DE2258479B2 - Isoliereinrichtung fuer die spule eines elektromagnetischen flachrelais - Google Patents
Isoliereinrichtung fuer die spule eines elektromagnetischen flachrelaisInfo
- Publication number
- DE2258479B2 DE2258479B2 DE19722258479 DE2258479A DE2258479B2 DE 2258479 B2 DE2258479 B2 DE 2258479B2 DE 19722258479 DE19722258479 DE 19722258479 DE 2258479 A DE2258479 A DE 2258479A DE 2258479 B2 DE2258479 B2 DE 2258479B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- coil
- insulating
- yoke
- isolating device
- tub
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
- 238000009413 insulation Methods 0.000 title description 12
- 238000004353 relayed correlation spectroscopy Methods 0.000 title 1
- 238000004804 winding Methods 0.000 claims description 24
- 239000010408 film Substances 0.000 claims description 10
- 230000000284 resting effect Effects 0.000 claims description 2
- 239000010409 thin film Substances 0.000 claims description 2
- 238000005476 soldering Methods 0.000 description 5
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 4
- 101150114468 TUB1 gene Proteins 0.000 description 3
- 238000007373 indentation Methods 0.000 description 3
- 239000011888 foil Substances 0.000 description 2
- 239000011810 insulating material Substances 0.000 description 2
- 238000002955 isolation Methods 0.000 description 2
- 230000001681 protective effect Effects 0.000 description 2
- XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N Iron Chemical group [Fe] XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 230000006978 adaptation Effects 0.000 description 1
- 238000010438 heat treatment Methods 0.000 description 1
- 238000009434 installation Methods 0.000 description 1
- 239000012212 insulator Substances 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 230000000717 retained effect Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H50/00—Details of electromagnetic relays
- H01H50/02—Bases; Casings; Covers
- H01H50/026—Details concerning isolation between driving and switching circuit
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H50/00—Details of electromagnetic relays
- H01H50/44—Magnetic coils or windings
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
- Electromagnets (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Isoliereinrichtung für die Spule eines elektromagnetischen Flachrelais in
Form einer sich in Richtung der Spulenachse erstrekkenden,
die Spule samt Spulenkörper zumindest teilweise umschließenden Wanne, deren Seitenwände sich
zwischen der Spulenwicklung und neben der Spule angeordneten Kontaktelementen bzw. Jochteilen befinden.
Ein wichtiges Problem bei Relaiskonstruktionen besteht darin, stets alle leitenden Teile mit unterschiedlichen
Potentialen ausreichend gegeneinander zu isolieren. Dies gilt vor allem für die Spulenwicklung, die
Kontakte und das meist geerdete Joch eines Relais. Das Problem tritt vor allem dann auf, wenn bei miniaturisierten
Flachrelais die Kontaktfedern eng benachbart zur Spulenwicklung angeordnet werden und wenn zudem
noch einer oder mehrere Jochschenkel parallel zur Spule verlaufen. Soll ein derartiges Relais dann auch
noch zum Schalten größerer Stromstärkern verwendet werden, so sind auf jeden Fall besondere Isoliermaßnahmen
erforderlich, um die notwendigen Kriech- und Luftstrecken für eine einwandfreie und sichere Funktion
des Relais zu gewährleisten.
Bei einem bekannten Relais (Siemens-Zeitschrift 1968, S. 259 bis 261) war es bisher üblich, die Spulenwicklung
mit einem Isolierband zu umwickeln und zusätzlich noch zwischen Spule und Kontaktfedersatz
eine Isolierplatte anzubringen. Auch zwischen den Spulenanschlüssen und dem Joch mußten die geforderten
Isolierbedingungen durch einzeln eingelegte Isolierieile erfüllt werden. Dabei erforderte vor allem die Isolierbandage
der Spulenwicklung eine aufwendige Montagearbeit, da das Umwickeln von Hand und mit großer
Sorgfalt geschehen mußte, um vor allem auch ein sauberes Anliegen des Isolierbandes an den Spulenflanschen
zu gewährleisten.
