DE2347464A1 - Digitale subtraktionsschaltung fuer einen spektrophotometrisch arbeitenden rotierenden chemischen zentrifugenanalysator - Google Patents
Digitale subtraktionsschaltung fuer einen spektrophotometrisch arbeitenden rotierenden chemischen zentrifugenanalysatorInfo
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Description
Priorität: 21. September 1972, Nr. 2<?1 o5o, V.St.A.
Die Erfindung bezieht sich auf eine digitale Subtraktionsschaltung
für einen chemischen Zentrifugenanalysator und insbesondere auf eine digitale Subtraktionsschaltung, bei welcher der Lichtabsorptionswert
einerBezugsküvette des Analysators von den Lichtabsorptionswerten jeder anderen Küvette des Analysators
abgezogen wird.
Infolge der zahlreichen mikroanalytischen Untersuchungen in der biochemischen Forschung, der klinischen Routineuntersuchungen
für Arzte und Krankenhäuser, der enzymatisehen Untersuchungen
und dergleichen ist in letzter Zeit das Bedürfnis nach schnell arbeitenden, automatischen analytischen Vorrichtungen beträchtlich
angewachsen. Zusätzlich zu der erhöhten Forderungen nach Analysen ist es auf bestimmten Gebieten oft wesentlich, daß man
eine Reihe von Reaktionen· genau "zur gleichen Zeit beginnen läßt,
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wenn, man zuverlässige Ergebnisse erzielen will. Dies ist insbesondere
von Bedeutung für enzymatische Untersuchungen, bei welchen nachweisbare Änderungen oft eintreten, nachdem die
Reaktion nur wenige Sekunden oder Minuten läuft. Es sind jedoch
wenige Vorrichtungen verfügbar, mit denen ausreichend schnell und genau analysiert werden kann und die eine Handhabung der
wachsenden Anzahl und verschiedene Untersuchungen ermöglichen, wie sie von den Ärzten und Forschern verlangt werden.
Für die schnelle Mikroanalyse eines weiten Bereichs von Flüssigkeiten
wie Blutserum oder andere Körperflüssigkeiten, Nahrungsmittel und dergleichen steht neuerdings ein analytisches
Photometer mit vielen Stationen zur Verfügung, welches die Wirkung des Zentrifugalfeldes ausnutzt. Da zahlreiche Analysen
schnell und gleichzeitig ausgeführt werden können, sind diese Vorrichtungen dann von besonderem Interesse, wenn eine große
Anzahl -von Proben vorliegt oder verschiedene Untersuchungen
an einer Probe durchgeführt werden sollen. Da darüber hinaus diese Vorrichtungen die Verwendung von relativ kleinen Volumina
von Reaktionsmitteln gestatten, kann der Gebrauch von kostspieligen Reaktionsmitteln auf ein Minimum reduziert werden.
Eine derartige Vorrichtung, welche die Wirkung eines Zentrifugalfeldes
bei mikroanalytischen Untersuchungen ausnützt, ist in der Literaturstelle "Analytical Biochemistry", 28,
545-562 (I969), beschrieben. Diese Vorrichtung arbeitet nach
dem Prinzip der Doppelstrahlspektrophotometrie, wobei die
Absorptionsvermögen einer flüssigen Probe und einer Bezugslösung verglichen werden. Die Anordnung besteht im wesentlichen
aus einer Reihe von Küvetten, die um den Umfang eines Rotors so angeordnet sind, daß, wenn sich dieser dreht, die
Zentrifugalkraft gleichzeitig die Reaktionsmittel und die Proben, mischt und zu den Küvetten fördert, wo spektrophotometrisch
eine Analyse vorgenommen wird. Dabei ist eine Probenaufnahmescheibe vorgesehen, welche eine Reihe von Hohlräumen
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enthält, die'konzentrisch angeordnet sind. In den inneren
Hohlräumen werden die Reaktionsmittel angeordnet. Die zu analysierenden Proben werden in die Hohlräume eingebracht,
deren radialer Abstand größer ist als der der die Reaktionsmittel enthaltenden Hohlräume. Die *Probenaufnahniescheibe wird
dann einrastend in dem Rotor positioniert, wobei jedes einzelne Reaktionsniittel-Proben-System eine entsprechende Küvette
hat. Wenn der Rotor beschleunigt wird, bewegt die Zentrifugalkraft das Reaktionsmittel zu dem die Probe enthaltenden Hohlraum,
wo die Mischung stattfindet. Das Gemisch aus Reaktionsmittel
und Probe wird dann durch einen Verbindungskanal in die Küvette bewegt. Die gefüllten Küvetten drehen sich schnell an
dem ortsfesten Lichtstrahl vorbei. Der Lichtdurchgang durch die
Küvetten, d. h. durch die Proben, wird gemessen.
