DE2260223C3 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Uhrglases - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines UhrglasesInfo
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Description
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Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Uhrglases durch Pressen eines Rohlings zwischen
Matrize und Patrize sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Zur Herstellung von Uhrgläsern sind nach dem Stand der Technik zwei prinzipiell unterschiedliche
Verfahren bekannt. Bei einem dieser Verfahren wird geschmolzenes Glas in eine Preßform aus Patrize und
Matrize eingeführt, gepreßt und abgekühlt. Nach der Entnahme aus der Preßform und dem anschließenden
Abkühlungsvorgang wird der Preßrand des überschüssigen Materials aus Glasrohmasse entlang des Umgangs
abgetrennt. Das Halbfertigprodukt hat dann eine konkave Grundgestalt, wie sie in der F i g. 1 dargestellt
ist. Aus diesem Halbfertigprodukt wird nun durch Abschleifen
des Randteiles und durch Schleifen und Polieren der beiderseitigen Sichtfiächen das fertige Uhrglas
geformt, wie es in F i g. 2 dargestellt ist.
Das zweite bekannte und übliche Verfahren besteht darin, eine ebene Glasplatte auf eine konkave Form zu
bringen und den Umfang der Glasplatte, des Rohlings, einzuspannen. Dann wird der Rohling bis zum Erweichen
erwärmt, wodurch sich der Mittelbereich in die konkave Eintiefung der Form durch das Eigengewicht
des Glases absenkt. Danach wird wiederum dieses Halbfertigprodukt nach entsprechender Abkühlung
durch Abschleifen des Randbereiches in die Form des fertigen Uhrglases gebracht
Bei dem erstgenannten Verfahren besteht die Gefahr, daß durch den direkten Kontakt der Preßform mit
der erstarrenden Glasmasse eine sehr rohe, ungleichmäßige Oberfläche entsteht. Der Preßvorgang selbst ist
problematisch, wenn nicht eine sehr große Rohglasmenge in die Preßform eingefüllt wird. Gewöhnlich ist
die Menge an Rohglas, die für einen Preßvorgang benötigt wird, etwa achtmal se groß wie das Glasvolumen
des fertigen Uhrglases. Dies bedeutet, daß ein erheblicher und zeitraubender Aufwand an Schleifarbeit erforderlich
ist. um das Halbfertigprodukt in die endgültige Form des Uhrglases zu bringen. Überdies ergibt sich
eine große Menge an Glasabfall.
Bei dem an zweiter Stelle erwähnten Verfahren erhält man gewöhnlich eine klare Glasmasse mit glatter
Oberfläche, da die Abkühlung und Erstarrung der erweichten und durch ihr Eigengewicht abgesenkten
Glasplatte nicht in Kontakt mit dem Formbett stattfindet. Das hergestellte Halbfertigstück hat jedoch wegen
der schwer kontrollierbaren Verformung durch das Eigengewicht eine recht ungleichmäßige Dscke. Die
Siciiiflächen der so hergestellten Uhrgläser sind daher
optisch inhomogen und bewirken bei Durchsicht eine optische Verzerrung des Zifferblattes und der Uhrzeiger
einer damit ausgestatteten Uhr. Da überdies während der Herstellung der Umfangsrand des Rohlings im
erweichten Zustand unter Druck eingeklemmt ist, wird dieser Randbereich unerwünschter Weise verformt und
trägt auch nach der Fertigstellung die Druckspuren der Halterung. Auch auf diese Weise läßt sich also ein qualitativ
einwandfreies Uhrglas nicht ohne aufwendige Nachbearbeitung erzielen.
Nun besteht aber gegenwärtig eine steigende Nachfrage nach besonders flach gebauten Armbanduhren.
Der Bedarf an präzisen Uhrgläsern, die die Ziffern und die Zeiger ohne optische Verzerrung bei der Draufsicht
abdecken, ist dementsprechend groß. Uhrgläser, die sowohl dieser optischen Anforderung genügen, als auch
die niedrige Bauform der Uhr selbst nicht unnötig verstärken, sollen daher vorteilhafterweise eine völlig plane
Sichtfläche aufweisen. Dei Querschnitt des umschlossenen Innenraumes des Uhrglases weist dazu
eine etwa trapezförmige Form auf. Auch die äußere Gestalt ist im Querschnitt etwa trapezförmig, wobei jedoch
die Kanten der Sichtfläche zusätzlich angefast sein können. Die Querschnittsform eines Uhrglases dieser
Art ist beispielsweise in der F i g. 4 dargestellt. Diese trapezförmigen Gläser gewährleisten, daß bei extrem
flacher Bauform die Zeiger frei umlaufen können und daß gleichzeitig eine optische Verzerrung nicht
auftritt. Bei der Herstellung solch trapezförmiger Gläser nach den herkömmlichen Verfahren, wie oben er-Fäutert,
treten jedoch einige Probleme auf, da die ebene Sichtfläche beim Erwärmen und Erweichen des Glasrohlings
immer verformt wird.
