DE2258182A1 - Sprungwerk fuer elektrische schnappschalter - Google Patents
Sprungwerk fuer elektrische schnappschalterInfo
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- DE2258182A1 DE2258182A1 DE19722258182 DE2258182A DE2258182A1 DE 2258182 A1 DE2258182 A1 DE 2258182A1 DE 19722258182 DE19722258182 DE 19722258182 DE 2258182 A DE2258182 A DE 2258182A DE 2258182 A1 DE2258182 A1 DE 2258182A1
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H13/00—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
- H01H13/02—Details
- H01H13/26—Snap-action arrangements depending upon deformation of elastic members
- H01H13/36—Snap-action arrangements depending upon deformation of elastic members using flexing of blade springs
Landscapes
- Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)
- Mechanisms For Operating Contacts (AREA)
Description
VEB Kombinat Schaltelektronik
Hauptabteilung Forschung und
Hauptabteilung Forschung und
Entwicklung 225818?
8O3O Dresden, Sternstraße 35
Sprungwerk für elektrische Schnappschalter
Die Erfindung betrifft ein Sprungwerk für elektrische Schnappschalter mit S-förmiger, zwischen einem festen
und einem beweglichen Lager eingespannter Blattfeder, bei der zur Begrenzung des Schaltweges und Beibehaltung
der S-Porm etwa in der Mitte zwischen den Lager·· stellen beiderseitig Ansohläge angeordnet sind·
Es sind bereits Sprungwerke aus S-förmig verspannter
Blattfeder mit zwei dem Anschlag dienenden Festgohalt-»
stücken und einem festen und einem beweglichen Lager
bekannt.
Derartige Sprungwerke haben einerseits den Vorteil einer hohen Lebensdauer, da die meohanisohe Beanspruchung
der Blattfeder gering ist· Von Nachteil ist allerdings bei derartigen Anordnungen die verhältnismäßig große
Differenz bzw· Abweichung zwieohen dem Bin- und Hücksohaltpunkt
am Betätigungsglied· Auf Grund des großen Betätigungsweges ist außerdem die Wiederkehrgenauigkeit
des Einschaltpunktes gering*
Es sind weiterhin Sprungwerke aus S-förmig verspannter Blattfeder mit zwei dem Ansohlag dienenden -Festsohaltstüoken
und zwei festen Lagern bekannt, die mittels . eines Betätigungsorganes, beispielsweise eines Stößels,
in der Nähe einer Lagerstelle betätigt werden«,
30988A/(H05
Sie se Sprungwerke haben den Vorteil eines geringen IJmsonaltwegeθ sowie einer hohen Sohaltpunktgenauigkeit, da die Differenz bzw. Abweichung zwischen dem Sin·» und RUoksohaltpunkt
klein ist und außerdem der Hub bis zum Umsohnappen der Blattfeder gering ist«
Bei den letztgenannten Sprungwerken ist ein größerer Nachlaufweg nur auf Kosten einer stärkeren meohanisohen Belastung der Blattfeder möglich oder durch zusätzliohe Mittel
- beispielsweise ip sioh federnden Nachlaufstößel mit den bekannten Nachteilen - zu realisieren,
Zweok der Erfindung ist es, die Nachteile beider Anordnungen
zu beseitigen·
Bs ist Aufgabe der Erfindung, ein Sprungwerk mit S-förmig
verspannter Blattfeder zu sohaffen, das einerseits den Vorteil der geringen meohanisohen Belastung der Blattfeder
eines Sprungwerkes mit einem festen und einem beweglichen. Lager besitzt und das andererseits den Vorteil eines geringen Umsohaltweges und einer hohen Schaltpunktgenauigkeit
des Sprungwerkes mit zwei festen Lagern aufweist, wobei die beiden o. g. Systemen anhaftenden Naohteile vermieden werden
sollen·
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß. dadurch gelöst, daß die
Blattfeder in unbetätigter Stellung des Stößel» an einem
versohlebbaren Druckstück in unmittelbarer Nähe des beweglichen. Legers anliegt und bei Erzeugung einer zusätzlichen
Vorspannung durch Verschieben des Druckstückes und bei Beibehaltung der Ausgangsstellung des beweglichen Lagers umsohnappt und daß das bewegliche Lager naoh dem Schnappvorgang durch den Ansäte dt β DruckßtUckes in eine vorbestinaete
Sndatellung gebracht wird ( Prinzip 1)·
- 3 -309884/0406
Diese Lösung hat einmal den Vorteil, daß die S-förmig verspannte Blattfeder mechanisch gering belastet wird,
zum anderen wird ein geringer Umschaltweg erreicht, denn
das bewegliche Lager wird erst nach dem Schnappvorgang vom Ansatz des Stößels mitgenommen*
Die gestellte Aufgabe wird aber auch dadurch gelöst, daß die Blattfeder in unbetätigter Stellung des Stößels unter
zusätzlicher Vorspannung an einem festen Druckstück in unmittelbarer Nähe des beweglichen Lagers anliegt und bei
Verringerung dieser zusätzlichen Vorspannung durch Verschiebung des beweglichen Lagers umschnappt und daß das Lager
nach dem Schnappvorgang eine vorbestimmte Bndstellung einnimmt
(Prinzip 2).