In der deutschen Offenlegungsschrift 20 24 433 ist ein Schutzgehäuse für Drahtspulen beschrieben, welches
aus zwei ineinandergefügten Halbschalen besteht und die dünnen Spulendrähie gegen mechanische Einwirkungen
von außen schützen soll. Ein solches Gehäuse wäre zwar grundsätzlich auch dazu geeignet, Relaisspulen
elektrisch zu isolieren, doch ist die Anwendung für kleine Fachrelais nicht praktikabel. Abgesehen davon,
daß zwei Gehäusehälften gefertigt und auf der Spule montiert werden müssen, bedingt die bekannte Konstruktion
auch, daß die beiden Gehäusehälften jeweils über die Spulenflansche geschoben werden müssen und
aus diesem Grunde wesentlich größer im Durchmesser sein müssen als die Spule selbst. Gerade bei Relais sind
die Spulenflansche oft mit Vorsprüngen zur Befestigung von Lötstiften, zur Bildung von Ankeranschlägen
und ähnlichem versehen. Auch wird bei dem bekannten Schutzgehäuse die Isolierung durch die Trennlinie zwischen
den beiden Gehäusehälften unterbrochen und durch entsprechend übereinander greifende, wiederum
platzbeanspruchende Gehäuseteile erst zusätzlich gesichert. Zur Vermeidung einer ungünstigen Erwärmung
ist es außerdem nicht erwünscht, die Spulenwicklung ganz einzuschließen, wenn dies aus Isolierungsgründen
nicht erforderlich ist.
In der französischen Patentschrift 15 58 314 und in der US-Patentschrift 34 30 019 ist weiterhin ein Flachrelais
beschrieben, bei dem die Spule in einer wannenförmigen Ausnehmung eines die Kontaktfedern tragenden
Isolierkörpers angeordnet ist. Allerdings bildet der Grundkörper bei dieser Konstruktion keine isolierung
zwischen Spulenwicklung und Magnetsystem; außerdem ist das Magnetsystem mit metallischen Klammern
am Kontaktträger befestigt, wobei diese Klammern nut einen geringen Abstand zu den Kontaktfedern aufweisen.
Den Isolationsforderungen für die Schaltung vor Starkstrom genügt dieses bekannte Relais nicht. Selbsi
wenn man zwischen der Spulenwicklung und dem Magnetjoch zusätzliche Wände des Isoliergrundkörpen
hochziehen wollte, so wäre diese Konstruktion immei noch nicht auf andere Relais übertragbar, deren Kon
taktsystem anders aufgebaut ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, für Flachrelais eine wannenförmige Isoliereinrichtung der eingangs er
wähnten Art zu schaffen, welche in bestehende Relais konstruktionen ohne wesentliche Änderung eingefügt
werden kann. Diese Isolierwanne soll einfach und billig herzustellen sein, und unabhängig von Maßtoleranzer
eine wirksame Isolierung der Spulenwicklung gewähr leisten. Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht
daß die Isolierwanne aus einer dünnen Folie geformt isi und zumindest an einer Stirnseite in Form eines umlaufenden
Steges in eine umlaufende Rille des Spulenkör perflansches eingreift.
Auf Grund ihrer dünnen Wände kann die Isolierwan ne ohne weiteres in ein Relais eingefügt werden, ohne
daß dessen Bauhöhe oder die sonstige Konstruktior
verändert werden müßte. Auch die Spulenkörperflansche können in ihrer jeweiligen Form -md Befestigung
erhalten bleiben, da die Isolierwanne die Flansche nicht voll umfassen muß, sonderen in eine Rille eingreift und
auf diese Weise ausreichende Isolationsstrecken zwisehen der Spulenwicklung und den übrigen Meallteilen
des Relais schafft. Die Isolierwanne ist in ihrer endgültigen Form automatisch herstellbar und erfordert deshalb
nur noch wenig Moniagearbeit, die zudem auch mechanisiert werden kann.
In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung besitzt die Isolierwanne Fortsätze, mit denen sie die
Spulenanschlüsse taschenartig umschließt. Bei Verwendung eines E-förmigen Magnetsystems ist es außerdem
zweckmäßig, wenn die Isolierwanne an einem Ende in eine flache Folienwar.d übergeht und damit die Jochtraverse
überdeckt. Ein flaches Aufliegen der Folie auf dem Joch kann dabei durch Vorsprünge an einem Teil
der Isolierwanne verhindert werden. Auf diese Weise kann zwischen den Spulenanschlüssen und dem Joch
kein Kriechstrom fließen, und die Luftstrecke um die Folienwand herum ergibt gute Isolierbedingungen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen erläutert.
