DE2259339A1 - Verfahren zum entwickeln eines bildes bei einer elektrostatographischen kopiervorrichtung und hierzu geeigneter entwickler - Google Patents

Verfahren zum entwickeln eines bildes bei einer elektrostatographischen kopiervorrichtung und hierzu geeigneter entwickler

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Description

  • Verfahren zum Entwickeln eines Bildes bei einer elektrostatographischen Kopiervorrichtung und hierzu geeigneter Entwickler Die Erfindung betrifft neue elektrostatographische Entwicklerverfahren und neue Entwickler zur Verwendung für solche Prozesse. Die Erfindung betrifft insbesondere verbesserte llethoden und Entwicklermaterialien zur En-tlricklung von latenten elektrostatischen Bildern, welche in elektrostntographischen Kopiersystemen gebildet werden.
  • In elektrostatographischen Kopiersystemen wird auf einer latenten Bildretensionsoberfläche ein elektrostatisches latentes Bild gebildet. Dieses Bild wird mit einem Entwicklernaterial, das pigmentierte elektroskopische Teilchen umfaßt, entwickelt. Die Bildung und Entwicklung von Bildern auf photoleitenden Oberflächen durch elelctrostatische Maßnahmen ist bekannt. Das Grundverfahren der Xerographie ist in der US-Patentschrift 2 297 691 beschrieben.
  • Nach diesem Verfahren geht man so vor, daß man eine gleichförmige elektrostatische Ladung auf eine photoleitende isolierende Schicht aufbringt, die Schicht einem Licht-- und Schattenbild aussetzt, un die Ladung auf den Gegenden der Schicht zu zerstreuen, die den Licht ausgesetzt ist, und daß man das resultierende, elektrostatische, latente Bild entwickelt, indem man auf dem Bild ein feinverteiltes elektron kopisches Abbildematerial, das als Toner bezeichnet wird, abscheidet. Der Toner wird normalerweise von den Stellen der Schicht, die eine Ladung beibehalten, angezogen, wodurch ein Tonerbild gebildet wird, welches dem elelctrostatischen, latenten Bild entspricht. Dieses iMlverbild kann sodann auf eine aufnahmeoberfläche, beispielsweise aus Papier, überführt werden. Das iiberführte Bild kann sodann permanent an der Aufnahmeoberfläche befestigt werden, inden in der hitze geschmolzen wird. Anstelle der Bildung eines latenten Bildes durch gleichförmige Beladung der photoleitenden Schicht und Aussetzen der Schicht an ein Licht- und Schattenbild kann man das latente Bild auch in der Gleise bilden, daß man die Schicht in Bildkonfiguration direkt belädt. Das Pulverbild kann an die photoleitende Schicht fixiert werden, wenn die Eliminierung des Pulverbild-Übertragungsschrittes gesinscht wird. Anstelle der vorstehend beschriebenen Wärmefixierungsstufe können auch andere geeignete Fixierungsmaßnahmen, beispielsweise eine Lösungsmittel- oder Überzugsbehandlung, erfolgen.
  • Es sind Methoden bekannt, um elektroskopische Teilchen auf das elektrostatische, latente Bild, das entwickelt werden soll, aufzubringen. Beispiele hierfUr sind die Kaskadenentwicklungstechnik gemäß der US-PS PS 2 618 552 und das Magnetbürstenverfahren, das z.B. in der US-PS 2 874 063 beschrieben ist.
  • Alternativ kann man gewünschtenfalls ein elektrostatische 5 latentes Bild auch auf einem isolierenden Medium bilden, indem man einen Ladungsübergang zwischen mindestens zwei Elektroden vornimmt. Dieses elektrostatische latente Bild kann sodann in der oben im Hinblick auf die Xerographie beschriebenen Weise entwickelt werden. Das elektrostatische latente Bild wird auf einem isolierenden Aufnahmegewebe gebildet, beispielsweise einem kunststoffbeschichteten Papier, indem ein intensives elektrisches Feld in der Gestalt eines Charakters oder eines Symbols ausgebildet wird. So kann beispielsweise ein erhöhtes Metallschriftzeichen, das einem Schreibmaschinenschriftzeichen sehr ähnlich ist, einige wenige Tausendstel Zentimeter oberhalb einer Platte eines dielektrischen Materials angeordnet werden. Eine Basiselektrode, die direkt hinter dem Dielektrikum angordnet ist, dient dazu, das dielektrische Medium zu versorgen und auch als Ende für das elektrische Feld. Wenn das Potential zwischen der Metallschriftzeichenelektrode und der Basiselektrode erhöht wird, dann wird in dem Druckspalt ein elektrisches Feld gebildet, wobei die Kraftlinien von der positiven Elektrode ausgehen und in der negativen Elektrode enden. Wenn das Potential gesteigert wird, dann trägt ein Strom elektrische Ladung durch die @asse des Papiers zu der Kunststoff-Papier-Grenzfläche. Dies bewegt die tatsächliche Basiselektrode von der Rückseite des Aufnahmemedium@ zu der Grenzfläche und steigert das elektrische Feld in de:.i Druckspalt. Freic Elektronen, die in dem Druckspalt aufgrund einer natürlichen Ionisierung vorhanden sind, werden gegen die Kunststoffoberfläche beschleunigt, wodurch ein e@ e@trostatisches latentes Bild direkt auf der isolierende@ Oberfläche gebildet wird.
  • Es ist oft zweckmäßig, das elektrostatische latente Bild von einer photoleitenden oder isolierenden Oberfläche zu einer isolierenden Oberfläche zu übertragen. Dieser aber tragungsprozeß ist "TESI", was "Transfer of Electrostatic Images" bedeutet. Diese Übertragung kann aus zwei Gründen vorgenommen werden. Das elektrostatische latente Bild kann zu der Oberfläche eines elektrisch isolierenden Materials überführt werden, auf welcher es für die spätere Ablesung durch eine Abtasteinrichtung gespeichert wird, oder es kann für eine xerographische Entwicklung zur Bildung eines sichtbaren Bildes vorgesehen sein. Der Ubertragungsprozeß ist deswegen vorteilhaft, da er es gestattet, einen empfindlichen Photorezeptor allein zur Aufnahme des elektrostatischen Bildes zu verwenden, wodurch die Entwicklungs-, tibertragungs- und Reinigungsstufen auf einer stärker zerklüfteten isolierenden Oberfläche erfolgen können. Die Cbertragung macht aber auch, da ein Bild rasch auf einen Isolator für die spätere Ablesung oder die spätere Entwicklung übertragen werden kann, die Verwindung von Photoleitern mit hohen Dunkelabfallraten beim xerographischen Prozeß praktisch.
  • tinte genauere Beschreibung der Elektrographie und des "TESI"-Verfahrens findet sich z.B. in der GB-PS 734 909 und den US-PSen 2 825 814, 2 837 648, 2 934 679 und 2 937843.
  • Bei trockenen elektrostatographischen Entwicklerprozessen schließt das Entwicklungsmaterial ein teilchenförmiges Tonermaterial ein, das im allgemeinen ein thermoplastisches, elektroskopisches Harz, welches mit einem Pigment oder einem Farbstoff vermischt ist, um de Teilchen eine Färbung zu verleihen, und ein teilchenförmiges Trägermaterial umfaßt. Es sind mehrere TTethoden bekannt, um die Bildretensionsoberfliche mit dem Entwickiermaterip: in Berührung zu bringen, um das latente elektrostatische Bild zu entwickeln.
