DE2259529A1 - Verbrennungsmotor - Google Patents

Verbrennungsmotor

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Hiroyuki Maruoka
Kenji Masaki
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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M1/00Carburettors with means for facilitating engine's starting or its idling below operational temperatures
    • F02M1/08Carburettors with means for facilitating engine's starting or its idling below operational temperatures the means to facilitate starting or idling becoming operative or inoperative automatically
    • F02M1/10Carburettors with means for facilitating engine's starting or its idling below operational temperatures the means to facilitate starting or idling becoming operative or inoperative automatically dependent on engine temperature, e.g. having thermostat

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  • Control Of Throttle Valves Provided In The Intake System Or In The Exhaust System (AREA)
  • Means For Warming Up And Starting Carburetors (AREA)
  • Control Of The Air-Fuel Ratio Of Carburetors (AREA)

Description

/t-2i angegangen am
PATENTANWALTSBÜRO TlEDTKE - BüHL ING - KlMNE
TEL. (0811) 53W53-56 TELEXi 524 M5 tipat CABLE ADDRESS: Germaniapatent München
8000 München Bavarlarlng4 5 . Dez. 1972
Postfach 202403
Nissan Motor Company, Limited Tokyo, Japan
Verbrennungsmotor
Die Erfindung betrifft einen Verbrennungsmotor, Es handelt sich hierbei um einen mit einem Vergaser ausgerüsteten Hraftfahrzeug-Verbrennungsmotor und im besonderen um eine Steuereinrichtung für tlie Starberklaüpe und die Drosselklappe eines derartigen Motors zur Verminderung der schädlichen und nachteiligen Bestandteile in den Abgasen.
Ein in einem Kraftfahrzeug verwendeter bekannter
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mittels Benzin angetriebener Verbrennungsmotor enthalt gewöhnlich einen Vergaser, der wahrend der Anwärmzeit oder des kalten Zustandes des Motors ein Kraftstoff-Luft-Gemisch mit einem verhältnismäßig fetten Kraftstoff-Luft-Verhältnis durch Schließen einer Vergaser-Starterklappe erzeugt. Hierdurch soll ein zufriedenstellendes Arbeiten des Motors bewirkt werden, weil der Grad der Kraftstoff-Verdampfung bei kaltem Motor gering ist. Dies hat zur Folge, daß .unvermeidlich eine große Menge an schädlichen und nachteiligen Bestandteilen wie Koblenstoffmonoxyd und Kohlenwasserstoffgase in den Abgasen des Motors enthalten ist, wenn der Motor in kaltem Zustand läuft. Der Vergaser ist auch dazu eingerichtet, die Starterklappe zu öffnen, wenn die Motortemperatur (wiedergegeben durch die Kühlflüssigkeit des Motors oder die Abgastemperatur) während der Anwärmzeit des Motors ansteigt, wodurch ein Kraftstoff-Luft-Gemisch mit einem zweckmäßigen Kraftstoff-Luft-Verhältnis dem Motor zugeführt wird. Hierdurch wird eine ausreichende Verbrennung des Kraftstoff-Luft-Gemisches im Motor erreicht, wobei die schädlichen und nachteiligen Bestandteile wie Kohlenstoffmonox,yd und Kohlenwasserstoffe in den Abgasen bedeutsam vermindert werden. Bei einem solchen Vergaser ist es daher wünschenswert und wirkungsvoll, die Starterklappe entsprechend der Motortemperatur (kennzeichnend wiedergegeben durch die Temperatur der Motorkiihlflüssigkeit) zu steuern, weil die Ver-
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dampfung des Kraftstoffes hauptsächlich von der Motortemperatur abhängt.