Es wurde daher nach dem Stand der Technik auch versucht, einen Glasblock in die gewünschte trapezförmige
Gestalt zu schleifen, so daß mit Sicherheit plane Sichtflächen gewährleistet sind. Dabei ergibt sich jedoch
das Problem, daß der Flanschteil des halbfertigen Uhrglases bei der Schleifarbeit ein unangenehmes Hin-
dernis darstellt, so daß es praktisch unmöglich ist, ein
Uhrglas mit völlig ebener Innenfläche durch Schleifen herzustellen. Überdies ist ein Schleifvorgang, der ein
Uhrglas aus dem Vollen herausarbeitet, außerordentlich zeitaufwendig und teuer. Prinzipiell läßt sich natürlieh
die gewünschte trapezförmige Gestalt durch Schleifen herausarbeiten, doch sind solche Uhrgläser
wegen des Preises dann praktisch unverkäuflich.
Demgemäß besteht die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe darin, ein Venahren der eingangs genannten
Art zur Herstellung eines Uhrglases zu schaffen, das in wirtschaftlicher Weise die Herstellung von
optisch einwandfreien und präzisen Uhrgläsern ermöglicht.
Gemäß der Erfindung wird die-,e Aufgabe dadurch
gelöst, daß der Rohling auf der Patrize liegend nur im Randbereich entlang des Umfangs auf Erweichungstemperatur
erhitzt wird und anschließend der erhitzte Randbereich geformt wird. Dadurch wird erreicht, daß
lediglich der Randbereich einer Wärmebehandlung und einer Erweichung unterliegt, und daß dabei die Oberfläche
des Mittelbereichs, der im Endzustand die Sichtfläche bildet, nicht beeinträchtigt wird. Vorteilhafterweise
ist dabei vorgesehen, daß die beiden Flächen des Rohlings vorbearbeitet sind. Eine Nachbearbeitung der
Sichtflächen des Fertigprodukts erübrigt sich dadurch weitgehendst.
Vorzugsweise wird das erfindungsgemäße Verfahren so durchgeführt, daß der Rohling während des Pressens
durch Saugwirkung auf der Patrize festgehalten wird, und daß die Saugwirkung nur im Mittelbereich des
Rohlings angreift.
Damit eine ungleichmäßige Erwärmung und damit Wärmespannungen im Rohling vermieden werden, ist
vorzugsweise weiterhin vorgesehen, daß der Rohling während der Erhitzung des Randbereiches eine Drehbewegung
ausführt.
Eine bevorzugte Ausführungsform einer Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens
kennzeichnet sich dadurch, daß die Patrize konzentrisehe erhabene Teile aufweist, auf denen der Rohling
aufliegt, die eine Vertiefung bilden, und daß das innenliegende Teil die Säugöffnung bildet.
Eine bevorzugte Ausgestaltung dieser Vorrichtung sieht vor, daß die Vertiefung über Kanäle mit der
Außenatmosphäre verbunden ist, und daß die Patrize angrenzend an das äußere konzentrische Teil entlang
ihres Umfangs Luftaustrittsöffnungen aufweist. Dadurch wird einerseits vermieden, daP über die gesamte
ebene Sichtfläche des Glases ein Unierdruck auftritt, der zu einer Verformung führen könnte, und daß andererseits
während des Preßvorgangs des Randbereiches Luftblasen zwischen der Patrize und dem Glas
eingeschlossen werden.