Beide Varianten sind als gleichwertige Lösungsweg anzusehen.
Beide Varianten sind als gleichwertige Lösungsweg anzusehen.
weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß der Mittelpunkt der Blattfeder in beiden Schaltstellungen oberhalb
einer gedachten Verbindungslinie liegt. Diese Anordnung ist eine Voraussetzung für die sichere Punktion
der S-förmig verspannten Blattfeder als. Schnappschalter mit monostabiler Punktion. .
Die Wirkung ist besonders ausgeprägt;, wenn die Anschläge
zwischen dem festen Lager und einem gedachten Mittelpunkt der Blattfeder in der Nähe des gedachten Mittelpunktes liegen.
Die mechanische Belastung der Blattfeder ist dadurch besonders gering.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist das Druckstück
gemeinsam mit dem Ansatz an dem Stößel angeformt»
Ein weiteres Merkmal des Prinzips 2 besteht darin, daß das bewegliche Lager auf einem winkelförmigen, mit dem Stößel
309884/0401
— τ· —
in Verbindung stehenden, in einem Drehpunkt gelagerten Hebel angeordnet ist und daß gegebenenfalls das feste Druckstück
Teil des Schaltergehäuseβ ist*
Sie Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeipiel
näher erläutert werden· In den dazugehörigen Zeichnungen zeigen im Schnitt:
fig· 1: das Sprungsystem in unbetätigter Ausgangsstellung
nach Prinzip 1,
Pig. 2: das Sprungsystem nach Fig· 1 nach erfolgtem Betätigungshub
in einer Zwisohenstellung,
Pig· 3i das Sprungsystem naoh Fig. 1 nach erfolgtem Nachlaufhub
in der Endstellung,
fig· 4: das Sprungsystem in unbetätigter Ausgangsstellung
nach Prinzip 2,
Fig. 5: das Sprungsystem naoh Fig· 4 nach erfolgtem Betätigungshub
in einer Zwisohenstellung,
Fig· 6: das Sprungsystem nach Fig· 4 nach erfolgtem Nachlaufhub
in der Bndstellung,
Fig. 7: das Sprungsystem in unbetätigter Ausgangestellung
nach Prinzip 2, bei dem das bewegliche Lager auf einem Hebel angeordnet ist·
Fig. β: das Sprungsystem nach Fig· 7 nach erfolgtem Betätigungshub
in einer Zwisdhenstellung,
Fig. 9: das Sprungsystem nach Fig. 7 nach erfolgtem Nachlaufhub
in der Endstellung·
In Fig. 1 bis 3 ist ein Sprungsystem nach Prinzip 1 dargestellt, welches die zur Darstellung wesentlichen Bauteile sowie deren
Funktion zeigt·
309884/0408
Die Blattfeder 1 ist in einem festen, der Stromzuführung dienenden Lager 2 und einem beweglichen Lager 6 verspannt
angeordnet» Die Anschläge 7, 8 sind als Schaltstück ausgebildet und halten die Blattfeder 1 in ihrer S-IOrm» Das bewegliche
Lager 6 liegt unter der Spannung der Rückstellfeder
5 an einem Ansatz des Schaltergehäuses 18 an« Der Stößel 3
besitzt einen Ansatz 17 und ein Druokstötik 16,
Die beiden Anschläge 7, 8 sind so angeordnet, daß sich der gedachte Mittelpunkt 9 der Blattfeder 1 stets oberhalb der
gedachten Verbindungslinie 4 zwischen den Lagern 2, 6 befindet· Dadurch liegt die Blattfeder 1 ohne äußere Beeinflussung
stets am Anschlag 7 an»
Die Blattfeder 1 trägt an den Berührungspunkten mit den Anschlägen
7, 8 nicht dargestellte Schaltstücke oder ist entsprechend plattiert»
Bei Betätigung des Stößels 3 springt die Blattfeder 1 unter Beibehaltung der S-JPorm an den Anschlag 8, wie in Fig. 2
dargestellt» Das bewegliche Lager 6 wirkt bis dahin als festes Lager, Dadurch wird ein Umschaltweg erzielt, wie er
bei Sprungsystemen mit zwei festen Lagern erreicht wird« Erst nach erfolgter Schnappbewegung der Blattfeder 1 wird
das bewegliche Lager 6 durch den Ansatz 17 des Stößels 3 mitgenommen und in eine Endstellung nach Pig· 3 gebracht.