Die erwähnten Zusammenhänge machen deutlich, daß je schneller die Motortemperatur während der Anwärmzeit des Motors ansteigt, desto früher die Starterklappe geöffnet wird. Dies führt zu einer weiteren Verminderung der schädlichen, und nachteiligen Bestandteile in den Abgasen des Motors.·
In dem Bestreben, die Anwärmzeit des Motors zu beschleunigen, ist es als besonders wirkungsvoll angesehen worden, die Zündpunkteinstellung des Motors nachzustellen. Das Nachstellen des Zündzeitpunktes des Motors bedingt eine Verzögerung der Verbrennung des Kraftstoff-Luft-Gemisches in der Verbrennungskammer des Motors mit dem Ergebnis, daß der Wärmedurchgangssatz des Motorkühlmittels ansteigt, wodurch die Temperaturen des Motors^, der Kühlflüssigkeit und der Abgase schnell" ansteigen, was auf der Machbrennwirkung beruht. Das Nachstellen der Zündpunkteinstellung des Motors allein führt jedoch dazu, daß der Motor abgewürgt wird. Um einen derartigen Motorstillstand zu vermeiden, ist es zweckmäßig, die Drosselklappe zu öffnen, nachdem der Motor angelassen worden ist, um dadurch die Motordrehzahl zu erhöhen und gleichzeitig die Zündpunkteinstellung zu verstellen. Auf diese Weise kann
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das Anwärmen des Motors sehr schnell erfolgen, so dall die Anwärmzeit um 1/3 bis 1/5 der anderweitig benötigten Zeit vermindert wird, wodurch der Drosselungszeitraum verkürzt ist.
Demzufolge können in einem mittels Benzin betriebenen Motor, der mit einem Vergaser ausgerüstet ist, in dem die Drosselklappe nach dem Anlassen des fJotors geöffnet ist,
während die. Zündpunkteinstellung gleichzeitig nachgestellt ist, die schädlichen und nachteiligen Gase in den Abgasen des Motors durch schnelles Offnen der Starterklappe vermindert werden, wenn das Anwärmen des Motors fortschreitet, wodurch die Kraftstoffkonzentration in dem dem Motor zugeführten Kraftstoff-Luft-Gemisch herabgesetzt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Verbrennungsmotor so auszugestalten, daß durch die Steuerung der Starterklappe und der Drosselklappe des zugehörigen Vergasers der Anteil der schädlichen Bestandteile in den Abgasen
während der Anwärrazeit des Motors wirkungsvoll herabgesetzt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Zuführeinrichtung zum Versorgen des Motors mit einem Kraftstoff-Luft-Gemisch mit einem vorbestimmten Kraftstoff-Luft-Verhältnis, wenn ein warmer Motor im Leerlauf ist,
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durch eine Ansaugleitung, durch eine Temperatur-Fühleinrichtung, die auf niedrige Motortemperaturen anspricht, und durch eine Fühleinrichtung, die auf den Unterdruck in der Ansaugleitung anspricht, wobei die Anordnung derartgetroffen ist, daß die Zuführeinrichtung auf die Temperatur-Mihleinrichtung in Abhängigkeit von einer niedrigen !'/iotorteinperatur und auch von dem gleichzeitigen Unterdruck in der Ansaugleitung ansoricht, der durch die kühleinrichtung wahrgenommen wird, wodurch die Zuführeinrichtung veranlaßt wird, den Motor mit einem Kraftstoff-Luft-Gemisch mit einem zum Leerlauf eines kalten Motoxs vorbestimmten Kraftstoff-Luft-Verhiltnis zu versorgen.
Anhand der Zeichnung, die in schematischer Ansicht ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellt, werden dieselbe und die hiermit erzielten Vorteile näher erllutert.
Die Zeichnung zeigt ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer Steuereinrichtung gemäß der -Erfindung für das Kraftstoff-Luft-Gemisch und -Verhältnis; diese Einrichtung ist besonders für die Verwendung bei einem bekannten Verbrennungsmotor geeignet.. Der teiweise dargestellte und allgemein mit der Ziffer 10 bezeichnete Verbrennungs·*- motor weist wie gewöhnlich eine Kraftstoff-Luft-Zuführeinrichtung auf, die einen an einen Luftfilter 12 angeschlos-
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senen Vergaser 11, eine Starterklappe 14, die fest auf einer schwenkbaren ötarterklanpenachse 15 angebracht ist, und eine Drosselklappe 16 aufweist, die fest auf einer schwenkbaren Drosselklappenachse 17 angebracht ist. Der Verbrennungsmotor umfaßt ferner eine Ansaugleitung 13 und einen IViotorkörper 18', in dem ein Wasserkühlmamtel 19 ausgebildet ist. Ein Gasfußhebel 20 dient in Verbindung mit einem Gest inge 21 zum Offnen der Drosselklappe 16.
