter (Serie 2oo, Typ 21%,
Miniswitch, Digitrais. Company) verwendet wird, wobei die Schalter schematisch mit %%, 4?, 4b9 und 5I bezeichnet sinde
Der Faktor A für jeden BKM bzwo binären Vervielfacher ergibt
sich durch Einstellen der Wählscheiben %7, %9 und 51 mit
"Zackenrädern11 53, 55 MBd 57s 1^m den gewünschten Wert A direkt
309851/1162
zu lesen» Geeignete mechanische Gestänge 61, 63 und 65 rufen
dann die eigentliche Schalterpositionierung für SW? usw.
hervor. Dadurch wird bei dem beschriebenen, speziellen Beispiel die Wählscheibe 47 auf "0" gesetzt, die Wählscheibe 49
auf "5" und die Wählscheibe 51 auf "0". Die dem binärkodierten
Dezimalzähler 54 zugeführten Impulse, d. h. 0,5 "F (oder
5oo), erzeugen ein. dezirnalkodiertes Ausgangssignal von 0,5 F
(oder 5oo) in der Hunderter-Einheit des binär kodierten
Dezimalzählers 54. Der "korrigierte" oder geeichte Wert von
"500" wird somit durch den Drucker 25 gedruckt. In gleicherweise kann bei dem gezeigten Beispiel jeder geeichte Viert von
null bis 9,99o vorgesehen werden. Für eine weitere Präzisierung
der Eichung können zusätzliche BRM-Stufen in Kaskadenform
vorgesehen werden, wie dies bei 42 gezeigt ist. Disse Anordnung einer zusätzlichen Stufe ermöglicht es, daß ein
A von 0 bis o,9 l/loo F-Impulsen zugeführt wird, so daß der
Eichfaktor sich auf die "Tausendstel" erstrecken kann. Zusätzliche Stufen gestatten die Sichung auf "Zehntausendstel11
usvr. . Mit der in Fig. 4a gezeigten Anordnung können F-Impulse von 0 bis 99,99 (und höher) vervielfacht werden, indem zusätzliche
Impulsteileinrichtungen, wie sie durch I50 in Fig. 4 gekennzeichnet sind, vorgesehen werden. Die zusätzliche
Anordnung von weiteren Teileinrichtungen in Reihe zu der Teileinrichtung 9o wird jeweils einen weiteren Anstieg
des Multiplikationsf.aktors um einen Faktor zehn hervorrufen. Obwohl die Erfindung in Verbindung mit der Schaltung zur Erzeugung
eines 5-2-1-1 dezimalkodierteix Ausgangssignals aus
den binären Vervielfacherstufen in . Kaskadenanordnung beschrieben wurde, kann die BJRM-Schaltung auch für andere dezimalkodierte
Ausgangssignale ausgelegt werden, beispielsweise für die Folge 8-4-2-1. Dies ruft die erforderliche'Kombination
der Ziffern 1 bis 9 (und ssehr) hervor, obwohl mehr als
die Minimelsetialtung erforderlich wird, die mit einem 5-2-1-1
dezimalkodierten Ausgangssignal benutzt wird ο Derartige BRM-Stufen
für ein 8-4-2-1 kodiertes Ausgangssignal sind im Handel
verfügbar (Texas Instrument SM y4l67)«
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" 15 " ' 2327BTR
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung ist in Fig. 7 für
die Verwendung ia Verbindung mit dem in den- Figuren 6 und 6a
gezeigten Analysator geseigto Der in Figo 6-geseigt© Analysator
der vorstehend beschriebenen Bauweise hat eine drehbare,
beladbare Scheibe 1 mit dreißig Reihen von Hohlräumen 3©2O
Jede Reihe hat einen. Serumshohlraum 35 einen Reaktionsöiittel==
hohlraum 5 'und. eine- -Mischkammer 7° Jedo Reihe von Hohlräumen
3o2 ist jeweils fluchtend su einer Küvette 9 in einer Rotor«
