DE2242936A1 - Datenderandomisierer fuer strahlungsbildmessgeraete und arbeitsverfahren - Google Patents

Datenderandomisierer fuer strahlungsbildmessgeraete und arbeitsverfahren

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DE2242936A1
DE2242936A1 DE19722242936 DE2242936A DE2242936A1 DE 2242936 A1 DE2242936 A1 DE 2242936A1 DE 19722242936 DE19722242936 DE 19722242936 DE 2242936 A DE2242936 A DE 2242936A DE 2242936 A1 DE2242936 A1 DE 2242936A1
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digital
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DE19722242936
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Edward Joseph Socha
Paul Conway Talmadge
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Philips Nuclear Medicine Inc
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Picker Corp
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01TMEASUREMENT OF NUCLEAR OR X-RADIATION
    • G01T1/00Measuring X-radiation, gamma radiation, corpuscular radiation, or cosmic radiation
    • G01T1/16Measuring radiation intensity
    • G01T1/161Applications in the field of nuclear medicine, e.g. in vivo counting
    • G01T1/164Scintigraphy
    • G01T1/1641Static instruments for imaging the distribution of radioactivity in one or two dimensions using one or several scintillating elements; Radio-isotope cameras
    • G01T1/1647Processing of scintigraphic data

Description

  • Datenderandomisierer für Strahlungsbildmeßgeräte und Arbeitsverfahren.
  • Die Erfindung bezieht sich auf Strahlungsbild-Meßsysteme, wie z.B. Strahlungsabtaster und Scintillationskameras, und mehr im einzelnen auf Schaltungen, die mit Darstellungs-Meßsystemen verwendet werden können, urll Datenverluste von zufällig auftretenden Datensignalen zu vermindern Es sei auf die folgenden deutschen Patentanmeldungen verwiesen: P 20 31368.2, P 20 30474.9, P 19 30861.3, P 21 30462.1, P 19 31917.6.
  • Bei der Diagnose von gewissen Krankheiten werden radioaktive Isotop^ häufig dein Patienten zugeführt. Diese Isotope haben die Eigenschaft, daß sie sich in gewissen Gewebearten konzentrieren, und der Grad der Konzentration in dem Gewe@e ist abhängig von der Gewebeart. Zum Beispiel sa@melt oder konzentriert sich Jod 131 im allgemeinen in dem Gewebe der Schilddrüse. Bei Messung der Höhe der Konzentration des radioaktiven Isotops und bei Darstellung dieser gemessenen Information auf einer geeigneten Ausleseeinrichtung, wie z.B. ein Oszillograph, ist es häufig niöglich, den Zustand des untersuchten Gewebes zu diagnostizieren Eine wohlbekannte Vorrichtungsart zur Erkennung der Höhe der Radioisotop-Konzentration ist die Scintillationskamera. Scintillationskameras enthalten im allgemeinen einen verhältnism3ßig großen scheibenförmigen Scintillationskristall, der so angeordnet ist, daß der Kristall Gammastrahlen auf fängt, die von dam Patienten ausgestrahlt werden. Der. Kristall scintilliert bei der Absorption von Gammastrahlenenergie, um dabei Impulse von Lichtenergie, zu erzeuyen. Typischerweise wird ein mit Thallium aktiviertes Natriumjodidkristall verwendet, um beim Auftreffen von Gammastrahlung Scintillationen zu erzeugen.
  • Eine Vielzahl von Photovervielfacherröhren ist isit Ue.zug aus den Kristall so angeordnet, da3 ein in dem Kristall auftretender Lichtimpuls normalerweise von mehreren Photoröhren gemessen wird. Jede Messung der Photoröhre erzeugt ein elektrisches Signal aufgrund des Lichtimpulses, dessen Amplitude proportional ist zur Intensität der Lichtenergie und zum Abstand zwischen @em Lichtimpuls und der Photoröhre. Die von den Photoröhren erzeugten Signale werden dann verstärkt und geeigneten elektronischen Komputerschaltungen zugeführt, um dadurch elektrische Signale zu erzeugen, die die Position wie auch die Intensität des Lichtimpulses oder der Scintillation darstellen.
  • Eine solche Gammastrahlen-Darstellungskamera ist in der deutschen Patentanmeldung P 20 31368.2 offenbart.
  • Eine Schwierigkeit bei herkömmlichen Strahlenbildmeßsystemen lag darin,daß einige der Datensignale, die von den Photoröhren erzeugt wurden, verlorengingen. Tatsächlich war es bei den bekannten Systemen notwendig, absichtlich alle Datensignale zu beseitigen, die während des Zeitintervalls erzeugt wurden, in dem vorher empfangene Datensignale von der elektronischen Computereinrichtung des Systems verarbeitet wurden.
  • Offensichtlich trifft Strahlung, die von dem Radioisotop ausgeht, das Scintillationskristall zu statistischen Zeitintervallen. Daher können zahlreiche Scintillationsereignisse in dem Kristall in rascher Folge auftreten, und es kann dann ein verhältnismäßi-g langer Zeitraum verstreichen, bevor eine witere Scintillation auftritt.
  • Wenn beim getrieb der bekannten Bildmaßsysteme zahlreiche Scintillationsereignisse in rascher Folge auftreten und damit zahlreiche Datensignale in rascher Folge aufeinander erzeugt werden müssen, beseitigt die Schaltung iiinerhalb des Bildsystems alle Datensignale, die nach dem ersten Datensignal auftreten, für eine Zeitperiode, die gleich dem Zeitintervall ist, das die elektronische Computerschaltung benötigt, um das erste Datensignal zu verarbeiten oder zu digitalisieren. Dauer werden Datensignale, die dem ersten Datensignal in einem Zeitintervall folgen, das kleiner.ist als diese Verarbeitunnjszeit, beseitigt und gehen vollständig der Computerschaltung verloren.
  • Wenn jedoch ein verhältnismäßig langes Zeitintervall zwischen den Scintillatior,sereignisscn und den Datensignalen besteht, d.h.
  • wenn das Zeitintervall zwischen den Scintillationsereignissen die Verarbeitungszeit der Computerschaltung überschreitet, verwendet die Computerschaltung nicht ihre volle Kapazität. Mit anderen Worten, die Computerschaltung verbleibt inaktiv, bis das nächste Datensignal dieser Schaltung zugeführt wird. Entsprechend gibt es bei zufälligen Datensignalen nicht nur einen Verlust an Datensignalen, sondern die elektronische Computerschaltung arbeitet auch mit einer geringeren als ihrer maximalen Computerrate, wodurch weniger Datensignale verarbeitet werden als maximal möglich wäre.
  • Es wurde gefunden, daß es sehr nützlich wäre, die zufällig auftretenden Datensignale in eine Folge von Datensignalen, die im allgemeinen einen gleichförmigen Abstand besitzen, umzuset-Zen, wobei jedes Oatensi.gnal einen Wert besitzt, das den Wert von einem der zufällig auftretenden Datensignale darstellt-.