Die Steuereinrichtung umfaßt eine erste auf Vakuum ' ansprechende Verstelleinrichtung oder Fühleinrichtung 22, die an dem Vergaser 11 befestigt ist. Die erste Fühleinrichtung 22 ist so ausgebildet, daB sie durch oder auf Anzeichen von Vakuum oder Druckminderung, das bzw. die in der Ansaugleitung 13 herrscht, in der nachfolgend im einzelnen beschriebenen tfeise wirkt. Die erste Vakuum-Verstelleinrichtung oder Fühleinrichtung 22 besteht aus einem Gehäuse 23 mit darin ausgebildeter Ausgleichskammer 24, die mit der Ansaugleitung 13 über eine Leitung 25 in Verbindung steht. In dem Gehiuse 23 ist eine federnde Platte wie eine flexible Membrane 26 - befestigt, an der eine Verbindungsstange 27 befestigt ist. In der Ausgleichskammer 24 ist eine -Druckfeder 28 angeordnet, um die Membrane 26 in einer Richtung zu beaufschlagen.
Die Steuereinrichtung umfaiit ferner einen ersten
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Satz vorr zwei ineinandergreifenden mehrarmigen Hebeln 29 und 50, die auf der Drosselklappenachse 17 befestigt sind. Die ineinandergreifenden .mehrarmigen Hebel 29 und 30 haben Vorsprünge 29a und 30a, die wahlweise miteinander in Eingriff stehen, um die Drosselklappe 16 zu öffnen. Der Hebel 29 ist auf der Drosselklappenachse 17 verdrehbar gelagert und ist- unabhängig von der Verdrehung der Drosselklapoenachse. Der Hebel 29 ist außerdem mit seinem einen iiinde mit der Verbindungsstange 27.der auf Vakuum ansprechenden Verstelleinrichtung 22 verbunden. Der Hebel 30 ist auf der Drosselklappenachse 17 fest angebracht und derart angeordnet, daß er die Achse 17 verdreht. jDer Hebel 30 ist mit einem seiner Ünden auch mit dem Gasfußhebel 20 über das Gestänge 21 verbunden.
In der Leitung 25 ist zwischen der Ansaugleitung 13 und der Ausgleichs.kammer 24 der ersten auf Vakuum an- f sprechenden Verstelleinrichtung 22 einSolenoidventil 31 ζum.wahlweisen Zuführen von Vakuum, das in der Ansaugleitung 13 herrscht, oder von Atmosphärendruck in die Ausgleichskammer 24· vorgesehen. Zum Steuern des Solenoidventils 31 und zum Nachstellen der Zündpunkteinstellung des Motors 10 ist eine elektrische Steuereinrichtung 32 vorgesehen. Die elektrische Steuereinrichtung 32 umfaßt einen Schalter 35, der geschlossen ist, wenn der Motor im kalten Zustand leerläuft, einen Thermoschalter eines
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ersten Temperaturfühlers 34-, der geschlossen ist, wenn der Motor kalt ist, einen Zündschalter 35 und eine Steuereinrichtung 36 für die Zündpunkteinstellung zum Anpassen derselben.
Zum Betätigen der Starterklappe 14 ist ein Betätigungshebel 37 mit der Starterklappenachse 15 verbunden.
