DE2259078A1 - Verfahren und vorrichtung zum unterfuellen einer platte mit einem baustoff - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum unterfuellen einer platte mit einem baustoffInfo
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Description
PRIED. KRUPP GBSBLLSCHAi1T MIT
BESCHRÄNKTER HAI1TUNS in Essen
BESCHRÄNKTER HAI1TUNS in Essen
Verfahren und Vorrichtung zum Unterfüllen einer Platte mit einem Baustoff
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Unterfüllen einer im wesentlichen waagerecht angeordneten Mit
Verankerungselementen versehenen Platte mit einem Baustoff
in mindestens zwei Schichten, von denen die unmittelbar unter der Platte angeordnete Schicht zuletzt
eingepreßt (verpreßt) wird, und auf eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Das Unterfüllen insbesondere von großen waagerechten
Platten mit einem'fließbaren Baustoff· in der Weise,
daß leine Hohlräume unter der Platte verbleiben, bereitet große Schwierigkeiten. In allen Fällen, wo die Platte
großen Drücken ausgesetzt ist, z„B. als sogenannter Liner eines Reaktordruckbehälters, ist ein "sattes"
Anliegen der Platte an dem sie stützenden Baustoff ,jedoch unbedingt erforderlich, weil an den nicht anliegenden
Stellen der Druck zu Verformungen des Liners führt. Für den Fall, daß sich in dem Hohlraum durch Undichtigkeiten
des Liners ein Druck aufbaut, wird bei Entlastung des Druckbehälterinneren dieser sogar nach innen gedrückt
und ausgebeult und großflächig von seiner Unterlageagelöst.
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Es ist bereits ein Verfahren "bekannt, "bei dem
auf die mit. Bohren, die teilweise gleichzeitig als Verankerungselemente dienen, versehene Bodenplatte
eines Kernreaktorliners in umgeklappten Zustand
zunächst eine Betonschickt g«Lnger Dicke dergestalt
angebracht wird, daß die zylindrischen Rohre an ihren
Anschlußstellen mit kegelförmigen Anhäufungen versehen werden. Danach wird die mit der Betonschicht
versehene Bodenplatte zurückgedreht und in ihre endgültige Lage gebracht, wobei sich die Verankerungselemente
auf dem Fundament abstützen. Bis zum Verbleiben eines Spaltes wird dann der Raum unterhalb
der Bodenplatte mit Beton aufgefüllt. Die UnSerfüllung
des Restspaltes erfolgt durch Injizieren, wofür ein System von Schläuchen bzw. Kanälen verwendet
wird. Da der Baustoff zum Unterfüllen des Restspaltes von den Rändern der Bodenplatte bis in deren
Mitte zugeführt werden muß, ist die Abfuhr der verdrängten Luft sehr schwierig und nicht in jedem !Fall
gesichert. Das verwendete Schlauohsystem ist kompliziert und teuer™ Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß
die schwere Bodenplatte mindestens zweimal gedreht werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile des bekannten Standes der Technik zu vermeiden und ein
Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, die die Entstehung von Hohlräumen zwischen der waagerecht angeordneten
Platte und dem angrenzenden, darunter angeordneten Bauteil ausschließen. Die Lösung der Aufgabe besteht
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darin, daß die von Traten mit mindestens ein seitlich,
abgeschlossenes PeId "bildenden Stegen "bewehrte
Platte in jedem Feld mit mindestens zwei Öffnungen
versehen und in mindestens einem !eil der Öffnungen jeweils ein nach unten weniger als die Stege vorstehender
Einfüllstutzen angeordnet wird, daß ,Baustoff "bis zum Erreichen der Unterkante der Einfüll starb ζ en durch
ditne eingebracht imd anschließend gerüttelt wird, daß
danach die Einfüllstutzen entfernt werden, durch mindestens eine Öffnung jeden Feldes weiterer flüssiger
Baustoff bis zum Überlaufen eingebracht wird, bis auf eine in jedem Feld verbleibende Öffnung alle Öffnungen
verschlossen werden und an die verbleibende Öffnung jeweils ein Baustoffstrom bis zu seinem Erhärten angeschlossen
und danach die Öffnung verschlossen wird.
Durch das neue Verfahren werden nicht nur die unerwünschten
Hohlstellen vermieden, sondern es ergibt sich darüberhinaus eine sichere und einfache Kohtrollierbarkeit der
erfolgten "satten" "ühterfüllung. Durch seine Einfachheit
ist das Verfahren zeit- und materialsparend und damit äußerst wirtschaftlich.
Der zwischen der Hatte und der vorletzten Baustoff schicht
verbleibende durch die Einfüllstutzenhöhe bestimmbare Spalt ist in seiner Höhe, die der Dicke der unter der Platte angeordneten
Schicht entspricht, so zu wählen, daß die Strömung des flüssigen Baustoffs noch gut beherrschbar ist0
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Die Spalthöhe hängt somit in erster Linie von der Korngröße und der Viskosität des Baustoffs ab. Dazu ist der
Abstand der Stege und der Öffnungen voneinander zu berücksichtigen,,
Außerdem empfiehlt es sioh, einen Mindest-Sicherheitsabstand
zuzuschlagen. Durch die gleichmäßige Spalthöhe und die ebenen den Spalt begrenzenden Oberflächen
werden Unregelmäßigkeiten, wie z.B. Turbulenzen beim Verpressen ausgeschaltet.
Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, daß die Höhe des vorstehenden Teils der Einfüllstutzen so gewählt wird,
daß die Dicke der unter der Platte angeordneten Schicht etwa 30 bis 50 mm beträgt.
Ein Ausführungsbeispiel des Verfahrens und der Vorrichtung nach der Erfindung werden anhand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen jeweils im Querschnitt
Fig. 1 einen Teil einer Platte mit eingesetzten Einfüllstutzen
und
Fig. 2 einen Teil der Platte mit angeschraubtem Ventil in größerem Maßstab.
Die aus einem Stahlblech 1, darunterliegenden angeschweißten
Kühlkanälen 2 und den Raum«» zwischen diesen ausfüllenden Betonauflagen^fbestehende Platte 4 ist, wie Fig.
zeigt, mit öffnungen 5 für die Einfüllstutzen 6, mit für den Anschluß von Entlüftungsleitungen 7 vorgesehenen öffnungen
8, sowie mit nach unten weiter als die Einfüll-
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stutzen 6 vorstehenden Stegen 9 versehen. In der Platte
4 sind außerdem Bohrungen 10 für die Aufnahme von Anker- ·
schrauben 11 angeordnet, die eberfalls nach unten weiter als
die Einfüllstutzen 6 vorstehen. Die Stege 9 weisen Langlöcher
12 für kreuzweise verlegte Bewehrungsstäbe 15 auf»
Das Verfahren läuft wie folgt ab:
Die Platte 4 wird waagerecht an der für sie vorgesehenen Stelle über dem mit Baustoff auszufüllenden Raum angeordnet
und fixiert. Der auszufüllende Raum ist begrenzt durch ausreichend abgestützte Verschalungen oder anschließende»
Seitenteile» 14 eines Behälters bzw«, anderen Bauwerks. Zum Stützen und Ausrichten der Platte 4 werden
sich auf den Seitenteilen 14 abstützende Träger 15 auf ihr angeordnet und mit ihr durch sogenanntes Heftschweißen
lösbar verbunden. Die mit Planschen 16 versehenen Einfüllstutzen 6 werden in die Öffnungen 5 eingesetzt und durch
die Ankerschrauben 11 angeschraubt,
Mach, den so abgeschlossenen Vorbereitungen wird flüssiger
Beton als Baustoff bis zur Unterkante der Einfüllstutzen eingebracht, so daß sich für den Restsjjalt die Höhe H
ergibt. Danach wird der Beton vermittels bekannter Innenrüttler verdichtet, wodurch sich auch bei einem Beton von
steifer Konsistenz eine ebene Oberfläche einstellto Als
nächstes werden die. Einfüllstutzen 6 entfernt und durch mit entsprechenden Planschen 16a versehenem Ventile» 17
ersetzt (Pig. 2). Die Plansche 16a sind gegaüber der
Platte 4 gut abzudichten«, Hach dem Abbinden des Betons
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wird "bei geöffneten Ventilen 17 durch ein Ventil jeden
Feldes ein von einem bekannten sogenannten Einpreßeischer
gelieferter flüssiger Baustoff (Einpreßmörtel) in den
Spalt zwischen der Oberkante des Betons und der Unterkante der Platte 4 solange eingepreßt, bis der Sinpreßmörtel
an allen nicht beaufschlagten Ventilen 17 und an den Entlüftungsleitungen 7 überläuft. Diese Ventile
und die Snfclüftungsleitungen 7 bzw. die öffnungen 8
werden darauffolgend verschlossen und im angeschlossenen Einpreßmörtel ein Druck aufgebaut. Nach dem Abbinden des
Einpreßraörtelfj werden die Ventile 17 und gegebenenfalls
die Entlüftungsleitungen 7 entfernt und die öffnungen 5 bzw. 8 im Regelfall durch Schweißen verschlossen. Der
Einpreßmörtel enthält zweckmäßig einen exptndierÜSen
Zusatzstoff, der allgemein unter der Bezeichnung Einpreßhilfe bekannt ist.
Es wurden als Vorversuche für einen vorgesehenen ünerboden
eines Kernreaktor-Druckgefäßes im halbtechnischen Maßstab mehrere Platten verschiedener Abmessungen nach
dem erfindungsgemäßen Verfahren unterfüllt.
Der Aufbau der Versuchsanordnung entsprach dem vorbeschriebenen
Ausführungsbeispiel. Die Stärke des Stahlblechs 1 betrug 5 mm, die der Betonauflage-3*25 mm,
so daß sich eine Gesamtstärke der Platte 4 von 30 mm ergab. Die Außenabmessungen der Platte waren 3,5 x 4 m·
Die Betnnauflage 3 wurde ira Trockenspritzverfahren
hergestellt und ihre Oberfläche anschließend mit rot gefärbter Zementschlämpe angestrichen. Die Einfüllstutzen
6 wiesen einen Innendurchmesser von 125 mm auf und die
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Höhe H betrug 50 mm, entsprechend der Höhe des Restspaltes,
der als "definierter" Spalt "bezeichnet wurde. Die Abstände der Öffnungen 5 voneinander lagen im
Durchschnitt etwa bei 1,20 m.
