DE2259078A1 - Verfahren und vorrichtung zum unterfuellen einer platte mit einem baustoff - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum unterfuellen einer platte mit einem baustoff

Info

Publication number
DE2259078A1
DE2259078A1 DE2259078A DE2259078A DE2259078A1 DE 2259078 A1 DE2259078 A1 DE 2259078A1 DE 2259078 A DE2259078 A DE 2259078A DE 2259078 A DE2259078 A DE 2259078A DE 2259078 A1 DE2259078 A1 DE 2259078A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
building material
plate
filler neck
openings
opening
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE2259078A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2259078B2 (de
Inventor
Gerhard Dipl Ing Dr Huber
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fried Krupp AG
Original Assignee
Fried Krupp AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Fried Krupp AG filed Critical Fried Krupp AG
Priority to DE2259078A priority Critical patent/DE2259078B2/de
Priority to NL7315744A priority patent/NL7315744A/xx
Priority to BE138171A priority patent/BE807806A/xx
Priority to IT31730/73A priority patent/IT1001964B/it
Priority to FR7342369A priority patent/FR2209386A5/fr
Priority to LU68897A priority patent/LU68897A1/xx
Publication of DE2259078A1 publication Critical patent/DE2259078A1/de
Publication of DE2259078B2 publication Critical patent/DE2259078B2/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D27/00Foundations as substructures
    • E02D27/32Foundations for special purposes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Paleontology (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Foundations (AREA)
  • On-Site Construction Work That Accompanies The Preparation And Application Of Concrete (AREA)
  • Working Measures On Existing Buildindgs (AREA)

