DE2258663A1 - Schwerentflammbare thermoplastische polyester - Google Patents
Schwerentflammbare thermoplastische polyesterInfo
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- C08K5/49—Phosphorus-containing compounds
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Description
♦ <
FARBWERTS HOECHST AG vormals Meister Lucius & Brüning
"I
Aktenzeichen: . - HOE 72/F 370 Datum: 29. November 1972 Dr.BU/sr
2258863
Schwerentflammbare thermoplastische Polyester
Es ist bekannt, Polymere durch Einarbeiten bestimmter Zusatzstoffe flammfest auszurüsten. Als gute Flammschutzmittel für
Kunststoffe eignen sich Verbindungen des Phosphors und halogenhaltige Substanzen bzw. Komponenten, die Phosphor und Halogen
im Molekül enthalten. Für lineare gesättigte Polyester, wie Polyäthylen- oder Polybutylenterephthalat, werden Flammschutzadditive mit Hydrolysebeständigkeit bei Temperaturen zwischen
2200C und 280°C benötigt. Ferner muß die flammhemmende Substanz
eine geringe Flüchtigkeit bei erhöhter Temperatur und vermindern
tem Druck besitzen. ."..··
Es wurde nun gefunden, daß Polyester, die Verbindungen der
allgemeinen Formel
ι £ q
R2
R2
/2
409823/0966
ORIGINAL
- 2 - HOE 72/F 370
enthalten, wobei R1 ein gesättigter, offenkettiger, gegebenenfalls
verzweigter oder cyclischer Alkylrest mit 1 bis 6 C-Atomen, vorzugsweise ein Alkylrest mit 1 bis 3 C-Atomen, bedeutet,
R0 gleich H oder Aroxy der Formel
ist, R„ Aroxy der Formel I ist oder, wenn R„ Wasserstoff ist,
R3 die allgemeine Struktur
0-(CH2) q— P— R1
besitzen kann, worin χ = Cl oder Br, y = -, 0, S, SO2, vorzugsweise R4—:C—R4 mit R4 gleich H oder Alkyl mit 1 bis 6,
vorzugsweise 1 bis 3 C-Atomen, η = 0 bis 5, vorzugsweise 3 bis
5, m - 0 bis 4, vorzugsweise 1 bis 2, q = 1 bis 4, vorzugsweise
1, sind, schwer entflammbar, selbstverlöschend oder nicht brennbar sind.
Die erfindungsgemäßen flammwidrigen Polyesterformmassen enthalten Phosphinoxydderivate in Mengen von 3 bis 30 Gewichtsprozent, vorzugsweise 4 bis 20 Gewichtsprozent, jeweils bezogen
auf das Gewicht der Formmasse.
Durch Zugabe von Sb2Oo zu den halogenhaltigen, im erfindungs
gemäßen Polyester enthaltenen Flammschutzmitteln kann eine zusätzliche flammhemmende
Wirkung erreicht werden, wobei der Anteil von Sb3O3 zwischen 1 und 15 Gewichtsprozent, vorzugsweise
zwischen 2 und 10 Gewichtsprozent,liegt, jeweils bezogen auf das Gewicht der Formmasse.
/3
409823/0966
■■'*" " ' "'.""'· . ORIGINAL INSPECTED
- 3 - ΗΟΕ.72/Γ 37O
Als Beispiele der erfindvmgsgeniäßen Verbindungen gelten:
Dimethyl-2,4-bichlorphenoxymethyl-phosphinoxyd
Dimethy1-2,4,6-Trichlorphenoxymethyl-phosphinoxyd
Dimethyl-2,4,6-Tribromphenoxymethyl-phosphinoxyd
Dimethy1-2,3,4,5,6-Pentachlorphenoxymethyl-phosphinoxyd
Dimethyl-2,3,4,5,6-Pentabromphenoxymethyl-phosphinoxyd
2,2-BXS-/4"-(dimethy lphosphinyl-methoxy)-phenylT-propan
2,2-Bis-/3~, 5-dibrom-4-(dimethylphosphinyl-methoxy)-phenyi7-piOpan
2,2-Bis-/S, 3, 5-Tribrom-4-(dimethyIphosphinyl-methoxy)-phenyl7-
propan
Methyl-Bis-/5,4-Dichlorphenoxymethyl7-phosphinoxyd
Methyl~Bis-/5,4,e-TrichlorphenoxyraethylZ-phosphinoxyd
Methy l~Bis-/2~, 4,6-Tr ibr omphenoxymethyl7~phosphinoxyd
Methyl-Bis-/^2,3,4, öje-PentachlorphenoxymethylZ-phosphinoxyd
Methyl-Bis-/2,3,4,5,6-Pentabromphenoxymethyl7-phosphinoxyd
. Die Herstellung der halogeniertem und halpgenfreien Dimethy1-aroxymethyl-phosphinoxyde
wird in der Anmeldung P (internes Aktenzeichen HOE 72/F 371) beschrieben.