"5 ' Durch neun Einfüllstutzen wurden in 3,5 Std. 12m
Beton mit einem W/Z-Wert von 0,465 durch eine Betonpumpe
eingebrachte Die anschließende Verdichtung erfolgte mittels Innenrüttlern, die einen Durchmesser von
80 und 100 mm aufwiesen. Das Verpressen mit Einpreßmörtel, für das ein sogenannter mit Mohnopumpe (Leistung %
bis 2 800 1/Std.) versehener SWIBO-Einpreßmischer der
Firma Suspa verwendet wurde, fand sieben Tage später
statt. Der Einpreßmörtel hatte einen W/Z-Wert von 0,39
und war mit einer Menge von etwa 1 $ vom Zementgewicht mit einer Einpreßhilfe des 'i?abri!cats Tricosal 181 versetzt.
Nach dem Ablösen der Platte 4, das weitere sieben Tage später durchgeführt wurde, zeigte es aich als Ergebnis
des Versuchs, daß die rote Zementschlämpen-Farbe vollflächig auf der Einpreßmörtel-Schicht haftete.
Ein weiterer !Erteil des neuen Verfahrens besteht darin,
daß die gleichmäßige Höhe des "definierten" Spaltes, z.B0 durch Spiegelungen, kontrolliert werden kann.
Als zu unterfüllende Platten kommen die meisten Baustoffe
infrage, wie Metalle, Holz, Kunststoffe und insbesondere
auch Verbundbaustoffe bzw«, -platten.
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BAD ORiOINAL
BAD ORiOINAL
Die Verwendung des Verfahrens nach der Erfindung ist grundsätzlich für das Unterfüllen aller veröle
iahbar en Bauprobleme möglich. Insbesondere kommt jedoch wegen der eingangs beschriebenen besonderen
Problematik die Anwendung für den Realctorbau, wie
beispielsweise für· Realctordruokbehältery infrage;
aber auch andere, z.B. offene Behälter (sog· hot cells oder pools) lassen sich mit Vorteil durch
das neue Verfahren herstellen.
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Claims (7)
- Ansprüche :\J Verfahren zma Unterfüllen einer im wesentlichen waagereoht angeordneten mit Verankerungsei ement en versehenen Platte mit einem Baustoff,'in mindestens zwei Schichten, wobei die unmittelbar unter der Platte angeordnete Schicht zuletzt eingepreßt (verpreßt) wird, dadurch gekennzeichnet, daß die von unten mit mindestens ein seitlich abgeschlossenes JeId bildenden Stegen bewehrte Platte in jedem I1B-Id mit mindestens zwei öffnungen versehen und in mindestens einem Teil der Öffnungen jeweils ein naoh unten weniger als die Stege vorstehender Einfüllstutzen angeordnet wird, daß Baustoff bis zum Erreichen der Uiiterkante der Einfüllstutzen durch diese eingebracht und anschließend gerüttelt wird, daß danach die Einfüllstutzen entfernt werden, durch mindestens eine Öffnung jeden Feldes weiterer flüssiger 3austoff bis zum Überlaufen eingebracht wird, bis auf eine in jedem PeId verbleibende Öffnung alle öffnungen verschlossen werden und an die verbleibende Öffnung jeweils ein Baustoff strom bis zu seinem Erhärten angeschlossen und danach die Öffnung verschlossen wird«,
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des vorstehenden Teils der Einfüllstutzen so gewählt wird, daß die Dicke der unter der Platte angeordneten Schicht etwa 30 bis 50 mm beträgt.409823/0176 BAD
- 3. Verfahren nach Anspruch. 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die verbleibende Öffnung mittels eine« an der Platte lösbar angeordneten Ventils verschlossen wird.
- 4· Verfahren nach Anspruch 1,2 oder 3» dadurch daß als Baustoff Beton und als flüssiger .Baustoff Einpreßmörtel verwendet wird.
- 5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege mindestens teilweise gleichzeitig als Verankerungselemente dienen und. entsprechend ausgebildet werden,
- 6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4, inabesondere nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einfüllstutzen (6) und die Ventile (17) jeweils mit» an der Platte austauschbar anschraubbaren Planschen (16, 16a) versehen sind.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrauben zur Befestigung der Plansohe als Ankerschrauben (11) ausgebildet sind und weiter als die Einfüllstutzen (6) nach unten vorstehen.S0 Die Verwendung des Verfahrens und der Vorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen für einen mit einer Metallauskleidung versehenen dickwandigen Betonbehälter, insbesondere rines Spajüü)eton-Druckbehälters eines Kernreaktors.- 2 409823/0 176BAD ORIGINALLeerseite
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