Description

PRIED. KRUPP GBSBLLSCHAi1T MIT
BESCHRÄNKTER HAI1TUNS in Essen
Verfahren und Vorrichtung zum Unterfüllen einer Platte mit einem Baustoff
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Unterfüllen einer im wesentlichen waagerecht angeordneten Mit Verankerungselementen versehenen Platte mit einem Baustoff in mindestens zwei Schichten, von denen die unmittelbar unter der Platte angeordnete Schicht zuletzt eingepreßt (verpreßt) wird, und auf eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Das Unterfüllen insbesondere von großen waagerechten Platten mit einem'fließbaren Baustoff· in der Weise, daß leine Hohlräume unter der Platte verbleiben, bereitet große Schwierigkeiten. In allen Fällen, wo die Platte großen Drücken ausgesetzt ist, z„B. als sogenannter Liner eines Reaktordruckbehälters, ist ein "sattes" Anliegen der Platte an dem sie stützenden Baustoff ,jedoch unbedingt erforderlich, weil an den nicht anliegenden Stellen der Druck zu Verformungen des Liners führt. Für den Fall, daß sich in dem Hohlraum durch Undichtigkeiten des Liners ein Druck aufbaut, wird bei Entlastung des Druckbehälterinneren dieser sogar nach innen gedrückt und ausgebeult und großflächig von seiner Unterlageagelöst.
- 1 -409823/0176
Es ist bereits ein Verfahren "bekannt, "bei dem auf die mit. Bohren, die teilweise gleichzeitig als Verankerungselemente dienen, versehene Bodenplatte eines Kernreaktorliners in umgeklappten Zustand zunächst eine Betonschickt g«Lnger Dicke dergestalt angebracht wird, daß die zylindrischen Rohre an ihren Anschlußstellen mit kegelförmigen Anhäufungen versehen werden. Danach wird die mit der Betonschicht versehene Bodenplatte zurückgedreht und in ihre endgültige Lage gebracht, wobei sich die Verankerungselemente auf dem Fundament abstützen. Bis zum Verbleiben eines Spaltes wird dann der Raum unterhalb der Bodenplatte mit Beton aufgefüllt. Die UnSerfüllung des Restspaltes erfolgt durch Injizieren, wofür ein System von Schläuchen bzw. Kanälen verwendet wird. Da der Baustoff zum Unterfüllen des Restspaltes von den Rändern der Bodenplatte bis in deren Mitte zugeführt werden muß, ist die Abfuhr der verdrängten Luft sehr schwierig und nicht in jedem !Fall gesichert. Das verwendete Schlauohsystem ist kompliziert und teuer™ Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die schwere Bodenplatte mindestens zweimal gedreht werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile des bekannten Standes der Technik zu vermeiden und ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, die die Entstehung von Hohlräumen zwischen der waagerecht angeordneten Platte und dem angrenzenden, darunter angeordneten Bauteil ausschließen. Die Lösung der Aufgabe besteht
409823/0176
BAD ORIGINAL
darin, daß die von Traten mit mindestens ein seitlich, abgeschlossenes PeId "bildenden Stegen "bewehrte Platte in jedem Feld mit mindestens zwei Öffnungen versehen und in mindestens einem !eil der Öffnungen jeweils ein nach unten weniger als die Stege vorstehender Einfüllstutzen angeordnet wird, daß ,Baustoff "bis zum Erreichen der Unterkante der Einfüll starb ζ en durch ditne eingebracht imd anschließend gerüttelt wird, daß danach die Einfüllstutzen entfernt werden, durch mindestens eine Öffnung jeden Feldes weiterer flüssiger Baustoff bis zum Überlaufen eingebracht wird, bis auf eine in jedem Feld verbleibende Öffnung alle Öffnungen verschlossen werden und an die verbleibende Öffnung jeweils ein Baustoffstrom bis zu seinem Erhärten angeschlossen und danach die Öffnung verschlossen wird.
Durch das neue Verfahren werden nicht nur die unerwünschten Hohlstellen vermieden, sondern es ergibt sich darüberhinaus eine sichere und einfache Kohtrollierbarkeit der erfolgten "satten" "ühterfüllung. Durch seine Einfachheit ist das Verfahren zeit- und materialsparend und damit äußerst wirtschaftlich.
Der zwischen der Hatte und der vorletzten Baustoff schicht verbleibende durch die Einfüllstutzenhöhe bestimmbare Spalt ist in seiner Höhe, die der Dicke der unter der Platte angeordneten Schicht entspricht, so zu wählen, daß die Strömung des flüssigen Baustoffs noch gut beherrschbar ist0
- 3 409823/0176
BAD ORIGfWÄL
7259078
Die Spalthöhe hängt somit in erster Linie von der Korngröße und der Viskosität des Baustoffs ab. Dazu ist der Abstand der Stege und der Öffnungen voneinander zu berücksichtigen,, Außerdem empfiehlt es sioh, einen Mindest-Sicherheitsabstand zuzuschlagen. Durch die gleichmäßige Spalthöhe und die ebenen den Spalt begrenzenden Oberflächen werden Unregelmäßigkeiten, wie z.B. Turbulenzen beim Verpressen ausgeschaltet.
Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, daß die Höhe des vorstehenden Teils der Einfüllstutzen so gewählt wird, daß die Dicke der unter der Platte angeordneten Schicht etwa 30 bis 50 mm beträgt.
Ein Ausführungsbeispiel des Verfahrens und der Vorrichtung nach der Erfindung werden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen jeweils im Querschnitt
Fig. 1 einen Teil einer Platte mit eingesetzten Einfüllstutzen und
Fig. 2 einen Teil der Platte mit angeschraubtem Ventil in größerem Maßstab.
