DE2257297B2 - Frachtbehaelter mit abnehmbarer tuer - Google Patents
Frachtbehaelter mit abnehmbarer tuerInfo
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- B65D90/00—Component parts, details or accessories for large containers
- B65D90/008—Doors for containers, e.g. ISO-containers
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- B60J5/00—Doors
- B60J5/04—Doors arranged at the vehicle sides
- B60J5/06—Doors arranged at the vehicle sides slidable; foldable
- B60J5/062—Doors arranged at the vehicle sides slidable; foldable for utility vehicles or public transport
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Description
wieder verwendet werden.
Demgegenüber ist es lediglich bereits bekannt geworden (US-PS 3 64 753), eine um Türangeln
schwenkbare Tür zur besonderen Sicherung des Verschlusses mit einer Mehrzahl von Treibriegelstangen
an dem Türrahmen festzulegen. Die Betätigung erfolgt dabei über ein Zahnradgetriebe. Die parallel
zueinander und nebeneinander angeordneten Treibriegelstangen sind quer zu ihrer Verschieberichtung
gegeneinander versetzt.
Die Betätigung erfolgt über eine Scheibe, an der die Enden der Treibriegelstangen angelenkt sind. Es handelt
sich dabei um einen Verschluß für Tresortüren. Eine Vorrichtung zum Anheben der Tür ist nicht vorgesehen,
geschweige, daß dieselbe mit der mittels der Treibriegelstangen arbeitenden Verriegelungsvorrichtung kombiniert
wäre. Außerdem ist dort keine frei abnehmbare Türplatte vorgesehen, die in den Türrahmen einsetzbar
Weiter ist es in Verbindung mit Fenstern (US-PS |4 64 694), mittels einer besonderen Hebevorrichtung
fin Fenster aus einer Rille an der Unterkante der Fensteröffnung herauszuheben. Dabei wird mittels eines
Handhebels ein Bolzen auf den Rillenrand gedrückt und das Fenster so weit gehoben, daß die an der Unterkante
entlanglaufende Zunge über den Rillenrand gehoben wird. Eine Verriegelung des Fensters ist in diesem
Zusammenhang nicht erwähnt. Es besteht also keinerlei gemeinsame Betätigungsmöglichkeit.
Zweckmäßig wird die Druckstange in einem senk rechten Schlitz der Tür geführt, an dessen Ende eine
Anschlagplatte angeordnet ist, gegen welche die sich durch die Anschlagplatte hindurch erstreckende Druck
Stange in der die Tür aushebenden Stellung mit einem die Druckstange umgebenden Anschlagring anschlägt.
So ist die Aushebebewegung in einfacher Weise auf den notwendigen Weg zu begrenzen.
Eine besonders zweckmäßige Weiterbildung, die einmal eine wesentliche Verringerung der einzelnen zu
bewegenden Teile und andererseits auch noch eine Verbesserung der Abdichtung ermöglicht, geht aus von
der an sich bekannten Aufteilung der Tür eines Frachtbehälters in mehrere Teile. Die Tür besteht dabei
aus einem einhängbaren Hauptilügel und zwei gleichfalls einhängbaren Seitenflügeln, deren jeweilige Unterkanten
mittels Zungen in die Rillenschiene, deren Oberkanten in die Nut an der Behälteroberwand und
deren äußere Seitenkanten in seitliche Nuten an den Vorderkanten des Behälters ragen. Bei einer derartigen
Tür ist die Verriegelungsvorrichtung vorteilhafterweise an dem Hauptflügel angeordnet und die dem Hauptflügel
zugekehrten Seitenkanten der Seitenflügel tragen Schließplatten mit Verriegelungsschlitzen, in die die
Treibnegelstangen eingreifen.
Wenn die Schließplatten der Seitenflügel je zwei Verriegelungsschlitze aufweisen, die gegeneinander in
der Senkrechten um den gleichen Betrag versetzt sind wie die Treibnegelstangen. sind die Seitenflügel ohne
weiteres gegeneinander austauschbar. Das erleichtert das Einsetzen wesentlich, da nicht mehr auf besondere
Bezeichnungen geachtet werden muH. Außerdem wird
die Vorratshaltung vereinfacht.
Die Austauschbarkeit wird noch gefördert, wenn die
Verriegelungsschlitze in den Schließplatten im wesentlichen U-förmig ausgebildet sind und sich in jedem
Seitenflügel im jeweils entgegengesetzten Sinne öffnen. Ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung wird
anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigen Fig. 1 eine Vorderansicht des Frachtbehälters mit
einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Türkonstruktion mit drei einzelnen Flügeln;
F i g. 2 eine Vorderansicht (geschnitten) der Verriegelungsvorrichtung
der in F i g. 1 gezeigten Ausführungsform in ihrer Anfangsstellung;
F i g. 3 eine Vorderansicht (geschnitten) der Verriegelungsvorrichtung
der Fig. 2 am Ende des ersten Betätigungsvorganges;
F i g. 4 eine Vorderansicht (geschnitten) der Verriegelungsvorrichtung
der Fig. 2 in ihrer letzten Betätigungsstellung; . F i g. 5 einen Schnitt entlang der Linie 5-5 der H g. ^
F i g. 6 eine Vorderansicht (Teilansicht) der linken Tür
der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform in der zum Abheben der Tür bereiten Stellung;
Fig. 7 einen senkrechten Schnitt entlang der Linie 7-7 der Fi g. 2 und . .
Fig. 8 einen waagerechten Schnitt entlang der Linie 8-8 der F ι g. 6.
In Fi g. 1 ist eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Behältertür in Vorderansicht dargestellt. Diese Tür enthält einen mittleren oder Hauptflügel 11. einen
linken Seitenflügel 12 und einen rechten Seitenflügel 13. Die Türflügel sind eingepaßt m genutete Teile 14,15,16.
die a>i den vorderen Kanten der Seitenwände und der Decke des Behälters 17 angebracht sind. Die Bodenkanten
der Türflügel haben Zungen 20, 21. 22, die in eine
Rillenschiene 25 greifen, die sich längs der Vorderkante
des Behälterbodens erstreckt, die weiter unten noch erläutert wird.
Der Hauptflügel 11 trägt eine Verriegelungsvorrichtung 30. Diese enthält einen Betätigungsgnff 31. der. wie
weiter unten näher erläutert werden wird, dazu dient. Treibriegelstangen 32 und 33, welche den Hauptflügel
11 an den seitlichen Türflügeln 12 und 13 verriegeln, und
eine Druckstange 34 zu betätigen, welche gegen die Rillenschiene 25 drückt, um die Zunge 20 aus der
Rillenschiene herauszuheben. Durch Hochschwenken des Griffs 31 werden zunächst die Treibriegelstangen 32
und 33 aus Verriegelungsschlitzen 35 und 36 der seitlichen Türflügel 12 und 13 ausgezogen. Darauf wird,
wenn der Griff 31 weiter hochgedreht wird, die
Druckstange 34 gegen die Rillenschiene 25 gedrückt, so daß der Hauptflügel Il herausgehoben werden kann.
Die Treibriegelstangen 32 und 33 und die Druckstangc
34 sind hier verschiebbar in rückwärtigen Schlitzen 39,
38bzw. 37 des Hauptflügels 11 gelagert.
Fig. 2. 5 und 7 zeigen die Einzelheiten der
Verriegelungsvorrichtung. Der Betätigungsgriff 31 · ist
fest mit einem Doppelhebel 40 verbunden, an dem durch Gelenkstifte 41 und 42 die Treibriegelstangen 32 und 33
angelcnkt sind. Der Griff ist im Hauptflügel 11 mit seiner Drehachse 43 gelagert. An der Drehachse 43 bzw
am Doppelhebel 40 - evtl. auch mit ihm als ein einzige?
Stück geformt - ist ein Daumen 54 befestigt. Dk Enden der Treibriegelstangen 32 und 33 greifen in du
Verriegelungsschlitze 35 und 36, die in an der Seilenkanten der Seitenflügel 13 bzw. 14 angeordnete!
Schließplatten vorgesehen sind. Wie am besten au Fig ς ersichtlich, besitzt die Schließplatte des Plugel
12 einen im wesentlichen U-förmigen Vcrnegelungs ,dilit/ 44 der sich nach der dem Verriegelungsschlit/ 3'
angewandten Seite des Flügels 12 öffnet, d. h. in diesen
|-.:M daß sich der Schlitz 44 zur Innenseite des Hügel
hin öffnet. Der Türflügel 13 hat in ähnlicher Weise eine Verriegclungsschlitz 45. der sich zu der dem Vernegc
lungsschlitz 36 abgewandten Seile hin öffnet. Es ist auc
zu beachten, daß die Treibriegelstange 33 gegenüber der Treibriegelstange 32 senkrecht versetzt ist. Durch
diese Anordnung der Riegel und diese Ausbildung der Schließplatte sind der linke und der rechte Seitenflügel
untereinander austauschbar, da sie in ihrer Bauart spiegelbildlich ausgeführt sind.
Die Druckstange 34, die, wie erwähnt, im Hauptflügel 11 verschiebbar ist, ist an ihrem Ende 34a mit Gleitsitz in
einer öffnung einer Anschlagplatte 50 und in einer öffnung eines Bodenkantenstreifens 52 des Haupttürflügels
11 geführt. Die Endflächen 34b der Druckstange 34 liegt an Randlippen 25a und 256 der Rillenschiene 25
an (s. Fi g. 7). Die Druckstange 34 hat einen vorstehenden Anschlagring 34c, der an die Anschlagplatte 50
anschlägt und so verhindert, daß die Druckstange 34 durch den Boden des Türflügels, wenn dieser vom
Behälter abgehoben wird, herausrutscht.
Die Fig. 1, 2, 5 und 7 zeigen die Türflügel in ihrer
Lage nach dem Einbau: Die Zunge 20 befindet sich in der Rille 25c der Rillenschiene 25 zwischen den Lippen
25a und 25b, und die Treibriegelstangen 32 und 33 sind in die ihnen zugehörigen Verriegelungsschlitze 35 und
36 eingeschoben.
Fig. 3 zeigt die erste Phase der Arbeitsweise der Verriegelungsvorrichtung, Der Betätigungsgriff 31 ist
aufwärts gedreht, so daß der Doppelhebel 40 in senkrechte Stellung gebracht ist. In dieser Stellung sind
die Treibriegelstangen 32 und 33 ganz aus den ihnen zugehörigen Verriegelungsschlitzen 35 und 36 der
Türflügel 11 bzw. 12 herausgezogen. So ist jetzt dei Hauptflügel 11 nicht mehr mit den Seitenflügeln 12 unc
13 verriegelt; er könnte vom Behälter abgenommer werden, wenn nicht noch die Zunge 20 in dei
Rillenschiene 25 steckte.
Fig. 4 zeigt die zweite Phase der Arbeitsweise dei
Verriegelungsvorrichtung. In dieser zweiten Phase isi der Griff 31 aufwärts in waagerechte Stellung gedreht
und der Daumen 54 hat die Druckstange 34 abwärts aul
ίο die Lippen 25a und 25b(s. Fig. 7) der Rillenschiene 25
gedruckt, so daß der Hauttürflügel 11 emporgehober und die Zunge 20 aus der Schienenrille herausgezoger
worden ist. Der Türflügel 11 kann nun durch Ziehen am
Griff herausgezogen und so ganz vom Behälter abgenommen werden.
F i g. 6 und 8 zeigen, wie der linke Seitenflügel 12 voii
der Rillenschiene 25 abgehoben wird. Die Zunge 21 sitzt in der Rille der Schiene in gleicher Weise, wie das beim
Hauptflügel 11 der Fall gewesen ist. Der linke Seitenflügel wird in der Rillenschiene nach rechts
geschoben bis in diejenige Stellung, in der er, nachdem der Hauptflügel 11 entfernt worden ist, abgenommen
werden kann. Ein Anschlagstift 56 in der Schienenrillc bestimmt diese Stellung. Ein ähnlicher Anschlagstift 57
(s. Fig. 1) dient dazu, die Ausbau-Stellung des rechten
Seitenflügels zu bestimmen. Im Hauptflügel 11 sind passende Schlitze (sie sind nicht gezeichnet) angeordnet,
damit die Anschlagstifte 56 und 57 den Hauptflügel nicht stören.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Frachtbehälter mit einer abnehmbaren Tür, die an ihrer Unterkante mit einer Zunge in eine an der
Vorderkante des Behälters angeordnete Rillenschiene eingreift und mit ihrer Oberkante in Nuten an der
Vorderkante der oberen Abschlußwand des Behälters ragt und in der eingehängten Stellung durch eine
Verriegelungsvorrichtung festlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsvorrichtung
(30) in an sich bekannter Weise über die Türseitenkanten vor- und zurückschiebbare, mit
ihren Enden an den Enden eines drehbaren Doppelhebels (40) angelenkte Treibriegelstingen
(32, 33) aufweist, der mit der Drehachse (43) des Betätigungsgriffes (31) drehfest verbunden ist, an
welcher noch ein Daumen (54) drehfest befestigt ist, der bei einer über das Lösen der Treibriegelstangen
(32, 33) aus ihrem Verriegelungsschlitz (44, 45) hinausgehenden Bewegung des Betätigungsgriffes
(31) auf dem oberen Ende einer Druckstange (34) zur Auflage kommt, die senkrecht an der Tür (U)
geführt und bei der weiteren Betätigung des Betätigungsgriffes (31) durch den Daumen (54) über
die Türunterkante nach unten hinaus gegen die Randlippen (25a, 256) der Rillenschiene (25)
drückbar ist und damit die Zunge (20) an der Türunterkante aus der Rillenschiene aushebt.
2. Frachtbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckstange (34) in einem
senkrechten Schlitz (37) der Tür (11) geführt ist, an
dessen Ende eine Anschlagplatte (50) angeordnet ist. gegen welche die sich durch die Anschlagplatte (30)
hindurch erstreckende Druckstange in der die Tür aushebenden Stellung mit einem die Druckstange
umgebenden Anschlagring (34c) anschlägt.
3. Frachtbehälter nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem die Tür aus einem einhängbaren
Hauptflügel und zwei gleichfalls einhängbaren Seitenflügeln besteht, deren jeweilige Unterkanten
mittels Zungen in die Rillenschiene, deren Oberkanten in die Nut an der Behälteroberwand und deren
äußere Seitenkanten in seitliche Nuten an den Vorderkanten des Behälters ragen, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Verriegelungsvorrichtung (30) an dem Hauptflügel (11) angeordnet ist und die dem
Hauptflügel (t) zugekehrten Seitenkanten der Seitenflügel (12, 13) Schließplatten mit Verriegelungsschlitzen
(35, 36) tragen, in die die Treibriegelstangen (32,33) eingreifen.
4. Frachtbehälter nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß zur gegenseitigen Austauschbarkeit
der Seitenflügel die .Schließplatten derselben je zwei Verriegelungsschlitze (35, 44; 36, 45)
aufweisen, die gegeneinander in der Senkrechten um den gleichen Betrag versetzt sind wie die Treibriegelstangen.
5. Frachtbehälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsschlitze (35,
36, 44, 45) in den Schließplatten im wesentlichen U-förmig ausgebildet sind, und in jedem Seitenflügel
(12, 13) in jeweils entgegengesetzter Richtung öffnen.
65 Die Erfindung bezieht sich auf einen Frachtbehälter
mit abnehmbarer Tür, die an ihrer Unterkante mit einer Zunge in eine an der Vorderkante des Behälters
angeordnete Rillenscheibe eingreift und mit ihrer Oberkante in Nuten an der Vorderkante der oberen
Abschlußwand des Behälters ragt und in der eingehängten Stellung durch eine Verriegelungsvorrichtung
festlegbar ist.
Frachtbehälter oder Container, die zum leichteren Be- und Entladen eine abnehmbare Tür aufweisen, sind
heute weitgehend üblich. 3esonders für den Fall, daß sie für Luftfracht verwendet werden sollen und daher
zumindest Seitenteile aus leichtem Material, wie z. B. Fiberglas aufweisen, ergeben sich erhebliche Schwierigkeiten
beim öffnen der Tür eines beladenen Behälters.
Die Türen weisen an ihrer Unterkante Zungen auf, die in eine Rillenschiene eingesetzt werden müssen. Die
oberen Seilenkanten ragen in Nuten, die an den zugehörigen Kanten des Behälters angeformt sind.
Diese Bauart kann zwar ein schnelles Abnehmen der Tür zum Entladen ermöglichen. Oft hat sich aber der
Behälterinhalt an der Tür so verklemmt, daß sie zum Aushängen nicht nach oben verschoben werden kann.
Dies gilt auch für den Fall, daß nicht nur ein Türflügel. sondern eir zentraler Hauptflügel und zwei Seitenflügel
verwendet werden. Die Türflügel lassen sich zwar auch hier leicht entriegeln, aber das Verschieben des
Hauptflügels oben ist ebenfalls nicht immer möglich Oft mußten zum Entladen eine oder mehrere Türen
herausgebrochen werden. Damit mußten dann nicht nur die beschädigten Türen ersetzt oder repariert werden,
was beim Einsatz mit Rückfracht nicht immer ohne langes Leerstehen der Behälter abging, sondern es
bestand durchaus oft die Möglichkeit, daß bei Aufbrechen der Tür die Ladung beschädigt wurde.
Es ist nun Aufgabe der Erfindung, diese Nachteile /u
vermeiden und einen Frachtbehälter der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem das Abnehmen der
Tür bzw. der Türteile ohne Schwierigkeit möglich ist. auch wenn sich die Last an der Tür verklemmt hat.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Verriegelungsvorrichtung in an sich
bekannter Weise über die Türseitenkanten vor- und zurückschiebbare, mit ihren Enden an den Enden eines
drehbaren Doppelhebels angelenkte Treibriegelstangen aufweist, der mit der Drehachse des Betätigungsgriffes
drehfest verbunden ist, an welcher noch ein Daumen drehfest befestigt ist, der bei einer über das Lösen der
Treibriegelstangen aus ihrem Verriegelungsschlitz hinausgehenden Bewegung des Betätigungsgriffes auf dem
oberen Ende einer Druckstange zur Auflage kommt, die senkrecht an der Tür geführt und bei der weiteren
Betätigung des Betätigungsgriffes durch den Daumen über die Türunterkante nach unten hinaus gegen die
Randlippen der Rillenschiene drückbar ist und damit die Zunge an der Türunterkante aus der Rillenschiene
aushebt.
Eine derart ausgebildete Verriegelungsvorrichtung bedarf keiner besonderen Anweisung, da jede Bedienungsperson
sofort bei der Betätigung des Griffes merkt, daß noch eine weitere Bewegung möglich ist. Es
wird dann automatisch und sicher die Tür angehoben, ohne daß eine Beschädigung der Fracht möglich ist. Es
besteht keine Schwierigkeit, die zum Lösen der Verriegelung und zum Anheben der Tür notwenigen
Kräfte mit dem Betätigungsgriff aufzubringen. So sind auch alle Möglichkeiten der Beschädigung der Tür
weitgehend beseitigt. Die Behälter können sofort
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US20192471A | 1971-11-24 | 1971-11-24 | |
US20192471 | 1971-11-24 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2257297A1 DE2257297A1 (de) | 1973-05-30 |
DE2257297B2 true DE2257297B2 (de) | 1976-10-14 |
DE2257297C3 DE2257297C3 (de) | 1977-05-26 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19731183A1 (de) * | 1996-07-12 | 1998-01-15 | Fluoroware Inc | Behälter für Halbleiterplättchen (Wafer) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19731183A1 (de) * | 1996-07-12 | 1998-01-15 | Fluoroware Inc | Behälter für Halbleiterplättchen (Wafer) |
DE19731183C2 (de) * | 1996-07-12 | 2001-12-06 | Fluoroware Inc | Behälter für Halbleiterplättchen (Wafer) |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1363020A (en) | 1974-08-14 |
JPS4863882A (de) | 1973-09-05 |
US3710513A (en) | 1973-01-16 |
DE2257297A1 (de) | 1973-05-30 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |