DE22595C - Neuerung an Ziegeln - Google Patents

Neuerung an Ziegeln

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DE22595C
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J. DARRI-GAN in Cagnotte, Landes, Frankreich
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    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/02Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls built-up from layers of building elements
    • E04B2/04Walls having neither cavities between, nor in, the solid elements
    • E04B2/06Walls having neither cavities between, nor in, the solid elements using elements having specially-designed means for stabilising the position
    • E04B2/08Walls having neither cavities between, nor in, the solid elements using elements having specially-designed means for stabilising the position by interlocking of projections or inserts with indentations, e.g. of tongues, grooves, dovetails
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    • E04B2002/0202Details of connections
    • E04B2002/0232Undercut connections, e.g. using undercut tongues and grooves
    • E04B2002/0234Angular dovetails
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  • Structural Engineering (AREA)
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Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 37: Hochbauwesen.
Patentirt im Deutschen Reiche vom l. December 1882 ab.
Die den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildenden Ziegel sind für alle Arten von Constructionen anwendbar, insbesondere aber für Fufsböden, Terrassen, Decken, Gewölbe, Treppen, Scheidewände u. dergl. Dieselben charakterisiren sich dadurch, dafs sie auf jeder ihrer Breitseiten mit einer Aussparung von trapezförmigem oder ähnlichem Querschnitt versehen sind. Diese Aussparungen bilden eine Art breiter, schwalbenschwanzförmiger Nuthen. Sie verjüngen sich von einem Ende zum anderen und sind bei jedem Stein so angeordnet, dafs ihre Verjüngung entgegengesetzt verläuft, dafs also das schmale Ende der auf der einen Seite des Steines befindlichen Nuth dem breiten Ende der Nuth auf der anderen Seite gegenübersteht. Die mittlere, d. h. die in halber Höhe gemessene Breite jeder Nuth ist gleich der halben Breite des Steines. Wenn daher zwei solche Steine neben einander gelegt und mit der so zwischen ihren Nuthen gebildeten keilförmigen Partie in die Nuth eines dritten Steines geschoben werden, so erhält man ein genau gefügtes Ganzes, welches sowohl in longitudinaler wie in transversaler Richtung fest verbunden ist. Die Umkehrung in der Verjüngung der die Verbindung vermittelnden Theile hat die Wirkung, dafs es von keiner Seite her möglich ist, aus der Construction einen Stein anders als !durch Zerstörung desselben herauszunehmen, auch wehn man bei Herstellung des Gefüges von der Benutzung eines Mörtels, wie Kalk oder Cement, gänzlich abstrahirt hat.
Wenngleich man die so mit zwei Nuthen versehenen Ziegel wie gewöhnliche Backsteine flach vermauern kann, so sind sie doch hauptsächlich in aufrechter, verticaler oder ganz allgemein in einer geneigten, von der horizontalen abweichenden Position zu verwenden und geben dann, wie z. B. in Gewölben, eine äufserst sichere Construction, welche von unten her keiner Unterstützung durch horizontale eiserne oder hölzerne Träger bedarf und welche sich noch dadurch auszeichnet, dafs sie nicht nur keinen seitlichen Druck auf die sie tragenden Mauern ausübt, sondern dieselben sogar in horizontaler Richtung verankert.
Uebrigens kann man anstatt der schwalbenschwanzförmigen Nuthen auch beispielsweise solche mit curvenförmigen oder sonstwie gestalteten Contouren oder mit nicht geradlinig, sondern absatzweise verlaufenden Verjüngungen verwenden. In allen Fällen aber repräsentiren die schmalen Seitenflächen der Ziegel die Form eines Parallelogrammes, dessen Winkel die Neigung, unter welcher die Steine zu benutzen sind, bestimmen. Sind diese Winkel schief, so vertheilt sich der senkrecht auf die Construction ausgeübte Druck, wie z. B. bei Fufsböden, zum Theil auch auf die Seitenflächen der einzelnen Steine; bilden dagegen die Seitenflächen Rechtecke, so stehen sie senkrecht zur horizontalen Oberfläche des zu fertigenden Mauerwerkes.
Auf der Zeichnung veranschaulicht:
Fig. ι die Vorderansicht, das Profil und einen Horizontalschnitt eines nach den Principien der Erfindung ausgeführten Ziegels, der als Grundtypus für die verschiedenen Modificationen betrachtet werden kann;
. Fig. 2 die Verbindung einer Anzahl der in Fig. ι gegebenen Steine;
Fig. 3 einen gegen Fig. ι etwas veränderten Ziegel mit Vergufslöchern.
Die Fig. 4, 5, 6 und 7 zeigen in Ansicht und
Fig. 8, 9, 10 und 11 im Horizontalschnitt weitere Modificationen in der Ausführung der Erfindung.
Fig. 12 giebt die vollständige Projection der verschiedenen Flächen eines Steines, und
Fig. 13, 14, 15, 16 und 17 sind einige der den Ziegeln zu gebenden möglichen Profile.
Fig. 18 wird weiter unten Erwähnung finden.
Wie ersichtlich, kann man die Form und die Dimensionen in ausgedehnter Weise variiren. Immer aber müssen die Verhältnisse so gewählt werden, dafs bei den symmetrisch entgegengesetzten Nuthen auf den beiden Breitseiten eines Steines die Partien CD und cl dl, Fig. 1, zusammen in der Oeffnung EF und die Partien A B und a1 b1 in der Oeffnung e1/1 Aufnahme finden können.
Die Linien, welche die Punkte B und D und ί>1 und dx verbinden, mögen gerade, wie in Fig. i, 2, 7 und 12, oder gekrümmt bezw. gebrochen sein, wie in Fig. 3, 4, 5 und 6.
Aus Fig. 2 ergiebt sich, dafs, wenn man eine Anzahl Ziegel B B1 B1 in einer Reihe neben einander aufstellt, sich an den Stofsfugen schwalbenschwanzförmige Keile bilden, von denen die auf der hinteren Seite belegenen Q Q1 Q% ■ ■ ■ ihre breitere Endfläche oben, die auf der vorderen q q 1^2. .. dagegen dieselben unten haben. Diese Keile sind demnach so beschaffen, dafs von denen auf der Vorderseite der Reihe jeder in eine Nuth auf der Hinterseite der vor der Bildfläche anstofsenden Reihe, und umgekehrt von denen auf der Hinterseite jeder in eine Nuth auf der Vorderseite der hinter der Bildfläche anschliefsenden Reihe pafst u. s. f.