Die aus einem Stahlblech 1, darunterliegenden angeschweißten Kühlkanälen 2 und den Raum«» zwischen diesen ausfüllenden Betonauflagen^fbestehende Platte 4 ist, wie Fig. zeigt, mit öffnungen 5 für die Einfüllstutzen 6, mit für den Anschluß von Entlüftungsleitungen 7 vorgesehenen öffnungen 8, sowie mit nach unten weiter als die Einfüll-
409823/0176
stutzen 6 vorstehenden Stegen 9 versehen. In der Platte 4 sind außerdem Bohrungen 10 für die Aufnahme von Anker- · schrauben 11 angeordnet, die eberfalls nach unten weiter als die Einfüllstutzen 6 vorstehen. Die Stege 9 weisen Langlöcher 12 für kreuzweise verlegte Bewehrungsstäbe 15 auf»
Das Verfahren läuft wie folgt ab:
Die Platte 4 wird waagerecht an der für sie vorgesehenen Stelle über dem mit Baustoff auszufüllenden Raum angeordnet und fixiert. Der auszufüllende Raum ist begrenzt durch ausreichend abgestützte Verschalungen oder anschließende» Seitenteile» 14 eines Behälters bzw«, anderen Bauwerks. Zum Stützen und Ausrichten der Platte 4 werden sich auf den Seitenteilen 14 abstützende Träger 15 auf ihr angeordnet und mit ihr durch sogenanntes Heftschweißen lösbar verbunden. Die mit Planschen 16 versehenen Einfüllstutzen 6 werden in die Öffnungen 5 eingesetzt und durch die Ankerschrauben 11 angeschraubt,
Mach, den so abgeschlossenen Vorbereitungen wird flüssiger Beton als Baustoff bis zur Unterkante der Einfüllstutzen eingebracht, so daß sich für den Restsjjalt die Höhe H ergibt. Danach wird der Beton vermittels bekannter Innenrüttler verdichtet, wodurch sich auch bei einem Beton von steifer Konsistenz eine ebene Oberfläche einstellto Als nächstes werden die. Einfüllstutzen 6 entfernt und durch mit entsprechenden Planschen 16a versehenem Ventile» 17 ersetzt (Pig. 2). Die Plansche 16a sind gegaüber der Platte 4 gut abzudichten«, Hach dem Abbinden des Betons
— 5 —
409823/0176
BAD ORIGINAL
wird "bei geöffneten Ventilen 17 durch ein Ventil jeden Feldes ein von einem bekannten sogenannten Einpreßeischer gelieferter flüssiger Baustoff (Einpreßmörtel) in den Spalt zwischen der Oberkante des Betons und der Unterkante der Platte 4 solange eingepreßt, bis der Sinpreßmörtel an allen nicht beaufschlagten Ventilen 17 und an den Entlüftungsleitungen 7 überläuft. Diese Ventile und die Snfclüftungsleitungen 7 bzw. die öffnungen 8 werden darauffolgend verschlossen und im angeschlossenen Einpreßmörtel ein Druck aufgebaut. Nach dem Abbinden des Einpreßraörtelfj werden die Ventile 17 und gegebenenfalls die Entlüftungsleitungen 7 entfernt und die öffnungen 5 bzw. 8 im Regelfall durch Schweißen verschlossen. Der Einpreßmörtel enthält zweckmäßig einen exptndierÜSen Zusatzstoff, der allgemein unter der Bezeichnung Einpreßhilfe bekannt ist.
VerBuchfibes ohreIb
Es wurden als Vorversuche für einen vorgesehenen ünerboden eines Kernreaktor-Druckgefäßes im halbtechnischen Maßstab mehrere Platten verschiedener Abmessungen nach dem erfindungsgemäßen Verfahren unterfüllt.
Der Aufbau der Versuchsanordnung entsprach dem vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel. Die Stärke des Stahlblechs 1 betrug 5 mm, die der Betonauflage-3*25 mm, so daß sich eine Gesamtstärke der Platte 4 von 30 mm ergab. Die Außenabmessungen der Platte waren 3,5 x 4 m· Die Betnnauflage 3 wurde ira Trockenspritzverfahren hergestellt und ihre Oberfläche anschließend mit rot gefärbter Zementschlämpe angestrichen. Die Einfüllstutzen 6 wiesen einen Innendurchmesser von 125 mm auf und die
409823/0176
BAD OFMGlNAL
Höhe H betrug 50 mm, entsprechend der Höhe des Restspaltes, der als "definierter" Spalt "bezeichnet wurde. Die Abstände der Öffnungen 5 voneinander lagen im Durchschnitt etwa bei 1,20 m.
"5 ' Durch neun Einfüllstutzen wurden in 3,5 Std. 12m Beton mit einem W/Z-Wert von 0,465 durch eine Betonpumpe eingebrachte Die anschließende Verdichtung erfolgte mittels Innenrüttlern, die einen Durchmesser von 80 und 100 mm aufwiesen. Das Verpressen mit Einpreßmörtel, für das ein sogenannter mit Mohnopumpe (Leistung % bis 2 800 1/Std.) versehener SWIBO-Einpreßmischer der Firma Suspa verwendet wurde, fand sieben Tage später statt. Der Einpreßmörtel hatte einen W/Z-Wert von 0,39 und war mit einer Menge von etwa 1 $ vom Zementgewicht mit einer Einpreßhilfe des 'i?abri!cats Tricosal 181 versetzt. Nach dem Ablösen der Platte 4, das weitere sieben Tage später durchgeführt wurde, zeigte es aich als Ergebnis des Versuchs, daß die rote Zementschlämpen-Farbe vollflächig auf der Einpreßmörtel-Schicht haftete.
Ein weiterer !Erteil des neuen Verfahrens besteht darin, daß die gleichmäßige Höhe des "definierten" Spaltes, z.B0 durch Spiegelungen, kontrolliert werden kann.
Als zu unterfüllende Platten kommen die meisten Baustoffe infrage, wie Metalle, Holz, Kunststoffe und insbesondere auch Verbundbaustoffe bzw«, -platten.
409823/0176
BAD ORiOINAL
Die Verwendung des Verfahrens nach der Erfindung ist grundsätzlich für das Unterfüllen aller veröle iahbar en Bauprobleme möglich. Insbesondere kommt jedoch wegen der eingangs beschriebenen besonderen Problematik die Anwendung für den Realctorbau, wie beispielsweise für· Realctordruokbehältery infrage; aber auch andere, z.B. offene Behälter (sog· hot cells oder pools) lassen sich mit Vorteil durch das neue Verfahren herstellen.
409823/0176
BAD ORIGINAL