Die Herstellung der halogenierten Methyl-bis-aroxymethylphosphinoxyde
erfolgt durch Umsetzung von Methyl-bis-chlormethylphosphinoxyd
mit halogenierten Natriumphenolaten, wie in der
SU-PS 173 765 für die halogenfreien Verbindungen beschrieben.
Die Verbindungen sind thermisch stabil, zersetzen lineare gesättigte
Polyester bei der Einarbeitung nicht und beeinträchtigen damit die Herstellung dieser Thermoplaste nicht.
Um den Anforderungen an geringe Flüchtigkeit der erfindungsgemäß
im Polyester enthaltenen Flammschutzmittel zu genügen,
/4
409823/0966 OWGtNAL INSPECTED
- 4 - HOE 72/F 370
werden vorzugsweise Verbindungen mit hohem Molekulargewicht und geringem Dampfdruck eingesetzt.
Die Zugabe der genannten Verbindungen kann zu jedem Zeitpunkt der Polyesterherstellung erfolgen.
Führt man eine katalytisch« Schmelzkondensation zu einem Polyester
unter Anwesenheit der Phosphinoxydderivate durch, so kann ein Teil derselben, je nach Dampfdruck der betreffenden
Verbindung, sich aus dem Reaktionsansatz verflüchtigen. Dieser
Anteil kann in einem Kreisprozeß wieder zurückgeführt werden.
Zweckmäßiger wird die Schmelzkondensation zum Polyester zu Ende geführt und dann das Flammschutzmittel nach Aufhebung
des Vakuums in die Polyesterschmelze eingetragen. Ebenso ist es möglich, die flammhemmenden Zusätze einem fertigen Polyestergranulat
beizumischen, diese Mischung direkt, beispielsweise auf Spritzgußmaschinen, zu verarbeiten oder vorher in einem
Extruder aufzuschmelzen, zu granulieren und nach einem Trocknungsprozeß zu Formteilen zu verarbeiten.
Man erhält farblose flammwidrige Polyester, die, je nach zugesetzter
Menge an Flammschutzmittel, nach ASTM D 635-68 mit selbstverlöschend bzw. nicht brennbar beurteilt werden.
Der Polyesteranteil der Formmasse hat eine reduzierte spezifische Viskosität, gemessen an einer 1 %igen Lösung in Phenol/
Tetrachloräthan 60 : 40 bei 25°C, zwiscl vorzugsweise zwischen 0,5 und 1,5 dl/g.
Tetrachloräthan 60 : 40 bei 25°C, zwischen 0,5 und 2,0 dl/g,
Man kann auch zunächst Polyester mit niedriger reduzierter spezifischer Viskosität herstellen und durch Nachkondensätion
in der festen Phase die gewünschte Viskosität herbeiführen.
/5
409823/0966
ORIGINAL INSPECTED
- 5 - HOE 72/F 370
2258863
Neben den Phosphinoxydderivaten können auch anorganische . Fasermaterialien, z. B. Glasfasern, aber auch Fasern aus
Quarz, Asbest oder Kohlenstoff, in die Polyester eingearbeitet werden.
Die Dicke speziell der Glasfasern beträgt 0,1 bis 50 Mikron, vorzugsweise 3 bis 15 Mikron, ihre Länge 0,01 bis 5 nun. Die
Menge der Fasern beträgt bis zu 50 Gewichtsprozent, vorzugsweise 10 bis 30 Gewichtsprozent, bezogen auf die Formmasse.
Außerdem können die Formmassen auch bekannte andere Zusätze, wie Stabilisatoren, Gleitmittel, Färb- und Füllstoffe, Nukleierungsmittel,
Haftvermittler und antistatisch wirkende Verbindungen enthalten.
Als lineare gesättigte Polyester soll die erfindungsgemäße Formmasse vorzugsweise Polyäthylenterephthalat, Polypropylenterephthalat
oder Polybutylenterephthalat enthalten.
Die Herstellung der Polyester erfolgt nach an sich bekannten
Verfahren. Beispielsweise geht man bei der Herstellung des Polyäthylenterephthalats von einem niederen Dialkylester der
Terephthalsäure aus, vorzugsweise dem Dimethylester, und estert
diesen mit einem Überschuß an Glykol in Gegenwart geeigneter Katalysatoren zum Bis-Hydroxyäthylester der Terephthalsäure
um. Dabei wird die Temperatur von 140°C auf 210°C bis 225°C erhöht. Der in Freiheit gesetzte aliphatische Alkohol wird
abdestilliert. Zur Polykondensation, die bei Temperaturen von 25O°C bis 280°C durchgeführt wird, wird der Druck stufenweise
erniedrigt bis auf einen Wert von unterhalb 1 Torr. ■ v
Außer unmodifizierten können auch modifizierte thermoplastische
Polyester erfindungsgemäß flammfest ausgerüstet werden,
die.z. B. neben Terephthalsäure noch andere aromatische oder
/6
409823/0986 ^,,,,^, IMO_
- 6 - HOE 72/F 370
aliphatische Dicarbonsäuren als Säurekomponente, ζ. Β. Isophthalsäure,
Naphthalin-2j6-dicarbonsäure oder Adipinsäure,
enthalten. Auch können andere gesättigte aliphatische oder cycloaliphatische Diole verwendet werden, z. B. 1,4-Dimethylolcyclohexan
oder Neopentylglykol.
Die Menge an modifizierenden Säure- bzw. Diolkomponenten soll
etwa 10 Mol.%, bezogen auf die Gesamtmenge an Dicarbonsäure
bzw. Diol, nicht übersteigen.
Die erfindungsgemäße flammfest ausgerüstete Polyesterformmasse eignet sich zur Herstellung von Formkörpern, z. B. durch Verpressen,
Spritzguß oder Extrusion. Beim Spritzguß von PoIyäthylenterephthalat
ist es vorteilhaft, die Form auf eine Temperatur von 20°C bis 160°C, vorzugsweise 100°C bis 150°C,
zu heizen, da dann der Polyesteranteil der Formmasse mit Hilfe eines Nukleierungsmittels bis zu einem Grad kristallisiert,
der eine hohe Steifigkeit und Härte der Formkörper gewährleistet. Polybutylenterephthalat kann ohne Nukleierungsmittel
in die nicht geheizte Form verspritzt werden. Die Formmassen zeichnen sich durch geringen Schwund und hohe
Dimensionsstabilität aus.
Der erfindungsgemäße schwer entflammbare Polyester eignet sich besonders zur Herstellung von Gehäusen, Konstruktionsteilen
elektrischer Apparate, mechanischen übertragungsteilen in
Automaten, Hohlkörpern, Bauteilen in Großrechenanlagen und empfindlichen elektronischen Apparaten, Fasern, Fäden und
Folien können ebenfalls daraus hergestellt werden.
/7 409823/0966
- 7 - HOE 72/F 370
2268663
Fein gemahlenes, bei 160°C und 0,5 Torr scharf getrocknetes
Polyäthylentereplithalat bzw* Polybutylenterephthalat wird in den in der Tabelle angegebenen Mengen mit den Phosphinoxydderivaten
an einer Rührwelle innig vermischt. Die Mischungen mit Polyäthylenterephthalat werden bei einer
Formtemperatur von 240 C und einem Druck von zunächst 10 atu
etwa 5 Minuten, dann weitere 5 Minuten bei 100 atü zu Platten
.verpreßt.
Polybutylenterephthalat-Mischungen werden bei einer Formtemperatur
von 220°C unter ansonsten.gleichen Bedingungen zu Platten verpreßt.
Aus diesen Platten werden Stäbchen mit den Abmessungen , 127 χ 12,7 χ 1,3 mm geschnitten, deren Brenneigenschaften nach
ASTM D 635-68 geprüft werden.
Die Ergebnisse sind in folgender Tabelle zusammengefaßt:
Die Ergebnisse sind in folgender Tabelle zusammengefaßt:
/8
409823/0966 ■
HOE 72/F 370
Beispiel Polyester Verbindung als
Flammschutzmittel Gew.-% RSV der Platte Flammtest
dl/g ASTM D 635-68
1 | PET | — | |
O
CO |
2 | PET | DMPO-CH2-OC6Cl5 |
CO | |||
Κ»
u> |
3 | PET | DMPO-CH2-OC6Br5 |
O
CO |
4 | PET | DMPO-CH2-OCgBr5 |
o> | + Sb2°3 |
4 | 0,85 | |
5 | 2 | 0,95 |
7 | 0,87 | |
4, | 0,63 | |
5, | ||
brennbar
selbstverlöschend
selbstverloschend
nicht brennbar
PET
PET
DMPO-CH2-O-K O
Br
DMPO-CH2-
Br 5,5
0,92
0,90
selbs tverlöschend
selbstverlöschend
/9
HOE 72/F 370
Beispiel Polyester Verbindung als
Flammschutzmittel Gew.-% RSV der Platte Flammtest
dl/g ASTM D 635-68
CD
OO
N>
co
σ*
10
11
PET ' PBuT PBuT PBuT
PBuT
DMPO-CH2-OC6Cl5
DMPO-CH2-O
15 | 0,71 | nicht brennbar |
1,05 | brennbar | |
15 | 1,04 | selbstverlöschend |
15 | 1,03 | selbstverlöschend |
15 | 0,95 | selbstverlöschend bis nicht brennbar |
PET » Polyäthylenterephthalat
PBuT " Polybutylenterephthalat 0
DMPO τ CH3 Ρ —
CHo /10 ro cn
Claims (8)
1. Schwerentflammbare thermoplastische Polyesterformmasse,
dadurch gekennzeichnet, daß die Polyestermasse Verbindungen der allgemeinen Formel
(CH0)
(CHg)1
Ro
2)q
enthält, wobei R1 ein Alkylrest mit 1 bis 6 C-Atomen, vorzugs
weise ein Alkylrest mit 1 bis 3 C-Atomen, bedeutet, R„ gleich H oder Aroxy der Formel
ist, R3 Aroxy der Formel I ist oder, falls R2 Wasserstoff ist,
R- die allgemeine Struktur
besitzen kann, worin χ = Cl oder Br, y a -, 0, S1 SO2, vorzugsweise
R4—C—R4 mit R4 gleich H oder Alkyl und 1 bis 6,
vorzugsweise 1 bis 3 C-Atomen, η = 0 bis 5, vorzugsweise 3 bis 5,
m = 0 bis 4, vorzugsweise 1 bis 2, q = 1 bis 4, vorzugsweise 1, sind.
2. Formmasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie die Phosphinoxyderivate in Mengen von 3 bis 30 Gewichtsprozent,
vorzugsweise 4 bis 20 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gewicht der Formmasse enthält.
/11
409823/0966
- 11 - HOE 72/F 370 * ·
3. Formmasse nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie halogenhaltige Phosphinoxyderivate und Antimontrioxyd
enthält, wobei der Anteil von Sb3O3 zwischen 1 und
Gewichtsprozent, vorzugsweise zwischen 2 und 10 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gewicht der Formmasse, liegt.
4. Formmasse nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Polyesteranteil eine reduzierte spezifische Viskosität zwischen 0,5 und 2,0 dl/g, vorzugsweise zwischen 0,5
und 1,5 dl/g, besitzt.
5. Formmasse nach Anspruch 1 bis 4/ dadurch gekennzeichnet, daß sie Füllstoffe zur Verstärkung, z. B. Glasfasern, enthalten.
6. Verfahren zur Herstellung schwerentflammbarer Polyester,
dadurch gekennzeichnet,daß in den Polyester während oder nach der Herstellung Verbindungen der allgemeinen Formel
R1 P
R2
wobei B- ein Alkylrest mit.l bis 6 C-Atomen, vorzugs
weise ein Alkylrest mit 1 bis 3 C-Atomen, bedeutet, R2 gleich H oder Aroxy der Formel
/12
409823/0966
- 12 - H0E__72/F 370
ist, n„ Aroxy der Formel I ist oder, falls R2 Wasserstoff ist,
Η,, die allgemeine Struktur
O (CII0) P K
besitzen kann, worin χ = Cl oder Br1 y - -, O, S, S0„, vorzugsweise
R. C—R4 mit R, gleich H oder Alkyl und 1 bis
6. vorzugsweise 1 bis 3 C-Atomen, η = O bis 5, vorzugsweise
3 bis 5, m = O bis 4, vorzugsweise 1 bis 2, q =■ 1 bis 4, vorzugsweise
1, sind, eingearbeitet werden.
7. Verwendung der Formmassen nach Anspruch 1 bis 5 zur Herstellung von Formkörpern nach dem Spritzguß-, Extrusions-
oder Formpreß-Verfahren.
8. Verwendung der Formmassen nach Anspruch 1 bis 4 zur
Herstellung von Folien, Fasern und Fäden.
409823/098
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