Dieser Nachlaufweg, der zur Anpassung an vorgesetzte Betätigungsorgane
notwendig ist, belastet die Blattfeder 1 mechanisch äußerst gering, so daß eine Lebensdauer erreicht
wird, wie sie nur bei Sprungsystemen mit einem starren und einem beweglichen Lager bekannt ist»
Somit sind die Vorteile der Sprungsysteme mit zwei festen Lagern und einem festen und einem beweglichen Lager in einem
System vereinigt«
Bei Wegfall der Betätigungskraf-fe schnappt die Blattfeder
an den Anschlag ,7, nachdem das bewegliche Lager 6 durch die Rückstellfeder 5 wieder am Schaltergehäuse 18 anliegt«
- 6 -309884/0405
Bine gleichwertige Lösung zeigt das in Fig· 4 bis 6 dargestellte
Prinzip 2. Bs beruht darauf, daß die Blattfeder 1 bereits in der Ausgangs- bzw. Ruhestellung durch ein DruckstUck
14 am Schaltergehäuse betätigt ist, während das bewegliche Lager 13 durch die Rückstellfeder 5 in der obersten
Stellung gehalten wird. Ohne das Druckstück 14 würde die Blattfeder 1 am Ansohlag 7 anliegen*
Wie aus Pig. 4 hervorgeht, bewirkt das gehäusefeste Druckstück 14 eine zusätzliche Vorspannung an der Blattfeder 1,
so daß diese am Anschlag 8 anliegt.
Bei Betätigung des Stößels wird diese Vorspannung aufgehoben,
wodurch die Blattfeder 1 an den Anschlag 7 umspringt (Pig. 5). Die Blattfeder 1 liegt nach erfolgter Schnappbe—
wegung noch am gehäusefesten Druckstück 14 an· Srst beim zweiten Durchfahren des Nachlaufweges hebt die
Blattfeder vom Druokstüok 14 ab, wodurch die zusätzliche Vorspannung ganz aufgehoben wird.
Das bewegliche Lager 13 nimmt die in Fig· 6 dargestellte Lage ein. Die Blattfeder 1 verbleibt dabei am Anschlag 7·
Das Prinzip 2 stellt somit in seiner ersten Phase eine Umkehr des Prinzips 1 dar, wobei die gleichen Vorteile hinsichtlich
des Umschaltweges erreicht werden· Hinsichtlich der Lebensdauer sind beide Lösungen annähernd
gleichwertig.
Auch bei diesem Prinzip 2 befindet sich der Mittelpunkt 9 in beiden Schaltstellungen stets oberhalb der gedachten
Verbindungslinie 4. Das ist für das selbständige Rückschnappen der Blattfeder 1 von Bedeutung.
Bs wirkt sich günstig auf die Lebensdauer der Blattfeder 1
bei beiden Lösungen aus, wenn die Anschläge 7f 8 in der Nähe
des Mittelpunktes 9» zwischen dem festen Lager 2 und dem Mittelpunkt 9, angeordnet sind«
Bine weitere Variante zum Prinzip 2 nach Fig. 4 bis 6 wird in Fig. 7 bis 9 gezeigt.
- 7 -309884/0406
Bas bewegliche Lager 15 ist hier auf dem Hebel 10, der um
den Drehpunkt 11 schwenkbar ist, angebracht· Der Weg des Hebels 10 ist nach oben und unten durch Anschläge begrenzt)
wobei als oberer Anschlag der Stößel 12 in Verbindung mit seinem gehäusefesten lager und als unterer Anschlag das
Druokstück 14, z. B, ein Gehäusevorsprung, dient« Pig. 7 zeigt die Ausgangsstellung, wobei die Blattfeder 1
wieder zusätzlich vorgespannt ist. Bei Wegfall bzw. Verminderung
der zusätzlichen Vorspannung springt die Blattfeder 1 um
und nimmt eine Lage nach Fig· 8 ein· In Pig· 9 ist die Endstellung gezeigt, in der der Hebel 10
am Drucks tuck H anliegt· Nach Wegfall der Betätigungskraft
am Stößel 12 bewirkt die Vorspannungskraft der Blattfeder 1 die Rückstellung des Hebels 10* Dj^e Peder 5 ist dabei nicht
unbedingt erforderlich« Sie kann aber zur Verbesserung des Rüeksprungverhaltens eingefügt werden.
309884/0406
Claims (4)
- Patentansprüche:,) Sprungwerk für elektrische Schnappschalter mit S-förmig verspannter, zwischen einem festen und einem beweglichen Lager eingespannter Blattfeder, bei der zur Begrenzung des Schaltweges und Beibehaltung der S-Form etwa in der Mitte zwischen den Lagerstellen beiderseitig Anschläge angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (1) in unbetätigter Stellung des Stößels (3) an einem verschiebbaren Druckstück (16) in unmittelbarer Nähe des beweglichen Lagers (6) anliegt und bei Erzeugung einer zusätzlichen Vorspannung durch Verschieben des Druckstückes (16) und bei Beibehaltung der Ausgangsstellung des beweglichen Lagers (6) umschnappt und daß das bewegliche Lager (6) nach dem Schnappvorgang durch den Ansatz (17) des Druckstückes (16) in eine vorbestimmte Endstellung gebracht wird«
- 2. Sprungwerk für elektrische Schnappschalter mit S-förmig verspannter, zwischen einem festen und einem beweglichen Lager eingespannter Blattfeder, bei der zur Begrenzung und Beibehaltung der S-Form etwa in der Mitte zwischen den Lagerstellen beiderseitig Anschläge angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (1) in unbetätigter Stellung des Stößels (13) unter zusätzlicher Vorspannung an einem festen Druckstück (14) in unmittelbarer Nähe des beweglichen Lagers (13) anliegt und bei Verringerung dieser zusätzlichen Vorspannung durch Verschiebung des beweglichen Lagers (13) umschnappt und daß das Lager (13) nach dem Schnappvorgang eine vorbestimmte Endstellung einnimmt ·
- 3. Sprungwerk für elektrische Schnappschalter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelpunkt (9) der Blattfeder (1) in beiden Schaltstellungen oberhalb einer gedachten Verbindungslinie (4) liegt.309884/0405 " 2 -
- 4. Sprungwerk für elektrische Schnappschalter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (7j 8) zwischen dem festen Lager (2) und einem gedachten Mittel- . punkt (9) der Blattfeder (1) angeordnet sind„5» Sprungwerk für elektrische Schnappschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckstück (16) gemeinsam mit dem Ansatz (17) an dem Stößel (3) angeformt ist.6β Sprungwerk für elektrische Schnappschalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche 'Lager (15) auf einem winkelförmigen, mit dem Stößel (12) in Verbindung stehenden, in einem Drehpunkt (11) oder Einspannsteile gelagerten Hebel (1O) angeordnet iste7· Sprungwerk für elektrische Schnappschalter nach Anspruch 2| dadurch gekennzeichnet, daß das feste Druckstück (14) Teil des Schaltergehäuses ist»- Hierzu 3 Blatt Zeichnungen -
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DE19722258182 Pending DE2258182A1 (de) | 1972-07-14 | 1972-11-28 | Sprungwerk fuer elektrische schnappschalter |
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Also Published As
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