Claims (7)

  1. Ansprüche :
    \J Verfahren zma Unterfüllen einer im wesentlichen waagereoht angeordneten mit Verankerungsei ement en versehenen Platte mit einem Baustoff,'in mindestens zwei Schichten, wobei die unmittelbar unter der Platte angeordnete Schicht zuletzt eingepreßt (verpreßt) wird, dadurch gekennzeichnet, daß die von unten mit mindestens ein seitlich abgeschlossenes JeId bildenden Stegen bewehrte Platte in jedem I1B-Id mit mindestens zwei öffnungen versehen und in mindestens einem Teil der Öffnungen jeweils ein naoh unten weniger als die Stege vorstehender Einfüllstutzen angeordnet wird, daß Baustoff bis zum Erreichen der Uiiterkante der Einfüllstutzen durch diese eingebracht und anschließend gerüttelt wird, daß danach die Einfüllstutzen entfernt werden, durch mindestens eine Öffnung jeden Feldes weiterer flüssiger 3austoff bis zum Überlaufen eingebracht wird, bis auf eine in jedem PeId verbleibende Öffnung alle öffnungen verschlossen werden und an die verbleibende Öffnung jeweils ein Baustoff strom bis zu seinem Erhärten angeschlossen und danach die Öffnung verschlossen wird«,
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des vorstehenden Teils der Einfüllstutzen so gewählt wird, daß die Dicke der unter der Platte angeordneten Schicht etwa 30 bis 50 mm beträgt.
    409823/0176 BAD
  3. 3. Verfahren nach Anspruch. 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die verbleibende Öffnung mittels eine« an der Platte lösbar angeordneten Ventils verschlossen wird.
  4. 4· Verfahren nach Anspruch 1,2 oder 3» dadurch daß als Baustoff Beton und als flüssiger .Baustoff Einpreßmörtel verwendet wird.
  5. 5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege mindestens teilweise gleichzeitig als Verankerungselemente dienen und. entsprechend ausgebildet werden,
  6. 6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4, inabesondere nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einfüllstutzen (6) und die Ventile (17) jeweils mit» an der Platte austauschbar anschraubbaren Planschen (16, 16a) versehen sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrauben zur Befestigung der Plansohe als Ankerschrauben (11) ausgebildet sind und weiter als die Einfüllstutzen (6) nach unten vorstehen.
    S0 Die Verwendung des Verfahrens und der Vorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen für einen mit einer Metallauskleidung versehenen dickwandigen Betonbehälter, insbesondere rines Spajüü)eton-Druckbehälters eines Kernreaktors.
    - 2 409823/0 176
    BAD ORIGINAL
    Leerseite
DE2259078A 1972-12-02 1972-12-02 Verfahren und Vorrichtung zum Unterfullen einer Platte mit einem fließfähigen, erhärtenden Baustoff Withdrawn DE2259078B2 (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2259078A DE2259078B2 (de) 1972-12-02 1972-12-02 Verfahren und Vorrichtung zum Unterfullen einer Platte mit einem fließfähigen, erhärtenden Baustoff
NL7315744A NL7315744A (de) 1972-12-02 1973-11-16
BE138171A BE807806A (fr) 1972-12-02 1973-11-26 Procede et dispositif permettant de combler a l'aide d'un materiau l'espace vide sous une plaque notamment en vue de la fabrication de reservoirs
IT31730/73A IT1001964B (it) 1972-12-02 1973-11-28 Procedimento e dispositivo per riem pire con materiale da costruzione lo spazio al disotto di una piastra
FR7342369A FR2209386A5 (en) 1972-12-02 1973-11-28 Filling cavity below reservoir base plate - eg a nuclear reactor vessel
LU68897A LU68897A1 (de) 1972-12-02 1973-11-30

