DE2258184C2 - Vorrichtung zur Bestimmung des Wassergehaltes von Salzschmelzen - Google Patents
Vorrichtung zur Bestimmung des Wassergehaltes von SalzschmelzenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Bestimmung des Wassergehaltes von Salzschmelzen, insbesondere
salpeterhaltigen Warmbädern, durch Messung der Leitfähigkeitsdifferenz zwischen einer in der zu
messenden Salzschmelze befindlichen Sonde und einer weiteren Sonde, die in die gleiche, jedoch wasserfrei
gemachte Salzschmelze eintaucht, wobei jede Sonde zwei Elektroden aufweist.
Salzschmelzen, insbesondere solche, die aus Nitriten
und Nitraten und dritten Zusatzsalzen zusammengesetzt sind, werden häufig dazu verwendet, um bei hohen
Temperaluren, ζ. B. etwa 9000C. wärmebehandelte
Werkstücke auf eine relativ niedrige Temperatur, z. B.
2000C abzukühlen.
Derartige Salzschmelzen besitzen bei niedrigen Temperaturen eine gewisse Aufnahmefähigkeit für
Wasser, verschiedene Eigenschaften der Salzschmelzen werden von ihrem Wassergehalt entscheidend beeinflußt.
So ist seit langem bekannt, daß die Abkühlwirkung salpeterhaltiger Warmbäder, die in der Härtetechnik für
das Abschrecken von Stahlteilen eingesetzt werden, durch die Zugabe von Wasser auf einfache Weise erhöht
werden kann. Für diesen Zweck sind in der Praxis Wassergehalte von 0,5 bis 3% gebräuchlich, während
die Temperatur der Warmbäder in Abhängigkeit von dem zu härtenden Werkstoff zwischen 150 Und 45O0C
eingestellt wird. Durch den Wasserzusatz kann die Abkühlgeschwindigkeit dem Wärmebehandlungsgut
angepaßt werdem Darüber hinaus ist es möglich,
chargcnabhängigd Unterschiede in def Haftbarkeit
eines Werkstoffes auszugleichen, was sowohl technische, als auch wirtschaftliche Bedeutung hat. Von dieser
Möglichkeit wird zum Beispiel bei der Härtung aufgekohlter Güteketten Gebrauch gemacht Die
Beeinflußbarkeit der Abkühlwirkung gehört mit zu den wesentlichen Vorzügen der Warmbäder gegenüber
Härteölen.
Der Zusatz von Wasser erfolgt derar-t, daß in das
Warmbad in regelmäßigen zeitlichen Abständen, z. B.
ίο einmal am Tag, eine bestimmte Wassermenge gegeben
wird, um den durch Verdampfen entstandenen Wasserverlust auszugleichen. Die Arbeitsweise hat den
Nachteil, daß mit ihr definierte Wassergehalte nur unvollkommen herzustellen und aufrechtzuerhalten
sind. Die Folge davon ist daß die Abkühlwirkung starken Schwankungen unterliegt Das Nachfüllen des
Wassers von Hand ist darüber hinaus umständlich und stellt eine ständige Fehlermöglichkeit dar.
Es ist bekannt, den Wassergehalt in Salzschmelzen durch Messung der elektrischen Leitfähigkeit die dem
Wassergehalt direkt proportional ist konstant zu halten (The Journal of the Australian Inst of Metals, Vol. 10,
No. 4 - Nov. 1965, Seiten 332-335).
Die praktische Anwendung eines solchen Meßverfahrens scheiterte bisher daran, daß die elektrische
Leitfähigkeit der Salzschmelze nicht allein vom Wassergehalt sonjern auch von einer Reihe von
Nebeneinflüssen abhängt Die wesentlichen störenden Einflüsse sind die Temperatur der Salzschmelze und
Verunreinigungen in Form eingeschleppter Fremdsalze. Die zuletzt genannten Verunreinigungen treten ein,
wenn Teile aus anderen Salzschmelzen in das Warmbad, dessen Wassergehalt geregelt werden soll, gebracht
werden. Die genannten Veränderungen derSalzschmelze machen sich deshalb störend bemerkbar, weil
elektrische Leitfähigkeitsmessungen generell nach einer Differenzmethode durchgeführt werden müssen, derart,
daß die Leitfähigkeitsdifferenz zwischen einer Referenzelektrode und einer Meßelektrodc bestimmt wird. Die
Referenzelektrode befindet sich dabei in einer wasserfreien Salzschmelze, und die aktive Meßelektrode
taucht in die Salzschmelze ein, deren Wassergehalt auf einem bestimmten Wert gehalten werden soll. Die
aktive Salzschmelze unterliegt jedoch chemischen Veränderungen durch Alterung und Verunreinigungen,
während die Referenzsalzschmelze an den Veränderungen nicht teilnimmt. Dadurch zeigen die über eine
Meßbrücke miteinander verbundenen Meßelektroden Leitfähigkeitsänderungen an, die das Meßergebnis auf
M unkontrollierbare Weise verfälschen.