  • Die im gleichen Abstand liegenden Datensignale können dann der Computerschaiiiing mit einer Annahmerate zugeführt werden, die mit der maximalen Annahmerate der Computerschaltung übereinstinurlt .
  • Es ist daher ein Ziel der vorliegenden Erfindung eine Schaltung zu schaffen, die mit einem Bildmeßsystem verwendet werden kann, um den Verlust von zufällig auftretenden Datensignalen wesentlich zu reduzieren.
  • Ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer Schaltung für ein Strahlenbildmeßsystem zum Umsetzen von im wesentlichen allen zufällig auftretenden Datensignalen zu repräsentativen Datensignalen, die einen Zeitabstand aufweisen, der gleich oder größer ist als die Verarbeitungszeit der Signalcomputerschaltung.
  • Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer Derandomisiererschaltung zum Umsetzen von zufällig auftretenden Datenimpulsen zu repräsentativen und gleichförmigen Zeitabstand aufweisenden Datensignalen.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Schaltung zur Verwendung mit einem Strahlenbildmeßsystem zu schaffen, um eine Vielzahl von Datensignalen zu speichern und um auf Kommando Ausgangsdatensignale zu erzeugen, die die gespeicherten Datensignale repräsentieren.
  • Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfinduncj ist es, eine Methode für den Betrieb eines Bildsystems zu chaifen, um die Datenverluste zu reduzieren.
  • Eine noch andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren für die Speicherung von Datensignalen zu schaffen, um die zufällig auftretenden Datensignale zu Datensignal len umzusetzen, die mit einer vorgewählten Rate auftreten.
  • Die vorliegende Erfindung ist auf einen Derandomisierer-Schaltkreis für Strahlenbildmeßsysteme gerichtet, sowie auf dessen Betriebsverfahren, wobei die genannten Nachteile und andere tischteile der herköznmlichen Systeme überwunden werden.
  • Entsprechend einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Derandomisiererschaltkreis für ein Bildmeßsystem geschaffen.
  • statistisch Der Derandomisiererschaltkreis erhält /auftretende Datensignale, die jeweils einen Wert besitzen, der die Position einer eindringenden Erregung darstellt. Auf Befehl erzeugt der Derandomisiererschaltkreis Ausgangsdatensignale, die jeweils einen Wert aufweisen, der dem Wert des einen der zufällig auftretenden Datensignale entspricht. Die Derandomisiererschaltung enthält im allgemeinen erste und zweite Datenspeicherschaltungen.
  • Die erste Speicherschaltung ist angeschlossen, uin die zufällig auftretenden Datensignale aufzunehmen und enthält einen Torsteuerschaltkreis, um seine gespeicherten Signale an einen Ausgangsschaltkreis Bei Aufnahme eines Befehlssignals abzuges ben. Der zweite Datenspeicherschaltkreis ist mit dem Ausgangsschaltkreis des ersten Speicherzchaltkreises verbunden und enthält eine Torsteuerschaltung zum Zuführen der gespeicherten Signale an seine. Ausgangsschaltung bei Aufnahme eines signals. Ebenfalls in dem Derandomisierer enthalten ist eine Listen -Logiksteuerschaltung zur Automatischen Abfolge der Ubertragung von Daten von dem ersten Speicherschaltkreis zu dem zweiten Datenspeicherschaltkreis und für die Zeitsteuerung der Ubertragung der Daten aus dem zweiten Datenspeicherschaltkreis.
  • Die Logiksteuerschaltung enthält einen ersten Logikschaltkrcis für die automatische Zuführung eines Befehlssignals an die Torsteuerschaltung des ersten Datenspeichersehaltkreises, nachdem dieser Schaltkreis die Speicherung von Datensignalen beendet hat, um damit zu veranlassen, daß die gespeicherten Signale zu dem zweiten Datenspeicherschaltkreis übertragen werden.
  • Die logische Steuerschaltung enthält ebenfalls eine zweite logisciie Schaltung zum Zuführen eines Befehissignals an die Torsteuerschaltung der zweiten Datenspeicherschaltung zu einer festgelegten Zeit nach der Speicherung der Signale in diesem Speicherschait-kreis, um dadurch zu veranlassen, daß die Ausgangssign.lle aus diesen zweiten Speicherschaltkreis zu einer festgelegten Zeit heraus Ubertragjn werden.
  • Entsprechend einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung enthält der Derandomisiererschaltkreis eine Zählschaltung zum Speichern von Signalmustern, und die Datenspeicherschaltkreise enthalten Pufferregister zum Speichern von Signalmustern, die die Datensignale darstellen.
  • Entsprechend einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung werden die Ausgangssignale, die aus dem zweiten Speicherschaltkreis herausgeleitet werden, einem Digital-Analog-Umsetzer-Schaltkreis zugeführt. Die von diesem Umsetzerschaltkreis erzeugten Ausgangssignale werden einer Ausleseeinrichtung zugeführt, wie z.B. einem Oszillographen, um eine Ausgangsdarstellung der Ausgangsdatensignale zu liefern.
  • Entsprechend einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung werden die aus dem zweiten Datenspeicherschaltkreis herausgeführten Ausgangsdatensignale Digital-Computerschaltungen zugeführt. Die von der Digital-Computerschaltung erzeugten Ausgangssignale werden dann einer Aus@@sevorrichtung zugeführt, wie z.B. einem Oszillographen, um eine Ausgangsdarstellung der Datensignale zu liefern.
  • Entsprechend einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung enthält die Listen- Logikschaltung eine logische Schaltung zum Zuführen von Befehlssignalen an die Torsteuerschaltungen des zweiten Datenspeicherschaltkreises, um aus diesem Speicherschaltkreis heraus die Ausgangssignale mit einer gleichförmigen Rate herauszuführen.
  • Entsprechend einem noch anderen Aspekt der vorliegenden Brwindung führt die logische Steuerschaltung Befehlssignale den Torsteuersignalen der Datenspeicherschaltkreise zu, um zu veranlassen, daß die gespeicherten Datensignale einen nachfolgenden Speicherschaltkreis zugeführt werden, unmittelbar nach der Übertragung der Datensignale aus dem nachfolgenden Speicherschaltkreis heraus. Daher werden Datensignale automatisch soweit wie möglich nach vorne durch die Vielzahl von Daten speicherschaltungen übertragen, so daß die Datensignale aus der letzten Speicherschaltung zu vorgewählten Zeitintervallen heraus übertragen werden können.
  • Entsprechend einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren geschaffen, um die zufällig aurtretenden Datensignale in einem Bildmeßsystem in eine Folge von i.m wesentlichen im gleichförmigen Abstand auftretenden Datensignalen umzuwandeln, wobei jedes Datensignal einen Wert aufweist, der repräsentativ ist für den Wert von einem der zufällig auftre-Lenden Datensignale. Das Verfahren enthält die Schritte des elektrischen Speichcrns der ersten Datensignale in einem ersten Datenspeicher, das autouiatische Übertragen der zweiten Datensignale, die die ersten Datensignale darstellen, zu einer zweiten Datenspeicher, unmittelbar nach der Beendigung der Speicherung der ersten Datensignale in dem ersten Daten speicher. Das Verfahren enthält auch den Schritt des ZuXührens eines Befehlssignals zu dem zweiten Datenspeicher zu einer vorgewählten Zeit, um die Ausyangsdatensignale aus diesem zweiten Datenspeicher zu einer vorgewählten Zeit herauszutühren.
  • Entsprechend einem noch anderen Aspekt der vorliegenden Erf indung enthält das Verfahren den Schritt des Umsetzens der Ausgangsdatensignale von digitaler zu analoger Form, sowie das Zuführen der analogen Datensignale an eine Ausleseeinri.chtung wie z.B. an einen Oszillographen, um eine Ausgangsdarstellung der Datensignale zu liefern.
  • Es ist daher ein Ziel der vorlieyenden Erfindung, eine Schal.-tung für ein Bild@eßsystem zu liefern, um die Verluste von Datensignalen zu reduzieren, die normalerweise bei der Verarbeitung von ufällig auftretenden Datensignalen auftreten.
  • Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaltung einer Speicheranordnung und einer Listen-Steuerschaltung für die Betriebssteuerung der Speicheranordnung - zur Umsetzung von zufällig auftretenden Datensignalen zu entsprechenden Datensignalen, die an vorgewählten Zeitintervallen auftreten.
  • Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer Schaltung für ein Strahlenbildmeßsystemzum Umsetzen von zufällig auftretenden Datensignalen zu Datensignalen, die mit einer Rate auftreten, die mit den Fähigkeiten des Datenkomputerschaltkreises des Darstellungssystems in Ubereinstimmung steht..
  • Ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung -eines Verfahrens für die Steuerung der Speicherung von Daten signalen, um die zufällig auftretenden Datensignale zu Datensignalen umzuwandeln, die mit gleichförmigen Raten auftreten.
  • Ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines Verfahrens für den Betrieb einer StrahlenbiSheßeinrichtung durch Steuerung der Ubertragung von gespeicherten Datensignalen zwischen einer Vielzahl von Speichereinheiten, um die zufällig auftretenden Datensignale in entsprechende Datensignale umzuwandeln, die an vorgewählten Zeitintervallen auftreten.
  • Im folgenden wird daher ein Strahlenbildmeßsystem beschrieben, wie z.B. eine Gammastrahlen-Darsteflnngskamera, das eine Datenderandomisierschaltung aufweist, um die Datenverluste zu reduzieren, die normalerweise bei Strahlenbildsystemen vorkommen.
  • Die Derandomisierschaltung enthält eine Vielzahl von Speicherregistern für die Aufnahme und Speicherung von zufällig auftretenden Datensignalen, eine Inventurlogikschaltung, uin jedes der Speicherregister zu veranlassen, gespeicherte Datensignale zu einem nachfolgenden Speicherregister in dem Augenblick zu übertragen, in dem die in dem nachfolgenden Registcr vorher gespeicherte Daten aus diesem Register herausgebracht werden.
  • Das letzte Speicherregister kann dann veranlaßt werden, seine gespeicherten Datensignale zu vorgewählten Zeitintervallen abzugeben.
  • Weitere Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben sich aus der beiliegenden Zustellung eines Ausführungsbeispiels sowie aus der folgenden Beschreibung.
  • Es zeigen: Fig. 1 ein elektrisches Blockdiagramm zur Illustration der Grundform der @ingangs- und Analogkonputerschaltuncj eines Strahlenbildmeßsystems; und Fig. 2 und 3 elektrische Block- und Schema-Diagramme zur Illustration der Derandomisierschaltung der vorliegenden Erfindung.
  • In den Figuren, und insbesondere in Fig. 1 ist die Erfindung in Verbindung mit einem Strahlenbildmeßsystem gezeigt. Das Darstellungssystem enthält im allgemeinen eine Strahlenmeßeinheit 16, deren Ausgang mit einer Vorverstärkerschaltung 20 verbunden ist. Die Meßeinheit 16 enthält eine Vielzahl von Photoröhren. Gewisse Photoröhren werden verwendet, um die Stelle einer Scintillation in Form von X+, X-, Y+ und Y-Koordinaten festzulegen. Ebenso werden die Ausgangssignale von allen Photoröhren aufsummiert, um ein Signal zu liefern.
  • Die Signale von den Photoröhren in der Meßeinheit 16 werden durch Vorverstärker verstärkt, die in dem Vorverstärkerschaltkreis 20 enthalten sind, und werden dann. verschieden stark in einem Dämpferschaltkreis 22 abgedämpft.
  • Von dein Dämpferschaltkreis 22 werden die Signale einer Decodiereinrichtung 24 zugeführt, die aus fünf Matrizen besteht, die mit 24a bis 24e bezeichnet sind. Die Ausgangssignale der Decodiermatrizen 24a, b, c, d, e werden als Eingangs signale einem Analogcomputer 26a zugeführt.
  • Die Eingangssignale zu den Analogcomputern 26a von den Decodiermatrizen 24a bis e werden jeweils fünf variablen Gewinnverstärkern 32 a bis e zugeführt. Die Verstärker 32 sind voll illustriert und beschrieben in der Patentanmeldung P 19 30 861.3. Die Ausgangssignale von den VerstLirkern 32a-e werden jeweils Pulsausdehnern 34a-e zugeführt, und der Ausgang von dem Verstärker 32a wird auch als ein Eingang einem Pulshöhenanalysator 36 zugeführt. Der Pulshöhenanalysator 36 ist in der obigen Patentanmeldung P 19 31 917.6, der Pulsausdehner in der Patentanmeldung P 19 30 861.3 beschrieben, Für die vollständige Beschreibung der IComponenten 34, 36, die den Analogcomputer 26a ausmachen, sei auf die obigen Anmeldungen verwiesen. Es wird ebenfalls auf die Patentanmeldung P 20 31 368.2 für eine vollständige Beschreibung des Strahlenbildsystems verwiesen, wobei dieses System genau die X+-Position eines Scintillatlonsereignisses darstellt, das in einem Scintillator auftritt, wobei die Leitung 40c ein Signal trägt, das genau die X- -Koordinate eines derartigen Ereignisses darstellt, während die Leitung 40d ein ähnliches Signal trägt, das die Y- -Soordinate des Ereignisses repräsentiert, und wobei die Leitung 4oe ein ähnliches Signal trägt, das die Y- -Koordinate des Ereignisses darstellt.
  • Eine Zeitsteuerschaltung (nicht gezeigt) erzougt ein Signal, das das Ende eines Zyklus anzeigt, und dann oi Rückstellsignal an den Pulsijöhenanalysator 36 abgibt.
  • Die vicr Ausgangsstgnale von den Ausdehnern 34b bis e sind mit zwei Differentialverstärkern 58X, 58Y versehen. Die X+-und X- -Signale auf den Leitungen 40b, c werden den Verstärkern 58X zugeführt, und die Y+- und die Y- -Signale nuf den Leitungen 40d, e werden dem Verstärker 58Y zugeführt. Jeder dieser Verstärker 58X, 58Y kombiniert seine jeweiligen Eingangssignale und liefert ein einz@lnes Ausgangssignal, das jeweils die X bzw. Y Stellungskoordinaten darstellt. Das X-Koordinatensignal von dem Ausgang des Verstärkers 58X wird einem Höhenzeitumsetzer 60X zugeführt, und das Y-Koordinatensignal wird von dem Y-Differentialverstärker 58Y einem Höhenzeitumsetzer 60? zugeführt.
  • Die Höhenzeitumsetzer 60X, 60Y sind herkömmliche Komponente, die Torsteuerimpulse von konstanter vorbestimmter Amplitude erzeugen, deren Länge proportional ist zur Amplitude der Eingangssignale der Umsetzer. Die Ausgangssignale des Umsetzers 60X, deren Zeitdauer proportional ist zu den Amplituden der Eingangssignale von dem Differentialverstärker 58X, werden einer Ausgangsleitung 62X zugeführt. In gleicher Weise wird der Ausgalig des Umsetzers 60Y einer Ausgangsleitung 62Y zugeführt. Ein Oszillator 64 wird durch die Torsteuersignale von den Convertern 60X, 60Y betätigt, der wiederum eine Folge von Impulsen liefert, in der die Anzahl der Impulse gesteuert wird durch den längsten Ausgangsimpuls von entweder dem Converter 60X oder 60Y. Daher wird eine Folge von Ausgangsimpulsen von dem Tor 62X geliefert, die proportional in der Anzahl ist zur Höhe des Ausgangsimpulses des Differentialverstärkers 58X, und eine Folge von Impulsen wird von dem Tor 62Y geliefert, die in ihrer Anzahl proportional ist zur höhe des Ausgangsimpulses voln Differentialverstärker 58Y.
  • Der Aufbau und die Wirkungsweise der Umsetzer 60X, 6oY, des Oszillators 64 und der Torc 62X, 62Y sind vergleichbar zu denen, die in einem Artikel von D. H. Wilkinson beschrieben sind, mit dem Titel: "A Stable Ninety-Nine Channel Pulse Amplitude Analyzer for Slow Counting", -Proceedings Cambridge Philisophical Society-, Band 46, Teil III, Seiten 508-518 (1950).
  • Der Ausgangsanschluß des Oszillators 64 ist mit einem Rinyzähler 72 verbunden. Der Ringzähler 72 ist in Einzelheiten in der Patentanmeldung P 20 30474.9 gezeigt und beschrieben. Danach hat der Ringzähler 24 verschiedene Intervalle, Diese verschiedenen Intervallc liefern Zeitsteuersignale, die die verschiedenen Operationen der Derandomisiererschaltung steuern.
  • In den Fig. 2 und 3 ist die Schaltung der Derandomisiererschaltung der vorliegenden Erfindung in Einzelheiten illustriert.
  • Genauer gesagt enthält die Derandomisiererschaltung eine Speicherschaltung 74, eine Ausleseschaltung 76 und eine Listenlogiksteuerschaltung 78 für die Steuerung der Wirkungsweise der Speicherschaltung 74.
  • Die Speicherschaltung 74 enthält einen Y-Kanalspeicherteil, der aus einem Paar von in Serie verbundenen 4-Bit-Synchronzähler 8o, 82 aufweist, zieren Ausgangsanschlüsse init den Lingangsanschlüssen eines bistabilen 8-Bit-Einrast-Pufferregister tlatching buffer register) 84 verbunden sind. Die Ausgangs anschlüsse des Pufferregisters 84 sind in ähnlicher Weise mit den Eingangs anschlüssen eines zweiten bitstabilen 8-Bit-Einrastpufferregisters 86 verbunden.
  • Die Ausgangsanschlüsse eines zweiten Pufferregisters 8G sind mit den Eingangsanschlüssen eines Univarsalregisters 88 verbunden, dessen AusgangsanSchLüSse mit den Eingangsanschlüssen eines bistabilen 8-Bit-Sinrastreyisters 9o verbunden sind, das als ein Digital-Analoy-Halteregister diente Die Ausgangsanschlüsse des bistabilen Einrastregisters 90 sind mit den Eingangsanschlüssen eines Y-Kanal-Digital-Analog-Umsetzers 92 verbunden. Der DigitalAnalog-Umsetzer 92 kann die Form von verschiedenen, auf dem Markt erhältlichen Umsetzern annehmen, jedoch nimmt dieser Schaltkreis vorzug weise die Form einer Diodenmatrix an, um das Muster der Eingangs-Digital-Signale in Analog-Signale umzusetzen. Das von dem Y-Kanal-Digital-Analog-Umsetzer 92 erzeugte Analoy-Signal wird dann dem Y-Anschluß eines Oszillographen 94 zugeführt.
  • In einer gleichen Weise besteht der X-Kanal-Speicherabschnitt des Speicherschaltkreises 74 aus einem Paar von in Serie yeschalteten 4-Bit-Synchronzählern 96, 98, deren Ausgangsanschlüsse mit den Eingangs anschlüssen eines bistabilen 8-Bit-Einrast-Pufferregisters loo verbunden sind. Die Ausgangsanschlüsse des Pufferregisters loo sind in gleicher Weise mit den Eingangsanschlüssen eines zweiten bistabilen 8-Bit-Einrast-Pufferregisters 102 verbunden.
  • Die Ausgangsanschlüsse des zweiten Pufferregisters 102 sind mit den Eingangsanschlüssen eines Univerealregiaters 104 verbunden, dessen Ausgangsanschlüsse mit den Eiganqsanschlüssen eines bistabilen 8-Bit-Einrastregisters 1o6 verbunden sind, das als ein Digital-Analog-Halteregister dient. Dte Ausgangsanschlüsse des bistabilen Sinrastregisters 1o6 sind mit den Eingangsanschlüssen eines X-Kanal-Digital-Analog-Umsetzers 108 verbunden. Der Digital-Analog-Umsetzer 1o8 nimmt in gleicher Weise die Form einer Diodenmatrix an um das Muster der Æingangs-Digital-Signale in Analog-Signale umzuwandeln. Das von dem X-Kanal-Digital-Analog-Umsetzer 92 orzeugte Analog-Signal wird dann. dem X-Anschluß eines oszillographen 94 zugeführt.
