DE2257794C3 - Vorrichtung zum Schneiden von Folien insbesondere aus Kunststoff - Google Patents
Vorrichtung zum Schneiden von Folien insbesondere aus KunststoffInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Schneiden von Folien insbesondere aus Kunststoff in
nebeneinanderliegende Streifen mittels rotierender, miteinander kämmender Messerwalzen, wobei zwischen
den Messern gegenüberliegende, verstellbare Führungsfinger angeordnet sind, die zwischen den
Messerwalzen sowohl auf der Eingangsseite als auch auf der Ausgangsseite über die Messerwalzen hinausragen.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der US-PS 33 87 519 bekannt. Bei dieser bekannten Vorrichtung
sind in horizontaler Richtung Führungsfinger vorhanden, die seitlich neben einem Paar von sich überlappenden
Schneidblättern liegen. Bei dieser Anordnung besteht die Gefahr, daß sich aus der Folie geschnittene
Folienstreifen um die Messerwalzen wickeln.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Führungsfinger so anzuordnen, daß diese Gefahr
beseitigt ist. Erfindungsgemäß geschieht dies dadurch, daß die Führungsfinger L-förmig ausgebildet sind,
wobei sich ihr gerader Längsteil in vertikaler Richtung erstreckt und ihr Querteil jeweils auswärts gerichtet und
in horizontaler Richtung verstellbar gelagert ist.
Durch die Gestaltung der Führungsfinger als L-förmige Bauelemente und deren vertikale Anordnung
erreicht man, daß das geschnittene Material unter Ausnutzung der Schwerkraft sowohl vor als auch hinter
den Messerwalzen sicher geführt wird, wobei die auswärts gerichteten Querteile der Führungsfinger in
vorteilhafter Weise deren Lagerung mit horizontaler Verstellbarkeit erlauben, wodurch die Anpassungsfähigkeit
der Vorrichtung an verschiedene Foliendicken gegeben ist, die dann entsprechend gesichert gegen ein
Herumwickeln um die Messerwalzen geführt werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Figuren dargestellt.
Die Fig. 1 zeigt die Draufsicht auf das Ausführungsbeispiel.
Die Fig. 2 zeigt eine Ansicht vom Ausgabeende derselben hergesehen.
Die Fig.3 zeigt die Ansicht einer Querschnittsfäche
mit teilweise geschnittenen Teilen der Vorrichtung, aus der die Mittel zum Einstellen der Schneideblätter
ersichtlich sind gemäß Schnitt lü-ill in F i g. 1.
Die F i g. 4 zeigt die Ansicht einer Querschnittsfläche mit teilweise geschnittenen Vorrichtungsteilen, aus der
die relative Lage der Führungsfinger zu den Schneideblättern ersichtlich wird gemäß Schnitt IV-IV in F i g. 1.
Die Fi g. 5 zeigt die Ansicht einer Querschnittsfläche
mit teilweise geschnittenen Vorrichtungsteilen, aus der die Überlappung von zwei Schneideblättern sichtbar
wird gemäß Schnitt V-V in F i g. 1.
Die F i g. 6 zeigt die Ansicht des Ausführungsbeispiels.
Die Fig. 7 zeigt die rechte Seitenansicht der Vorrichtung gemäß F ig. 6.
Die Fig.8 zeigt die auseinandergezogene perspektivische
Ansicht der Schneidblätier und Führungsfinger.
Die Fig.9 zeigt eine perspektivische Detailansicht einer exzentrischen Buchse für eine Schneidblattantriebswelle.
Die Fig. 10 zeigt schemalisch die Anordnung von in
Textilmaschinen üblichen Vorrats- und Aufnahmerollen im Zusammenwirken mit Führungsrollen, die den
Zuführungsweg eines Bandes bestimmen.
Die in den Figuren dargestellte neue und verbesserte Präzisionsschlitzmaschine weist eine Basisplatte Il auf,
an der ein senkrechtstehender linker Seitenrahmen 12 und ein an der gegenüberliegenden Seite angeordneter
senkrecht stehender rechter Seitenrahmen 13 angeordnet sind. Ein Basisträger 14 ist an gegenüberliegenden
Seiten mit diesen beiden Seitenrahmen 12 und 13 verbunden.
Ein Schneidrahmen 9, zu dem eine Schncidrahmenbasis i5 mit einem linken Seitenteil 16 und einem rechten
Seitenteil 17 gehört, ist an diesem Basisträger 14 befestigt. Nachfolgend wird auf die Fig. 1, 3, 4 und 5
Bezug genommen.