anordnung 3°^ ausgerichtet ο Wenn der Rotor angetrieben wird,
werden Serum und Reaktionsiaittel durch Kanäle 3©6 auf di© je=
weiligen Küvetten 9 übertragen». Die gefüllten !Cuvettes. 9
drehen sich schnell awischen der Lichtquelle Ii-" und eiaer ihter
kömmlichen PhotovervielfachereinhsJt I3, beispielsweise mit
looo Upm. Dadurch werden el'ektrische Signale in Form- von Ikb~
pulsen für einen herkömmlichen Verstärker, beispielsweise einen logarithsmischera. Verstärker $08, erissugt ο Die dem Yei"«
stärker JoB sugeführten Signale "s'ind impulsfönaig infolge d©s
Zerhackereffekts der Rotoranordnung 35»■ ®ineia logarithmisciiem
"Verstärker ist günstig wegen des logarithmisch©!! Charakters
des Absorp"fcion.sphäs3Lome3as dsr Serum-IlsaktionsiBiittel^HsaktiosieM
Die Amplitra-de der dem Verstärker 3^8 stagefiit?rt®n Ssapulss
und die verstärkt sin Impulse simd ©im Maß für d©h Zumii&nü dsr
Reaktion ±n den Küvettesi -9 ο Die Spasanungsimpiälsa voss
leer 3°S werden eiaeii herkömmlicliea Spitseadetektor JIo
führt (Peak Detector Module 4o84/25 9 Bursr^Browa Heseasfo
Corporation) a Der Spitsendetektor 3^-© überwacht die Spi
te eines.jeden augeführten Impulses und überträgt "diesem U@rt
au dem Analog-Pigitalumsetser J12 (Teledyae Pliil'brisk Mssssas
Model 4io3)T «ier -die erapfangenen Spitsensigaal© su eiaer
■von Impulsen im herkömmlichen binaren Sahl®sisys fc©üu umsetst,-'
welche die Li cSit ab sorption in der Küvette 9 darstelisn= B±<s
Impulse vom Aiaalog-Öigital-Uiiiseta^s1 3^-2 warden ßiaf herkÖBim=·
liehe Weise au einem Speicher oder siner Sp©±©lh.ereisaheit 19
übertragesio Die Impulse werden dann au eisisr gswünsclhtein Seit
09851/1-16
zu einem Binärzähler Jo übertragen, der in der gestrichelten
Umgrenzung JIk sitzt. Die Anordnung in der Umgrenzung 31A entspricht
der in Fig. 2 gezeigten Eichschaltung gemäß der Erfindung, die näher anhand von Fig» 4 beschrieben wurde. Die
Arbeitsweise der Siebschaltung Jlk entspricht der vorstehend
beschriebenen und erzeugt ein geeichtes Äusgangssignal für die Lichtabsorption in .der-'Küvette -9,
1 r
Der Analysator ist ein bekannter Zentrifugenanalysator
(Analytical Biochemistry, 28, 5^5-562, 196.9).
Ein häufig ausgeführter analytischer Text unter Verwendung von Zentrifugenanalysatoren. ist die Bestimmung von. Glukose
im Blutserums Bei dieser Analyse werden 5 pl Serum in die
Serumhohlräume und 35ο μΐ- Glukosereaktionsmittel in die Rcaktionshohlräuniö
der Probenscheibe 1 eingebracht. Das Glukosereaktionsmittel ist ein ο, 3=«aolar.er Triä~thanolaminpuffer mit
einem pH-Wert von 7?5> der o,ooo4 Mol/i'NADP (Nikotinamidadenindinukleotidphosphat),
ο,0005 Mol/l ATP (Adenosintriphosphat),
?o mg/l Hexokinase, l4o rag/l Glukose-6-phosphatde'faydrogenase
und osoo4 Mol/l MgSO. enthält» Die kombinierte
Wirkung von ATP und NADP in Anwesenheit der Enzyme Hexokinase und Giukose-6-phosphatdehydrogenase führt zu der Reduktion
von NADP, die spektrophotoimetrisch durch Messen der Absorptionsänderungen
bei einer Wellenlänge von 34o nm verfolgt
werden kann.