  • Der Auggangsleiter 62X des Y-Höhenzeitumsetzers 60Y ist über einen Invertierer llo mit den Eingangsanschlüßsen der Y-Zähler 80, 82 verbunden. In gleicher Weise ist der Ausgangsleiter 62X des X-Höhenzeitumsetzers 60X über einen Invertierer 112 mit den Eingangsanschlüssen von den X-Zählern 96, 98 verbunden.
  • Wie dargestellt, ist einer der Ausgangsanschlüsse des Ringzählers 72 über ein UND-Gatter 114 mit einem der Eingangsanschlüsse eines NOR-Gatters 116 verbunden, dessen Ausgangsanschluß mit den Zeitsteueranschlüssen der Y-Zähler 80, 82 und der X-Zäbler 96, 98 verbunden ist. Der andere Eingangsanschluß des NOR-Gatters 116 ist mit dem Ausgangsanschluß eines Invertierers 118 verbunden, dessen Eingangsanschluß so angeschlossen isti daß er ein Rückstellsignal aufnimmt. Der Ausgangs-.
  • anschluß des Invertierers 118 ist ebenfalls über einen anderen Invertierer 120 mit den Rückstellanschlüssen der Y-Zähler 80, 82 und der X-Zähler 96,98 verbunden.
  • Daher zählen die Y-Zähler 80, 82 die Zeitsteuerimpulse von dem Ringzähler 72 für eine Zeitdauer, die von dem Zeitintervall des von dem X-Höhenzeitumsetzers 60Y erzeugten Signals bestimmt wird. Entsprechend ist das Muster der in den Y-Zählern Bo, 82 gespeicherten Signale ein Digitalsignal, das die Breite des von dem Y-Ilöhenzeitumsetzer 60Y erzeugten Signals darstellt. Die X-Zähler 96, 98 arbeiten in der gleichen Weise, um ein Muster von Signalen zu erzeugen, die die Breite des von dem X-IIöhen-Zeitumsetzer 60X erzeugten Signals darstellen. Ein Rückstellsignal wird über die Invertierer 118 dem Y-Zählern 80, 82 und den X-Zählern 90, 98 zugeführt, um diese Zähler nach Beendigung einer Zähloperation zurückzustellen.
  • Ein anderer Ausgangsanschluß der Ausgangsanschlüsse des @ingzählers 72 ist mit dem Zeitsteueranschluß der Universalr@-gister 80, 104 und mit einem Synchronisiereingangsanschlußeines Verschiebeimpulsgenerators 120 verbunden. Der Verschiebeimpulsgenerator 120 dient zur Erzeugung eines 800 kHz-Signals für die Zeitsteuerung der gespeicherten Datensignale aus den Pufferregistern 84, 86, loo, 102 heraus.
  • Wie illustriert, sind die Ausgangsanschlüsse der Digital-Analog-Halteregister 90, 106 mit den Eingangsanschlüssen eines Computereingangs-Zwischenschaltkreises 122 verbunden, dessen Ausgangsanschlüsse mit einem Digital-Computer 124 verbunden sind. Die von dem Digitalcomputer 124 erzeugten Ausgangssignale werden von dem Digital-Analog-Umsetzer 126 zu Analog-Signalen umgewandelt, und dann werden sie einem anderen Oszillographen 128 zugeführt. Daher können die von den Digital-Analog-Halteregistern 90, 106 erzeugten Digital-Datensignale entweder direckt zu Analog-Signalen umgewandelt und einem Oszillographen 94 zugeführt werden, oder sie können einem Digitalcomputer 124 zugeführt werden, der sie weiter verarbeitet und nachfolgend zu Analog-Signalen umsetzt, bevor sie einem Oszillographen 128 zugeführt we@den. Es sei nun auf die Patentanmeldung P 21 30462.1 verwiesen, die eine volle Beschreibung der Zwischenschaltung für die Steuerung der Arbeitsweise eines Digit@lcomputers enthält, um die v@n den @altere@istern 90, 106 erzeugten Digitalsignale einem Oszilloyraphen zuzuführen.
  • Der Ringzähler 72 ist über die Invertierer 107, 109 mit den Registern 9o, bzw. 106 verbunden.
  • Der Ausgangs anschluß des Invertierers llo ist ebenfalls mit einem Paar von Einschußmultivibratoren 130, 132 verbunden.
  • Der Multivibrator 130 enthält eine Widerstandskapazitäts-~eitsteuerschaltung -134, um zu bewirken, daß die Multivibratorschaltung ein Ausgangssignal 12 Mikrosekunden nach der Aufnahme eines Eingangssignals von dem Ringzähler 73 abgibt. Der Einschußmultivtbrator 132 enthält eine Widerstandskapazitäts-Zeitsteuerschaltung 136, um zu bewirken, daß dieser Multivibrator ein Ausgangssignal ungefähr 7 Mikrosekunden nach der Aufnahme eines Signals von dem Rinyzähler 72 abgibt. Das von dem Multivibrator 132 erzeuyte Signal wird der Pulshöhenanalysatorschaltung 36 zugeführt, um diese Schaltung zurückzustellen, uln sicherzustellen, daß die Schaltung das nächste Da-Datensignal analysieren kann. Mit anderen Worten, der Pulshöhenanalysator 36 wird für eine Zeitdauer von ungefähr 7 Mikrosekunden abgeschaltet, um ausreichende Zeit für die Digitalisierung der Signale und für das Zuführen der Signale zu der Speicherschaltung.- 74 zur Verfügung zu stellen.
  • Der AusgancJsanschluß des Einschußmultivibrators 130 ist mit dem C-Anschluß eines J-X-Flip-Flop 138 verbunden, dessen Anschlüsse J und K gemeinsam mit einer positiven Spannungsversorgungsquelle verbunden sind. Der Q-Anschluß des J-K-Flip-Flops 138 ist mit einem der Eingangsanschlüsse eines L'AND Gatters 140 und der Q-Anschluß dieses Flip-Flops ist drekt mit einem der Anschlüsse eines 4-Eingangs-NAND-Gatters 142 verbunden. Der Ausgangsanschluß des NAND-Gatters 14o ist mit dem S-Anschluß von einem anderen J-K-Flip-Flop 144 verbunden, und der Ausganf3sanschluß des 4-Eingangs-Anschluß-NAND-Gattcrsl42 ist mit deln ISinschaltanschluß eines Schiebe-120 impulsgenerators/verbunden. Der andere Eingangsanschluß des NAND-Gatters 140 ist mit dem Q-Anschluß des J-K-Flip-Flops 144 verbunden und der Ausgangsanschluß dieses NAND-Gatters ist mit dem S-Anschluß des Flip-Flops 144 verbunden. Der Q-Anschluß des J-K-Flip-Flops 144 ist ebenfalls mit einem zweiten Eingang des NAND-Gatters 142, und der -Anschluß dieses Flip-Flops ist zurück mit dem J-Anschluß dieses Flip-Flops verbunden. Zusätzlich ist der W-Anschluß des Flip-Flops 144 mit einem der Eingangsanschlüsse eines NAND-Gatters 146 verbunden, dessen Ausgangsanschluß über ein Paar von Invertierern 148, 150 mit den Schiebeanschlüssen des Pufferregisters loo bzw.
  • 84 verbunden ist. Der Ausgangsanschluß des NAND-Gatters 146 ist ebenfalls zurückverbunden mit dem S-Anschluß des J-K-Flip-Flops 138. Der K-Ansciiluß des Flip-Flops 144 ist gemeinsam an einem dritten der Eingangsanschlüsse des NAND-Gatters 142 und mit dem Q-Anschluß von noch einem anderen J-K-Flip@Flop 149 verbunden.
  • Der Q-Anschluß des J-K-Flip-Flop 149 ist mit dem J-Anschluß dieses Flip-Flops verbunden, und ebenfalls mit einem der Eingangsanschlüsse des NAND-Gattel-s 151. Der andere Eingangsanschluß des NAND-Gatters 151 ist gemeinsam mit dem anderen Eingangsanschluß des NAND-Gatters 146 mit dem Ausgangsanschluß des Schiebeimpulsgenerators 120 verbunden. Weiterhin ist der Ausgangs anschluß des NAND-GAtters 151 i.ber ein Paar von Invertierern 152, 154 mit den Pufferregistern 102, 86 verbunden.
  • Der Ausgangsanscllluß des NAND-Gatters 151 ist ebenfalls über einen Invertierer 156 mit dem C-Anschluß des J-K-Flip-Flop 144 verbunden.
  • Einer der Eingan9sanschlüssc eines NAND-Gatters 158 ist mit dem Q-Anschluß des J-K-Flip-Flops 144 verbunden, und der andere Eingangsanschluß dieses NAND-Gatters ist mit dem Q-Anschluß des J-K-Flip-Flop 149 verbunden. Der Ausgangsanschluß des NAND-Gatters 158 ist direkt mit dem S-Anschluß des Flip-Flops 149 verbunden.
  • 11ie dargestellt, ist der K-Anschluß des J-K-Flip-Flops 149 mit einem vierten Eingangsanschluß des,qAND-Gatters 142 verbunden, und ebenfalls mit dem Q-Anschluß eines anderen J-K-Flip-Flops 160. Der Q-Anschluß des Flip-Flop 160 ist direkt mit dem J-Anschluß dieses Flip-Flops verbunden und ist über ein NAND-Gatter 162 mit einem Verbindungspunkt 164 verbunden.
  • Der Verbindungspunkt 164 ist wiederum über einen Invertierer 166 mit aem C-Anschluß des J-K-Flip-Flpps 149 und ebenralls über einen Invertierer 168 mit einem der Eingangsanschlüsse eines NOR-Gatters 171 verbunden, Der andere Eingangsanschluß zähler des NOR-Gatters 171 ist direkt mit dem Ring/ 72 und der husgangsanschluß dieses NOR-Gatters mit dem Anschluß der Universalregister 88, 104 verbunden. er Verbindnngspunkt 164 ist ebenfalls mit den Anschlüssen der Universalregister 88, 104 verbunden.
  • Der K-Anschluß des J-K-Flib-Flops 16o ist direkt mit Masse verbunden, der J-Anschluß des Flip-Flops ist direkt mit dem iS-Anschluß des Flip-Flops verbuiiden, und der Q-Anschluß ist mit einem der ingäne eines NAND-Gatters 170 verbunden, dessen Ausgangsanschluß direkt mit dem S-Anschluß des Flip-Flops 160 verbunden ist. Der andere Eingangsanschluß des NAND-Gatters 17o ist zuriick mit dem Q-Anschluß (les J-K-Flip-Flops 149 verbunden.
  • Wie oben beschrieben, setzen die Y-Zähler So und 82 und die X-Zähler 96 und 98 die von den Y- und X-Höhen-zu-Zeit-Umsetzern 60Y, 68 erzeugten Signale zu Digital-Datensignalen um, die die Breite der von den Umsetzern 60Y, 6oX erzeugten Signalen darstellen. Diese Digital-Signale werden dann in den Zählern gespeichert und den Eingangsanschlüssen der entsprechenden Pufferregister 84, loo zugeführt.
  • Die Listen -Logiksteuerschaltung 78 kontrolliert die Wirkung der Pufferregister 86, 102, und umnittelbar nach der Übertragung von gespeicherten Daten von diesen Pufferregistern zu den Universalregistern 88 bzw. 104 wird den Pufferregistern 84, loo befohlen, die in diesen Registern gespeicherten Daten den Registern 86, 102 zuzuschieben. Dann wird ein Befehlssignal den Pufferregistern 84, loo zugeführt, um Datensignalen in den Zählern 82, 84; 96, 98 zu ermöglichen, in diesen Pufferregistern gespeichert zu werden. Daher dient die Listen-Logiksteuerschaltung 78 dazu, die Datensignale soweit wie möglich in der Kette von Registern zu verschieben.
  • Mehr im einzelnen nehmen die Signale, die von den höhe-zu-Zeit-Umsetzern 60Y, 60X zugeführt werden, die Form von impulsbreiten-modulierten Signalen an, d.h. die i3reite dieser Signale ist proportional zu den Koordinatenwerten eines Scintillationsereignisses. Der Ringzähler 72 führt ein Zeitsteuersignal durch die Invertierer 114 und das NOR-Gatter 116 den Zählern 80, 82, 96, 98 zu, so daß die Anzahl der gezählten Impfllse direkt proportional ist zu der Breite der von den Umsetzern 60Y, 60X erzeugten Signale. Entsprechend erscheint ein digitalisiertes Y-Coordinatendatensignal am Ausgany der Y-Zähler 80, 82, und ein digitalisiertes Signal erscheint an den Ausgängen der X-ZAhler 96, 98.
  • Zu der Zeit, wo die Zähler die breiten-modulierten Signale zu digitalisieren beginnen, wird ein Signal dem Einschuß-Multivibrator 132 zugeführt, das nach einer Zeitverzögerung von ungefähr 18 Mikrosekunden den Impulshöhenanalysator 36 zurückstellt für eine Analyse des nächsten Datensignals, Daher wird das nächste Datensignal den Zählern 80, 82, 96, 98 nicht eher zugeführt, als bis die Zähler ausreichend Zeit hatten, die vorher aufgenommenen Datensignale zu digitalisieren.
  • Bei Aufnahme von nachfolgenden Datensignalen von den Umsetzorn 60Y, 60X werden die Zähbr 80, 82, 9G, 98 zurückgestellt und beginnden erneut für eine Zeitperiode zu zählen, die gleich ist der Pulsbreite des aufgenmmmenen Datensignals.