F.s war daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zur Bestimmung des Wassergehaltes
von Salzschmelzen, insbesondere salpeterhaltige Warmbäder, zu schaffen, durch Messung der Leitfähigkeitsdifferen/
/wischen einer in der zu messenden Salzschmelze befindlichen Sonde und einer weiteren
Sonde, die in die gleiche, jedoch wasserfrei gemachte
Salzschmelze eintaucht, wobei jede Sonde zwei Elektroden aufweist. Diese Vorrichtung sollte Änderungen
im Wassergehalt der Salzschmelzen zuverlässig anzeigen, ohne Störungen, hervorgerufen durch Alterungen
und Verunreinigungen derSchmelzei
Diese Aufgabe wurde erfindungsgemäß gelöst durch folgende Ausgestaltung der Sonden:
a) die erste Elektrode ist an dem in die Schmelze
a) die erste Elektrode ist an dem in die Schmelze
eintauchenden Ende rohrförmig ausgebildet,
b) im rohrförmigen Teil ist ein Rohr aus elektrisch nichtleitendem Material lösbar angeordnet,
b) im rohrförmigen Teil ist ein Rohr aus elektrisch nichtleitendem Material lösbar angeordnet,
c) die zweite Elektrode ist im Rohr mit Hilfe eines die Zuleitung aufnehmenden Kapillarrohres aus elektrisch
nichtleitendem Material in Längsrichtung bewegbar angeordnet
Die Referenzsonde taucht dabei in die gleiche Salzschmelze wie die Meßsende ein, wobei jedoch die
Salzschmelze, bevor sie die Referenzsonde erreicht, wasserfrei gemacht worden ist.
Zur Entwässerung der Salzschmelze kann an sich jedes hierfür geeignete Mittel verwendet werden. Dies
kann beispielsweise auf chemischen Wege oder durch Adsorption geschehen, vorausgesetzt, daß hierdurch
keine weiteren Fremdstoffe in die Schmelze gelangen. Für die praktische Durchführung ist jedoch die
Entwässerung durch Erwärmen die bevorzugte. In der Rege! genügt es, die Schmelze auf Temperaturen von
etwa 400—5000C zu erwärmen. Für den Erwärmungsvorgang, der zugleich mit der Entwässerung gekoppelt
ist, kann man an sich bekannte Wärmeaustauschvorrichtungen benutzen. Es ist hierbei lediglich dafür zu sorgen,
daß die Schmelze, bevor sie mit dsr Referenzsondc in
Berührung kommt, wieder auf dieselbe Temperatur abgekühlt wird, die im Augenblick des Meßvorganges
bei der Meßelektrode herrscht Die Abkühlung kann ebenfalls grundsätzlich mit Hilfe an sich bekannter
Mittel geschehen. Beispielsweise kann man die Schmelze durch ein Rohr oder eine Kühlschlange leiten, das
bzw. die in das zu messende Bad eintaucht. Es wird hierbei also das zu messende Bad als Kühlmedium
benutzt.
Vorteilhafterweise wird der zu messenden Salzschmelze
ein kleiner Teilstrom abgezweigt, dieser entwässert, nach der Entwässerung wieder auf die
Temperatur der zu messenden Salzschmelze abgekühlt und dann der Referenzsonde zugeführt. Vorzugsweise
wird der abgezweigte Teilstrom, bevor er entwässert wird, der Meßsonde zugeführt.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen dargelegt.
Die AbL. 1 und 2 zeigen schematisch ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. Die in Abb. 1 gezeigte
Sonde kann dabei sowohl als Meßsonde, sis auch als Referenzsonde eingesetzt werden. Sie liefert trotz
einfacher Konstruktion genaue und betriebssichere Ergebnisse und wird nicht von Verunreinigungen und
Alterungen der Salzschmelze beeinflußt.