Bei einer Ausführungsform eines solchen rotierenden photometrischen
Analysators wird eine Küvette als Bezugsküvette verwendet. Sie ist mit einer Bezugsflüssigkeit, beispielsweise
mit destilliertem Wasser, gefüllt. Die übrigen Küvetten enthalten die Proben, die durch Vergleich der Flüssigkeit in der
Bezugsküvette mit jeder der Probeflüssigkeiten in den übrigen
Küvetten einzeln analysiert werden. Die Erfindung betrifft eine elektrische Schaltung und ein Verfahren, um diese Messung
zu vereinfachen.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht deshalb darin, eine digitale Schaltung für die Verwendung in Kombination
mit einem chemischen Zentrifugenanalysator zu schaffen, durch die der Lichtabsorptionswert einer Bezugsküvette des
Analysators von den Lichtabsorptionswerten von jeder der übrigen Küvetten des Analysators abgezogen wird, damit man
digitale Bezugssignale erhält, die das Ausmaß der Reaktion in den Küvetten genau repräsentieren.
Diese Aufgabe wird bei einem photometrischen Analysator für
die im wesentlichen.gleichzeitige Bestimmung des Lichtdurchgangs
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durch eine Vielzahl von getrennten Proben gelöst, durch
a) eine kraftbetriebene Rotoranordnung mit
1) einer -Vielzahl von ProbenanaIysekaramern in einer gemeinsamen
radialen Lage in der Rotoranordnung, wobei jede Probenanalysekammer wenigstens eine lichtdurchlässige
Einrichtung für* den Durchtritt von Licht aufweist , und mit
2) wenigstens einer Speicherkamnier, die mit jeder der
Probenanalysekammern in Verbindung steht, um die Flüssigkeit zu halten, wenn die Rotoranordnung stillsteht,
und um die Flüssigkeit an die Probenanalysekammer freizugeben, wenn die Rotoranordnung gedreht wird,
b) eine Lichtquelle zur Erzeugung eines Lichtstrahls, der auf die Rotoranordnung an einer Aufnahmestation auf der
gemeinsamen radialen Lage auftrifft, wodurch der Licht-
strahl durch jede der ProbenanaIysekammern einzeln hindurchgeht,
wenn die ProbenanaIysekammern an der Aufnahmestation
während der Drehung der Rotoranordnung vorbeikommen,
c) eine Detektoreinrichtung zum einzelnen Messen der Intensität des Strahls, nachdem er durch die Probenanalysekammer
hindurchgegangen ist, wobei der Detektor Einrichtungen aufweist, die jedesmal einen elektrischen Impuls erzeugen,
wenn eine der ProbenanaIysekanraern an dieser Stelle
vorbeigeht, und jeder elektrische Impuls proportional zu der gemessenen Intensität des Strahls ist,
d) Einrichtungen zum Umsetzen eines jeden der elektrischen Impulse in elektrische Impulse, die der Lichtabsorption
für jede ProbenanaIysekammer entsprechen,
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e) Einrichtungen zum Umformen eines jeden der der Lichtabsorption
entsprechenden elektrischen Impulse in elektrische Signale in Binärform, wobei eine Sequenz von binären Eingangsdatensignalen
entsprechend der Lichtabsorption erzeugt wird,
f ) Einrichtungen zur Erzeugung eines elektrischen Umdrehungsimpulses für jede Umdrehung der Rotoranordnung,
g) Serienspeichereinrichtungen, die so angeordnet sind, daß
sie den Unidrehungsimpuls empfangen und ansprechend darauf einen vorher festgelegten binären Zahlenwert speichern,
h) Subtraktiönsemricntungen, die so angeordnet sind, daß sie
ein vorher festgelegtes binäres Eingangsdatensignal in der
Sequenz der binären Eingangsdatensignale gleichlaufend mit
einem binären elektrischen Signal aus dei~ Serienspeichereinrichtung
empfangenentsprechend dem vorher festgelegten binären Zahlenwert, der darin gespeichert ist, wobei ein
erstes elektrisches binäres Ausgangssignal erzeugt wird,
das gleich dem Unterschied des Eingangsdatensighals und des
Signals von der Serienspeicherexnrxchtung ist,
i) eine erste Torschaltungseinrichtung, die so angeordnet ist, daß das erste binäre Ausgangssignal der Serienspeicherexnrxchtung
zugeführt wird,
j) Einrichtungen, die so angeordnet sind, daß das erste
Differenzsignal von der Serienspeicherexnrxchtung zu der Subtraktionseinrichtung gleichlaufend mit jedem darauffolgenden
binären Eingangsdatensignal zugeführt wird, wobei ein binäres Datenausgangssignal für jedes darauffolgende
binäre Eingangsdatensignal erzeugt wird, das gleich der Differenz zwischen diesem Eingangsdatensignal
und dem ersten Differenzsignal ist, und durch
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Ic) zweite Torschaltungseinrichtungen für das Wiederumlaufen
des ersten Differenzsignals zur Serienspeichereinrichtung.
Anhand der beiliegenden Zeichnungen wird die Erfindung beispielsweise
näher erläutert.
Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild der Subtraktionsschaltung in Kombination mit einem chemischen Zentrifugenanalysator.
Fig. 2 ist ein Blockschaltbild der Subtraktionsschaltung. Fig. 3 zeigt den Schaltplan der Subtraktionsschaltung.
Fig. h zeigt in einem Diagramm die Zeitabhängigkeit der verwendeten
und erzeugten elektrischen Signale.
Fig. 5 zeigt im Axialschnitt eine spezielle Ausführungsform
eines Zentrifugenanalysators kombiniert mit der Subtraktionsschaltung.
Fig. 5a ist eine Draufsicht auf den Analysator von Fig. 5.
Bei der in Fig. 1 im Blockschaltbild schematisch gezeigten Anordnung
werden die Lichtabsorptionsdaten aus einem chemischen Zentrifugenanalysator erhalten, wie er in der Literaturstelle
"Analytical Biochemistry11, 28, 5^5 bis 562,(1969), beschrieben
ist. Die in Fig. 1 gezeigte drehbare Scheibe 1, die beispielsweise aus Polytetrafluoräthylen (Teflon) besteht, hat Hohlräume
3 und 5» aus denen, eine flüssige Probe, beispielsweise
Blutserum, und ein flüssiges Reaktionsmittel durch den Einfluß der Zentrifugalkraft beim Drehen der drehbaren Scheibe 1 in
eine Kammer 7 geführt werden und in der damit in Verbindung
stehenden Küvette gemischt werden und reagieren. Es ist eine Vielzahl solcher Hohlraunianordnungen, beispielsweise dreißig,
die zweckmäßigerweise von 0 bis 29 durchnummeriert sind, um
die drehbare Scheibe herum vorgesehen, wobei Jeweils eine
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Verbindung mit einer Vielzahl von radial fluchtenden Küvetten
9 hergestellt ist, die in einem Ringelement 4 sitzen, das
eingerastet bzw. in fester Zuordnung an der drehbaren Scheibe befestigt ist. Das Ausmaß der Reaktion in der Vielzahl von
Küvetten 9 vrird photometrisch durch die Verwendung einer Lichtquelle 11 und eines herkömmlichen Photoelektronenvervielfacher.-Detektors
I3 gemessen, der eine wiederholte Folge von Analogsignalen, die auf den Lichtdurchgang durch die
Flüssigkeit in den jeweiligen transparenten Küvetten 9 bezogen ist, zu einem Verstärker I5 führt. Der Verstärker 15
ist ein logarithmischer Verstärker (beispielsweise Philbrick Modell 4351)· Die verstärkten Analogsignale, die nun auf die
Ί/ichtabsorption der Flüssigkeit bezogen sind, was in Fig.
durch Ik gekennzeichnet ist, werden auf herkömmliche Weise in Spitzenanalogsignale umgeformt, wobei beispielsweise ein
Spitzendetektor l6 verwendet wird (Peak Detector Module 4o84/25, Burr-Brown Research Corporation). Die erhaltenen Analogsignale
werden einem herkömmlichen Analog-Digitäl-Umfortner 21
(Fairchild Modell 3751) für die Umwandlung in entsprechende binäre Digitalsignale übermittelt.
Bei bestimmten Arbeitsweisen eines Zentrifugenanalysators der vorstehenden Art ist es von Bedeutung, die von den Lichtabsorptionsmessungen
der Küvetten erhaltenen elektrischen Signale auf eine Bezugsgröße zu beziehen. In diesen Fällen
wird in eine bestimmte Küvette eine Bezugsflüssigkeit mit
bekannter Lichtabsorption, beispielsweise destilliertes Wasser, eingebracht, wobei diese Küvette zweckmäßigerweise
die Küvette 11O" ist. Es soll dann das elektrische Signal entsprechend
der Lichtabsorption der Bezugsküvette von den elektrischen Signalen der übrigen Küvetten abgezogen werden,
damit man bezogene Daten erhält. Bei der in Fig. 1 gezeigten erfindungsgeraäßen Ausführungsform wird die binäre Datenangabe
aus dem Analog-Digital-Umformer 21 in Reihe der erfindungsgemäßen
Subtraktionsschaltung 23 übermittelt, wobei die binäre Datenangabe, welche der Küvette "0" entspricht, zuerst
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übermittelt wird, worauf die Oatenangaben der Küvette "1"»
"2" usw. folgen. Die bezogene binäre Ausgangsdatenangabe aus der Subtraktionsschaltung 23 wird gleichzeitig einer herkömmlichen
Speichereinheit 26 übermittelt und in geeigneter Weise durch einen herkömmlichen Drucker 28 dargestellt. Mit der
drehbaren Scheibe 1 wird ein Generator 25 für die Zeitsteuerfunktion
herkömmlicher Bauweise synchronisiert, der beispielsweise Zähler, Schieberegister und kombinatorische Torsteuerungen
auf\ieist und der Subtraktionsschaltung 23 synchronisierte
Signale zuführt, was nachstehend anhand von Fig. 4 näher
erläutert wird. Diese Signale umfassen. Taktimpulse über die Leitung 27 und einen Darstellungs- bzw. Mode-Impuls über
die Leitung 29· Weiterhin erzeugt der Generator 25 für die
Zeitsteuerfunktion einen synchronisierten "Umdrehungsimpuls" oder "Impuls für einen einmaligen Umlauf", d. h. einen Impuls
pro Umdrehung der drehbaren Scheibe 1, welcher über die Leitung 31 der Subtraktionsschaltung 23 zugeführt wird. Im
Betrieb wird zuerst das Signal für eine einmalige Umdrehung bzw. der Umdrehungsimpuls von dem Generator 25 für die Zeitsteuerfunktion
über die Leitung loo der "O"-Küvettenaufgabeschaltung
Ho zugeführt, von der Signale über Leitungen 11.2 und Il4 für die Steuerung der Toranordnung 13° und das Abschalten
des Tores 12o erzeugt werden, wie dies aus dem Blockschaltbild von Fig. 2 und dem Zeitsteuerdiagramm von Fig. ^
ersichtlich ist. Gleichzeitig werden das Umdrehungssignal
über die Leitung 122 dem Schieberegister l4o und in das Schieberegister l^to eine beliebige binäre Datenzahl, beispielsweise
2^o,eingegeben, so daß irgendeine vorherige
Datenangabe in dem Schieberegister eliminiert wird. Nach der Übermittlung des Umdrehungsimpulses werden die binären
Daten für jede der Küvetten, beispielsweise "0", "1" usw., der Reihe nach der Subtraktionseinheit 150 über die Leitung
I55 zugeführt. Wenn die binäre Datenangabe für die Küvette
"0" in die Subtraktionseinheit 15o eintritt, tritt die binäre
Zahl, beispielsweise "24o", die vorher in das Schieberegister
iko eingegeben wurde, ebenfalls in die Subtraktionseinheit
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über« die Leitung I65 ein und wird von dem Wert für die Küvette
"0" abgezogen. Der erhaltene Wert wird über die Leitung 175 weitergegeben und steuert das Tor I30, so daß das Register lAo
schiebt, wo der Wert gespeichert ist. Die "O"-Küvettenaufgabeschaltung
Ho sperrt nun das Tor I30 und öffnet das Tor 12o.
Die nächste, der Subtraktionseinheit 150 über die Leitung 155
zugeführte binäre Datenangabe ist das nicht bezogene Signal entsprechend der Lichtabsorption der Küvette 11I". Wenn die
binäre Eingangsdatenangabe für die Küvette "1" in die Subtraktionseinheit
150 eintritt, tritt der "modifizierte11 Wert
für die Küvette "O" aus dem Schieberegister l4o über die Leitung
I65 in die Subtraktionseinheit I50 ein und wird gleichzeitig
wieder zurück zum Schieberegister l4o über die Leitung I80
und das geöffnete Tor 12o umlaufen gelassen. Das Ergebnis der Subtraktion des Bezugswertes von der Datenangabe für die
Küvette "1", d. h. die bezogene Ausgangsdatenangabe, erscheint bei 190 und geht zu der Speichereinheit 26 und zum Drucker 28
für die Anzeige in herkömmlicher Weise. Diese Subtraktion, der Wiederumlauf und die Ausgangsdatenubertragung werden wiederholt
für jede der darauffolgenden Küvetten "2", "3" usw..
Der Grund für die anfängliche Subtraktion eines willkürlichen Wertes, beispielsweise "24ο11 von dem Wert der Bezugsküvette 11O"
besteht darin, daß eine Möglichkeit besteht, daß die Lichtabsorption für einige der darauffolgenden Küvetten quantitativ
niedriger sein kann als die der nicht modifizierten Bezugsküvette 11O". Unter diesen Umständen würde die Subtraktion eines
nicht modifizierten Bezugswertes ein nicht positives Ergebnis geben. Dies wird vermieden durch Subtrahieren eines Wertes von
dem anfänglichen Wert der Küvette "0" derart, daß der erhaltene Wert niedriger ist als der erwartete Wert für irgendeine der
übrigen Küvetten. Die Zahl "24o" ist eine zweckmäßige Kombination
von binären Bit—Werten und wird für eine große Anzahl von Versuchen verwendet, bei welchen der Zentrifugenanalysator eingesetzt
wird. Abhängig von den vorliegenden Gegebenheiten können auch andere geeignete We'r-te festgelegt werden...
A09815/078A
- Io -
Eine spezielle Ausführungsform der Erfindung ist in Fig. 3
gezeigt. Wie aus Fig. 3 und dem Zeitsteuerdiagramm von Fig. 4
zu ersehen ist, wird ein Umdrehungsimpuls durch eine herkömmliche
Umkehrstufe 2oo über die Leitung loo der "O"-Küvettenaufgabeschaltung
zugeführt, die einen bistabilen Multivibrator 111 aufweist. Das gleiche Signal wird über Io3 der Trägerschaltung Io5,
beispielsweise zur Erzeugung einer 1-Bit-Verzögerung, einer
Flip-Flop-Schaltung der Subtraktionseinheit I50 zugeführt, um
ein anfängliches "Übertragen" zu erzielen. Wenn Q bzw. der Q-Faktor bzw. der Gütefaktor des Multivibrators 111 "hoch" ist,
ist Q "niedrig" und die Toranordnung I30 wird angesteuert bzw.
geöffnet. Die Toranordnung I30 umfaßt ein herkömmliches duales
Eingangs-NAND-Tor 300 '1Ti^ ein duales Eingangs-NAND-Tor 31°·
Zu dieser Zeit ist die Toranordnung 12o mit einem herkömmlichen dualen Eingangs-NAND-Tor 32o zusammen mit dem vorstehend erwähnten
NAND-Tor 3io gesperrt. Der Umdrehungsimpuls wird gleichzeitig
über die Leitung 122 dem Schieberegister l4o zugeführt,
welches beispielsweise drei Vierbits-voreinstellbare Schieberegister A, B und C (Texas Instruments SN-7^94 oder vergleichbare
Serienspeichereinrichtungen) aufweist, die in Kaskade angeordnet sind, um eine Kapazität von zwölf Bits zu erzeugen.
Diese Kapazität wird gewählt, damit sie der Wortlänge der Eingangsdatenangabe für jede Küvette entspricht· Bei der Zuführung
des Umdrehungsimpulses zu den Schieberegistern A, B und C werden A und C auf 11O" gesetzt und B hat alles "Einsen" ", so
daß man einen Wert von "2^ο" im Schieberegister l4o erhält.
Die Einheiten A, B und C können abhängig von den Gegebenheiten so angeordnet werden, daß andere beliebige Werte erzielt werden.
Jede vorherige Datenangabe in dem Schieberegister l4o wird auf
diese Weise beseitigt. Nach dem Umdrehungs impuls werden die Eingangsdaten für jede der Küvetten, beispielsweise 11O", 11I"
usw. der Reihe nach über die Leitung 155 der Subtraktionseinheit
I50 zugeführt, die einen herkömmlichen Addierer 15^ und
eine "Übertragung" I55 zusammen mit der. zugeordneten herkömmlichen
Umkehrstufe I56 aufweist. Wenn die binäre Dateneingangsangabe
für die Küvette ".0" in den Addierer 15^ eintritt, wird
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die Zwölf-Bits-Binärzahl "24ο" von dem Schieberegister ldo
über die Leitung I65 auf die Aufgabe der Schieberegistertaktimpulse
über die Leitung 4oo und das herkömmliche Tor 500 zugeführt, welches den Mode-Impuls über die Leitung 5I0
erhält. Die gleichen Taktimpulse werden der Übertrag- bzw. Carry-Schaltung Io5 des Addierers Ι5Ί über die Leitung 52o
zugeführt, wobei die Eingangsdatenangabe in die Subtraktionseinheit
150 eintritt. Der Wert "24o" wird von dem Wert für
die Küvette 11O" im Addierer 15^ subtrahiert. Der erhaltene
Wert wird über die Leitung 175 und das "geöffnete" bzw.
"gesteuerte" Tor 13° dem Schieberegister l4o übermittelt,
wo er gespeichert wird. Das Tor I30 wird nun infolge des
Zustande des Mode-Impulses und des am Multivibrator 111
ztxgeführten Umdrehungs impuls es gesperrt und das Tor 12o
geöffnet bzw. gesteuert. Die nicht bezogene binäi-e Eingangsdatenangabe,
die als nächste für die Küvette "1" dem Addierer 15*1 zugeführt wird, tritt in den Addierer 15^ über
die Leitung 155 gleichzeitig mit dem "modifizierten" Wert
für die Küvette "O" (über die Leitung I65) auf die Aufgabe eines Mode-Impulses bei 5oo ein. Der "modifizierte"
Bezugswert wird gleichzeitig zurück in das Schieberegister l4o über die Leitung I80 geführt, wobei das Tor 12o geöffnet
ist. Das Ergebnis der Subtraktion, d. h. die Ausgangsdatenangabe, erscheint bei 19o, geht von da zur Speichereinheit
26 und zum Drucker 28, wie dies aus Fig. 1 ersichtlich ist. Diese Subtraktion, der Wiederumlauf und die Ausgangsdatenübertragung
wird für jede der darauffolgenden Küvetten wiederholt.
Bezüglich der Subtraktionseinheit I50 führt die Umkehrstufe
156 das Komplement des Wertes in dem Schieberegister l4o dem
Addierer 15^ zu, der zusammen mit dem vorstehend erwähnten
anfänglichen "Übertrag" (carry) den Addierer die Differenz
zwischen der Eingangsdatenangabe und dem Schieberegisterwert abgeben läßt.
A0981 5/078Λ
2347Ä6A
Eine spezielle Ausführungsform der Erfindung umfaßt den in
Fig. 5 und 5a gezeigten Analysator in Kombination mit der in
Fig. 3 gezeigten SubtraktioiisschaltTing. Der in den Figuren 5
und 5a gezeigte Analysator hat eine drehbare Aufgabescheibe 1,
Vielehe dreißig Reihen von Hohlräumen aufweist , die von 11O" bis
"29". miniinerd ert sind, wobei jede Reihe einen Serumshohlraum 3,
einen Rp.aktioiismittelhoh-lraum 5 und eine Mischkammer 7 aufweist.
Jede Hohlrüuiureiho ist jeweils fluchtend mit einer Küvette 9 J-"
einem Riugeleraent h ausgerichtet. Wenn das Ringolcment 4 durch
einen Motor 6 angetrieben wird, werden das Serum und das
Reaktionsmittel vermischt durch Kanäle 3o6 den jeweiligen
Küvetten 9 zugeführt. Die gefüllten Küvetten 9 drehen wich
schnell zwischen dor L:' -?"i': quelle 11 und einer herkömmlichen
PhotoelelctroiicnvervisJ-t'achoreinheit 13, beispielswei se mit
looo Upm, wodurch eine Folge von analogen elektrischen Signal en
in Form von Impulsen erzeugt wird, wie dies bei Fig. 1 durch 1k
gekennzeichnet ist. Diese Impulse werden dem herkömmlichen logarithmischen Verstärker 15 zugeführt. Für jede Umdrehung der
drehbaren Scheibe 1 werden dreißig Reihenimpulse erzeugt. Die
dem Verstärker 15 zugeführten Signale haben Impulsform infolge
des Zerhackereffektes der Rotation der Küvetten 9 zwischen der Lichtquelle 11 und dem Photoelektronenvorvielfacherdetektor 13·
Man verwendet einen logarithmischen Verstärker wegen des logarithniischcn Charakters des Absorpti onsphänoracns der Serum-Reaktionsmittel-Reaktionen.
Die Amplitude der Ausgangsimpulse des Verstärkers 15 sind ein Maß für die Lichtabsorption, d. h.
für die optische Dichte der Flüssigkeit in den Küvetten 9»und somit ein Maß des Zustande der Reaktion in den Küvetten 9· Diese
Impulse werden über einen herkömmlichen Spitzendetektor 16
einem herkömmlichen Analog-Digital-Umsetzer 21,wie vorstehend an Hand von Fig. 1 erläutert, zugeführt, Das Ausgangssignal des
Analog-Digital-Umformers 21 ist eine Folge von dreißig binären
Worten der Reihe nach für jede Umdrehung der drehbaren Scheibe 1, wobei jedes Wort der gemessenen optischen Dichte der reagierenden
Flüssigkeiten in jeder Küvette 9 entspricht. Für die
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BAD ORIGINAL
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genaue Übereinstimmung der binären Worte mit dem entsprechenden
numerischen Wert der optischen Dichte kann eine Eichschaltung
verwendet werden, wie sie in der Patentanmeldung P . . . .
beschrieben ist.
Aus Fig. 5 ist zu ersehen, daß eine Magnetscheibe 600 herkömmlicher
Auslegung an der Welle 6I0 der Rotüranordnung 'it befestigt
ist, die mit einer vorher festgelegten Drehzahl, beispielsweise looo Upni, vom Motor 6 angeti-ieben wird. Die Magnetscheibe
kann den Anforderungen entsprechend so ausgelegt sein, daß sie
eine inkrementförmige, magnetisch polarisierte Oberfläche hat,
wodurch eine Vielzahl von Magnetimpulsen mit gleichem Zeitabstand einem herkömmlichen Magnetkopfdetektor 62o zugeführt
werden. Die magnetischen Impulse erzeugen in dem Magnetkopf 62o elektrische Impulse, die dem Generator 2o für die Zeitsteuerfunktion
zugeführt werden. Durch bekannte Vex-fcihren und
Schaltungen erhält man die vorstehend genannten synchronisierten Signale, d. h. Taktimpulse und Mode-Impulse. In gleicher Weise
empfängt ein Magnetkopf 630 jeweils einen Magnetimpuls bei
jeder Umdrehung der drehbaren Scheibe 1 und erzeugt einen synchronisierten Umdrehungsinipuls.
