DE2257951A1 - Schaufelbagger mit eingebautem metalldetektor - Google Patents
Schaufelbagger mit eingebautem metalldetektorInfo
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Description
25/6 (517/72)
Dl" F Wpt7Pl ' " '
Unser Zeichen bitte angeben
Patentanwälte
Nürnberg, den 23.11.1972
Rikizo Senoo, Tokyo/Japan
Schaufelbagger mit eingebautem Metalldetektor
Schaufelbagger werden im allgemeinen für den Bodenaushub auf
Bauplätzen eingesetzt; Wenn nun im Boden Teile öffentlicher Netze eingegraben sind, Wasserleitungen, Gasleitungen,elektrische
Kabel,Telefonkabel u.dgl., können diese Netze durch die
Baggerschaufel beschädigt werden.Wenn eine solche Beschädigung eintritt, bringt das für die Anwohner sehr unangenehme Störungen,
etwa Ausfall der Wasser- oder Kraftversorgung, Wassereinbrüche u.s.w. Es kann sogar Lebensgefahr entstehen, wenn etwa eine Gasleitung
durch einen solchen Unfall explodiert.
Aufgabe der Erfindung ist es, derartige Störungen und Unfälle zu verhindern und zu diesem Zweck einen neuen Bagger zu schaffen,
bei dem die Gefahr der Beschädigung öffentlicher Netze nicht mehr auftreten kann.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch einen Bagger gelöst, dessen Schaufelarm mit einer Einrichtung zum Entdecken
von Metall im Boden ausgerüstet ist, mit drei am Schaufelarm befestigten räumlich senkrecht zueinanderstehenden Antennen,
mit einem Übertrager und einem Empfänger. Der Empfänger ist insbesondere mit der Antriebsquelle des Schaufelarmes in der
Weise verblockt, daß,wenn ein Signal für eingegrabenes Metall
gegeben wird, die Baggerschaufel sofort stillgesetzt wird, um
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Schäden an dem betreffenden Netzteil zu vermeiden.
Die Erfindung sei an dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel
erläutert. Es zeigen:
Fig.l die Arbeisweise des Baggers, Fig.2 eine Ansicht der Baggerschaufel mit eingebauten
Antennen gemäß der Erfindung, Fig.3,4 und 5 Diagramme der Charakteristiken des Detektors.
1 ist der Ausleger,2 der Schaufelarm. Mit 3,4 und 5 sind Stabantennen bezeichnet. Wie aus Fig.2 ersichtlich, sind die Stabantennen
3,4,5 in der Nähe der Schaufel 6 des Schaufelarmes in drei dimensionalerAnordnung senkrecht zueinander angebracht ,
7 ist der Übertrager eines Metalldetektors, 8 ein Empfänger,
die beide im Ausleger 1 eingebaut sind. Mit 9 ist ein im Boden eingebettetes Metallrohr angedeutet.
Übertrager 7 und Empfänger 8 des verwendeten Metalldetektors haben Scheibenspulen. Wenn diese senkrecht zum Grund stehen,
ergibt sich eine Ausrichtung der elektrischen Welle in Form einer 8 entsprechend Fig.3. Infolgedessen ist die Intensität
der elektrischen Welle aip stärksten in der Richtung A- A1. In
anderen Richtungen, beispielsweise in den Richtungen B und C, nimmt die Intensität ab. Schließlich erreicht die Intensität
der elektrischen Welle ein Minimum.
Wenn der Übertrager 7 auf den Boden aufgesetzt wird,wird die
elektromagnetische Welle in den Boden eingestrahlt. Wenn hier ein Metallteil, ein Metallrohr oder ein Kabel, eingegraben ist,
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wird das in Fig.4 dargestellte magnetische Feld induziert.
Die Intensität dieser elektromagnetischen Welle wird groß,
wenn das Metallteil flach eingegraben ist oder das Metallteil groß ist oder das Metallteil parallel zur Spulenfläche liegt. Wenn die Richtung des Metallteiles gegen die Spulenfläche in gleicher Weise wie die Pfeile B oder C in Fig.3 geneigt ist, wird die Intensität der elektromagnetischen Welle um so viel reduziert. Wenn ein Empfänger in das so induzierte Feld eingebracht wird, ergeben sich verschiedene Empfindlichkeiten je
nach der Stellung des Körpers. Wie in Fig.5 angedeutet, ist, wenn der Empfänger 8 in das magnetische Feld der elektromagnetischen Welle 10 eingestellt ist, die durch den Übertrager 7 erzeugt wird, die Empfängerempfindlichkeit am größten in der Stellung E,nimmt bis zu einer gewissen Größe in der Richtung
F ab und hat die geringste Intensität in der Stellung G. Je
weiter der Empfänger wegbewegt wird, um so geringer.wird die Empfängerempfindlichkeit, wie es durch die Marke H angedeutet ist. ,
Die Intensität dieser elektromagnetischen Welle wird groß,
wenn das Metallteil flach eingegraben ist oder das Metallteil groß ist oder das Metallteil parallel zur Spulenfläche liegt. Wenn die Richtung des Metallteiles gegen die Spulenfläche in gleicher Weise wie die Pfeile B oder C in Fig.3 geneigt ist, wird die Intensität der elektromagnetischen Welle um so viel reduziert. Wenn ein Empfänger in das so induzierte Feld eingebracht wird, ergeben sich verschiedene Empfindlichkeiten je
nach der Stellung des Körpers. Wie in Fig.5 angedeutet, ist, wenn der Empfänger 8 in das magnetische Feld der elektromagnetischen Welle 10 eingestellt ist, die durch den Übertrager 7 erzeugt wird, die Empfängerempfindlichkeit am größten in der Stellung E,nimmt bis zu einer gewissen Größe in der Richtung
F ab und hat die geringste Intensität in der Stellung G. Je
weiter der Empfänger wegbewegt wird, um so geringer.wird die Empfängerempfindlichkeit, wie es durch die Marke H angedeutet ist. ,
Der Metalldetektor hat die oben erwähnte Charakteristik. Der
Übertrager wird also vorher gerade über den eingegrabenen Metallrohr in Stellung gebracht, das sich in der Nähe des Bauplatzes
befindet, wobei die Scheibenspule des Übertragers
parallel mit dem Metallrohr 9 angeordnet ist. Hierdurch wird das elektromagnetische Feld auf dem eingegrabenen Metallrohr erzeugt. Wenn demgemäß der Ausleger 1 näher an die eingegrabene Leitung 9 herankommt, ist das Metallrohr 9 in beliebiger
Richtung durch den Satz der drei Antennen 3,4,5 am Schaufelarm 2 zu ermitteln, da die Antennen senkrecht zueinander stehen.
