DE2241724B2 - Verfahren und vorrichtung zur aufbereitung von durch einen teilchenanalysator erzeugten impulsen - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur aufbereitung von durch einen teilchenanalysator erzeugten impulsenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Aufbereitung von durch einen Teilchenanalysator erzeugten,
der Größe eines Teilchens entsprechenden Impulsen, bei dem die in Analogform auftretenden Impulse
in Digitalfoim umgesetzt und die Digitalwerte, in Größenklassen unterteilt, je Größenklasse in Speicherplätzen
gespeichert werden, sowie auf eine Vorrichtung zur Aufbereitung von durch einen Teilchenanalysator
erzeugten, der Größe eines Teilchens entsprechenden Impulsen, mit einem Analog-Digital-Umsetzer, einer
Übertragungsstufe und mit mehreren Speicherplätzen, die je einer Größenklasse der Teilchen zugeordnet
sind.
Ein derartiges Verfahren und eine derartige Vorrichtung sind bereits aus der US-PS 33 45 502 bekannt.
Hierbei werden die Digitalwerte der in Größenklassen unterteilten Impulse je Größenklasse in Zählern gespeichert.
Die weitere Verarbeitung kann hierbei in Einzelberechnungen oder nach erneuter Eingabe mittels
eines elektronischen Rechners durchgeführt wer-
den. Diese Art des Vorgehens ist äußerst umständlich
und darüberhinaus mit zahlreichen Fehlerquellen behaftet.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung von durch einen Teilchenanalysator,
beispielsweise einen Coulter-Teilchenanalysator, erzeugten, der Größe eines Teilchens entsprechenden
Impulsen anzugeben, mit denen es möglich ist, die Impulse, nach deren Größe klassifiziert, in
einen rechnergerechten Kode umzusetzen und direkt dem Speicher des Rechners zuzuführen.
Das erfindungsgemäße Verfahren zeichnet sich dadurch aus, daß für jeden Impuls der gleiche relative
elektrische Augenblickswert vor der Umsetzung in Digitalform in Analogform zwischengespeichert wird, daß
die Zufuhr der Impulse zum Zwischenspeicher gesperrt wird, bis der im Zwischenspeicher gespeicherte Augenblickswert
in Digitalform umgewandelt ist, und daß die Impulse nach Umsetzung in die Digitalform den
Speicherplätzen eines Rechners zugeführt werden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist gekennzeichnet durch einen dem Analog-Digital-Umsetzer vorgeschalteten
Zwischenspeicher und durch eine einerseits an den Teilchenanalysator und andererseits an den
Analog-Digital-Umsetzer und eine zwischen Analog- und Digital-Umsetzer und Speicherplätzen eines Rechners
liegende Übertragungsstufe angeschlossene Sperrstufe zur Sperre des Eingangs des Zwischenspeichers
bis zur Umwandlung des im Zwischenspeicher gespeicherten Analogsignals in Digitalform.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren und mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung können die
Impulse rechnergerecht aufbereitet und mit Hilfe des Rechners direkt weiterverarbeitet werden.
An Hand der in den Zeichnungen dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiele wird die Erfindung näher
erläutert. Es zeigen:
F i g. 1 das Blockdiagramm eines ersten Ausführungsbeispiels der Vorrichtung zur Aufbereitung von
Impulsen, und
F i g. 2 ein zweites, abgewandeltes Ausführungsbeispiel der Vorrichtung.
Die Vorrichtung ist in den Figuren insgesamt mit 10 bezeichnet. Bei dem in F i g. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel erzeugt ein Teilchenanalysator 12 an seinem
Ausgang 14 einen Impulszug. Die Amplitude jedes Impulses ist proportional der Größe des denselben erzeugenden
Teilchens (gemäß dem Coulter-Teilchenmeßprinzip). Die Impulse laufen durch eine Torschaltung 16
auf Leitungen 18 und 19, von denen sie einem Zwischenspeicher 20 bzw. einem Spitzendetektor 22 zugeführt
werden. Der Ausgang 24 des Zwischenspeichers 20 ist an einen Analog-Digital-Umsetzer 26 (im folgenden
kurz A/D-Umsetzer) angeschlossen. Der Spitzendetektor 22 mißt den gleichen relativen elektrischen
Augenblickswert für jeden von einem Teilchen erzeugten Impuls und arbeitet als Triggerschaltung zur Einschaltung
des Zwischenspeichers 20, so daß der A/D-Umsetzer 26 durch einen auf der Ausgangsleitung 24
einlaufenden Impuls eingeschaltet wird.
Wenn der Spitzendetektor 22 durch einen Impuls von der Torschaltung 16 erregt wird, so erzeugt er,
wenn die Impulsspitze erreicht ist, auf einer Leitung 28 ein Ausgangssignal. Dieses Ansgangssignal triggert den
Zwischenspeicher, schaltet den A/D-Umsetzer 26 über eine Leitung 30 ein und setzt über eine Leitung 34 eine
Sperrstufe 32. Die Sperrstufe 32 sperrt daraufhin über eine Leitung 36 die Torschaltung 16, so daß diese keinen
einlaufenden Teilchenimpuls annimmt, bis der Impuls, der gerade durch die Vorrichtung 10 verarbeitet
wird, vollständig durch dieselbe gelaufen ist.
Zusätzlich wird der ursprüngliche Teilchenimpuls über eine Leitung 38 der Sperrstufe 32 zugeführt. Hierdurch
wird verhindert, daß die Torschaltung 16 während eines zu kurz darauf folgenden Impulses wieder
eingeschaltet wird, da dies zur Analyst eines Teilimpulses führen würde. Der Verlust eines solchen zu unmittelbar
folgenden Impulses kann durch ein Koinzidenz-Korrekturprogramm korrigiert werden. Wenn vom
A/D-Umsetzer 26 ein Ausgangssignal erzeugt und ein Rechner 42 das Datensignal angenommen hat, wird auf
einer Leitung 40 ein Rücksetzsignal erzeugt, das das Sperrsignal auf der Leitung 36 löscht und die Torschaltung
16 öffnet, wenn auf der Leitung 38 kein Sperroder Löschsignal anliegt Die Sperrstufe 32 kann im
wesentlichen aus zwei RS-Flip-Flops bestehen, die durch ein Signal auf der Leitung 34 gesetzt und durch
geeignete Signale auf den Leitungen 40 und 38 rückgesetzt werden. Ihre Ausgänge sind in einer logischen
ODER-Verknüpfung miteinander verbunden, so daß sie zur Verarbeitung des nächsten Impulses und zur Abschaltung
des Sperrsignals von der Leitung 36 beide
2s rückgesetzt werden müssen.
Das Ausgangssignal des A/D-Umsetzers 26 erscheint auf einer Gruppe von beispielsweise 8 Leitungen 44.
Der Ausgang des Umsetzers 26 ist über eine Übertragungsstufe 46 mit dem Rechner 42 verbunden. Die Aus-
}o gänge der Übertragungsstufe 46 sind auf eine Gruppe
von Leitungen 48 geschaltet, deren Anzahl gleich der der Leitungsgi uppe 44 ist. Die Übertragungsstufe 46
überträgt den digitalen Ausgangswert des vom Zwischenspeicher 20 gespeicherten Signals in einen geeigneten
Adressensatz des Speichers des Rechners 42. Durch diese Operation erfolgt eine Klasseneinteilung
der Teilchen entsprechend ihrer Größe und der Teilchenanzahl jeder Größe. Die Klassenteilung enthält
zweckmäßigerweise mehrere Teilchengrößenbereiche.
Stets wenn der Rechner 42 eine Adresse von der Übertragungsstufe 46 empfängt, gibt diese einen bestimmten
Teilchengrößenbereich wieder. Der Rechner fragt dann die gezählten Daten vom Speicherplatz ab, der dem
speziellen Größenbereich entspricht, addiert die neue Zählinformation und speichert die sich ergebenden
Zähldaten auf dem bestimmten Speicheradressenplatz. Auf diese Weise speichert der Rechner automatisch
und direkt eine Gesamtzählung für jeden Größenbereich in seinem Speicher. Im Speicher des Rechners
kann ein durch eine Leitung 49 adressierter Speicherplatz vorgesehen sein, der die Gesamtzählung in sämtlichen
Bereichen wiedergibt.
Zur Messung von Teilchenkonzentrationen kann zur Start-Stop-Steuerung eine Leitung 50 vorgesehen sein,
die den Teilchenanalysator 12 mit der Übertragungsstufe 46 verbindet. Hierdurch kann nach der Überwachung
eines bestimmten Probenvolumens die Zählung unterbrochen werden. Über eine Leitung 51 wird vom
A/D-Umsetzer 26 zur Übertragungsstufe 46 ein Signal
ho übertragen, wenn die Daten für den Rechner fertig aufbereitet
sind. Die Rücksetzung der Übertragungsstufe 46 erfolgt über eine Leitung 52, wenn der Rechner die
Daten übernommen hat.
Der Rechner kann gegebenenfalls so programmiert
Der Rechner kann gegebenenfalls so programmiert
'vs sein, daß sein Eingang abgeschaltet wird, wenn er eine
vorherbestimmte Anzahl von Eingangssignalen in einem beliebigen Größenbereich oder eine bestimmte
Gesamtzahl für sämtliche Größenbereiche empfangen
hat. Hierbei kann der Rechner auch so programmiert sein, daß er über seine Ausgangsleitung 53 einen Ausgabezyklus
zu einer Übertragungsstufe 54 an ein Peripheriegerät 55 beginnt, das beispielsweise aus einem
Linienschreiber bestehen kann. Die Datenausgabe s kann auch in Form einer listenmäßigen Aufführung der
Kanäle erfolgen, in der die Anzahl der Teilchen in jedem Kanal angegeben ist. Das Peripheriegerät 55 kann
aus einem Aufzeichnungsgerät bestehen, daß die Anzahl der Teilchen in Abhängigkeit vom Bereich in
einem Diagramm wiedergibt. Gleichzeitig kann auch die Gesamtzahl ausgedruckt werden. So können viele
unterschiedliche Formen von Ausgabesignalen programmiert werden.
Zusätzlich oder alternativ kann ein weiteres Peripheriegerät 56 vorgesehen sein, beispielsweise eine Kathodenstrahlröhre
oder ein Fernschreiber, die die Daten oder Teile derselben aufzeichnen oder ausgeben. Ferner
kann eine Steuereinrichtung zur Informationsabfrage auf einen Steuerbefehl vorgesehen sein. Im Falle
von Kommandos erfolgt die Programmierung durch Betätigung einer Tastatur. Das Peripheriegerät 56 ist
mit seiner Übertragungsslufe 58 und seiner Steuerleitung
60 gezeigt.
F i g 2 zeigt im wesentlichen die gleiche Schaltung 2s
wie F i g. 1, mit der Ausnahme, daß an Stelle des Zwischenspeichers 20 zwischen die Torschaltung 16 und
den A/D-Umsetzer 26 eine Schaltung 62 zur Verbesserung der Linearität geschaltet ist. Diese kann beispielsweise
ähnlich der Schaltung sein, die in der DT-PS 16 23 657 beschrieben ist. Diese Schaltung verbessert
die Linearität des Teilchenanalysators 12 durch Messung der Teilchenimpulse bei einem Augenblicks-Amplitudenwert,
der in ihrer Mitte anstatt ihrer Spitzenamplitude liegt. Dies geschieht durch Integration jedes
Impulses und Vergleich des ursprünglichen Impulses mit seinem integrierten Impuls, wobei die Amplituden
der beiden Impulse so eingestellt sind, daß sie in dem Augenblick einander gleich sind, der der Zeit entspricht,
zu der das den Impuls erzeugende Teilchen sich 4c genau in der Mitte der Meßzone des Teilchenanalysators
befindet. Da die Schaltung 62 einen Integrator enthält, verhindert man zweckmäßigerweise den weiteren
Anstieg des Ausgangssignals des Integrators in dem Augenblick, zu dem seine Amplitude gleich ist der des 4<
einlaufenden Teilchenimpulses. Hierdurch wird im Speicher ein Spannungswert gehalten, der dem Volumen
des Teilchens entspricht. Der gehaltene Spanniingswert
wird über die Ausgangsleitung 24 dem A/D-Umsetzer 26 zugeführt.
Wenn der A/D-Umsetzer eine Umsetzung beendet, kann der Integrator in Vorbereitung der nächsten Impulsanalyse
über die Leitung 30 rückgesetzt oder kurzgeschlossen werden. Über die Leitung 34 verhindert
der A/D-Umsetzer 26 mit Hilfe der Sperrstufe 32, daß Teilchenimpulse der Schaltung 62 zur Linearitätsverbesserung
mittels eines Sperrimpulses auf der Leitung 36 zugeführt werden. Zwischen Leitungen 66 und 68 ist
eine Schwellenschaltung 64 geschaltet, so daß die Übertragungsstufe 46 die Gesamtzahl der Impulse unabhängig
davon zählen kann, ob der A/D-Umsetzer zufällig so langsam ist, daß die Analyse des zweiten Impulses
von zwei unmittelbar hintereinander folgenden Impulsen verhindert wird.
Da der Rechner normalerweise zur Durchführung von statistischen Analysen eine Teilchenfrequenz-vs-Volumenverteilung
speichert, brauchen nicht sämtliche Teilchen und ihre im Rechner gespeicherten Volumina
analysiert zu werden. Es braucht lediglich eine Probe mit guter Verteilung dieser Teilchen analysiert zu werden.
So wird durch die Schaltung 62 lediglich die Zeitdauer verlängert, die zur Erzielung einer richtigen
Wiedergabe des Teilchenvolumens in einer statistisch äquivalenten Probe notwendig ist. Sollen unabhängig
vom Teilchenvolumen sämtliche Teilchen gezählt werden, so werden die Teilchenimpulse über die Leitung 66
der Schwellenschaltung 64 zugeführt, deren Spannungs-Bezugspegel so gewählt sei, daß sämtliche Teilchen
unabhängig von ihrer Größe gezählt werden können. Diese Schaltung gibt für jedes Teilchen auf der
Leitung 68 einen Impuls ab, der der Übertragungsstufe 46 zugeführt wird. Die Anzahl der Teilchen wird auf
einem Adressenplatz des Rechners 42 gespeichert, der somit sämtliche Teilchen eines gegebenen Probenvolumens
speichert. Die Start-Stop-Steuerung über die Leitung 50 des Teilchenanalysators 12 wird ebenfalls der
Übertragungsstufe 46 zugeführt, so daß die Teilchenkonzentration im Rechner gespeichert werden kann.
Der Rechner kann so programmiert sein, daß er eine Koinzidenzkorrektur durchführt.
Obwohl in F i g. 1 nicht gezeigt, kann die Schwellenschaltung 64 mit ihren Ein- und Ausgangsleitungen 66
bzw. 68 für den vorstehend beschriebenen Zweck in der in F i g. 2 gezeigten Weise angeschlossen sein.
Bei beiden Ausführungsbeispielen der Vorrichtung 10 können beispielsweise zwischen die Leitung 14 und
die Torschaltung 16 Schaltungen geschaltet sein, durch die Störungen unterdrückt werden.
Claims (15)
1. Verfahren zur Aufbereitung von durch einen Teilchenanalysator erzeugten, der Größe eines Teilchens
entsprechenden Impulsen, bei dem die in Analogform auftretenden Impulse in Digitalform
umgesetzt und die Digitalwerte, in Größenklassen unterteilt, je Größenklasse in Speicherplätzen gespeichert
werden, dadurch gekennzeichnet, daß für jeden Impuls der gleiche relative elektrische
Augenblickswert vor der Umsetzung in Digitalform in Analogform zwischengespeichert wird,
daß die Zufuhr der Impulse zum Zwischenspeicher gesperrt wird, bis der im Zwischenspeicher gespeicherte
Augenblickswert in Digitalform umgewandelt ist, und daß die Impulse nach Umsetzung in die
Digitalform den Speicherplätzen eines Rechners zugeführt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Augenblickswert die Spitze jedes
von einem Teilchen erzeugten Impulses zwischengespeichert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Augenblickswert der Impulsampli-•udenwert
in der Mitte jedes von einem Teilchen erzeugten Impulses zwischengespeichert wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Augenblickswert die Amplitude
des Teilchenimpulses zu einem vorherbestimmten Zeitpunkt bestimmt wird.
5. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Impuls
während der Umsetzung zur Sperre der Zwischenspeicherung des folgenden Impulses verwendet
wird.
6. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Zuführung
zu den Speicherplätzen des Rechners der Rechner mittels mehrerer getrennter Adressen
adressiert wird, von denen jede einen unterschiedlichen Teilchengrößenbereich umfaßt.
7. Vorrichtung zur Aufbereitung von durch einen Teilchenanalysator erzeugten, der Größe eines Teilchens
entsprechenden Impulsen, mit einem Analog-Digital-Umsetzer, einer Übertragungsstufe und mit
mehreren Speicherplätzen, die je einer Größenklasse der Teilchen zugeordnet sind, gekennzeichnet
durch einen dem Analog-Digital-Umsetzer (26) vorgeschalteten Zwischenspeicher (20, 22; 62) und
durch eine einerseits an den Teilchenanalysator (12) und andererseits an den Analog-Digital-Umsetzer
und eine zwischen Analog-Digital-Umsetzer und Speicherplätzen eines Rechners (42) liegende Übertragungsstufe
(46) angeschlossene Sperrstufe (32) zur Sperre des Eingangs des Zwischenspeichers bis
zur Umwandlung des im Zwischenspeicher gespeicherten Analogsignals in Digitalform.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch einen Impulsamplitudendetektor (22), der zur (>o
Erleichterung der Zwischenspeicherung der Amplitude an den Zwischenspeicher (20) und den Analog-Digital-Umsetzer
(26) angeschlossen ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenspeicher eine Schaltung
(62) zur Linearitätsverbesserung enthält.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung (62) zur Linearitätsverbesserung
eine Schaltung zur Messung der Amplitude der Mitte jedes von einem Teilchen erzeugten
Impulses und zur Übertragung jeder Mittenamplitude zum Analog Digital-Umsetzer (26)
enthält.
11. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Impulsspitzendetektor (22) und der Zwischenspeicher (20) die Teilchenimpulse
empfangen, daß der Analog-Digital-Umsetzer (26) an den Ausgang (24) des Zwischenspeichers angeschlossen
ist und daß der Analog-Digital-Umsetzer und der Zwischenspeicher durch den Ausgang des
Impulsspitzendetektors einschaltbar sind.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 11, gekennzeichnet durch eine zwischen den Teilchenanalysator
(12) und den Zwischenspeicher (20) geschaltete Torschaltung (16), an die die Sperrstufe
(32) angeschlossen ist, sowie ferner dadurch, daß die Sperrstufe über eine Leitung (34) derart an einen
Ausgang des Analog-Digital-Umsetzers (26) angeschlossen ist, daß die Torschaltung (16) nach der
Einspeisung eines Teilchenimpulses in den Zwischerspeicher für eine vorherbestimmte Zeit geschlossen
wird.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sperrstufe (32) über eine Leitung ',38) an den Ausgang des Teilchenanalysators
(12) angeschlossen und derart aufgebaut ist, daß die Torschaltung (16) bis zu einer bestimmten Zeit nach
der Einspeisung eines Teilchenimpulses geschlossen gehalten wird.
14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrstufe (32) RS-Flip-Flops
enthält, die durch den Detektor (22) gesetzt und durch eine Trennschaltung (46) rückgesetzt
wird, wobei die Torschaltung (16) durch das Setzen der Flip-Flops geschlossen wird.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß eine impulsgesteuerte
Schaltung (64) direkt zwischen den Ausgang (14) des feilchenanalysators (12) und einen Eingang
der Übertragungsstufe (46) geschaltet ist, so daß die Gesamtteilchenzahl mittels des Rechners speicherbar
ist.
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