Das linke Seitenteil 16 ist mit zwei länglichen Schlitzen 18 und 19 versehen. In ähnlicher Weise weist
das rechte Seitenteil 17 zwei nicht dargestellte Schlitze auf, die den länglichen Schlitzen 18 und 19 gegenüberliegen
und parallel zu diesen verlaufen.
Durch den länglichen Schlitz 18 und den gegenüberliegenden Schlitz im rechten Seitenteil 17 tritt eine
Führungsstange 20 hindurch, die mittels Muttern 21 und
22 in ausgewählter Lage am linken Seitenteil 16 bzw. am rechten Seitenteil 17 befestigt ist.
In ähnlicher Weise tritt eine zweite Führungsstange
23 durch den länglichen Schlitz 19 und den ihm gegenüberliegenden Schlitz im rechten Seitenteil 17
hindurch und ist in ausgewählter Lage mittels Muttern
24 und 25, die auf seine Enden aufgeschraubt sind, an den beiden Seitenteilen befestigt.
Eine erste Antriebswelle 29 für ein Schneideblatt ist in Lagern 31 und 32, die einstückig mit dem linken
Seitenteil 16 bzw. dem rechten Seitenteil 17 verbunden sind, drehbar gelagert.
Es wird nunmehr auf die F i g. 9 Bezug genommen, in der eine exzentrische Buchse 30 dargestellt ist, die einen
Körperteil 33 aufweist, der ein erweitertes Ende 34 aufweist. In diesem Körperteil 33 befindet sich eine
exzentrische Bohrung 35. Der Mittelpunkt »ß« ist der konzentrische Mittelpunkt des Körperteils 33 und des
erweiterten Endes 34, was durch den Radius »/?/<<
angedeutet ist. Der Mittelpunkt »C« ist gegenüber derr Mittelpunkt »E« um eine Strecke »Ζλ<
versetzt, dei Radius »£« zeigt dabei die Versetzung der Bohrung 3i
an, welche als Lager für eine zweite Antriebswelle 36 füi ein Schneideblatt dient. Der Körperteil 33 ist am linket
Seitenteil 16, welches eine entsprechende Aufnahmeöff nung aufweist, mittels einer Kopfschraube 67 befestig!
Eine identische und zugehörige Buchse 30Λ ist an
rechten Seitenteil 17, das eine entsprechende Öffnuni zur Aufnahme des Körperteils 33Λ aufweist, mittel
einer Kopfschraube 68 befestigt.
Die exzentrischen Buchsen 30, 3OA sind mi Führungsöffnungen 60 versehen, in die ein Griffstück 6
eingesetzt ist, um eine te;!weise Drehbewegung dieser
Buchsen zu erleichtern.
Wie die Fig.8 zeigt, weist die zweite Antriebswelle
36 einen Abschnitt 42 zur Aufnahme eines Schneidblattes 40 und eines Abstandstückes 41 auf, ferner einen
Bundabschnitt 43, der eine Wand 44 bildet, sowie an ihren Enden Lagerflächen 45, die in den exzentrischen
Bohrungen 35,35/4 gehalten sind.
In der gleichen Weise zeigt die Antriebsweile 29 einen
Abschnitt 42Λ zur Aufnahme eines Schneidblattes 40 und eines Abstandstückes 41, einen Bundabschnitt 43Λ,
der eine Wand 44Λ bildet, sowie an ihren Enden Lagerflächen 45A die, wie vorstehend erwähnt, im
linken Seitenteil 16 bzw. im rechten Seitenteil 17 gehalten sind. ,r
Beim Zusammenbau eines Satzes von Schneidblättern 40 auf den Antriebswellen 29 oder 36 wird zunächst
ein solches Schneidblatt 40, das mit einer Wellenöffnung 50 versehen ist, dem Abschnitt 42 zur Aufnahme von
Schneidblatt und Abstandsstück entlang geschoben, bis es an der Wand 44 zur Anlage kommt. Danach wird ein
Abstandsstück 41, das mit einer Wellenöffnung 51 versehen ist, auf den Abschnitt 42 so weil aufgeschoben,
bis es am Schneidblatt 40 anliegt. In dieser Weise werden nacheinander und abwechselnd Schncidblätter
40 und Abstandsstücke 41 auf den Abschnitt 42 aufgeschoben bis sich die gewünschte Anzahl von
Schneidblätiern 40 auf der Antriebswelle 29 und/oder
der Antriebswelle 36 befindet.
Ein Bund 52, der einen Wellengreiferbereich 53 aufweist, ist mit einem Schlitz 54 sowie mit einem
Ausschnitt versehen, der eine Spannfläche 55 bildet. Eine mit Kopf versehene Schraube 56 ist in einem
Schraubengewinde im Bund 52 drehbar befestigt. Am Bund 52 sind außerdem drei drehbare Madenschrauben
57 befestigt. Beim weiteren Zusammenbau wird der Wellengreifbereich 53 über den Abschnitt 52 geschoben
bis der Bund 52 an einem Abstandsstück 41 zur Anlage kommt. Danach wird der Bund 52 mit Hilfe einer
Kopfschraube 56 an der Antriebswelle 29 bzw. 36 befestigt. Hiermit ist also auch der Satz von
Schneidblättern und Abstandsstücken mit den Wellen 29 und/oder 36 verbunden. Die Madenschrauben 57
ermöglichen es jedoch, den Satz von Schneidblättern 40 und Abstandsstücken 41 gegen die Wand 44 zu drücken
und zusätzlich durch entsprechendes Verdrehen dieser Madenschrauben die Schneidblätter 40 in vertikaler
Richtung auszurichten.
Die Antriebswelle 29 wird dann in das Wellenlager 32 im rechten Seitenteil 17 so weit eingesetzt, daß das
gegenüberliegende Wellenende 45Λ mit dem Wellenlager 31 im linken Seitenteil 16 fluchtet und dann in dieses
eingesetzt werden kann.
In derselben Weise wird die Antriebswelle 36 so weit
in die exzentrische Bohrung 35Λ eingesetzt, daß das Wellenende 45 mit der exzentrischen Bohrung 35
fluchtet und in diese eingesetzt werden kann.
Es wird nunmehr auf die Fig. 1, 3, 4, 5 und 7 Bezug genommen, aus denen hervorgeht, daß die von der
Welle 36 getragenen Schncidblätter 40 mit den von der Welle 29 getragenen Schneidblättern 40 fluchten.
Außerdem erkennt man aus diesen Figuren, daß bei gleichzeitiger Drehbewegung der exzentrischen Buchsen
30, 30-4 die Schneidblätter 40 auf der Welle 36 auf die Schneidblätter der Welle 29 zubewegt und von
denselben aus wieder zurückbewegt werden können. Die Schneidblätter 40 der Welle 36 werden von den
.Schneidblättern 40 der Welle 29 wegbewegt, wenn eine Plastikfolie anfanglich in die Schneidblattsätze eingeführt
wird. Die Schneidblätter 40 der Welle 36 werden dann wieder auf diejenigen der Welle 29 um eine
bestimmte Strecke zubewegt, um ein Optimum an Schneid- bzw. Scherwirkung zu erzielen. Wie die F i g. 5
zeigt können sich die Schneidblätter 40 auf den Wellen 36 und 29 überlappen, damit eine Scherkante erzielt
wird.
Die Abstandsstücke 41 bestimmen die Breite der Streifen, in die die Plastikfolie zu schneiden ist.
Die Fi g. 1, 4, 7 und 8 zeigen Führungsfinger 63, die
die Gestalt eines Hockeyschlägers aufweisen, nämlich einen Längsteil 64 haben, der einstückig mit einem
Querteil 65 verbunden ist, welcher rechtwinklig zum Gehäuseteil 64 verläuft. Der Quertei! 65 ist mit einer
öffnung 66 versehen. Die Führungsfinger 63 werden beim Zusammenbau der ersten Führungsstange 20 und
der zweiten Führungsstange 23 entlang geschoben und sind in einer Anzahl vorhanden, die der Anzahl der
Abstandsstück 41 auf den Wellen 29 und 36 gleicht. Die Längsteile 64 der Führungsfinger auf den betreffenden
Führungsstangen 20 und 23 stehen fluchtend einander gegenüber und fluchten außerdem mit Abslandsstücken
41 auf den betreffenden Wellen 29 und 36.
Die in den länglichen Schlitzen 18 und 19 gelagerten Führungsstangen 20 und 23 ermöglichen eine derartige
Einstellung der Führungsfinger 63, daß diese mit den Schneidblättern 40 fluchten (siehe F i g. 4).
Eine obere Führungsrolle 70 ist an ihren beiden Enden drehbar im senkrecht verlaufenden linken
Rahmenteil 12 bzw. im entsprechenden rechten Rahmenteil 13 gelagert. In ähnlicher Weise ist eine
untere Führungsrolle 71 an ihren beiden Enden in diesen beiden Rahmenteilen 12 und 13 drehbar gelagert. Wie
die F i g. 7 zeigt befinden sich diese beiden Rollen 70 und 71 oberhalb und unterhalb der Führungsfinger 63 und
der Schneidblätter 40 in vertikaler Fluchtung, so daß das Folienmaterial während des Schneide- oder Schervorganges
in senkrechter Richtung verläuft.
An der Basisplatte 11 (siehe Fig. 1, 2 und 6) ist ein
Motor 75 befestigt, dessen Antriebswelle 76 ein Kettenrad trägt. Am einen Ende 45 der Welle 36 ist ein
Patrizenkupplungsstück 78 befestigt. In ähnlicher Weise trägt das eine Ende 45Λ der Welle 29 ein Patrizenkupplungsstück
79. Am Basisträger 14 sind zwei Lagerböcke 80 und 81 befestigt. Im Lagerbock 80 ist eine erste kurze
Welle 82 drehbar gelagert, die an ihrem einen Ende ein Matrizenkupplungsstück 83 und an ihrem anderen Ende
ein Stirnrad 84 trägt. Die andere Lagerstelle dieser Welle befindet sich im rechten Seitenrahmen 13. Das
Kupplungsstück 83 dieser Welle befindet sich mit dem Kupplungsstück 78 im Eingriff. In ähnlicher Weise ist
eine zweite kurze Welle 85 vorgesehen, die ein Matrizenkupplungsstück 86 an ihrem einen Ende und
ein Stirnrad 87 sowie ein Kettenzahnrad 88 trägt. Diese Welle ist im Lagerbock 81 und im rechten Seitenrahmen
13 drehbar gelagert, ihr Kupplungsstück 86 befindet sich im Eingriff mit dem Kupplungsstück 79, ihr Stirnrad 87
kämmt mit dem Stirnrad 84. Eine Kette 90 stellt eine Verbindung zwischen den Kettenrädern 77 und 88 her.
Im Betrieb wird ein Plastikfolienband beliebigei
Länge über die obere Führungsrolle gelegt und mi seinem Ende zwischen die Schneidblätter 40 und di<
Führungsfinger 63 gegeben. Wie vorstehend beschrie ben, werden Schneidblätter 40 und Führungsfinger 63 s<
einjustiert, daß sich eine geeignete relative Schneidela ge zwischen jedem Satz von Schneidblättern und ein
geeignete Führung der Folie durch die Führungsfinge
ergibt. Die Folie wird dann über die untere Führungsrolle 71 geführt. Bei einer ersten Ausführungsform versetzt
der Motor 75 über die Antriebswelle 76, die Kettenräder 77 und 88 sowie die Stirnräder 84 und 87 die erste
Antriebswelle 29 für die Schneidblätter sowie die zweite Antriebswelle 36 für die Schneidblätter und damit auch
die Schneidblätter 40 selbst in Drehbewegung.
In der Fig. 10 ist eine andere Ausführungsform dargestellt. Dort ist schematisch eine Vorratsrolle 92
gezeigt, auf die ein Vorrat von Plastikfolie aufgewickelt ist. Wie aus der Technik der Textilverarbeitung gut
bekannt ist, kann die Vorratsrolle 92 mit bestimmter Drehbewegungsgeschwindigkeit angetrieben werden,
so daß das Plastikfolienband um eine bestimmte Strecke pro Minute weitergezogen wird.
Die obere Führungsrolle 70 und die untere Führungsrolle 71 führen das Band durch die Schneidblätter 40
hindurch.
Eine Aufnahmerolle 93 wird entsprechend der Bewegung der Vorratsrolle 92 gedreht, so daß das Band
» W« durch die Schneidblätter 40 hindurchgezogen wird,
unabhängig davon, ob diese selbst eine Drehbewegung ausführen oder nicht. Bei der letztgenannten Ausführungsform
muß die Plastikfolie stark genug sein, um der Reibungswiderstand der stationären Schneidblättcr
überstehen zu können.
Die Führungsfinger 63 führen die einzelnen Streifen die aus der Folie herausgeschnitten werden, durch die
Schneidblätter 40 hindurch und verhindern dabei, dal; diese sich um die Schneidblätter herumwickeln.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Vorrichtung zum Schneiden von Folien insbesondere aus Kunststoff in nebeneinanderliegende Streifen mittels rotierender, miteinander kämmender Messerwalzen, wobei zwischen den Messern gegenüberliegende, verstellbare Führungsfinger angeordnet sind, die zwischen den Niesserwalzen sowohl auf der Eingangsseite als auch auf der Ausgangsseite über die Messerwalzen hinausragen, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsfinger (63) L-förmig ausgebildet sind, wobei sich ihr gerader Längsteil (64) in vertikaler Richtung erstreckt und ihr Querteil (65) jeweils auswärts gerichtet und in horizontaler Richtung verstellbar gelagert ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US20191371A | 1971-11-24 | 1971-11-24 | |
US20191371 | 1971-11-24 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2257794A1 DE2257794A1 (de) | 1973-05-30 |
DE2257794B2 DE2257794B2 (de) | 1977-02-10 |
DE2257794C3 true DE2257794C3 (de) | 1977-09-29 |
Family
ID=
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