Obschon die Schwalbenschwanzform in den meisten Fällen allen Anforderungen genügt, so ist doch die Verwendung anderer Formen nicht ausgeschlossen. Die Fig. 7, 9 und 11 dürften dies ohne weiteres bestätigen. Ja, es ist selbst die Modification Fig. 10 mit im Querschnitt rechtwinkliger Nuth brauchbar, und zwar vorzüglich bei Constructionen mit seitlichen Widerlagern oder zur Doublirung einer bereits in allen Richtungen verankerten Fläche.
Für gewöhnlich ist der neue Ziegel an den Enden schräg abgeschnitten, so dafs er, auf die hohe Kante gestellt, eine Position wie in Fig. 13, 14 oder 15 einnimmt. Diese Figuren zeigen zudem, dafs die Neigung beliebig gewählt werden kann. Je gröfser die Schräge, desto abhängiger werden die Steine von 'einander und desto leichter gestaltet sich ihre Anwendung. Bei verticalen Mauern indessen und für Treppenstufen oder ähnliche kleinere Flächen benutzt man auch gerade Steine wie in Fig. 16. Will man ein. Gewölbe herstellen, so macht man die Ziegel am einen Ende dicker als an dem anderen, Fig. 17, beläfst ihnen aber immer die Nuthen und Flügel, welche Stützung und Verbindung der einzelnen Reihen vermitteln. Bei Brücken würde die unterste Schicht mit solchen Steinen zu bilden sein.
Handelt es sich darum, vier verticale Mauern mit einer horizontalen zu überdecken, so bringt man ihre oberen Ränder auf gleiches Niveau und legt auf die eine derselben eine Reihe von Ziegeln, derart, dafs, wenn sie schräg abgeschnitten sind, ihre Neigung von der zu überdeckenden Fläche nach hinten führt, und dafs, ob sie nun gerade oder schief abgeschnitten sind, die Nuthen auf derjenigen Seite, an welche die zweite Reihe anschliefst, alle ihr breiteres Ende nach oben kehren.
Zwischen den vollen Partien jedes Ziegels und den Nuthen der die Verbindung vermittelnden Ziegel ist ein gewisser Spielraum gelassen, welcher gleichmäfsig zwischen allen Stofsfugen vertheilt ist und dazu dient, den Mörtel aufzunehmen.
Nachdem so die erste Reihe gelegt und event, nach hinten durch diagonal halbirte Steine oder gewöhnliches Mauerwerk gestützt ist, bietet dieselbe auf der vorderen Seite eine Anzahl keilförmiger Partien qx q* . . ., Fig. 2, dar, welche alle mit ihrer schmalen Basis nach oben gekehrt sind. Um nun die zweite Reihe anzuschliefsen, bestreicht man einen Ziegel mit Mörtel und schiebt ihn mit seiner Nuth von oben auf einen der Keile, wie bei q2, Fig. 2. Ist dies geschehen, so fügt man den zweiten ein u. s. f., bis zur Vollendung der zweiten Reihe. Die dritte Reihe ergiebt sich in ähnlicher Weise, nur mit dem Unterschied, dafs hier immer zwei Steine mit der von ihnen gebildeten Keilpartie in eine der Nuthen der zweiten Reihe geschoben werden. Dieses Verfahren wiederholt sich bis zur vollständigen Ueberdeckung des von den vier verticalen Mauern gebildeten Raumes. Die Enden jeder Reihe kann man nach Bedarf mit Halbsteinen, Fig. 7, beschliefsen. Sind zwei verticale Mauern durch eine horizontale zu verbinden, so verfährt man ganz ähnlich wie bei der soeben beschriebenen Deckenconstruction, wie ohne weiteres aus Fig. 18 verständlich.
Will man eine Galerie anfügen, so hat man nur nöthig, die horizontale Mauer so weit über die verticalen Mauern weiterzuführen, bis die gewünschte Breite für die Galerie erreicht ist. Es bedarf dann aber für die ersten Reihen durchlochter Ziegel, Fig. 3, und einer Verbolzung derselben; oder man kann mit denselben Ziegeln Consolen mauern, welche von der verticalen Mauer ausgehen und die Galerie tragen. In keinem Fall aber ist es erforderlich, die Steine während des Fortganges der Arbeit zu stützen; denn die einmal gelegten Steine halten
immer die neu eingefügten, und die seitlichen Mauern verhindern das Ganze, herabzustürzen.
Sollen Treppen mittelst der Ziegel hergestellt werden, so mufs man sie gleichzeitig mit den verticalen Mauern aufführen, damit die Enden jeder Stufe in das Mauerwerk eingreifen.
Hat eine aufzuführende Brücke eine solche Spannweite, dafs sie gewölbt werden mufs, so benutzt man für die unterste Lage des Bogens Ziegel der in Fig. 17 veranschaulichten Form. Mit diesen Ziegeln beginnt man von beiden Seiten gleichzeitig zu mauern und schliefst den Scheitel mit Steinen, welche die breiten Enden der beiden Nuthen nach unten, kehren, oder, einfacher noch, mit schlichtem Kunststein oder mit Bruchstein. Während der Herstellung des Bogens kann man die Reihen in gröfseren oder geringeren Abständen durch untergebaute Gerüste stützen.
Zur Fabrikation der Ziegel läfst sich jedes bisher zu Kunststeinen verarbeitete Material verwenden (Terracotta, Cement, Gyps etc.). Die Oberfläche mag glatt oder gerauht sein. Falls auf möglichst geringes Gewicht der Construction Bedacht genommen werden mufs, so verwendet man Hohlsteine von im übrigen unveränderter Form.
Unter gewissen Umständen kann man die Ziegel mit Nuthen versehen, deren Ränder, anstatt zu convergiren, parallel laufen.
Die zur Erzeugung der Ziegel benutzten Formen können aus zwei symmetrischen Theilen bestehen, welche zur Bildung der Nuthen auf ihrem Boden mit entsprechenden keilförmigen Ansätzen versehen sind, von denen der eine zum Verschieben eingerichtet ist und nach der Vollendung des Steines zuerst herausgezogen wird, um die Herausnahme des Fabrikates zu gestatten.
Der zur Formgebung nöthige Druck kann auf die Breitseiten oder in Richtung der Länge der Ziegel ausgeübt werden; im letzteren Fall mögen die keilförmigen Ansätze fest mit den Formtheilen verbunden sein und werden dann durch einfaches Verschieben dieser Formtheile gegen einander aus den Nuthen des geformten Steines befreit.