Die Sonde besteht im wesentlichen aus einem metallischen Elektrodenhalter (1), der in seinem unteren
Teil (9) rohrförmig ausgebildet ist. Das untere Ende (10) des rohrförmigen Teiles (9) ist mit einem Paßstück (2)
versehen. Der Elektrodenhalter ist weiter mit einer Polklemme- (3) als Masseanschluß und mit einer
Befestigungsvorrichtung (4) ausgestattet. Der untere rohrförmige Teil (9) nimmt die eigentliche Elektrode
auf. Diese besteht aus einem Rohr (5), welches aus einem nichtleitenden Material besteht. Es ist lösbar mit dem
rohrförmigen Teil der Halterung verbunden. Im Innern des Rohres (5) ist die Elektrode (6) angeordnet. Sie wird
durch die Zuleitung (8) gehalten, die ihrerseits in ein Kapillarrohr (7) eingeschmolzen ist. welches ebenfalls
aus einem nichtleitenden Material, beispielsweise Keramik, hergestellt ist. Das Kapillarrohr (7) ist in dem
Rohr (5) bewegbar angeordnet.
Die Elektrode (6), sowie die Zuleitung (8) kann an sich
aus jedem Material hergestellt sein, welches unter den Betriebsbedingungen inert ist. Besonders bewährt hat
sich für diese Zwecke Wickel. Die Elektrode (6) kann beispielsweise 0,2 mm stark sein und eine Gesamtoberfläche
von 1 qcm aufweisen. Die Zuleitung (8) kann beispielsweise 0,5 mm dick sein und das Kapillarrohr (7)
eine Länge von etwa 440 mm aufweisen. Das Rohr (5) hat beispielsweise eine Länge von 200 mm.
Bei dieser Anordnung ist ein weiterer Vorteil darin zu sehen, daß der Elektrodenhalter (1) gleichzeitig die Gegenelektrode bildet.
Bei dieser Anordnung ist ein weiterer Vorteil darin zu sehen, daß der Elektrodenhalter (1) gleichzeitig die Gegenelektrode bildet.
Durch die oben beschriebene Anordnung der Meßvorrichtung ist sichergestellt, daß nur die Elektrode
ίο (6), jedoch nicht die Zuleitung (8) mit der Salzschmelze
in Berührung kommt Es besteht bei der Anordnung die Möglichkeit, die Elektrode (6) annähernd in der Mitte
des Rohres (5) anzuordnen, so daß sich oberhalb und unterhalb der Elektrode (6) eine Salzsäule mit genau
definierten Abmessungen befindet Hieraus ergibt sich eine genau definierte Widerstandsmeßstrecke. Die
Elektrode (6) kann durch Verschieben sehr leicht auf einen bestimmten Widerstandswert gebracht werden,
wodurch eine sehr genaue Eichung der Elektrode möglich wird. Außerdem kann mar .lie Halterung bzw.
das Rohr (5) so dimensionieren, daü der kleine, aus der zu messenden Schmelze abgezweigte Teilstrom durch
diese hindurchfließt, also gleichzeitig als Rohrleitung dient.
Es hat sich als vorteilhaft herausgestellt wenn das Ende des rohrförmigen Teils (9) der ersten Elektrode (1)
mit einem Paßstück (2) versehen ist, an das ein mit einem entsprechenden Gegenstück ausgestattetes Rohr zur
Zuführung eines regelbaren Teilstroms der zu messenden Salzschmelze anschließbar ist. Vorzugsweise sind
das rohrförmige Teil (9) der ersten Elektrode (1), das lösbar angeordnete Rohr (5) und das Kapillarrohr (7) so
dimensioniert, daß ein Teilstrom der Schmelze hindurchfließen kann
Eine der möglichen und vorteilhaften apparativen Ausgestaltungen, die insbesondere für eine kontinuierliche
Durchführung des Verfahrens in Frage kommen, ist in der Abb.? schematisch dargestellt. Die Schrelze des
zu messenden Bades (11) wird über eine Pumpe (13).
beispielsweise eine Kreiselpumpe, verbunden mit einem A .triebsmotor(12)in ein Rohr (14) geführt, welches sich
aus dem Bad herauserstreckt und in seinem außerhalb des Bades (11) liegenden Teil in eine Dosiervorrichtung
(15) mündet. Diese Dosiervorrichtung (15) ist ein
einfaches Rohr mit etwa dem gleichen Durchmesser, welches nach oben hin offen und nach unten mit einer
engen Bohrung versehen ist. Aus dieser engen Bohrung tropft die Schmelze in die Heizvorrichtung (16) und wird
dort auf etwa 400 bis 500"C erwärmt. Dabei verflüchtigt sich das Wasser, und die wasserfreie Schmelze läuft über
die Kuhlstrecke (17), die sich innerhalb des zu messenden Bades befindet, zur Referenzsonde (18) und
tritt weder in das zu messende Bad zurück. Der gleiche feilstrom wird auch durch die Meßsonde (19) geführt.