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2259078A DE2259078B2 (de) 1972-12-02 1972-12-02 Verfahren und Vorrichtung zum Unterfullen einer Platte mit einem fließfähigen, erhärtenden Baustoff

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2259078A1 true DE2259078A1 (de) 1974-06-06
DE2259078B2 DE2259078B2 (de) 1980-04-10

Family

ID=5863341

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2259078A Withdrawn DE2259078B2 (de) 1972-12-02 1972-12-02 Verfahren und Vorrichtung zum Unterfullen einer Platte mit einem fließfähigen, erhärtenden Baustoff

Country Status (6)

Country Link
BE (1) BE807806A (de)
DE (1) DE2259078B2 (de)
FR (1) FR2209386A5 (de)
IT (1) IT1001964B (de)
LU (1) LU68897A1 (de)
NL (1) NL7315744A (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN102605951B (zh) * 2012-02-28 2013-02-13 中核能源科技有限公司 高温气冷核反应堆一回路舱室钢板混凝土墙体的建造方法
CN110965473B (zh) * 2019-11-21 2021-09-24 四川宝鑫建设有限公司 一种桥梁承台的施工方法

Also Published As

Publication number Publication date
IT1001964B (it) 1976-04-30
NL7315744A (de) 1974-06-05
DE2259078B2 (de) 1980-04-10
BE807806A (fr) 1974-03-15
FR2209386A5 (en) 1974-06-28
LU68897A1 (de) 1974-02-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH626132A5 (en) Process and apparatus for erecting essentially cupola-shaped structures, and a structure erected therewith
DE2659161A1 (de) Schotterloser eisenbahnoberbau
AT385550B (de) Einrichtung zur herstellung von bauteilen od. gebaeuden mittels rechengesteuerten produktionsmaschinen
AT522505A1 (de) Modulares Schwimmbecken
WO2019025513A1 (de) Verfahren zum herstellen eines deckenelements und deckenschalung
DE2422942C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Eisenbahnoberbauten sowie Fertigteile und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
EP3705250B1 (de) Verfahren zum herstellen eines betonbauteils und betonteil-herstellvorrichtung
DE2259078A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum unterfuellen einer platte mit einem baustoff
DE19525082C2 (de) Wandelement für Hochbauten und Verfahren zu seiner Herstellung
DE4122413C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Auffangraumes
EP0326892B1 (de) Stehender zylindrischer Behälter aus Stahlbeton, insbesondere zur Lagerung von Flüssigkeiten
DE69009724T2 (de) Verfahren zur Herstellung von Betonkörpern, Schalung für die Herstellung dieser Betonkörper und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
DE2537614A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum verlegen von lasttragenden teilen auf lastaufnehmenden fundamenten, beispielsweise verlegen von rahmen fuer mannlochdeckel
DE3113633A1 (de) Verfahren zum verlegen von bodenplatten und platte hierfuer
DE19823387C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines Wandfertigteils für die Erstellung von Gebäudewänden
EP3115520B1 (de) Verfahren zur nachträglichen sicherung von unzureichend verankerten vormauerschalen eines zweischaligen mauerwerks
DE3442912A1 (de) Verfahren zur herstellung eines koecherfundamentes
DE19751335C1 (de) Verfahren zur Herstellung einer dichten Sohle aus Hochdruckinjektionskörpern
DE4111152C2 (de) Verfahren zum Herstellen eines säurefesten Fußbodenbelages
DE2659740A1 (de) Verfahren und hilfsvorrichtungen zur sanierung einsturzgefaehrdeter gebaeude
AT165930B (de) Verfahren zum Errichten von Massebetonkörpern und Bauplatte hiefür
WO2010105791A1 (de) Vorrichtung und verfahren zum giessen von betonwandelementen
DE2043122A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Fertigung von Fugen in Beton- und/oder Zementputzböden
DE1061498B (de) Fuellen von Rissen in Beton und Mauerwerk
DE1634236C (de) Verfahren zum Gründen vorgefertigter Bauteile auf Pfählen, insbesondere unter Wasser

Legal Events

Date Code Title Description
OC Search report available
OD Request for examination
8230 Patent withdrawn