Die Steuereinrichtung umfaßt außerdem eine am Vergaserkörper befestigte zweite auf Vakuum ansprechende Verstelleinrichtung oder Fühleinrichtung 38, deren Aufbau ähnlich der ersten auf Vakuum ansprechenden Verstelleinrichtung 22 ist. Die zweite auf Vakuum ansprechende Verstelleinrichtung oder Fühleinrichtung 38 ist so ausgebildet, daß sie durch oder auf Anzeichen von Vakumm oder Druckminderung, das bzw. die in der Ansaugleitung 13 herrscht, in der nachfolgend im einzelnen beschriebenen Weise wirkt. Die zweite auf Vakuum ansprechende Verstelleinrichtung 38 umfaßt ein Gehäuse 39 mit darin ausgebildeter Ausgleichskammer 40, die mit der Ansaugleitung 13 über eine Leitung 4-1 in Verbindung steht. In dem Gehäuse 39 ist eine federnde Platte - wie eine flexible Membrane 42 - befestigt, an der eine Verbindungsstange 4-3 befestigt ist. Mit der Verbindungsstange 43 ist der Betätigungshebel 37 wirkungsmäßig verbunden, so daß die Starterklappe 14 durch die Bewegung der Membrane 42 in die geöffnete und
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geschlossene Stellung bringbar ist. Eine Druckfeder 44 ist in der Ausgleichskammer 40 angeordnet, um die Membrane 42 in eine Richtung zum Schließen der Starterklappe 14 zu beaufschlagen.
Wie zuvor angedeutet ist, steht die Ausgleichskammer 40 mit der Ansaugleitung 13 des Motors über die Leitung in Verbindung, so daß die in der Ausgleichskammer 40 angeordnete Membrane 42 auf das in der Ansaugleitung 13 herrschende Vakuum anspricht und sich in der anderen Richtung bewegt, um die. Starterklappe 14 entgegen der Kraft der Feder 44 zu öffnen. Um das Niveau-des Vakuums, das· auf die Membrane 42 wirkt, zu steuern, umfaßt die Steuereinrichtung außerdem einen mittels eines Thermostaten oder von einem' Temperaturfühler gesteuerte Einrichtung 45. Bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform ist die mittels des Thermostaten gesteuerte Einrichtung 45 zwischen der Ausgleichskammer 40 der zweiten auf Vakuum ansprechenden Verstelleinrichtung 38 und der Ansaugleitung 13 angeordnet; sie kann aber auch an jeglichem geeigneten Teil des Motors angebracht sein.
Wie die Figur zeigt, besteht die mittels des Thermostaten gesteuerte Einrichtung 45 aus einem Gehäuse 46 mit einer darin ausgebildeten das Vakuumniveau steuernden Kammer 47, die mit der Ansaugleitung 13 über eine Leitung 48
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und mit der Ausgleichskammer 40 über die Leitung 41 in Verbindung steht. In dem Gehäuse 46 ist eine Trennwand befestigt, wodurch die das Vakuumniveau steuernde Kammer 47 festgelegt wird. Wie dargestellt ist, ist in der Trennwand 49 eine Regulieröffnung 50 ausgebildet. Das Gehäuse 46 weist außerdem eine Lufteintrittsöffnung 51 auf, die zur Atmosphäre hin geöffnet ist und über die Regulieröffnung 50 mit der das Vakuumniveau steuernden Kammer 47 in Verbindung steht. Gegenüber der Regulieröffnung 50 ist ein Ventilglied 52 angeordnet, um das Durchlaßmaß zwischen der Lufteintrittsöffnung 51 »and der das Vakuumniveau steuernden Kammer 47 zu regeln, so daß das auf die idembrane 42 wirkende Niveau des Vakuums veränderbar ist. Die mittels des Thermostaten gesteuerte Einrichtung 45 umfaßt ferner einen Thermostaten 53» der an dem Ventilglied 52 befestigt und mit diesem verbunden ist, um die Bewegung desselben auf die Regulieröffnung 50 zu oder von dieser weg in Abhängigkeit von der Motortemperatur zu steuern. Wenn die Motortemperatur einen vorbestimmten Grenzwert übersteigt, veranlaßt der Thermostat 53 das Ventilglied sich auf die Regulieröffnung zu zu bewegen, um den Durchgang zwischen der Luftzuführöffnung 51 und der das Vakuumniveau steuernden Kammer 47 zu vermindern, wodurch das auf die Membrane 42 der zweiten auf das Vakuum ansprechenden Verstelleinrichtung 38 wirkende Vakuumniveau ansteigt. Um die Motorteraperatur zu erfassen, ist der Thermostat
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in dem Wasserkühlmantel 19 befestigt, der in dem Motor-r körper 18 ausgebildet ist. Es wird bemerkt, daß bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform der Thermostat 53 in dem Wasserkühlmantel 19 angeordnet ist; er kann aber in jedem geeigneten Teil des Motors angebracht sein.