Es zeigt
F i g. 1 eine Isolierwanne in einfacher Ausführung,
F i g. 2 in einer Schnittfigur den Einbau einer Isolierwanne nach F i g. 1 in ein Relais,
F i g. 3 die Isolierwanne mit Spulenkörper in Draufsicht,
Fig.4 eine Isolierwanne in weiterer Ausgestaltung,
F i g. 5 ein elektromagnetisches Relais mit einer Isolierwanne nach F i g. 4,
F i g. 6 eine Seitenansicht von F i g. 5,
F i g. 7 die Montage eines E-förmigen Jochs bei einer Isolierwanne nach F i g. 4,
F i g. 8 eine ausschnittweise Darstellung einer Isolierwanne mit Joch und Anker.
Die F i g. 1 zeigt eine Isolierwanne mit U-förmig hochgezogenen Seitenwänden la und \b zum Umschließen
der Spulenwicklung eines Relais. Die beiden Enden der Wanne 1 sind mit ihrer. Abschlußflächen Ic
und Xd an die Spulenflansche des Relais angepaßt, um eine möglichst gute Isolationsdichtigkeit zu schaffen.
Die Anpassung der Isolierwanne 1 an eine Relaisspule zeigt F i g. 2, die einen Schnitt A-A aus F i g. 3 darstellt.
Der Spulenkörper 2 ist mit einer Wicklung 3 versehen und weist einen Durchbruch 4 zur Aufnahme eines
nicht dargestellten Eisenkerns auf. Der Spulenkörper 2 ist außerdem mit einem Ankeranschlag 2a und einem
Fortsatz 2b zur Auflage der Jochschenkel versehen.
In einem Relaisgrundkörper 5 sind weiterhin Kontaktfedern 6 verankert, die sich im wesentlichen parallel
zur Spulenachse entlang der Spulenwicklung erstrecken. Um die Spulenwicklung 3 gegenüber diesen
Kontaktfedern 6 ausreichend zu sichern, ist die Isolierwanne 1 zwischen diesen Teilen angeordnet. Sie umschließt
die Spulenwicklung 3 U-förmig von drei Seiten und liegt mit ihren Endflächen Ic und id in umlaufenden
Rillen 2c und 2d der Spulenflansche bzw. des Spulenkörpers 2. Auf diese Weise wird eine ausreichende
Kriechstrecke zur Isolierung der Spulenwicklung 3 erreicht.
F i g. 3 zeigt in einer Draufsicht noch einmal den Spulenkörper 2 mit der Wicklung 3 und der Isolierwanne
1. Diese Isolierwanne 7 umgreift mit ihren Seitenwänden la und \b die Spulenwicklung und liegt mit
ihren Abschlußwänden Ic und Id in umlaufenden Rillen
2c und 2ddes Spulenkörpers 2.
Die F i g. 4 und 5 zeigen eine Weiterbildung der Isolierwanne, einmal als Einzelteil und einmal eingebaut in
einem Flachmagnetsystem.
Die Isolierwanne 11 umhüllt die Spulenwicklung 12 des Relais U-förmig und liegt mit ihrer stirnseitigen
Abschlußwand 13 in einer umlaufenden Rille 14 des Spulenkörpers 15. Auch die gegenüberliegende Abschlußwand
16 legt sich so an den entsprechenden Spulenflansch an, daß genügend Kriech- und Luftstrecken
zu dem Joch 17 mit Masseanschluß und der nicht dargestellten potentialführenden Kontaktfeder gebildet
werden.
Die Enden der Spulenwicklung 12 liegen an Lötfahnen 18, die aus einem Flansch des Spulenkörpers 15 seitlich herausragen. Zur Abdeckung dieser Lötfahnen 18 gegenüber dem Joch 17 ist die Isolierwanne 11 an diesen Stellen jeweils mit einem taschenartigen Fortsatz 19 versehen, der diese Anschlußsteile jeweils von mehreren Seiten umgibt. Der Isolierstoff wurde von einer Seite der Tasche 19 mit einer Einbuchtung 20 versehen, um von der Lötstelle 18 bis zum freiliegenden Jochteil die gewünschte Luftstrecke zu schaffen. Um ein ungünstiges Aufliegen der Isolierwanne im Bereich des Jochmittelschenkels zu verhindern, ist der Isolierstoff an dieser Stelle mit einem oder mehreren Vorsprüngen 21 versehen; damit wird das Zustandekommen einer ungünstig kurzen Kriechstrecke zwischen Lötfahne und Hochmittelschenkel verhindert und durch eine genügend weite Luftstrecke ersetzt.
Die Enden der Spulenwicklung 12 liegen an Lötfahnen 18, die aus einem Flansch des Spulenkörpers 15 seitlich herausragen. Zur Abdeckung dieser Lötfahnen 18 gegenüber dem Joch 17 ist die Isolierwanne 11 an diesen Stellen jeweils mit einem taschenartigen Fortsatz 19 versehen, der diese Anschlußsteile jeweils von mehreren Seiten umgibt. Der Isolierstoff wurde von einer Seite der Tasche 19 mit einer Einbuchtung 20 versehen, um von der Lötstelle 18 bis zum freiliegenden Jochteil die gewünschte Luftstrecke zu schaffen. Um ein ungünstiges Aufliegen der Isolierwanne im Bereich des Jochmittelschenkels zu verhindern, ist der Isolierstoff an dieser Stelle mit einem oder mehreren Vorsprüngen 21 versehen; damit wird das Zustandekommen einer ungünstig kurzen Kriechstrecke zwischen Lötfahne und Hochmittelschenkel verhindert und durch eine genügend weite Luftstrecke ersetzt.
Der geringe Abstand zwischen der Jochtraverse 22 (F i g. 6 und 7) und den Spulenanschlußsteckern 23 des
Relais erfordert weiterhin einen Isolationsschutz, der in Form einer Folienwand 24 ebenfalls an der Isolierwanne
11 ausgebildet ist. Diese Fölienwand ist aus den Fig.4 und 5, besonders aber auch aus der Seitenansicht
der F i g. 6, zu erkennen.
Die Isolierwanne wird in ihrer endgültigen Form aus Kunststoff, beispielsweise Makrofol, tief gezogen; dabei
können alle notwendigen Einbuchtungen, Ausbuchtungen, Vorsprünge und Rippen auf einfache Vv'eise durch
entsprechende Formausbildung hergestellt werden. Nach dem Tiefziehen werden in einem einzigen Arbeitsgang
die Ausnehmung 25 und die Lochung 26 (F i g. 4) hergestellt. Hierzu dient ein Schnittwerkzeug,
welches unter dem Winkel <x (Fig.6) arbeitet und
gleichzeitig durch Heraustrennen von Wandstücken die Ausnehmung 25 und die Lochung 26 ausführt.
Die Montage der fertigen Isolierwanne 11 zeigt Fig. 7. Dabei wird zunächst der (nicht dargestellte) fertig
gewickelte Spulenkörper lagerichtig in die Isolierwanne 11 gelegt und anschießend das E-förmige Kernjoch
mit dem Kern 27 in das Spulenrohr eingeschoben. Zu diesem Zweck wird die Folienwand 24 aufgeklappt
und das Kernjoch mit den Jochschenkeln 17 und dem Kern 27 in Richtung des Teiles 28 eingeschoben. Da die
Jochschenkel 17 jeweils mit Warzen 29 zur Befestigung der Ankerfedern versehen sind, sind an der Folienwand
zwei dachförmige Aufwölbungen 30 ausgebildet. Damit kann sich die Kante 31 nicht an den Warzen 29 stauchen,
sondern gleitet sicher über sie hinweg. Außerdem ist die gesamte Folienwandkante 31 aufgebogen bzw.
mit einem Radius 32 versehen. Damit wird ein Auflaufen auf die innere Jochtraversenkante 33 verhindert.
Nach dem Einschieben des Jochs nimmt die Folienwand 24 wieder ihre ursprüngliche Form ein und deckt
die Jochtraverse 22 an der Stirnseite isolierend ab.
Die F i g. 8 zeigt in einem weiteren Ausschnitt das
Die F i g. 8 zeigt in einem weiteren Ausschnitt das
Magnetsystem mit der Wicklung 12, der Isolierwanne II, einem Jochschenkel 17 und dem Anker 34. Das Ancerende
wird von einer Blattfeder 35 krailenförmig umaßt und kommt über die Jochschenkelbreite hinaus
iahe an die Wicklung heran. Deshalb ist die Isolierwanne 11 an dieser Stelle mit einem Einzug 36 versel
um eine Berührung zwischen Ankerschenkel und lierwanne zu verhindern und eine sichere Relaisfi
tion zu gewährleisten.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Isoliereinrichtung für die Spule eines elektromagnetischen
Flachrelais in Form einer sich in Richtung der Spulenachse erstreckenden, die Spule
und den Spulenkörper zumindest teilweise umschließenden Wanne, deren Seitenwände sich zwischen
der Spulenwicklung und neben der Spule angeordneten Kontaktelementen bzw. Jochteilen befinden,
dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierwanne (1; It) aus einer dünnen Folie geformt
ist und zumindest an einer Stirnseite in Form eines umlaufenden Steges (lc; id; 13, 16) in eine umlaufende
Rille (2c; 2d; 14) des Spulenkörperflansches eingreift
2. Isoliereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Isolierwanne (11) ausgebildete
Fortsätze (19) die Spulenanschlüsse (18) taschenartig umschließen.
3. Isoliereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierwanne (11) an
einem Ende in eine die Jochtraverse (22) eines E-förmigen Kernjochs überdeckende, für die Montage
aufklappbare Folienwand (24) übergeht.
4. Isoliereinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Isolierwanne (11) ausgebildete
Vorsprünge (21) ein flaches Aufliegen auf der Jochtraverse (22) verhindern.
5. Isoliereinrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Folienwand (24) eine
aufgebogene Abschlußkante (32) besitzt.
6. Isoliereinrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Folienwand
(24) dachförmige Aufwölbungen (30) vorgesehen sind.
7. Isoliereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierwanne
(11) als Tiefziehteil hergestellt ist.
40
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722258479 DE2258479C3 (de) | 1972-11-29 | Isoliereinrichtung für die Spule eines elektromagnetischen Flachrelais | |
GB4880573A GB1441940A (en) | 1972-11-29 | 1973-10-19 | Electromagnetic relays |
CH1502973A CH565447A5 (de) | 1972-11-29 | 1973-10-25 | |
US00413649A US3839690A (en) | 1972-11-29 | 1973-11-07 | Insulating means for an electromagnetic relay |
IT31724/73A IT1001958B (it) | 1972-11-29 | 1973-11-28 | Dispositivo isolante per un rele elettromagnetico |
BE138316A BE807982A (fr) | 1972-11-29 | 1973-11-29 | Dispositif d'isolation pour relais electromagnetique |
FR7342602A FR2208174B1 (de) | 1972-11-29 | 1973-11-29 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722258479 DE2258479C3 (de) | 1972-11-29 | Isoliereinrichtung für die Spule eines elektromagnetischen Flachrelais |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2258479A1 DE2258479A1 (de) | 1974-05-30 |
DE2258479B2 true DE2258479B2 (de) | 1976-03-11 |
DE2258479C3 DE2258479C3 (de) | 1977-09-22 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2208174A1 (de) | 1974-06-21 |
GB1441940A (en) | 1976-07-07 |
FR2208174B1 (de) | 1977-03-04 |
IT1001958B (it) | 1976-04-30 |
BE807982A (fr) | 1974-05-29 |
US3839690A (en) | 1974-10-01 |
CH565447A5 (de) | 1975-08-15 |
DE2258479A1 (de) | 1974-05-30 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE68909252T2 (de) | Hochfrequenzmodulatorleistungstransformator. | |
DE2233571C3 (de) | Spulenkörper, insbesondere für Transformatoren | |
DE3330881C2 (de) | ||
EP0793243B1 (de) | Transformator | |
DE69123643T2 (de) | Leitungsfiltereinrichtung | |
EP0133661A2 (de) | Kleintransformator | |
DE2233005C3 (de) | Spulenkörper-Baueinheit | |
DE2258479C3 (de) | Isoliereinrichtung für die Spule eines elektromagnetischen Flachrelais | |
EP0487786B1 (de) | Relais | |
DE2704587C2 (de) | Schütz | |
DE2258479B2 (de) | Isoliereinrichtung fuer die spule eines elektromagnetischen flachrelais | |
EP0843325B1 (de) | Kleintransformator | |
DE3200023C2 (de) | Magnetkopf | |
EP0198492B1 (de) | Polarisiertes elektromagnetisches Relais | |
DE2326126C2 (de) | Kleintransformator für hohe Spannung | |
DE3730007C2 (de) | ||
DE4036275A1 (de) | Ringfoermiger spulenkoerper fuer klein- und sicherheitstranformatoren und verfahren zu seiner herstellung | |
DE2540029C3 (de) | Haltevorrichtung für Kaltleiter | |
DE2462257C3 (de) | Spulenkörper | |
DE2126448C3 (de) | ||
DE9210790U1 (de) | Isolierteil für ein elektromagnetisches Relais | |
DE3212335C2 (de) | Mit Schaltleitungen versehenes Schaltstück für Trockentransformatoren | |
DE2617847C3 (de) | Anordnung zur Befestigung eines Kurzschlußringes sowie Verfahren zu seiner Befestigung in dieser Anordnung | |
DE2703584A1 (de) | Elektromagnetisches relais | |
DE2311312C3 (de) | Spulenkörper mit Spulensockel für Schalenkernspulen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |