DE2257794C3 - Vorrichtung zum Schneiden von Folien insbesondere aus Kunststoff - Google Patents

Vorrichtung zum Schneiden von Folien insbesondere aus Kunststoff

Info

Publication number
DE2257794C3
DE2257794C3 DE19722257794 DE2257794A DE2257794C3 DE 2257794 C3 DE2257794 C3 DE 2257794C3 DE 19722257794 DE19722257794 DE 19722257794 DE 2257794 A DE2257794 A DE 2257794A DE 2257794 C3 DE2257794 C3 DE 2257794C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cutting blades
shaft
cutting
guide
plastic
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19722257794
Other languages
English (en)
Other versions
DE2257794A1 (de
DE2257794B2 (de
Inventor
Frederick Providence Coburn Theodore Robert Coventry RI Hyatt (V St A)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Marshall and Williams Co
Original Assignee
Marshall and Williams Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Marshall and Williams Co filed Critical Marshall and Williams Co
Publication of DE2257794A1 publication Critical patent/DE2257794A1/de
Publication of DE2257794B2 publication Critical patent/DE2257794B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2257794C3 publication Critical patent/DE2257794C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Schneiden von Folien insbesondere aus Kunststoff in nebeneinanderliegende Streifen mittels rotierender, miteinander kämmender Messerwalzen, wobei zwischen den Messern gegenüberliegende, verstellbare Führungsfinger angeordnet sind, die zwischen den Messerwalzen sowohl auf der Eingangsseite als auch auf der Ausgangsseite über die Messerwalzen hinausragen.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der US-PS 33 87 519 bekannt. Bei dieser bekannten Vorrichtung sind in horizontaler Richtung Führungsfinger vorhanden, die seitlich neben einem Paar von sich überlappenden Schneidblättern liegen. Bei dieser Anordnung besteht die Gefahr, daß sich aus der Folie geschnittene Folienstreifen um die Messerwalzen wickeln.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Führungsfinger so anzuordnen, daß diese Gefahr beseitigt ist. Erfindungsgemäß geschieht dies dadurch, daß die Führungsfinger L-förmig ausgebildet sind, wobei sich ihr gerader Längsteil in vertikaler Richtung erstreckt und ihr Querteil jeweils auswärts gerichtet und in horizontaler Richtung verstellbar gelagert ist.
Durch die Gestaltung der Führungsfinger als L-förmige Bauelemente und deren vertikale Anordnung erreicht man, daß das geschnittene Material unter Ausnutzung der Schwerkraft sowohl vor als auch hinter den Messerwalzen sicher geführt wird, wobei die auswärts gerichteten Querteile der Führungsfinger in vorteilhafter Weise deren Lagerung mit horizontaler Verstellbarkeit erlauben, wodurch die Anpassungsfähigkeit der Vorrichtung an verschiedene Foliendicken gegeben ist, die dann entsprechend gesichert gegen ein Herumwickeln um die Messerwalzen geführt werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Figuren dargestellt.
Die Fig. 1 zeigt die Draufsicht auf das Ausführungsbeispiel.
Die Fig. 2 zeigt eine Ansicht vom Ausgabeende derselben hergesehen.
Die Fig.3 zeigt die Ansicht einer Querschnittsfäche mit teilweise geschnittenen Teilen der Vorrichtung, aus der die Mittel zum Einstellen der Schneideblätter ersichtlich sind gemäß Schnitt lü-ill in F i g. 1.
Die F i g. 4 zeigt die Ansicht einer Querschnittsfläche mit teilweise geschnittenen Vorrichtungsteilen, aus der die relative Lage der Führungsfinger zu den Schneideblättern ersichtlich wird gemäß Schnitt IV-IV in F i g. 1.
Die Fi g. 5 zeigt die Ansicht einer Querschnittsfläche mit teilweise geschnittenen Vorrichtungsteilen, aus der die Überlappung von zwei Schneideblättern sichtbar wird gemäß Schnitt V-V in F i g. 1.
Die F i g. 6 zeigt die Ansicht des Ausführungsbeispiels.
Die Fig. 7 zeigt die rechte Seitenansicht der Vorrichtung gemäß F ig. 6.
Die Fig.8 zeigt die auseinandergezogene perspektivische Ansicht der Schneidblätier und Führungsfinger.
Die Fig.9 zeigt eine perspektivische Detailansicht einer exzentrischen Buchse für eine Schneidblattantriebswelle.
Die Fig. 10 zeigt schemalisch die Anordnung von in Textilmaschinen üblichen Vorrats- und Aufnahmerollen im Zusammenwirken mit Führungsrollen, die den Zuführungsweg eines Bandes bestimmen.
Die in den Figuren dargestellte neue und verbesserte Präzisionsschlitzmaschine weist eine Basisplatte Il auf, an der ein senkrechtstehender linker Seitenrahmen 12 und ein an der gegenüberliegenden Seite angeordneter senkrecht stehender rechter Seitenrahmen 13 angeordnet sind. Ein Basisträger 14 ist an gegenüberliegenden Seiten mit diesen beiden Seitenrahmen 12 und 13 verbunden.
Ein Schneidrahmen 9, zu dem eine Schncidrahmenbasis i5 mit einem linken Seitenteil 16 und einem rechten Seitenteil 17 gehört, ist an diesem Basisträger 14 befestigt. Nachfolgend wird auf die Fig. 1, 3, 4 und 5 Bezug genommen.
Das linke Seitenteil 16 ist mit zwei länglichen Schlitzen 18 und 19 versehen. In ähnlicher Weise weist das rechte Seitenteil 17 zwei nicht dargestellte Schlitze auf, die den länglichen Schlitzen 18 und 19 gegenüberliegen und parallel zu diesen verlaufen.
Durch den länglichen Schlitz 18 und den gegenüberliegenden Schlitz im rechten Seitenteil 17 tritt eine Führungsstange 20 hindurch, die mittels Muttern 21 und
22 in ausgewählter Lage am linken Seitenteil 16 bzw. am rechten Seitenteil 17 befestigt ist.
In ähnlicher Weise tritt eine zweite Führungsstange
23 durch den länglichen Schlitz 19 und den ihm gegenüberliegenden Schlitz im rechten Seitenteil 17 hindurch und ist in ausgewählter Lage mittels Muttern
24 und 25, die auf seine Enden aufgeschraubt sind, an den beiden Seitenteilen befestigt.
Eine erste Antriebswelle 29 für ein Schneideblatt ist in Lagern 31 und 32, die einstückig mit dem linken Seitenteil 16 bzw. dem rechten Seitenteil 17 verbunden sind, drehbar gelagert.
Es wird nunmehr auf die F i g. 9 Bezug genommen, in der eine exzentrische Buchse 30 dargestellt ist, die einen Körperteil 33 aufweist, der ein erweitertes Ende 34 aufweist. In diesem Körperteil 33 befindet sich eine exzentrische Bohrung 35. Der Mittelpunkt »ß« ist der konzentrische Mittelpunkt des Körperteils 33 und des erweiterten Endes 34, was durch den Radius »/?/<< angedeutet ist. Der Mittelpunkt »C« ist gegenüber derr Mittelpunkt »E« um eine Strecke »Ζλ< versetzt, dei Radius »£« zeigt dabei die Versetzung der Bohrung 3i an, welche als Lager für eine zweite Antriebswelle 36 füi ein Schneideblatt dient. Der Körperteil 33 ist am linket Seitenteil 16, welches eine entsprechende Aufnahmeöff nung aufweist, mittels einer Kopfschraube 67 befestig! Eine identische und zugehörige Buchse 30Λ ist an rechten Seitenteil 17, das eine entsprechende Öffnuni zur Aufnahme des Körperteils 33Λ aufweist, mittel einer Kopfschraube 68 befestigt.
Die exzentrischen Buchsen 30, 3OA sind mi Führungsöffnungen 60 versehen, in die ein Griffstück 6
eingesetzt ist, um eine te;!weise Drehbewegung dieser Buchsen zu erleichtern.
Wie die Fig.8 zeigt, weist die zweite Antriebswelle 36 einen Abschnitt 42 zur Aufnahme eines Schneidblattes 40 und eines Abstandstückes 41 auf, ferner einen Bundabschnitt 43, der eine Wand 44 bildet, sowie an ihren Enden Lagerflächen 45, die in den exzentrischen Bohrungen 35,35/4 gehalten sind.
In der gleichen Weise zeigt die Antriebsweile 29 einen Abschnitt 42Λ zur Aufnahme eines Schneidblattes 40 und eines Abstandstückes 41, einen Bundabschnitt 43Λ, der eine Wand 44Λ bildet, sowie an ihren Enden Lagerflächen 45A die, wie vorstehend erwähnt, im linken Seitenteil 16 bzw. im rechten Seitenteil 17 gehalten sind. ,r
Beim Zusammenbau eines Satzes von Schneidblättern 40 auf den Antriebswellen 29 oder 36 wird zunächst ein solches Schneidblatt 40, das mit einer Wellenöffnung 50 versehen ist, dem Abschnitt 42 zur Aufnahme von Schneidblatt und Abstandsstück entlang geschoben, bis es an der Wand 44 zur Anlage kommt. Danach wird ein Abstandsstück 41, das mit einer Wellenöffnung 51 versehen ist, auf den Abschnitt 42 so weil aufgeschoben, bis es am Schneidblatt 40 anliegt. In dieser Weise werden nacheinander und abwechselnd Schncidblätter 40 und Abstandsstücke 41 auf den Abschnitt 42 aufgeschoben bis sich die gewünschte Anzahl von Schneidblätiern 40 auf der Antriebswelle 29 und/oder der Antriebswelle 36 befindet.
Ein Bund 52, der einen Wellengreiferbereich 53 aufweist, ist mit einem Schlitz 54 sowie mit einem Ausschnitt versehen, der eine Spannfläche 55 bildet. Eine mit Kopf versehene Schraube 56 ist in einem Schraubengewinde im Bund 52 drehbar befestigt. Am Bund 52 sind außerdem drei drehbare Madenschrauben 57 befestigt. Beim weiteren Zusammenbau wird der Wellengreifbereich 53 über den Abschnitt 52 geschoben bis der Bund 52 an einem Abstandsstück 41 zur Anlage kommt. Danach wird der Bund 52 mit Hilfe einer Kopfschraube 56 an der Antriebswelle 29 bzw. 36 befestigt. Hiermit ist also auch der Satz von Schneidblättern und Abstandsstücken mit den Wellen 29 und/oder 36 verbunden. Die Madenschrauben 57 ermöglichen es jedoch, den Satz von Schneidblättern 40 und Abstandsstücken 41 gegen die Wand 44 zu drücken und zusätzlich durch entsprechendes Verdrehen dieser Madenschrauben die Schneidblätter 40 in vertikaler Richtung auszurichten.
Die Antriebswelle 29 wird dann in das Wellenlager 32 im rechten Seitenteil 17 so weit eingesetzt, daß das gegenüberliegende Wellenende 45Λ mit dem Wellenlager 31 im linken Seitenteil 16 fluchtet und dann in dieses eingesetzt werden kann.
In derselben Weise wird die Antriebswelle 36 so weit in die exzentrische Bohrung 35Λ eingesetzt, daß das Wellenende 45 mit der exzentrischen Bohrung 35 fluchtet und in diese eingesetzt werden kann.
Es wird nunmehr auf die Fig. 1, 3, 4, 5 und 7 Bezug genommen, aus denen hervorgeht, daß die von der Welle 36 getragenen Schncidblätter 40 mit den von der Welle 29 getragenen Schneidblättern 40 fluchten. Außerdem erkennt man aus diesen Figuren, daß bei gleichzeitiger Drehbewegung der exzentrischen Buchsen 30, 30-4 die Schneidblätter 40 auf der Welle 36 auf die Schneidblätter der Welle 29 zubewegt und von denselben aus wieder zurückbewegt werden können. Die Schneidblätter 40 der Welle 36 werden von den .Schneidblättern 40 der Welle 29 wegbewegt, wenn eine Plastikfolie anfanglich in die Schneidblattsätze eingeführt wird. Die Schneidblätter 40 der Welle 36 werden dann wieder auf diejenigen der Welle 29 um eine bestimmte Strecke zubewegt, um ein Optimum an Schneid- bzw. Scherwirkung zu erzielen. Wie die F i g. 5 zeigt können sich die Schneidblätter 40 auf den Wellen 36 und 29 überlappen, damit eine Scherkante erzielt wird.
Die Abstandsstücke 41 bestimmen die Breite der Streifen, in die die Plastikfolie zu schneiden ist.
Die Fi g. 1, 4, 7 und 8 zeigen Führungsfinger 63, die die Gestalt eines Hockeyschlägers aufweisen, nämlich einen Längsteil 64 haben, der einstückig mit einem Querteil 65 verbunden ist, welcher rechtwinklig zum Gehäuseteil 64 verläuft. Der Quertei! 65 ist mit einer öffnung 66 versehen. Die Führungsfinger 63 werden beim Zusammenbau der ersten Führungsstange 20 und der zweiten Führungsstange 23 entlang geschoben und sind in einer Anzahl vorhanden, die der Anzahl der Abstandsstück 41 auf den Wellen 29 und 36 gleicht. Die Längsteile 64 der Führungsfinger auf den betreffenden Führungsstangen 20 und 23 stehen fluchtend einander gegenüber und fluchten außerdem mit Abslandsstücken 41 auf den betreffenden Wellen 29 und 36.
Die in den länglichen Schlitzen 18 und 19 gelagerten Führungsstangen 20 und 23 ermöglichen eine derartige Einstellung der Führungsfinger 63, daß diese mit den Schneidblättern 40 fluchten (siehe F i g. 4).
Eine obere Führungsrolle 70 ist an ihren beiden Enden drehbar im senkrecht verlaufenden linken Rahmenteil 12 bzw. im entsprechenden rechten Rahmenteil 13 gelagert. In ähnlicher Weise ist eine untere Führungsrolle 71 an ihren beiden Enden in diesen beiden Rahmenteilen 12 und 13 drehbar gelagert. Wie die F i g. 7 zeigt befinden sich diese beiden Rollen 70 und 71 oberhalb und unterhalb der Führungsfinger 63 und der Schneidblätter 40 in vertikaler Fluchtung, so daß das Folienmaterial während des Schneide- oder Schervorganges in senkrechter Richtung verläuft.
An der Basisplatte 11 (siehe Fig. 1, 2 und 6) ist ein Motor 75 befestigt, dessen Antriebswelle 76 ein Kettenrad trägt. Am einen Ende 45 der Welle 36 ist ein Patrizenkupplungsstück 78 befestigt. In ähnlicher Weise trägt das eine Ende 45Λ der Welle 29 ein Patrizenkupplungsstück 79. Am Basisträger 14 sind zwei Lagerböcke 80 und 81 befestigt. Im Lagerbock 80 ist eine erste kurze Welle 82 drehbar gelagert, die an ihrem einen Ende ein Matrizenkupplungsstück 83 und an ihrem anderen Ende ein Stirnrad 84 trägt. Die andere Lagerstelle dieser Welle befindet sich im rechten Seitenrahmen 13. Das Kupplungsstück 83 dieser Welle befindet sich mit dem Kupplungsstück 78 im Eingriff. In ähnlicher Weise ist eine zweite kurze Welle 85 vorgesehen, die ein Matrizenkupplungsstück 86 an ihrem einen Ende und ein Stirnrad 87 sowie ein Kettenzahnrad 88 trägt. Diese Welle ist im Lagerbock 81 und im rechten Seitenrahmen 13 drehbar gelagert, ihr Kupplungsstück 86 befindet sich im Eingriff mit dem Kupplungsstück 79, ihr Stirnrad 87 kämmt mit dem Stirnrad 84. Eine Kette 90 stellt eine Verbindung zwischen den Kettenrädern 77 und 88 her.
Im Betrieb wird ein Plastikfolienband beliebigei Länge über die obere Führungsrolle gelegt und mi seinem Ende zwischen die Schneidblätter 40 und di< Führungsfinger 63 gegeben. Wie vorstehend beschrie ben, werden Schneidblätter 40 und Führungsfinger 63 s< einjustiert, daß sich eine geeignete relative Schneidela ge zwischen jedem Satz von Schneidblättern und ein geeignete Führung der Folie durch die Führungsfinge
ergibt. Die Folie wird dann über die untere Führungsrolle 71 geführt. Bei einer ersten Ausführungsform versetzt der Motor 75 über die Antriebswelle 76, die Kettenräder 77 und 88 sowie die Stirnräder 84 und 87 die erste Antriebswelle 29 für die Schneidblätter sowie die zweite Antriebswelle 36 für die Schneidblätter und damit auch die Schneidblätter 40 selbst in Drehbewegung.
In der Fig. 10 ist eine andere Ausführungsform dargestellt. Dort ist schematisch eine Vorratsrolle 92 gezeigt, auf die ein Vorrat von Plastikfolie aufgewickelt ist. Wie aus der Technik der Textilverarbeitung gut bekannt ist, kann die Vorratsrolle 92 mit bestimmter Drehbewegungsgeschwindigkeit angetrieben werden, so daß das Plastikfolienband um eine bestimmte Strecke pro Minute weitergezogen wird.
Die obere Führungsrolle 70 und die untere Führungsrolle 71 führen das Band durch die Schneidblätter 40 hindurch.
Eine Aufnahmerolle 93 wird entsprechend der Bewegung der Vorratsrolle 92 gedreht, so daß das Band » durch die Schneidblätter 40 hindurchgezogen wird, unabhängig davon, ob diese selbst eine Drehbewegung ausführen oder nicht. Bei der letztgenannten Ausführungsform muß die Plastikfolie stark genug sein, um der Reibungswiderstand der stationären Schneidblättcr überstehen zu können.
Die Führungsfinger 63 führen die einzelnen Streifen die aus der Folie herausgeschnitten werden, durch die Schneidblätter 40 hindurch und verhindern dabei, dal; diese sich um die Schneidblätter herumwickeln.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Vorrichtung zum Schneiden von Folien insbesondere aus Kunststoff in nebeneinanderliegende Streifen mittels rotierender, miteinander kämmender Messerwalzen, wobei zwischen den Messern gegenüberliegende, verstellbare Führungsfinger angeordnet sind, die zwischen den Niesserwalzen sowohl auf der Eingangsseite als auch auf der Ausgangsseite über die Messerwalzen hinausragen, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsfinger (63) L-förmig ausgebildet sind, wobei sich ihr gerader Längsteil (64) in vertikaler Richtung erstreckt und ihr Querteil (65) jeweils auswärts gerichtet und in horizontaler Richtung verstellbar gelagert ist.
DE19722257794 1971-11-24 1972-11-24 Vorrichtung zum Schneiden von Folien insbesondere aus Kunststoff Expired DE2257794C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US20191371A 1971-11-24 1971-11-24
US20191371 1971-11-24

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2257794A1 DE2257794A1 (de) 1973-05-30
DE2257794B2 DE2257794B2 (de) 1977-02-10
DE2257794C3 true DE2257794C3 (de) 1977-09-29

Family

ID=

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3690545C2 (de) Vorrichtung zur abgabe von Bandabschnitten von einer Rolle aus Bandmaterial
AT398953B (de) Maschine zum anbringen von trinkröhrchen an verpackungsbehälter
DE3503094C2 (de)
DE4335048C2 (de) Schneide- und Falzmaschine für eine bedruckte durchgehende Papierbahn
DE2547932B2 (de) Vorrichtung zum Abisolieren einer Drahtlitze
DE1479627B2 (de) Maschine zum bearbeiten vorzugsweise schweissen undtrennen einer doppelten bahn insbesondere einer thermoplastischen folie beim herstellen von saecken
DE3417890C2 (de) Biegemaschine für draht- oder bandförmiges Material
DE68912733T2 (de) Rotierende Schneidvorrichtung.
DE2130543A1 (de) Maschine zum Schneiden und Aufwickeln von Bandmaterial
DE4416522A1 (de) Papierbahn-Schneideeinrichtung
DE2614651C3 (de) Vorrichtung zum Herstellen von Mehr-Komponenten-Filterstäben der tabakverarbeitenden Industrie
DE2527634C3 (de) Tragbare Schneidvorrichtung
EP0377134A2 (de) Gerät zum Schlitzen und Ringeln von Zierverpackungsbändern
DE2755625A1 (de) Schneidvorrichtung
DE2257794C3 (de) Vorrichtung zum Schneiden von Folien insbesondere aus Kunststoff
DE3834334C2 (de) Bearbeitungseinrichtung zur Vorbereitung des Bahnendes einer Rolle einer Warenbahn
DE2711557C2 (de) Längenanschlag für Scheren
DE2441225B2 (de) Vorrichtung zum Bearbeiten von kontinuierlich durchlaufenden mehrschichtigen Papierbahnen
DE3327747C2 (de) Vorrichtung zum Zuführen von stangenförmigem Stückgut
DE2405860B2 (de) Vorrichtung zum Querschneiden einer kontinuierlich vorbewegten Papierbahn
DE2257794B2 (de) Vorrichtung zum schneiden von folien insbesondere aus kunststoff
EP0011262A1 (de) Vorrichtung zur Ausgabe von Papierschnitten vorgegebener Länge
DE3104099A1 (de) &#34;wurstfuellmaschine mit vorrichtung zur zipfelbildung&#34;
DE3238255C2 (de) Dermatom
DE2907010C3 (de) Maschine zum Schneiden eines Stranges aus plastischem Material