Zur Vermeidung von Rissen in der Glasmasse während des Preßvorgangs ist vorteilhafterweise schließlich
vorgesehen, daß die Matrize am Rand entlang des Umfangs eine halbkreisförmige Nut aufweist.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines Ausführungsbeispiels,
unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert; es zeigt
F i g. I eine Schnittansicht eines Halbfertigstücks, das
nach einem herkömmlichen Verfahren hergestellt wurde,
F i g. 2 eine Schnittansicht des Uhrglases, das durch
Schleifen des Halbfertigstücks der F i g. 1 in eine plankonkave Form gebracht wurde,
F i e. 3 eine Schnittansicht eines, nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren hergestellten, halbfertigen, trapezförmigen Glases,
F i g. 4 eine Schninansicht eines trapezförmigen Uhrglases,
das durch Beschleifen des Umfangsrandes des halbfertigen Stücks der F i g. 4 fertiggestellt ist, und
F i g. 5 eine Schnittansicht einer Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Bei dem in F i g. 5 dargestellten Ausführuiigsbeispiel
der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist ein zylindrischer Patrizensockel vorgesehen, der mit dem Bezugszeichen 1 versehen ist. Die Patrize 2 besteht aus einem
Stück mit dem oberen Teil des Patrizensockels 1. der
auf einem Drehtisch (nicht dargestellt) gehaltert ist. Am Außenumfang der Patrize 2 ist ein konzentrisches erhabenes
Teil 5 angeordnet, während der Mittelbereich der Patrize 2 mit einem konzentrischen erhabenen Teil
15 mit einer Saugöffnung 3 und einem zugehörigen Saugrohr 4 versehen ist. Das Saugrohr 4 ist mit einer
nicht gezeigten Saugpumpe verbunden. An der Oberseite der Patrize sind zwischen dem erhabenen Teil 5
und der mittigen Saugöffnung 3 eine Vertiefung 6 und Kanäle 7 geformt. Im oberen Teil der Patrize befinden
sich außerhalb des konzentrischen erhabenen Teils 5 Luftaustrittsöffnungen 8. Ein auf- und abbeweglicher
Preßstempel 9. der aus einem Stück mit der Matrize 10 besteht, ist oberhalb und gegenüberliegend der Patrize
angeordnet. Der Preßstempel 9 ist durch eine Kolbenstange mit einer nicht gezeigten hydraulischen Presse
verounden. In dem divergierenden Rand 11 der Matrize
10 ist eine Nut 12 von halbkreisförmigem Querschnitt geformt. Um den Umfang des zu bearbeitenden Rohlings
14 herum ist in gleicher Höhe eine Heizeinrichtung 13 angeordnet.
Im Betrieb wird als Rohling 14 ein Flachglas von der
richtigen Form und Größe vorbereitet und die entgegengesetzten Flächen dieses Flachglases werden vorgewärmt.
Der vorgewärmte Rohling 14 wird auf die Patrize 2 aufgelegt und durch einen mittels der Saugöffnung
3 auf das Glas ausgeübten Unterdruck festgehalten. Hierauf wird der Patrizensockel 1 mit einer vorgegebenen,
konstanten Drehzahl in Drehung versetzt und der Umfang des Rohlings 14 durch die Heizeinrichtung
13 gleichmäßig erwärmt und erweicht. Danach wird die Drehbewegung der Patrize 2 zum Stillstand
gebracht und die Matrize 10 auf den Rohling 14 aufgepreßt.
Dabei findet an den ebenen Flächen des nach dem Verfahren und mit der Vorrichtung gemäß der Erfindung
geformten Uhrglases mit Ausnahme der Ränder praktisch keine Verformung statt. Dies wird dadurch
erreicht, daß der atmosphärische Druck in den Vertiefungen 6 zwischen der Saugöffnung 3 und dem erhabenen
Teil 5 bewirkt, daß die Flammen am Eindringen in die Vertiefungen 6 gehindert werden, wodurch eine Beschädigung
der Oberfläche des Glases vermieden wird. Ferner verhindert der atmosphärische Druck die Verformung
des scheibenförmigen Rohlings 14, die sonst durch die Ausübung eines Unterdrucks auf die Mitte
der Scheibe auftreten würde. Der erhabene Teil 5 wirkt als Wärmesenke, so daß die Wärme, die von den Heizeinrichtungen
13 zugeführt wird, von dem erhitzten Umfang des Rohlings 14 zu dem konzentrischen erhabenen
Teil 5 und zur Patrize 2 abgeleitet wird. Daher bleibt der durch den erhabenen Teil 5 begrenzte innere
Teil des Rohlings 14 unterhalb der Erweichungstemperatur des Glases. Die Luftaustrittsöffnungen 8 ermöglichen
das Austreten der Luft, die sonst zwischen der Patrize 2 und dem Umfang der Glasscheibe einge-
schlossen würde, was zur Folge hätte, daß der gebogene
Flanschteil des trapezförmigen Uhrglases verformt wird. Die Nut 12 mit halbkreisförmigem Querschnitt in
der Matrize 10 dient dazu, eine Rißbildung zu verhindern, die sonst beim Formen des gebogenen Flanschteils
am Umfangsrand des Rohlings 14 auftreten würde. Die Kontaktfläche zwischen der Oberfläche des Rohlings
14 und der Gesenkfläche ist dabei auf ein Mindestmaß herabgesetzt, so daß die Gefahr einer Beschädigung
der optischen Glasoberfläche durch diesen Kontakt sehr gering ist.
Das folgende Beispiel beschreibt, wie ein qualitativ hochwertiges Uhrglas unter spezifischen Betriebsbedingungen
mit Hilfe der Erfindung hergestellt wurde.