Der Zulauf zu d'cser Sonde kann ebenfalls über eine
Dosiervorrichtung (15) erfolgen, die jedoch mit eine-n
Überlauf (20) verbunden sein muß.
Die unter der Verwendung der beschriebenen Vorrichtungen e.haltenen Meßwerte können durch an
sich bekarnte Regeleinrichtungen ausgewertet werden, beispielsweise kann über ein Steuergerät mit Hilfe eines
Magnetventils eine bestimmte Wasssrmenge dem Salzbad zugeführt werden. In Abhängigkeit von den
erhaltenen Meßwerten können auch die Beheizung und der Pumpenmotor gesteuert werden.
In vielen Fällen ist es nicht erforderlich, über den gesamten Arbeitszeitraum Messungen durchzuführen;
oft genügt es, nur in bestimmten Zeitabständen den
Wassergehalt zu prüfen. Das bedeutet, daß die Referenzsalzschmelze nur periodisch entnommen werden
mu3.
In einem mit einer nitrit-nitrathaltigen Salzschmelze
gefüllten Warmbad, das in einem Wannenofen mit den Abmessungen 1,5 χ 1,0 χ 2,0 m betrieben wurde und
eine Temperatur von 2000C sowie einen Wassergehalt von 13% hatte, wurden durchschnittlich täglich 1,5 t
Härtegut von 93O0C auf 2000C abgekühlt. Mit Hilfe
einer Vorrichtung gemäß A b b. 2, Wurde der Wassergehalt der Salzschmelze laufend bestimmt und die
Wasserzugabe über eine Regeleinrichtung bewerkstelligt. Der Wassergehalt im Warmbad konnte über einen
Erprobungszeitraum von mehr als 2 Wochen von 13% mit einer Schwankungsbreite von ±0,15% aufrechterhalten
werden. Die Kontrolle erfolgt durch eine stündliche Probeentnahme und anschließende Analyse.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Vorrichtung zur Bestimmung des Wassergehaltes von Salzschmelzen, insbesondere salpeterhaltigen
Warmbädern, durch Messung der Leitfähigkeitsdifferenz zwischen einer in der zu messenden
Salzschmelze befindlichen Sonde und einer weiteren Sonde, die in die gleiche, jedoch wasserfrei gemachte
Salzschmelze eintaucht, wobei jede Sonde zwei Elektroden aufweist, gekennzeichnet durch
die folgende Ausgestaltung der Sonden:
a) die erste Elektrode (1) ist an dem in die Schmelze eintauchenden Ende (9) rohrförmig
ausgebildet,
tb) im rohrförmigen Teil (9) ist ein Rohr (5) aus
elektrisch nichtleitendem Material lösbar angeordnet
c) die zweite Elektrode (6) ist im Rohr (5) mit Hilfe
eines die Zuleitung (8) aufnehmenden Kapillarrohrs (~!) aus elektrisch nichtleitendem Material
in Längsrichtung bewegbar angeordnet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des rohrförmigen Teils (9)
der ersten Elektrode (1) mit einem Paßstück (2) versehen ist, an das ein mit einem entsprechenden
Gegenstück ausgestattetes Rohr zur Zuführung eines· regelbaren Teilstroms der zu messenden
Salzschmelze anschließbar ist
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das rohrförmige Teil
(9) der ersten Elektrode (1), das lösbar angeordnete Rohr (5) und das Kapillarrohr (7) so dimensioniert
sind, daß ein Teilstroni der zu messenden Schmelze
hindurchfließen kann.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722258184 DE2258184C2 (de) | 1972-11-28 | 1972-11-28 | Vorrichtung zur Bestimmung des Wassergehaltes von Salzschmelzen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722258184 DE2258184C2 (de) | 1972-11-28 | 1972-11-28 | Vorrichtung zur Bestimmung des Wassergehaltes von Salzschmelzen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2258184A1 DE2258184A1 (de) | 1974-05-30 |
DE2258184C2 true DE2258184C2 (de) | 1982-05-06 |
Family
ID=5862897
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722258184 Expired DE2258184C2 (de) | 1972-11-28 | 1972-11-28 | Vorrichtung zur Bestimmung des Wassergehaltes von Salzschmelzen |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE2258184C2 (de) |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE467547C (de) * | 1924-12-10 | 1929-07-16 | Christian Huelsmeyer | Verfahren zur Pruefung der chemischen Beschaffenheit oder zur UEberwachung von chemischen Vorgaengen bei Fluessigkeiten durch Messung der elektrischen Leitfaehigkeit |
-
1972
- 1972-11-28 DE DE19722258184 patent/DE2258184C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2258184A1 (de) | 1974-05-30 |
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