Wie aus Fig. 3 Zl* ersehen ist, werden die auf die vorstehend
beschriebene Weise erzeugten Signale der gezeigten Schaltung in der in Fig. k gezeigten Zeitbeziehung zugeführt. Das Beziehen
der Daten für die Küvetten 9 wird erreicht, wie es in Verbindung mit Fig. 3 beschrieben wurde.
Der vorstehend beschriebene Zentrxfugenanalysator ist in der Literaturstelle "Analytical Biochemistry", 28, 5^5 - 562,
(1969)1 beschrieben.
Ein häufig durchgeführter analytischer Test, bei welchem ein
Zentrxfugenanalysator verwendet wird, ist die Bestimmung von Glukose im Blutserum. Bei dieser Analyse werden 5 «1 Serum in
den Serumhohlräumen-und "35o . U.1 'Glukosereaktionsmittel in den
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- Ik -
Reaktionsmittelhohlräumen der Probenscheibe 1 angeordnet. Das Glukosereaktionsmittel besteht aus einem o,3 molaren Triäthanolamin-Puffer
mit einem pH-Wert von 7j5j der ο,οοο'ΐ Mol/l NADP
(Nikotinamidadenindimikleotidphosphat), 0,0005 Mol/l ATP
(Adenosintriphosphat), 7o mg/l Hexokinase, lAo mg/1 Glukose-6-phosphatdehydrogenase und o,ooo4 Mol/l WgSOf enthält. Die kombinierte Wirkung von ATP und NADP in Anwesenheit der
Enzyme Hexokinase und Glukose-6-phosphatdehydrogenase führt zur Reduktion von NADP, die spektrophotometrisch verfolgt
werden kann, indem Änderungen der Absorption bei einer Wellenlänge von 34o nm erfaßt wex-den. Die erzielte entsprechende binäre Datenangabe wird mit der bezogenen binären Datenangabe für die ßezugsküvette verglichen, welche beispielsweise destilliertes Wasser enthält.
(Adenosintriphosphat), 7o mg/l Hexokinase, lAo mg/1 Glukose-6-phosphatdehydrogenase und o,ooo4 Mol/l WgSOf enthält. Die kombinierte Wirkung von ATP und NADP in Anwesenheit der
Enzyme Hexokinase und Glukose-6-phosphatdehydrogenase führt zur Reduktion von NADP, die spektrophotometrisch verfolgt
werden kann, indem Änderungen der Absorption bei einer Wellenlänge von 34o nm erfaßt wex-den. Die erzielte entsprechende binäre Datenangabe wird mit der bezogenen binären Datenangabe für die ßezugsküvette verglichen, welche beispielsweise destilliertes Wasser enthält.
In Fig. 4 sind Zahlenwerte für eine beispielsweise Subtraktion
und die Herstellung einer Beziehung gemäß der Erfindung gezeigt. Für die Küvette "O" wird ein Wert von "5o5" angenommen, von
welchem der beliebige Wert von "24o" subtrahiert wird, so daß man "265" erhält. Der Wert "265" wird danach von "1544" für
die Küvette "1" subtrahiert, wodurch man "1279" erhält. Der Wert von "265" wird wieder umlaufen gelassen und in gleicher
Weise von den Eingangsdatenwerten für die übrigen Küvetten
subtrahiert.
subtrahiert.