  • Ein bekanntes handelsübliches Verfahren zur Entwicklung von elektrostatischen Bildern ist das Kaskadeverfahren, das z.B. in den US-PSen 2 618 551 und 2 618 552 beschrieben ist. Bei dieser Methode wird ein Entwicklermaterial, das Trägerperlen mit feinen Tonerteilchen, die elektrostatisch beschichtet sind, umfaßt, über die Bildretensionsoberfläche befördert oder gewalzt oder kaskadenförmig bewegt.
  • Die Zusammensetzung der Trägerteilchen ist so, daß die Teilchen die Tonerteilchen triboelektrisch zu der gewünschten Polarität aufladen. enn das Entwicklermaterial über die Bildretensionsoberfläche sich kaskadenförmig bewegt oder rollt, dann werden die Tonerteilchen elektrostatisch abgeschieden und haften an dem beladenen Teil des latenten Bildes aufgrund der elektrostatischen Kräfte. Sie haften aber nicht an dem nicht geladenen oder Hintergrundteil des latenten elektrostatischen Bildes. Diejenigen Tonerteilchen, die auf den Hintergrundstellen abgeschieden sind,-werden durch den rollenden Träger als Ergebnis der größeren elektrostatischen Anzehung zwischen den Trägerperlen und dem Toner, als sie zwischen dem Toner und dem nicht geladenen Hintergrund vorliegt, entfernt. Der Träger und der überschüssige Toner werden sodann zurückgeführt.
  • Bei einer Form des Entwicklungssystems für die elektrostatographische Reproduktion werden die. magnetischen Eigenschaften von ferromagnetischen Trägerperlen beim Entwicklerprozeß verwendet, Wenn ein Entwicklergemisch, das aus einem Gemisch eines -Tonermaterials und ferromagnetischen Träger perlen besteht, mit einem magnet in Beruhrung gebracht wird, darm werden Stromfäden gebildet, die eine bürstenartige Masse bilden, Die Bürste wird relativ zu einer Oberfläche angeordnet, die ein elektrostati.sches latentes Bild thEgt, no daß die bürstenartige Masse die das Bild tragende Oberfläche berührt und der Toner, der triboelektrisch geladen ist, sich auf dem elektrostatischen Bild in einer Weise abscheidet, welche ähnlich derjenigen ist, wenn das Tonermaterial und die Trägerperlen über die Bild-tragende Oberfläche kaskadenförmig bewegt werden. Ein Entwicklersystem dieses Typs ist z B. in den US-PSen 2 975 758 und 3 575 139 beschrieben.
  • Alternativ können auch die magnetischen Eigenschaften der Trägerperlen verwendet werden, um die Übertragung des Entwicklermaterials an eine Entwicklungsstation zu steigern, wie es beispielsweise in der US-PS 3 415 224 beschrieben wird Während des Entwicklungsprozesses werden das Tonermaterial und die Tragerperle; kontinuierlich durchbewegt. Diese Durchbewegung neigt dazu, sowohl den Toner als nucli die Trägerteilchen zu zerstören. Diese Zerstörung erfolgt als das Ergebnis von ocher- und Schlagkräften, welche auf das Trommeln des Entwicklergemisches zurückzuführen sind, wenn ein Kontakt mit der Bildretensionsoberfläche erfolgt, sowie auf den Transport des Materials vom Sumpf der Sammeleinrichtung zu der Gebrauchsstation.
  • Es ist zweckmäßig, daß die Trägerperlen bestimmte triboelektrische Eigenschaften besitzen. Die Ladung, die auf den Tonerteilchen durch die Trägerperlen ausgebildet wird, bestimmt sich hauptsächlich durch die relative Anordnung der einzelnen dieser Materialien in der triboelektrischen Reihe.
  • Zusätzlich zu den angestrebten triboelektrischen Eigenschaften ist es auch erforderlich, daß die Trägerperlen ferromagnetische Eigenschaiten zeigen, wenn sie in Entwicklungssystemen, wie sie oben beschrieben wurden, verwendet werden, welche sich auf den magnetischen Eigenschaften der Trägerperlen aufbauell. Bei den bekannten Systemen, bei denen versucht lJurde, diesen Erfordernissen zu genügen, wurden Stahlträgerperlen verwendet, welche mit einem organischen Material überzogen worden waren. Der leitende Stahikern hat niclt die gewünschten triboelektrischen Eigenschaften gezeigt, so daß aus diesem Grunde die Kerne mit dem organischen Material überzogen sind, um bessere triboelektrische Eigenschaften zu erhalten. Es hat sich jedoch gezeigt, daß organisch überzogene Trägerperlen einer Verschlechterung oder Zerstörung unterworfen sind, welche auf die Abtrennung von Teilen oder des gesamten Überzugs von dem Mittelkern zurückzuführen sind. Diese Abtrennung kann in der Form von Chips, Flocken oder ganzen Schichten erfolgen. Sie wird hauptsächlich durch die schlechte Haftung der Überzugsmaterialien, wodurch beim Schlag Versagungen auftreten, und dem Abriebkontakt mit Maschinenteilen und anderen Trägerteilchen bewirkt. Die triboelektrischen Eigenschaften des Trägermaterials variieren mit der Verschlechterung des Überzugs, wodurch eine schlechte Druckqualität erhalten wird.
  • Es ist daher ein Ziel dieser Erfindung, ein verbessertes Entri cklermaterial für eine elektro stato graphische Kopi ervorrichtung zur Verfügung zu stellen.
  • Es ist ein weiteres Ziel dieser Erfindung, ein nicht-beschichtetes Trägermaterial mit der gewünschten Kombination von mechanischen und elektrischen Eigenschaften zur Verwendung für eine elektrostatographische Kopiervorrichtung zur Verfügung zu stellen.
  • Es ist ein weiteres Ziel dieser Erfindung, ein Trägermaterial für eine elektrostatographische Vorrichtung zur Verfügung zu stellen, das über einen relativ breiten Bereich von Feuchtigkeitsbedingungen im wesentlichen gleichförmige triboelektrische Eigenschaften zeigt.
  • Es ist ein weiteres Ziel der Erfindung, einen verbesserten Entwickler für elektrostatographische Kopiersysteme, bei welchen ein Entwickler mit ferromagnetischen Eigenschaften erforderlich ist, zur Verfügung zu stellen.
  • Es ist ein weiteres Ziel dieser Erfindung, einen Träger zur Verfügung zu stellen, der angest:'ebte ferromagnetische und triboelektrische Eigenschaften besitzt.
  • Es ist ein weiteres Ziel dieser Erfindung, ein Verfahren zur Entwicklung eines elektrostatischen latenten Bildes zur Verfügung zu steilen, bei welchem die obengenannten Träger und Entwicklermassen verwendet werden.
  • Es ist schließlich ein weiteres Ziel der Erfindung, ein Verfahren zur Entwicklung von elektrostatischen latenten Bildern zur Verfügung zu stellen, bei welchem die obengenannten Nachteile vermieden werden.
  • Diese Ziele werden gemäß der Erfindung durch ein neues Entwicklermaterial für die Entwicklung von elektrostatographischen Bildern, die in einer elektrostatographischen Kopiervorrichtung gebildet worden sind, erreicht, welches ein Gemisch von elektroskopischen Tonerteilchen und Trägerteilchen umfaßt, wobei mindestens die äußeren Oberflächen aus einem Material. bestehen, das im wesentlichen aus Zink, im aresentlichen aus Blei oder aus Gemischen davon besteht.
  • Eine Trägerteilchenoberfläche wird dann als ir chell aus Zink oder im wesentlichen aus Blei bestehc£d er.cll- -tet, wenn sie mindestens einen Hauptteil des Zink oder Bleimaterials einschließt und die triboelektrischen Eigenschaften zeigt, die mit dem jeweiligen Material verbunden sind; das Zink oder das Blei kann reines Zink oder reines Blei sein, technische Qualitäten von Zink oder Blei oder Legierungen von Zink oder Blei sein, welche die triboelektrischen Eigenschaften dieser Materialien zeigen.
  • Ein Trägerteilchen gemäß der vorliegenden Erfindung umfant ein Teilchen, welches aus einem Material gebildet wird, das aus der Gruppe im wesentlichen Zink, im wesentlichen Blei und deren Gemischen ausgewählt ist. Alternativ kann das Trägerteilchen auch einen zusammengesetzten Körper darstellen, der ein Kernteil besitzt, welches mit einer Schicht eines Materials überzogen ist, das aus der Gruppe im wesent-Zeichen Zink, im wesentlichen Blei und deren Gemischen ausgewählt ist.
  • Das Kernteil kann aus jedem beliebigen geeigneten Material, das nicht magnetisch oder ferromagnetisch sein karin, bestehen. Beispiele für geeignete Materialien sind Glas, Sand, harzartige Materialien, mit Einschluß von Polyestern, polymerisierte, äthylenisch ungesättigte Monomere, wie Styrol, Acrylnitril, Äthylen, Butylen, Acrylsäure, Methylacrylsäure und dergleichen, Polycarbonate, Polyurethane, Polycaprolactone, Glycidylpolyäther, Phenolharze, Melaminharze, Polyäthylen- und Polypropylenharze und dergleichen, Flintkörner, ferromagnetisch antw@rtende Materialien, wie Stahlkörner, Nickelperlen, Ferritperlen und dergleichen. Das Trägerteilchen kann weiter aus einem Körper bestehen, der aus einem Gemisch von im wesentlichen Zink oder im wesentlichen Blei mit einem inerten Material gebildet ist, wie es beispielsweise durch eine Dispersion von Zink oder Blei in einem Harzbindemittel erhalten wird. Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die Teilchen im allgemeinen kugelförmig geformt.
  • Die Verwendung von Trägerteilchen mit einer Oberfläche, die im wesentlichen aus Zink oder im wesentlichen aus Blei oder seinen Legierungen gefertigt worden int, in einer elektrostatographischen Kopiervorrichtung bringt mehrere vorteilhafte Ergebnisse mit ich. Die triboelektrischen Eigenschaften dieser Teilchen werden über einen relativ weiteii Bereich von hohen Feuchtigkeiten, bei denen im allgemeinen die triboelektrischen Eigenschaften nachteilig beeinflußt worden, erhöht. Zusätzlich ergibt die Verwendung dieser Materialien in den Trägerteilchen ein Entwicklermaterial, das im wesentlichen billiger ist und das leichter zu verarbeiten ist, wodurch die Herrte 1 lung der Trägerteilchen erleichtert wird. Wenn Trägerteilchen im wesentlichen aus Zink, im wesentlichen aus Blei oder deren Gemischen gebildet werden, dann gestattet das spezifische Gewicht dieser Materialien die Verwendung von Teilchen mit relativ geringerem Durchmesser, wodurch die Auflösung der Vorrichtung gesteigert wird.
  • Der bevorzugte Bereich der Durchmesser der Traigerperlen liegt in der Gegend d voii etwa :S0 bis etwa 1000 für eine elektrostatographische Vorrichtung. Die Perlen besitzen eine genügende Trägheit, um Kräfte zu überwinden, die dazu neigen, sie an das latente elektrostatische Bild anzuhaften.
  • Die Verwendung von Trägerteilchen, die ferromagnetische Eigenschaften zeigen und deren Oberfläche im wesentlichen aus Zink oder Blei zusammengesetzt sind, in elektrostatographischen Kopiersystemen bringt mehrere vorteilhafte Ergebriisse mit sich. Die Teilchen sind besonders gut geeignet, wenn die magnetischeii Eigenschaften der Teilchen zur Entwicklung eines Bildes verwendet werden. Diese Sigenschaften können bei der Magnetbürstenentwicklung, wie vorstehend beschrieben, verwendet werden. Alternativ können sie auch in einem kaskadenartigen Entwicklungssystem, welche s magnetische es Entwicklungsbeschickungseinrichtungen verwendet, eingesetzt werden.
  • Die Verwendung eines ferromagnetischen Materials, das mit Zink oder Blei überzogen ist, ergibt. Trägerteilchen mit einem spezifischen Gewicht, das die Verwendung von Teilchen mit einem relativ geringen Durchmesser gestattet, wodurch die Auflösungsfähigkeit des Entwicklermaterials gesteigert wird. Zusätzlich können die zinkbeschichteten Stahlteilohen wirtschaftlich hergestellt werden und sie stellen relativ zerklüftete Trägerteilchen dar, welche für die magnetische Handhabung geeignet sind und die leicht aufarbeitbar sind, um Toner zu entfernen, die darauf durch Schlag abgeschieden worden sind.
  • Bei der Verwendung in einer elektrostatographischen Vorrichtung, welche die Magnetbürstenentwicklung verwendet, sollten die Perlen die geeignete magnetische Masse zeigen, damit die Magnetkraft, welche auf die Teilchen einwirkt, die Bewegung der Perlen im Gegensatz zu den elektrostatographischen Kräften zurückhält, welche auf die triboelektrische Ladung auf der Oberfläche der Perlen einwirkt. Kugelförmig geformte Stahiträgerperlen mit einem Kern aus ferromagnetischem Material mit einem Durchmesser im Bereich von etwa 60 µ bis etwa 1000 µ und mit einer Zink- oder Bleischicht mit einer Dicke von etwa 5 µ geirkigen den Brfordernissen für eine angestrebte magnetische Masse und triboelektrische Oberfläche.
  • Zur Herstellung der zink- und bleibeschichteten Perlen können verschiedene herkömmliche Uberzugs- und Galvanisierungstechniken verwendet werden. Bei einem Verfahren-können die Stahlperlen durch einen Strom von Zink- oder Bleiteilchen oder deren Gemischen in einer Sprühtrocknungsvorrichtung geleitet werden, wodurch die Teilchen durch die jeweiligen Teilchen, die in dem Strom dispergiert sind, beschichtet werden. Alternativ können die beschichteten Trägerteilchen auch in der Weise hergestellt werden, daß ferromagnetische Kerne in ein Bad von geschmolzenem Zink oder Blei eingetaucht werden. Eine weitere Möglichkeit zur Aufbringung des Uberzugs ist die Dampfabscheidung des Zinks oder des Bleis auf ferromagnetischen Kernen.
  • Es können verschiedene geeignete Tonermaterialien mit den erfindungsgemäßen Trägern verwendet werden. Beispiele für typische Tonermaterialien sind Gummicopal, Gummisanderack, Kollophonium, Cumaronindenharze, Asphalt, Uintait, Phenolformaldehydharze, kollophoniummodifizierte Phenolformaldehydharze, Acrylharze, Polystyrolharze, Polypropylenharze, Epoxyharze, Polyäthylenharze und deren Gemische. Das jeweis verwendete Material hängt von dem Abstand der Tonerteilchen von den Trägerperlen in der triboelektrischen Reihe und auch davon ab, ob ein negativ oder positiv geladeines Bild entwickelt werden soll. Beispiele für Patentschriften, die elektroskopische Toner-zusammensetzungen beschreiben, sind die US-PSen 2 659 670, 2 753 308, 3 079 342, das Reissue-Patent 25 136 und die US-PS 2 788 288. Diese Tonermaterialien haben im allgemeinen durchschnittliche Teilchendurchmesser von zwischen etwa 1 und 30 ji. Ein Toner aus einem Styrol/n-Butylmethacrylat-Copolyrneren, Polyvinylbutyral und Ruß, hergestellt nach Beispiel 1 der US-PS 3 079 342, wird aufgrund der ausgezeichneten triboelektrischen Eigenschaften und der tiefschwarzen Färbung bevorzugt.
  • Entwicklergemische, welche durch die Erfindung zur Verfügung gestellt werden, enthalten im allgemeinen etwa 90 bis 99,5 Gew.-% Träger und 10 bis 0,5 Gew.-% Toner.
  • Die Erfindung wird in den Beispielen näher erläutert. Darin sind Teile und Prozentmengen auf das Gewicht bezogen.
  • Beispiel 1 Ein Entwicklermaterial, bestehend aus einem Gemisch von nicht-beschichteten Zinkmetall-Trägerperlen mit einem durchschnittlichen Durchmesser in der Gegend von 600 , und einem Toner, bestehend aus einem Material, gebildet aus Styrol/Isobutylmethacrylat-Copolymeren, Pentaerythrittetrabenzoat, Schwarzperlen-Purnoreschwarz und Zinkstearat, wird als Entwicklermaterial in einer Xerox-Maschine 660 verwendet. Es werden mehrere tausend Drucke hergestellt.
  • Es zeigt sich, daß die Druckqualität annehmbar ist. Die Photoaufnahmeoberfläche wird periodisch untersucht, wobei festgestellt wird, daß diese nicht zerkratzt ist.
  • Beispiel 2 Das Beispiel 1 wird wiederholt, wobei ein Gemisch von Bleiträgerteilchen anstelle der Zinkträgerteilchen verwendet wird. Es werden 34000 Kopien hergestellt, wobei die Druckqualität gut ist.
  • Beispiel 7 Ein Entwicklergemisch aus Bleiträgerperlen mit einem Durchmesser von 600 71 und einem Tonermaterial, bestehend aus einem Material, gebildet aus Styrol/Isobutylmethacrylat-Copolymeren, Pentaerythrittetrabenzoat, Schwarzperlen-Purnoreschwarz und Zinkstearat, mit einer Konzentration von etwa 99,6 Gew.-,°ó Trägerperlen und o,4 Gew.-% Tonermaterial wird in einer Xerox-Maschine 660 verwendet. Nach der Herstellung von 42000 Kopien mit der gleichen Entwicklung wird eine triboelektrische Charakteristik von +59,5 Mikrocoulombs je g des Tonermaterials gemessen.
  • Beispiel 4 98 Gewichtsteile gnlvanisierte Stahlteilchen mit einer durchschnittlichen Größe von etwa 100 f werden mit 2 Gewichtsteilen eines Toners vermischt, welcher aus einem 'Jtyrol/n-Butylmethacrylat-Copolymeren, Polyvinylbutyral und Ruß besteht und der nach Beispiel 1 der US-PS 3 079 342 hergestellt wurde. Der resultierende Entwickler wird von einem Entwicklersumpf durch eine Magnetwalze aufgenommen, welche gemahlen ist. Die resultierende Nagnetbürste wir@ in entwickelnden Kontakt mit der bebilderten Selenoberflache gebracht und der Toner wird von der Oberfläche in Bild konfiguration angezogen, wodurch das zuvor unsichtbare Bild sichtbar gemacht wird.
  • Naturgemäß können auch andere typische Materialien, als sie oben aufgeführt wurden, mit ähnlichen Ergebnissen eingesetzt werden. Zusätzlich können auch weitere Materialien dem Gemisch zugesetzt werden, um die Eigenschaften der Trägerteilchen synergistisch zu vergrößern oder sonst zu modifizieren. So kann z.B. während der Herstellung ein Material zugegeben werden, das die Kugelgestalt der Perlen verbessert.
  • Die Ausdrück "Entwickler" und "Entwicklungsmaterialien" sollen auch elektroskopische Tonermaterialien oder Kombinationen von Tonermaterialien und Trägermaterialien einschließen.

Claims (21)

P a t e n t a n s » r ü c h e
1. Verfahren zum Entwickeln eines Bildes bei einer elektrostatographischen Kopiervorrichtung, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß man auf einer Bildretensionsoberfläche ein latentes elektrostatisches Bild bildet und daß man die Oberfläche mit einem Entwicklergemisch aus feiriverteilten elektroskopischen pigmentierten Tonerteilchen und Trägerteilchen mit einem Durchmesser im Bereich von etwa 30 bis etwa 1000 P in Berührung bringt, wobei mindestens die äußeren Oberflächen der Teilchen aus einem Material gebildet sind, das aus der Gruppe im wesentlichen Zink, Blei oder deren Gemischen ausgewählt ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -.
z e i c h n e t , daß die Trägerteilchen aus einem Körper bestehen, der aus einem Material gebildet ist, das aus der Gruppe im wesentlichen Zink, Blei und deren Gemischen ausgewählt ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Trägerteilchen ein Kernteil enthalten, welches mit einer Schicht aus einem Material überzogen ist, das aus der Gruppe im wesentlichen Zink, Blei oder deren Gemische ausgewählt ist.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z el c h n e t , daß die Trägerteilchen eine Dispersion eines IIaterials, ausgewählt aus der Gruppe im wesentlichen Zink, Blei und deren Gemische, in einem inerten Bindemittel darstellen.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Zink eine Legierung ist, welche im wesentlichen aus Zink besteht.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Blei eine Legierung ist, die im lresentliclleJ) aus Blei besteht.
7. Verfahre@ nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n -z e i c h 1! e t , daß das Kernteil nicht magnetisch ist.
Verfahren rauch Anspruch 3, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Kernteil ferromagnetisch ist.
9. Verfahren nch Anspruch 8, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Kernteil aus Stahl besteht.
10. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß man den Entwickler in der Nähe der Oberfläche anordnet, indem man den Entwickler über diese Oberfläche kaskadenförmig bewegt.
11. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß man den Entwickler in der Nähe dieser Oberfläche unter dem Einfluß eines Magnetfeldes anordnet.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Trägerteilchen einen durchschnittlichen Durchmesser zwischen 60 und 1000 µ besitzen.
13. Elektrostatographisches Entwicklermaterial zur Verwendung bei einer elektrostatographischen Kopiervorrichtung, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß es aus leinverteilten Tonerteilchen und Tonerträgerteilchen mit einem Durchmesser im Bereich von etwa 30 bis etwa 1000 µ besteht und daß die Trägerteilchen eine Oberfläche besitzen, die aus einem Material, ausgewaillt aus der Gruppe im wesentlichen Zink, Blei und deren Gemischen, gebildet ist.
14. Entwicklermaterial nach Anspruch 139 dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Trägerteilchen einen Körper darstellen, der im wesentlichen aus Zink besteht.
15. Entwicklermaterial nach Anspruch 13 dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Trägerteilchen einen Körper darstellen, der im wesentlichen aus Blei besteht.
16. Entwicklermaterial nach Anspruch 13, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Trägerteilchen ein Kernteil enthalten, das mit einer Schicht eines Materials, ausgewählt aus der Gruppe im wesentlichen Zink, Blei und deren Gemischen, überzogen ist.
17. Entwicklermaterial nach Anspruch 139 dadurch g e -k e n n z e i c h n e t p daß die Trägerteilchen eine Dispersion eines Materials, ausgewählt aus der Gruppe im wesentlichen Zink, Blei und deren Gemischen, darstellen.
18. Entwicklermaterial nach Anspruch 169 dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Kernteil nicht magnetisch ist.
19. Entwicklermaterial nach Anspruch 169 dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Kernteil ferromagnetisch ist.
20. Entwicklermaterial nach Anspruch 16, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t 9 daß der Ueberzug eine Dicke von etwa 5 71 besitzt.
21. Entwicklermaterial nach Anspruch 19, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Trägerteilchen einen durchschnittlichen Durchmesser von 60 bis 1000 v besitzen.
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