parallel mit dem Metallrohr 9 angeordnet ist. Hierdurch wird das elektromagnetische Feld auf dem eingegrabenen Metallrohr erzeugt. Wenn demgemäß der Ausleger 1 näher an die eingegrabene Leitung 9 herankommt, ist das Metallrohr 9 in beliebiger
Richtung durch den Satz der drei Antennen 3,4,5 am Schaufelarm 2 zu ermitteln, da die Antennen senkrecht zueinander stehen.
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Jetzt kann durch Verblockung des Empfängers 8 mit der Kraftquelle des Auslegerarmes 1 dieser sofort nach Feststellung des Rohres
9 durch die Antennen stillgesetzt werden. Außerdem kann der Abstand zwischen dem Metallrohr 9 und dem Kopfteil der Schaufel
6, in der der Ausleger 1 stillzusetzen Ast, durch Einstellung der Empfindlichkeit des Empfängers 8 eingestellt werden.
Wenn also bei Baggerarbeiten eine Einrichtung gemäß der Erfindung angewandt wird, kann das eingegrabene Metallrohr 9 niemals
beschädigt werden, da der Ausleger 1 unmittelbar nach Ermittlung des Rohres 9 durch die Antennen 3,4,5 stillgesetzt wird»
Infolgedessen ist die Einrichtung gemäß der Erfindung sehr zweckmäßig auf Baustellen.
Um die stillgesetzte Schaufel des Auslegers 1 zurückzuführen,
ist ein übliches elektromagnetisches Relais anwendbar.
Es sei darauf hingewiesen, daß die Zeichnung nur ein Ausführungsbeispiel
enthält, durch das die Erfindung nicht beschränkt werden soll.
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Claims (3)
- -5-Patentansprüche:mit einem Detektor für eingegrabene Metallteile mit einem Übertrager, einem Empfänger und Antennen, dadurch gekennzeichnet, daß im Schaufelarm drei Antennen in drei dimensionaler Anordnung senkrecht zueinander angeordnet sind«
- 2. Bagger nach Anspruch .1,dadurch gekennzeichnet, daß die Antennen Stabantennen sind.
- 3.Bagger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Detektoreinrichtung mit dem Antrieb des Schaufelarmes verblockt ist,, um den Schaufelarm bei Empfang eines Detektorsignales stillzusetzen. ' ' .3098 23/0766
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP1971113355U JPS5148805Y2 (de) | 1971-12-02 | 1971-12-02 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE2257951A1 true DE2257951A1 (de) | 1973-06-07 |
DE2257951B2 DE2257951B2 (de) | 1976-02-05 |
Family
ID=14610156
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19722257951 Granted DE2257951B2 (de) | 1971-12-02 | 1972-11-25 | Tiefloeffelbagger mit einer elektrischen anzeigevorrichtung fuer eingegrabene metallteile |
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JP (1) | JPS5148805Y2 (de) |
DE (1) | DE2257951B2 (de) |
FR (1) | FR2162172B1 (de) |
GB (1) | GB1404617A (de) |
Cited By (2)
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- 1971-12-02 JP JP1971113355U patent/JPS5148805Y2/ja not_active Expired
-
1972
- 1972-11-25 DE DE19722257951 patent/DE2257951B2/de active Granted
- 1972-11-27 US US309888A patent/US3858737A/en not_active Expired - Lifetime
- 1972-11-27 GB GB5479072A patent/GB1404617A/en not_active Expired
- 1972-12-01 FR FR7242843A patent/FR2162172B1/fr not_active Expired
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FR2162172B1 (de) | 1975-01-03 |
US3858737A (en) | 1975-01-07 |
FR2162172A1 (de) | 1973-07-13 |
JPS5148805Y2 (de) | 1976-11-25 |
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