Claims (6)

Patent-Anspruch: Die vorstehend gekennzeichnete und in mehreren Ausführungsformen veranschaulichte Art von Ziegeln, welche, insbesondere zu horizontalen Construction en, als Decken, Fufsböden, Gewölben, Terrassen, Treppen etc. verwendet, wie in Fig. 18 angedeutet, weder einer Unterstützung von unten her durch horizontale Träger benöthigt, noch auch einen seitlichen Druck auf die sie tragenden Mauern ausübt, und welche sich charakterisirt:
1. durch Nuthen, welche je auf einer der beiden Breitseiten des Steines angeordnet sind und deren Abmessungen denjenigen der beiden sie seitlich begrenzenden, vorstehenden Partien zusammengenommen entsprechen;
2. durch entgegengesetzt verlaufende Verjüngung der beiden Nuthen;
3. durch Seitenflächen in Form eines Parallelogrammes mit mehr oder weniger schiefen Winkeln, Fig. 13, 14 und 15, und durch Endflächen in Form eines doppelten oder einfachen T, Fig. 1, 2, 3, 4, 5, 6, 8, 9, 10, 11, 12 bezw. 7;
4. durch ihre Verwendbarkeit auch in rectangulärer Form, Fig. 16, oder trapezoidaler Form, Fig. 17, je nachdem verticale Mauern oder Wölbungen auszuführen sind;
5. durch die Art und Weise der Verbindung der Ziegel unter einander, wie solche verdeutlicht ist in Fig. 2;
6. durch Verwendbarkeit von Nuthen mit geschweiften, Fig. 3 und S, oder mit gebrochenen, absatzweise verlaufenden Rändern, Fig. 4 und 6.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE969775C (de) * 1954-03-19 1958-07-17 Georg Reichert Treppe aus nebeneinanderliegenden, an der Oberseite stufenfoermig ausgebildeten Lauftraegern

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE969775C (de) * 1954-03-19 1958-07-17 Georg Reichert Treppe aus nebeneinanderliegenden, an der Oberseite stufenfoermig ausgebildeten Lauftraegern

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