Eine Scheibe aus optischem Glas mit einem Durchmesser von 32 mm und einer Dicke von 2 mm wurde
vorbereitet und die beiden Flächen der vorbereiteten Glasscheibe wurden geschliffen und poliert. Hierauf
wurde die Glasscheibe auf etwa 35O0C vorgewärmt.
Die vorgewärmte Glasscheibe wurde auf die Patrize 2 der Vorrichtung aufgelegt und auf dieser durch die
Ausübung einer Saugwirkung durch die mittige Saugöffnung 3 festgehalten. Hierauf wurde die Patrize 2 mit
einer Drehzahl von 30 U/min in Drehung versetzt und gleichzeitig wurde der Umfang der Glasscheibe dadurch
erwärmt und erweicht, daß Gasflammen aus Gasbrennern 13 auf den Umfang der Glasscheibe gerichtet
wurden. Die Gasbrenner 13 waren so angeordnet, daß die Gasflamme in der Höhe von 2Ii der Dicke
der Glasscheibe ausgerichtet war und die Gasflamme sich gleichzeitig etwa 4 mm über den Urnfang der Glasscheibe
erstreckte. Die Drehung der Patrize 2 wurde J>
dann abgestellt und die Matrize abgesenkt, um den Umfangsteil der Glasscheibe mit einem Druck von
3 kg/cm2 in die in der F i g. 3 dargestellte Gestalt zu formen. Die auf diese Weise geformte Glasscheibe
wurde aus der Vorrichtung entnommen und in einem Ofen thermisch entspannt. Schließlich wurde nur der
Umfang der Glasscheibe in die endgültige Form geschliffen und poliert. Die endgültige Gestalt ist in der
F i g. 4 dargestellt.
ίο Die beiden ebenen Flächen des auf diese Weise hergestellten
trapezförmigen Uhrglases zeigten keine Spur einer Beschädigung durch die Gasflammen. Die
Sichtfläche des Uhrglases hatte eine präzis ebene Oberfläche, ebenso wie die als Rohling verwendete
Glasscheibe aus optischem Glas vor der Behandlung.
Die vorangehende Beschreibung ist auf ein kreisförmiges Glas gerichtet, jedoch kann die Erfindung ebensogut
für die Herstellung rechteckiger, quadratischer oder elliptischer Gläser angewendet werden.
Die Sichtflächen der nach der Erfindung hergestellten Uhrgläser sind nahezu vollkommen eben. Die Abweichung
von einer ideal ebenen Glasoberfläche beträgt bis etwa 0,2 μΐη, so daß es nicht unbedingt erforderlich
ist. diese Uhrgläser einer Fertigschleifbehandlung zu unterziehen.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die erforderliche Menge an Glasmaterial nur V10 derjenigen
beträgt, die bei herkömmlichen Verfahren notwendig ist, und da überdies das Halbfertigstück eine
Form und Abmessungen aufweist, die nahezu gleich denjenigen des Fertigprodukts sind, ist der Zeitaufwand
für die Fertigschleifarbeit drastisch herabgesetzt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Verfahren zur Herstellung eines Uhrglases durch Pressen eines Rohlings zwischen Matrize und
Patrize, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohling (14) auf der Patrize (2) liegend nur im
Randbereich entlang des Umfangs auf Erweichungstemperatur erhitzt wird und anschließend
der erhitzte Randbereich geformt wird. w
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Flächen des Rohlings (14) vorbearbeitet sind.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohling (14) während
des Pressens durch Saugwirkung auf der Patrize (2) festgehalten wird.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daö der Rohling
(14) während der Erhitzung des Randbereichs eine Drehbewegung ausführt.
5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Saugwirkung nur im Mittenbereich des Rohlings angreift.
6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Patrize (2) konzentrische erhabene Teile (5, 15) aufweist, auf denen
der Rohling (14) aufliegt, die eine Vertiefung (6) bilden, und daß das innenliegende Teil (15) die Saugöffnung
(3) bildet.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung (6) über die Kanäle (7)
mit der Außenatmosphäre verbunden ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Patrize (2) angrenzend
an das äußere konzentrische Teil (5) entlang ihres Umfangs Luftaustrittsöffnungi.n (8) aufweist.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Matrize
(10) am Rand (11) entlang des Umfangs eine halbkreisförmige Nut (12) aufweist.
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP9968871A JPS5036850B2 (de) | 1971-12-09 | 1971-12-09 | |
JP9968871 | 1971-12-09 | ||
US00315680A US3819349A (en) | 1971-12-09 | 1972-12-15 | Method and apparatus for producing watch crystals |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2260223A1 DE2260223A1 (de) | 1973-06-20 |
DE2260223B2 DE2260223B2 (de) | 1976-01-02 |
DE2260223C3 true DE2260223C3 (de) | 1976-08-05 |
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