30985T/1162
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE1. Eichschaltung, gekennzeichnet durch binäre Zählerainrichtungen für den Empfang von Binärdatem, Impulseinrichtungen zur Erzeugung, einer Reihe von. elektrischen Impulsen, die die binären Zählereinrichtungen. zum Zählen sugeführter Binärdaten bringen, durch Iinpulsteiieinrichtungera. für den Empfang der von den Impulseinrichtungen erzeugten Impulse und zum Zuführen von i/io der empfangenen Impulse zu den binären Zählereinrichtungen, wobei η eine ganze Zahl von eins aufwärts ist, durch Einrichtungen zum Blokkieren der Zuführung de-r Impulse zu den binären Zählereinrichtungen, wenn die den binären Zählereinrichtungen zugeführte Datenangabe gezählt worden ist, durch eine Vielzahl von in Kaskade angeordneten' binären Vervielfachereinrichtungen, von denen jede'eine Vielzahl von torgesteuerten Kanälen und einen Bekadensähler für jeden der aufeinanderfolgenden Kanäle hat, die mit jeder der darauffolgenden Stufen des Dekadenzählers verbunden sind, durch Einrichtungen zum Zuführen von Impulsen von den Impuls einrichtung en zu jedem Kanal der ersten binären Vervielfacherstufe und zu dem -Dekadenzähler der ersten binären Vervielfachereinrichtung, wobei jeder Kanal jeder binären Vervielfachereinrichtung ein Ausgangssignal erzeugt, wenn das zugeführte Impulssignal und das Ausgangssignal aller vorhergehenden Zählerstufen, wenn eines vorhanden ist, die gleiche Polarität haben, das Ausgangssignal der damit verbundenen Dekadenzählerstufe entgegengesetzte Polarität aufweist und nachdem ein zusätzliches Steuersignal zugeführt worden ist, durch Einrichtungen zum Zuführen des Übertragungsausgangssignals eines jeden Dekadenzählers zu dem Dekadenzähler der nächsten binären Vervielfachereinrichtung der Kaskade und jedem der torgesteuerten Kanäle davon, durch Einrichtungen zum selektiven309851/1162 -Erzeugen einzelner Steuersignale an jedem der Kanäle einer jeden binären Vervielfachereinrichtung, wodurch die Ausgangsimpulse über die Kanäle zur- Erzeugung von Reihenausgangsimpulsen in Kombination von eins bis neun geführt werden, was von der Wahl der Steuersignale abhängt , durch Einrichtungen zum Blockieren der Zuführung von Impulsen zu"den=binären Zählereinrichtungen und den binären Vervielfachereinrichtungen, wenn die den binären Zählereinrichtungen sugeführte Datenangabe gezählt worden ist, und durch zweite Dekadenzählereinrichtungen, die für die Aufnahme der Ausgangsimpulse von jedem Kanal einer jeden binären Vsrvielfachereinrichtiiiig angeordnet sind, wobei die Stufen der -zweiten Dekadenzählereinrichtungen ein binär kodiertes Dezimalausgangssignal erzeugen entsprechend den Gesamtimpulsen, die von den binären Vervielfacher einrichtungen empfangen wurden«2. Eichschaltung nach Anspruch 1 für eine Vorrichtung zur Erzeugung eines geeichten digitalen elektrischen Ausgangssignals entsprechend einem analogen elektrischen Eingangssignal, das der Lichtabsorption eines flüssigen Mediums entspricht, gekennzeichnet durch eine Lichtquelle, durch eine Photodetektoreinrichtung, die davon beabstaadet nebeneinander positioniert angeordnet ist und ein analoges elektrisches Signal proportional zu der Lichtabsorption des Mediums erzeugt, durch das sie von der Lichtquelle getrennt ist, durch eine in Drehung versetzbare Rotoreinrichtung, die so angeordnet ist, daß sich ihr Umfangsteil zwischen der Lichtquelle und der Photodetektoreinrichtung dreht, wobei die Photodetektoreinrichtung eine Vielzahl von lichtdurchlässigen Analysekammern für die Probe hat, die in einer gemeinsamen radialen Position in dem Rotor vorgesehen und so angeordnet sind, daß sie zwischen der Lichtquelle und der Photodetektoreinrichtung hindurchgehen, wodurch ein analoges elektrisches Signal von der Photodetektoreinrichtung proportional309851/1162132.7 87 izur Liehiafosorption des Inhalts der AnaIys©kammer erzeugt wird, diarch Einrichtungen aum Umwandelst des analogen eiektrxsclien. Signals in eine digitale binäre Datenasigafoe0 wobei diese binäre Datenangabe von der binären ZaiiXe^eJLrarf-chttmg der Siebschaltung empfangen, wird, und" durcli Druckeinrieh.tun.geη für den Empfang der binär ko- .. diesrten Desinialsi'gnale .der .Eichschaltung, die eine . Anseige entsprechend den. binären kodierten ,Dezimal=· - ' signalea geben« - - .309851/111Leerseite
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