D'ie Steuereinrichtung umfaßt weiterhin einen zweiten Satz von ineinandergreifenden mehrarmigen Hebeln 54 und 55» die verdrehbar auf einer Achse 56 befestigt sind. Die, Achse 56 ist an. einem geeigneten Teil des Motorkörpers angebracht. Die ineinandergreifenden mehrarmigen Hebel 54 · und 55 sind mit daran ausgebildeten Torsprüngen 54a und' 55a versehen, die wahlweise ineinander eingreifen. Der Hebel 54 ist mit einem seiner Enden mit einem Verbindungsglied 57 verbunden, das mit dem Betätigungshebel 37 ver-r. bunden ist; der Hebel 55 ist mit seinem einen Ende an einem linde eines Verbindungsarmes 58 angelenkt. Der Verbindungsarm 58 ist mit seinem anderen Ende wirkungsmäßig mit dem mehrarmigen Hebel 30 verbunden.
Die Figur zeigt die Steuereinrichtung gemäß der findung in einer Stellung, wenn der Motor nicht angelassen ist. In diesem Zustand ist die Starterklappe 14'der Kraft dej^Druekfeder 44 zufolge im wesentlichen geschlossen. Die Drosselklappe 16 ist ebenfalls im wesentlichen geschlossen,
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da der GasfuBhebel 20 nicht niedergedrückt ist.
Wenn der Motor angelassen wird, werden die Schalter 33* 34 und 35 geschlossen, wodurch die Magnetspule des Solenoid vent ils 31 erregt wird. Wenn die Magnetspule erregt ist, leitet das Soleroidventil 31 das Vakuum, das in der Ansaugleitung 13 herrscht, in die Ausgleichskammer 24 der ersten auf Vakuum ansprechenden Verstell- oder Kühleinrichtung 22. Die Membrane 26 wird ansprechend auf dieses Vakuum in einer Richtung bewegt, um die Verbindungsstange 27 entgegen der Kraft der Feder 28 abzusenken. Beim Absenken der Verbindungsstange 27 verschwenlct sich der »ehr· armige Hebel 29 entgegengesetzt dem Uhrzeiger, so daß der Vorsprung 29a des Hebels 29 in Eingriff mit dem Vorsprung 3öa des Hebels 30 gebracht wird, wodurch der Hebel 30 ifli Gegensinn zum Uhrzeiger verschwenkt wird. Demzufolge wird die Drosselklappe 16, die mit dem Hebel 30 verbunden ist, geöffnet, um eine geeignete Stellung einzunehmen. Gleichzeitig wird die Zündpunkteinstellung durch die Zündpunkteinstellungs-Steuereinrichtung 36 nachgestellt «Unter dieser Bedingung ist das Yentilglied 52 von der T? eg ulier öffnung 50 entfernt, so daß es der Luft ermöglicht ist, in die Vakuum-Steuerkammer 4-7 einzuströmen, da der Motor kalt ist. Es entwickelt sich daher kein ausgeprägtes Vakuum in der das Vakuum steuernden Kammer 47· Demzufolge wird die Starterklappe .14 geschlossen gehalten.
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Wenn der Motor angewärmt ist und das Kraftfahrzeug sich zu bewegen beginnt, werden die Schalter 33 und 34 geö'ffnet, um die Spule des Solenoidventils 31 außer Strom zu setzen. Wenn, die Spule aberregt ist, führt das Solenoidventil 31 atmosphärischen Druck in die Ausgleichskainmer 24 der ersten auf Vakuum ansprechenden Verstelleinrichtung" 22. Die.·. Membrane 26 spricht auf den atmosphärischen Druck an und bewegt sich in eine Richtung, die es ermöglicht, daß die Verbindungsstange 27 durch die Kraft der Feder. angehoben wird. Wenn die Verbindungsstange 27 angehoben ist, verschwenkt sich der Hebel 29 im Uhrzeigersinn, so daß sich der Vorsprung 29a von dem Vorsprung 30a löst. ■ Gleichzeitig wird die Nachstellung der Zündpunkteinsteilung aufgelöst. Durch Niederdrücken des Gasfüßhebels 20 beginnt das Kraftfahrzeug sich zu bewegen und fährt in gewohnter _ Weise.
Wenn die Temperatur, des Kühlwassers ansteigt, bewegt sich das Ventilglied 52 auf die Regulieröffnung 50 zu und schränkt das Durchfließen von Luft durch dieselbe ein. Demzufolge steigt das Vakuum in der das Vakuumniveau steuernden Kaminer 47 an. Dieseß Vakuum wird daraufhin der Ausgleichskammer 40 zugeführt, wodurch die Membrane 42-sich in einer Richtung zur öffnung der Starterklappe bewegt. Während der Fahrt des Kraftfahrzeugs wird die Starterklappe in vollständig-geöffneter Stellung gehalten.
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Wenn die Drosselklapoe 16 vollständig geöffnet ist, was dann der Fall ist, wenn das Kraftfahrzeug durch Niederdrücken des Gasfußhebels 20 beschleunigt wird, wird das in der Ansaugleitung 13 herrschende Vakuum vermindert, was zur Folge hat, daß die Starterklappe 14 dazu neigt, sich infolge der durch die Kraft der Feder 44 nach rechts gerichteten Bewegung der Verbindungsstange 43 zu schließen. Um dieses zu vermeiden, sieht die erfindungsgemäße Steuereinrichtung den zweiten Satz von zwei ineinandergreifenden Hebeln 54 und 55 vor. Wenn die Drosselklappe 16 durch Niederdrücken des Gasfußhebels 20 in ihre vollständig geöffnete Stellung bewegt ist, wird der mehrarmige Hebel 30 veranlaßt, sich im Gegensinn zum Uhrzeiger zu verschwenken, wodurch der Verbindungsarm 58 nach oben bewegt wird. Daher wird der Hebel 55 dem Uhrzeigersinn entgegengesetzt verschwenkt, so daß der Vorsorung 55a des Hebels 55 in Eingriff mit dem Vorsprung 54a des Hebels gelangt, wodurch der Hebel 54 ini Gegensinn zum Uhrzeiger verschwenkt wird. Folglich wird das Verbindungsglied 57 nach links bewegt, um den Betätigungshebel 37 im Uhrzeigersinn zu verschwenken. Der Betätigungshebel 37 hält daher die StarterklapDe 14 entgegengesetzt der Kraft der Feder 44 in geöffneter Stellung.
Wenn die Drosselklappe 16 durch Loslassen des Gasfußhebels 20 geschlossen wird, wird der mehrarmige Hebel
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50 in einer Stellung geilalten f die die ¥orspringe 54a und 55a veraBlaßt siefo zm lösen, so daß die Starterklappe ii4 durch due zweite auf ¥akuum ansprechende ¥erstell-einrichtung 3β gesfeetiert
BIe Längen eller1 ¥oa?s:p^önge 5^a im<i 55® sind soi gewählt, daß der Gasfnßnebel weich betätigt werden
Es "ist- zee "beaeJjteiij daß die SteuiereijaricÄitiaiag g der Erf lndiang nleiit- biüt den ¥orteil der sellaetifcatigeni Steuerung der Starter^ und Drosselklappe: des ¥erg,aser'S.' aufweist^ sondern amch in "vorteilhafter Welse ein schnelles Anwärmen des: Motors; bewirkt,, wodurch der Gesamtbetrag; der mit den Mio tor abgasen, aus gestoßenen schädlichen! ianä nachteiligeni Bestandteile vermindert wird« lerner· werden _ die ¥aTteile erhielt, daJä. die Steuereinrichtung sehr 'betriebs sicher ist,, niedrige Herstellungskosteni verursacht und leicht in bekannte Icihrzeugt^pen eingebaut werden kann, ohne daß bedeutsame ¥eränderungen oder Abänderongen erforderlich sind« Mit ¥akw,«TO Ist ilrtfeeröruck geraeirtte«
Fat ent an s prüc he

Claims (9)

- 16 - 2259579 iLL· Patentansprüche 5957
1. Verbrennungsmotor, gekennzeichnet durch eine Zuführeinrichtung (11, 12, 15, 16) zum Versorgen des Motors (10) mit einem Kraftstoff-Luft-Gemisch mit einem vorbestimmten Kraftstoff-Luft-Verhiltnis, wenn ein warmer Motor im Leerlauf ist, durch eine Ansaugleitung (13), durch·eine Teinperatur-Fühleinrichtung (33, 3^; 53), die auf eine niedrige Motortemperatur anspricht,und durch eine Fühleinrichtung (22; $8), die auf den Unterdruck in der Ansaugleitung anspricht, wobei die Anordnung derart getroffen ist,-daß die Zuführeinrichtung auf die Teraperatur-Fühleinrichtung in Abhängigkeit von einer niedrigen Motortemperatur und auch von dem gleichzeitigen Unterdruck in der Ansaugleitung anspricht, der durch die Fühleinrichtung wahrgenommen wird, wodurch die Zuführeinrichtung veranlaßt wird, den Motor mit einem Kraftstoff-Luft-Gemisch mit einem zum Leerlauf eines kalten Motors vorbestimmten Kraftstoff-Luft-Verhiltnis zu. versorgen.
2. Verbrennungsmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur-Fühleinrichtung (33, ein Nächsten en der Zündpunkteinstellung veranlaßt, wenn der Motor (10) in kaltem Zustand
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3. Verbrennungsmotor nach. Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur-Fühleinrichtung (33, 34·; 53) ein'en ersten und zweiten Temperaturfühler (34- und 53) umfaßt, die auf eine niedrige Motortemperatur ansprechen, daß die den Unterdruck in der Ansaugleitung (13) wahrnehmende kühleinrichtung (22; 38) einen ersten und zweiten Meßfühler (Membrane 26 und 4-2) umfaßt, die auf den Unterdruck in der Ansaugleitung ansprechen, und daß die Zuführeinrichtung· (11 , 1.2, 15, 16) eine Luftquelle, eine Kraftstoff quelle, einen Vergaser (11), eine in dem Vergaser angeordnete Drosselklappenachse (17) und eine Drosselklappe (16), die fest auf der Drosselklappenachse und mit derselben verschwenkbar angeordnet ist, vorgesehen ist, daß ein erster Satz mit zwei mehrarmigen Hebeln (29 und 30) vorgesehen ist, wobei einer der "Arme des einen mehrarmigen Hebels (29) auf der Drosselklappenachse frei verdrehbar angeordnet ist und ein zweiter Arm mechanisch mit dem ersten Meßfühler (26) verbunden ist, um den einen mehrarmigen Hebel (29) um die Drosselklappenachse in Abhängigkeit von dem in der Ansaugleitung herrschenden, von dem ersten Meßfühler (26) wahrgenommenen Unterdruck zu . verschwenken, und wobei einer der Arme des anderen mehrarmigen Hebels (30) des ersten Satzes fest auf der Drosselklappenachse angebracht ist und ein an diesem Hebel angeordneter Vorsprung (30a) mit einem Vorsprung (29a) des einen mehrarmigen Hebels (29) in Eingriff bringbar
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ist, um den anderen mehrarmigen Hebel (30) zum Verschwenken der Drosselklappenachse zu veranlassen,, um dadurch die Drosselklappe in Reaktion auf den ersten Meßfühler (26) zu öffnen, der einen Unterdruck in der Ansaugleitung gleichseitig mit dem auf niedrige Motortemperaturen ansprechenden ersten Temperaturfühler (34) wahrnimmt, daß die Zuführeinrichtung weiterhin eine in dem Vergaser (11) verdrehbar angeordnete Starterklappenachse (15) und eine auf der btarterklappenachse fest angeordnete und mit derselben vernchwenkbare Starterklappe (14) umfaßt, daß ein zweiter Satz mit zwei mehrarmigen Hebeln (54 und 55) und ein Betätigungshebel O?), der fest an der Starterklappenachse angebracht und mechanisch (Verbindungsstange 43) mit dem zweiten Meßfühler (4-2) verbunden ist, vorgesehen sind, wodurch die Starterklappenachse in Abhängigkeit von dem Unterdruck in der Ansaugleitung verdrehbar ist, der von dem*·zweiten Meßfühler (42) mit dem zweiten Temperaturfühler (53)» der gleichzeitig auf eine niedrige Motortemperatur anspricht, wahrgenommen wird, daß von dem zweiten Satz der mehrarraigen Hebel (54 und 55), die beide um eine gemeinsame Achse (56) frei verschwenkbar angeordnet sind, der eine Arm des einen Hebels (54) mechanisch (Verbindungsglied 57) mit dem Betätigungshebel (37) verbunden ist und daß der eine Arm des anderen Hebels (55) des zweiten Satzes mechanisch
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(Verbindungsarm 58) mit einem dritten Arm des anderen Hebels (30) des ersten Satzes verbunden ist, daß ein zweiter Vorsprung (5^a) des einen Hebels (-52O des zweiten Satzes von mehrarmigen Hebeln mit einem zweiten-Vorsprung (55a) des anderen Hebels (55) des zweiten Satzes bei vollständig geöffneter Drosselklappe (16) in Eingriff bringbar ist, um die Starterklappe (14) ebenfalls vollständig geöffnet zu halten.
4. Verbrennungsmotor nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführeinrichtung (11, 12, 15, 16) weiterhin ein "von Hand" betätighares die Drehzahl steigerndes Regelglied (Gasfußhebel 20) umfaßt, das über ein Gestänge (21) mit einem vierten Arm des anderen Hebels, (30) des ersten Satzes von mehrarmigen Hebeln' (29, 30) und dadurch mit der Drosselklappenachse (17) verbunden ist. ' .
5. Verbrennungsmotor nach einem der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch eine elektrische Steuereinrichtung (32), die ein Solenoidventil(31) umfaßt, das in Abhängigkeit von der Aktivierung und-Inaktivierung der elektrischen Steuereinrichtung geöffnet und geschlossen wird, um den Unterdruck, auf den der erste Meßfühler (26) anspricht, in der Weise .zu steuern, daß atmosphärische
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Luft in die erste Fühleinriebtung (22) eingeführt wird, wenn der Motor (10) angewirmt worden ist und/oder das die Drehzahl steigernde Pegelglied (Gasfußhebel 20) bet'itigt wird, um den Leerlauf des Motors zu unterbrechen, wobei die elektrische Steuereinrichtung eine Gleichstromquelle, einen Zündschalter (35), einen Leerlaufschalter, der beim Leerlauf des Motors geschlossen ist, und eine Steuereinrichtung (36) für die Zündpunkteinstellung umfaßt.
6. Verbrennungsmotor nach einem der vorherip;en Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Temperatur-Fühleinrichtung (33, 34) einen Thermoschalter (34) umfaßt, der der Reihe nach mit der elektrischen Steuereinrichtung (32) verbunden ist.
7. Verbrennungsmotor nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Temperatur-Fühleinrichtung (45) einen Thermostaten (53) aufweist, der den auf den zweiten Meßfühler (42) wirkenden Unterdruck in Abhängigkeit von der Motortemperatur steuert.
8. Verbrennungsmotor noch einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Unterdruck-Fühleinrichtung (22).eine Ausgleichskammer (24) umfaßt,
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die durch das SdLenoidventil(31) wahlweise mit der Ansaugleitung (13) und mit der Atmosphäre in Verbindung bringbar ist, wobei eine Membrane (26) mechanisch, über eine Verbindungsstange (27) und den ersten Satz von mehrarmigen Hebeln (29, 30) mit der Drosselklappe (16) in Verbindung steht, und wobei eine in der Ausgleichskammer angeordnete·. Feder (28) die Membrane in eine · Stellung beaufschlagt, um die Drosselklappe geschlossen zu halten.
9. Verbrennungsmotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Unterdruck-Fühleinricbtung (38) eine Ausgleichskammer (40) umfaßt, die über eine auf den Thermostaten (53) ansprechende Unterdruck-Steuereinrichtung (45) wahlweise mit der Ansaugleitung (13) und der Atmosphäre in Verbindung bringbar ist, wobei eine Membrane (42) mechanisch (Verbindungsstange 43) mit der Starterklappenachse (15) verbunden ist und eine in der üusgleichskammer angeordnete Feder (44) die Membrane in eine Richtung drängt, um die Starterklappe (14) geschlossen zu halten.
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