  • Die Anwesenheit von Datensignalen in den Zählern 80, 82, 96, 98 wird von dem Zustand des J-K-Flip-Flop 138 angezeigt. Wie oben beschrieben, erzeugt der Einschuß-Multivibrator 130 ein Ausgangssignal nach einer Zeitperiode, die ausreicht, um die Digitalisierung der pulsbreiten-modulierten Signale zu beenden. Das von dem Multivibrator 130 erzeugte Ausgangssignal wird dem C-Anschluß des Flip-Flop 138 zugeführt, wodurch bewirkt wird,daß das Signal den Q-Anschluß dieses Flip-Flops zugeführt wird, um ihn von einem Niedriy- zu einem Hoch-Signal umzuschalten. Dieses Hoch-Signal wird dann dem NAND-Gatter 140 zugeführt, wodurch bewirkt wird, daß der Ausgang dieses NAND-Gatters sich von einem Hoch-Signal zu einem Niedrig-Signal umwamdelt, unter der Annahme, daß ein Hoch-Signal dem Q-Anschluß des Flip-Flops 144 zugeführt ist. Ein Hoch-Signal wird dann dem Q-Anschluß des Flip-Flop 144 zugeführt, wenn es in den Pufferregistern 84, loo gegenwärtig gespeichette Datensignale gibt.
  • Das Niedrig-Signal, das dem S-Anschluß des Flip-Flop 144 von dem NAND-Gatter 140 zugeführt wird, bewirkt, daß der J-Anschluß dieses Flip-Flops von einem Niedrig-Signal zu einem Hoch-Signal sich verwandelt, wodurch ein Hoch-Signal dem NAND-GAtter 146 zugeführt wird. Wenn das Hoch-Signal dem einen der Singanysanschlüsse des NAND-Gatters 146 zugeführt wird, können Zeitsteuersignale von dem Schiebeimpulsgenerator 120 durch das Gatter 146 hindurchlaufen.
  • Die Zeitsteuersignale, die durch das NAND-Gatter 146 hindurchlaufen, nehmen die Form von Niedrig-Signalen an, jedoch werden diese Signale von den Invertierern 148, 150 invertiert, wodurch bewirkt wird, daß die Digitaldatensignale, die an den Ausgangsanschlüssen der Zähler 80, 82, 96, 98 erscheinen, auf die A,usgangsansc'hlüsse der Pufferregister 84, loo zeitgesteuert werden.
  • Der Schiebeimpulsgenerator 120 wird von dem 4-Eingangs-NAND-Gatter 142 so gesteuert, daß die Zeitsteuersignale von diesem Impulsgenerator nur dann erzeugt werden, wenn ein Niedrig-Signal dem einen der Eingänge des NAi4D-Gatters 142 zugetührt wird. Alle dem NAND-Gatter 142 zugeführten Signale nehmen die Form von Iloch-Signalen an, wenn alle Register gespeicherte Signale enthalten, wenn jedoch eines der Register seine Datensignale zu einem folgenden Register verschiebt, wird ein Niedrig-Signal dem entsprechenden Eingangs-Anschluß des NAND-Gatters 142 zugeführt, wodurch den' Impulsgenerat;or ermöglicht wird, die Erzeugung von Zeitsteuerimpulsen zu beginnen.
  • Nachdem Datensignale in den Pufferreyistern 84, loo gespeichert sind, verbleiben diese Signale in diesen Registern, bis die in den Pufferregistern 86, 102 gespeicherten DAten den Universalregistern 88, 104 übertragen wurden. Wenn die Register 8G, 1o2 die vorher in diesen Registern gespeicherten Datensignale.
  • zu den Universalreyistern 88, 104 verschoben haben, nehmen die an dem t-Anschluß des Flip-Flops 149 erscheinende n Signale die Form eines Uoch-Signals an. Dieses Hoch-Signal wird dem einen der Eingangsanschlüsse des NAND-Gatters 158 zugeführt.
  • Der andere Anschluß des NAND-Gatters 158 erhält ein Hoch-Signal von dem Q-Anschluß des Flip-Flops 144, wie vorher schon beschrieben. Daher nimmt der Ausgangsanschluß des NAND-Gatters 158 die Form eines Niedrig-Signals an, das, -wenn er dem S-Anschluß des Flip-Flops 149 zugeführt wird, und bewirkt, daß das an dem W-Anschluß dieses Flip-Flops erscheiende Signal von einem Niedrig-zu-einem Hoch-Signal umgewandelt wird.
  • Das Hoch-Signal, das an dem Q-Anschluß des Flip-Flops 149 erscheint, wird dann einem der Eingangsanschlüsse des NAND-Gatters 151 zugeführt, wodurch dieses Gatter geöffnet wird für die Passage von Zeitsteuerimpulsen von dem Schiebeimpulsgenerator 120 in einer Weise, die gleich ist der Wirkung des NAND-Gatters 146. Wenn diese Zeitsteuerimpulse den Invertierern 152, 154 zugeführt werden, werden die Pufferregister 86, 102 so zeitgesteuert, daß die gespeicherten Daten zu den.Ausgangsanschlüssen dieser Register übertragen werden.
  • Wenn ein Hochsignal dem NAND-Gatter 151 zugeführt wird, wird dieses Signal ebenfalls einem der Eingangsanschlüsse des NAND- Gatters 170 zugeführt. Wenn es in den Univcrsalreyistern 88, 104 keine gespeicherten Signaldaten gibt, nimmt das von dem Q-Anschluß des Flip-Flop 160 erzeugte Signal die Form eines Hoch-Signals an. Mit dem lloch-Signal an beiden Eingangsanschlüssen des NAND-Gattes 170 wird damit ein Niedrig-Signal dem S-Anschluß des Flip-Flop 160 zugeführt, wodurch bewirkt wird, daß der Flip-Flop 160 betätigt wird, wodurch das dem Q- Anschluß dieses Flip-Flops zugeführte Signal von einem Niedrig-Signal zu einem lloch-Signal umgewandelt wird. Das von dem Q-Anschluß des Flip-Flop lSo erzeugte Hoch-Signal wird dem einen der Eingangsanschlüsse des HAND-Gatters 162 augeführt. Der andere Eingangsanschluß des NAND-Gatters 162 kann ein Aufzeichnungssteuersignal aufnehmen. Das Aufzeichnungs-Steuersignal ist mit eincra Videobandgerät synchronisiert, so daß das von dem NAND-Gatter 162 erfolgte Signal so synchronisiert ist. Das von dem NAND-Gatter 162 erzeugte Signal, d.h. ein Niedrigsignal, wird über den Invertierer 168 zugeführt, wodurch ein Hochsignal entsteht, das dem NOR-Gatter 171 zugeführt wird. Mit einem Hoch-Signal am Eingangsanschluß des NOR-Gatters 171 bewirken die Ausgangssignale des NOR-Gatters 171, daß Signale den Zeitsteueranschlüssen des Universalregisters zugeführt werden, wodurch Datensignale seriell aus dem Datenregistern 88, 1o4 herausgeschoben werden. Das Zeitsteuersignal wird den Universalregistern 88,104 mittels des Ringzählers 72 zugeführt. Die Datensignale werden dann in dem Digital-Analog-Halteregister qoo loS zu dem Oszilligraphen gespeichert oder werden über eine Eingangszwischenschaltung 122 der entsprechenden digitalen Computerschaltung zugeführt.
  • Obwohl diese Erfindung mit vier Speicherreyistern gezeigt wurde, können weitere Speichereinrichtungen hinzugefügt werden, um die Speicherkapazität des Systems zu erweitern und eine Derandomisierung von Datensignalen zu ermöglichen, die eine noch höhere Auftretensrate aufweisen.

Claims (7)

Patentansprüche
1. Derandomisiererschaltkreis in einem Bildmeßsystem mit einer Strahlenmeßeinrichtung zur Erzeugung von Datensignalen grund der Aufnahme einer auftreffenden Anregung, zur Aufnahme von zufällig auftretenden Datensignalen, die jeweils einen Wert besitzen, der repräsentativ ist für die Position der auftreffenden Anregung und zur Erzeugung von gleichförmig auftretenden Ausgangsdatensignalen, wobei jedes einen Wert besitzt, der dem Wert von einem zufällig auftretenden Datensignalen entspricht, g e k e n n z e i c hn e t d u r c h erste Daten speichereinrichtun yen für die Aufnahme und Speicherung der zufällig auftretenden Datensignale; durch zweite Datenspeichereinrichtungen, die mit den ersten Datenspeichereinrichtungen verbunden sind, um die von den ersten Datenspeichereinrichtungen erzeugten Ausgangssignale aufzunehmen und zu speichern; durch erste Logikeinrichtungen zum Zuführen eines Befehlssignals zu der ersten Datenspeichereinrichtung nach der Speicherung der zufällig auftretenden Signale, um damit zu bewirken, daß die in der ersten Datenspeichereinrichtung gespeicherten Signale der zweiten Datenspeichereinrichtung übertragen werden; und durch zweite logische Schalteinrichtungen z uni Zuführen eines Befehlssignals zu: der zweiten Datenspeichereinrichtung zu einer vorgewählten Zeit, um damit zu bewirken, daß die' in der zweiten Datenspeichereinrichtung geppeicherten Daten aus dieser zweiten Vatenspeichereinrichtung zu der vorgewählten Zeit ausgegeben werden.
2. Gerät nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß die zweite logische Schalteinrichtung eine Befehlsschaltung aufweist, um Befehlssignale mit einer gleichförmigen Rate an die zweite Datenspeichereinrichtung abzugeben, um damit zu bewirken, daß die dort gespeicherten Signale aus der zweiten Speichereinrichtung in einer gleichförmigen Rate abgegeben werden.
3. Gerät nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n nz e i c h'n e t, daß die erste Datenspeichereinrichtung eine Digitalzähleinrichtung enthält, um zu um ein Muster von Digitaldatensignalen zu erzeugen, die repräsentativ sind für die zufällig auftretenden Datensignale.
4. Gerät nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß die zweite Speichereinrichtung ein Pufferregister enthält, um die Muster der digitalen Signale zu speichern, die repräsentativ sind für die Muster der von den Digitalzählereinrichtungen erzeugten Digitalsignale.
5, Gerät nach Anspruch 1, d a d u roh gek e n nz e i c h n e t, daß die erste Datenspeichereinrichtung einen Analog-Digital-Umsetzer enthält, um die zufällig auftretenden Datensignale von einer analogen ZU einer digitalen Form umzuwandeln.
6. Gerät nach Anspruch 5, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h eine dritte Datenspeichereinrichtung, die mit der Ausgangsschalteinrichtung der zweiten Datenseichereinrichtung. verbunden ist, um deren gespeicherte Signale aufzunehmen, und durch eine dritte logische Stauereinrichtung, urn zu veranlassen, daß die in der dritten Datenspeichoreinrichtung gespeicherten Signale aus dieser dritten Datenspeichere inrichtung mit einer gleichförmigen Rate herausübertragen werden.
7. Gerät nach Anspruch 6, g e k e n n z e-i c h n e t d u r c h eine vierte Datenspeichereinrichtung, die mit der Ausangsschalteinrichtuny der dritten Datenspeichereinrichtung verbunden ist, um deren gespeicherte Signale aufzunehmen, und durch vierte logische Steureinrichtungen, um zu veranlassen, daß die in der vierten Datenspeichereinerichtung gespeicherten Signale aus dieser vierten Datenspichoreinrichtung mit einer gleichförmigen Rate herausübertragen werden.
8, Gertit nach Anspruch 7, ge e k e n n z e i c h n e t d u r c h eine fünfte Speichereinrichtung, die mit der Ausgangsschalteinrichtung der vierten Datenspeichereinrichtung verbunden ist, um deren gespeicherte Signale aufzunehmen, und durch eine fünfte logische Steuereinrichtung, um zu veranlassen, daß die in der fünften' Daten-' speichereinrichtung gespeicherten Signale aus dieser fünften Datenspeichereinrichtung mit einer gleichförmigen Rate heraus übertragen werden.
9, Gerät nach Anspruch 8, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h Digital-Analog-Umsetzer-Einrichtungen, die mit der fünften Datenspeichereinrichtung verbunden sind, um die übertragenen Signale von digitalen Signalen in analoge Signale umzuwandeln.
lo. Verfahren zur Umsetzung von zufällig auftretenden Datensignalen in einem Bildmeßsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche in eine Folge von im wesentlichen gleichförmig angeordneten DAtensignalen, wobei jedes einen Wert besitzt, der repräsentativ ist für einen Wert von einem der zufällig auftretenden Daten signale, gekennzeichnet durch die folcgenden Schritte: elektrisches Speichern von ersten Datensignalen in einem ersten Datenspeicher; Übertragen von zweiten Datensignalen, die die ersten Datensignale darstellen, zu einer zweiten Datenspeichereinrichtung nach Beendi@ung der Speicherung der ersten Datensignale in dem ersten Datenspeicher; Speichern der dritten Datensignale, die repräsentativ sind für die zweiten Datensignale im zweiten Datenspeicher; Zuführen eines Befehlssignals zu der zweiten Datenspeichereinrichtung zu einer vorausgewählten Zeit, um Daten signale aus der zweiten Datenspeichereinrichtung zur vorgewählten Zeit herauszuführen.
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DE2654827A1 (de) 1976-12-03 1978-06-08 Rheinmetall Gmbh Mittels eines traegergeschosses verschiessbare hohlladungstochtergeschosse

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