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Claims (2)
1) einer Vielzahl von Probenanalysekamniei'ii in einer gemeinsamen
radialen Lage in der Rotoranordimiig, wobei
jede Probenanalysekammer wenigstens eine lichtdurchlässig.^
Einrichtung für den Durchtritt von Licht aufweist, und mit
2) wenigstens einer Speichcrkainraer, die mit jeder der
Probenanalysekammern in Verbindung steht, van die
Flüssigkeit zu halten, wenn die Rotoranordnung stillsteht, und um die Flüssigkeit an die Probeiianalysekaminer freizugeben, wem die Rotoraiioi'dnung gedreht wird,
Probenanalysekammern in Verbindung steht, van die
Flüssigkeit zu halten, wenn die Rotoranordnung stillsteht, und um die Flüssigkeit an die Probeiianalysekaminer freizugeben, wem die Rotoraiioi'dnung gedreht wird,
b) eine Lichtquelle zur Erzeugung eines Lichtstrahls, der
auf die RotoranOrdnung an einer Aufnahmestation auf der gemeinsamen radialen Lage auftrifft, wodurch der Lichtstrahl durch jede der Probenanalysekammern einzeln hindurchgeht, wenn die Probenanalysekaniüiern an der Aufnahmestation während der Drehung der Rotoranordnung vorbeikommen,
auf die RotoranOrdnung an einer Aufnahmestation auf der gemeinsamen radialen Lage auftrifft, wodurch der Lichtstrahl durch jede der Probenanalysekammern einzeln hindurchgeht, wenn die Probenanalysekaniüiern an der Aufnahmestation während der Drehung der Rotoranordnung vorbeikommen,
c) eine Detektoreinrichtung zum einzelnen Messen der Intensität des Strahls, nachdem er durch die Probenanalysekammer
hindurchgegangen ist, wobei der Detektor Einrichtungen aufweist, die jedesmal einen elektrischen Impuls
erzeugen, wenn eine der Probenanalysekammern an dieser
Stelle vorbeigeht, und jeder elektrische Impuls proportional zu der gemessenen Intensität des Strahls ist,
Stelle vorbeigeht, und jeder elektrische Impuls proportional zu der gemessenen Intensität des Strahls ist,
409815/0 7 84
d) Einrichtungen zum Umsetzen eines jeden der elektrischen Impulse in elektrische Impulse, die der Lichtabsorption
für jede Probenanalysekammer entsprechen,
e) Einrichtungen zum Umformen eines jeden der der Lichtabsorption
entsprechenden elektrischen Impulse in elektrische Signale in Binärform, wobei eine Sequenz von binären Eingangsdatensignalen
entsprechend der Lichtabsorption erzeugt wird,
f) Einrichtungen zur Erzeugung eines elektrischen Umdrehungsimpulses für jede Umdrehung der Rotoranordnung,
g) Serienspeichereinrichtungen, die so angeordnet sind, daß
sie den Umdrehungsimpuls empfangen und ansprechend darauf einen vorher festgelegten binären Zahlenwert speichern,
h) Subtraktionseinrichtungen, die so angeordnet sind, daß sie ein vorher festgelegtes binäres Eingangsdatensignal in der
Sequenz der binären Eingangsdatensigiialo gleichlaufend mit
einem binären elektrischen Signal aus der Serienspeichei-einrichtung
empfangen entsprechend dem vorher festgelegten binären Zahlenwert, der darin gespeichert ist, wobei, ein
erstes elektrisches binäres Ausgangssignal erzeugt wird, das gleich dem Unterschied des Eingangsdatensignals und des
Signals von der Serienspeichereinrichtung ist,
i) eine erste Torschaltungseinrichtung, die so angeordnet ist, daß das erste binäre Ausgangssignal der Serienspeichereinrichtung
zugeführt wird,
j) Einrichtungen, die so angeordnet sind, daß das erste Differenzsignal von der Serienspeichereinrichtung zu der
Subtraktionseinrichtung gleichlaufend mit jedem darauffolgenden
binären Eingangsdatensignal zugeführt wird,
409815/078^
wobei ein binäres Datenausgangssignal für jedes darauffolgende binäre Eingangsdatensignal erzeugt wird, das
gleich der Differenz zwischen diesem Eingangsdatensignal und dem ersten Differenzsignal ist, und durch
k) zweite Torschaltungseinrichtungen für das Wiederumlaufen
des ersten Differenzsignals zur Serienspeichereinrichtung.
409 8 1 5/0784
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US29105072 | 1972-09-21 | ||
US00291050A US3817632A (en) | 1972-09-21 | 1972-09-21 | Digital subtraction circuit for a centrifugal chemical analyzer of the rotating spectrophotometer type |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2347464A1 true DE2347464A1 (de) | 1974-04-11 |
DE2347464B2 DE2347464B2 (de) | 1977-02-17 |
DE2347464C3 DE2347464C3 (de) | 1977-09-29 |
Family
ID=
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4446106A (en) * | 1982-01-15 | 1984-05-01 | Instrumentation Laboratory Inc. | Analysis system |
US4550084A (en) * | 1982-01-15 | 1985-10-29 | Allied Corporation | Analysis system |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4446106A (en) * | 1982-01-15 | 1984-05-01 | Instrumentation Laboratory Inc. | Analysis system |
US4550084A (en) * | 1982-01-15 | 1985-10-29 | Allied Corporation | Analysis system |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS4971846A (de) | 1974-07-11 |
FR2200963A5 (de) | 1974-04-19 |
CH581319A5 (de) | 1976-10-29 |
GB1396637A (en) | 1975-06-04 |
US3817632A (en) | 1974-06-18 |
DE2347464B2 (de) | 1977-02-17 |
JPS57937B2 (de) | 1982-01-08 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |