DE2256397A1 - Verbrennungsmotor nach dem fluegelzellenprinzip - Google Patents

Verbrennungsmotor nach dem fluegelzellenprinzip

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DE2256397A1
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Gerold Bieber
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01CROTARY-PISTON OR OSCILLATING-PISTON MACHINES OR ENGINES
    • F01C1/00Rotary-piston machines or engines
    • F01C1/30Rotary-piston machines or engines having the characteristics covered by two or more groups F01C1/02, F01C1/08, F01C1/22, F01C1/24 or having the characteristics covered by one of these groups together with some other type of movement between co-operating members
    • F01C1/34Rotary-piston machines or engines having the characteristics covered by two or more groups F01C1/02, F01C1/08, F01C1/22, F01C1/24 or having the characteristics covered by one of these groups together with some other type of movement between co-operating members having the movement defined in group F01C1/08 or F01C1/22 and relative reciprocation between the co-operating members
    • F01C1/344Rotary-piston machines or engines having the characteristics covered by two or more groups F01C1/02, F01C1/08, F01C1/22, F01C1/24 or having the characteristics covered by one of these groups together with some other type of movement between co-operating members having the movement defined in group F01C1/08 or F01C1/22 and relative reciprocation between the co-operating members with vanes reciprocating with respect to the inner member
    • F01C1/3446Rotary-piston machines or engines having the characteristics covered by two or more groups F01C1/02, F01C1/08, F01C1/22, F01C1/24 or having the characteristics covered by one of these groups together with some other type of movement between co-operating members having the movement defined in group F01C1/08 or F01C1/22 and relative reciprocation between the co-operating members with vanes reciprocating with respect to the inner member the inner and outer member being in contact along more than one line or surface
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B75/00Other engines
    • F02B75/02Engines characterised by their cycles, e.g. six-stroke
    • F02B2075/022Engines characterised by their cycles, e.g. six-stroke having less than six strokes per cycle
    • F02B2075/027Engines characterised by their cycles, e.g. six-stroke having less than six strokes per cycle four

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Verbrennungsmotor nach dem Fliigelzellenprinzip Die Erfindung betrifft einen Verbrennungsmotor nach dem Drehflügelprinzip, ähnlich einer Flügelzellenpumpe.
  • Die bekannten Verbrennungsmotoren besitzen hin- und hergehende Kolben, um eine Viertakt-Otto- oder Dieselprozeß ablaufen zu lassen.
  • Im Kreiskolbenmotor wird dies durch einen Kolben in Form eines Dreieckes mit konvexen Seiten, der sich in einem Gehäuse, dessen drei Ecken bei der Drehung stets die Wand des Gehäuses berühren, so erreicht, daß drei periodisch kleiner bzw. größer werdende gegeneinander abgeschlossene und um 1200 versetzte Arbeitsräume entstehen.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Herstellung von Verbrennungsmotoren wirtschaftlicher zu gestalten und einen möglichst einfachen Aufbau eines solchen Motors, der nach dem Vi-ertakt-Otto-oder Dieselprinzip arbeitet, zu erreichen.
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß ein Rotor mit 6 gleichmäßig verteilten Flügeln, ähnlich einer Flügelzellenpumpe, sich in einem Gehäuse dreht, so daß die angefederten Flügeln folgende Bahn beschreiben (gegen Uhrzeigersinn): a.) 0° - 50 Laufbahnradius = Rotorradius b.) 50 - 77° Laufbahnradius steigt gemäß der günstigsten Beschleunigung fürtdie Flügel auf maximalen. Radius.
  • c.) 770 - 1500 Laufbahnradius fällt gemäß der günstigsten Beschleunigung für die Flügel auf den Radius- des Rotors plus Betrag für Verdichtung ab.
  • d.) 1500 - 1800 Laufbahnradius bleibt konstant; e.) 1800 - 3600 Kontur ist der wie unter a.) - d.) beschriebenen spiegelbildlich.
  • Auf beiden Seiten des Gehäuses sind Abdeckscheiben angebracht, die die Räume zwischen Gehäuse und Rotor abdichten.
  • Die Kraftstoffzufuhr geschieht durch das Gehäuse: a.) drucklos zwischen 00 und 50, dann arbeitet der Motor nach dem Viertakt-Otto-Prinzip; b.) mit Druck zwischen 2100 und 2150, dann arbeitet Motor nach dem Viertakt-Diesel-Prinzip.
  • Die Zündung des Kraftstoff-Luft-Gemisches erfolgt zwischen 2100 und 2150, mit einem ununterbrochen arbeitendem Glühzünder.
  • Die Ansaugung der Frischluft erfolgt im Sektor 50 - 770 durch Schlitze im Gehäuse, so dß ein maximales *tnsaugvolumen erreicht wird.
  • Die Ausstoßung der Verbrennungsluft geschieht im Sektor 2830 - 355 durch Schlitze im Gehäuse, so daß die Ausdehnung der Verbrennungsluft maximal wird und noch ein Restdrehmoment auf den Flügeln verbleibt.
  • Der vorgeschlagene Verbrennungsmotor zeichnet sich durch einfachen Aufbau gegenüber bekannten aus.
  • Weitere Vorteile des vorgeschlagenen Motors sind: a.) Wegfall von Einlaß- und Auslaßventilen und deren Steuerung.
  • b.) Wegfall der Zündung und ihrer Steuerung; c.) keine hin- und hergehende Teile; d.) konstante Verbrennung im Verbrennungsraum; e.) keine Zahnräder und Exzenter zur Erzeugung einer Verschiebung des Drehkolbens.
  • f.) Verbrennung fast aller flüssigen Brennstoffe, da konstante Verbrennung und keine Verpuffung.
  • h.) Fast konstantes Drehmoment über eine Umdrehung.
  • Die Zeichnungen zeigen eine Ausführungsform des Verbrennungsmotors, und zwar zeigt: Fig. 1 Querschnitt durch den Motor nach Linie I - I in Fig. 2 Fig. 2 Einen Schnitt nach der Linie II - II in Fig. 1 In der Zeichnung sind das Gehäuse mit 1, der Rotor mit 2, die Flügel mit 3, die Flügelanfederung mit 4 bezeichnet. Der Einlaßschlltz ist mit 5, der Auslaßschlitz mit 6, die Kraftstoffzufuhr-mit 7, die Glühzündung mit 8 bezeichnet. Der Rotor ist in den Abdichtflanschen 10 und 11 gelagert.
  • Die Motordrehrichtung ist auf der Skizze gegen den Uhrzeigersinn dargestellt, dadurch ergeben sich die folgenden Räume: Ansaugen 12, Verdichten 13, Verdichten 14, Verbrennen 15, Ausstoßen 16..

Claims (2)

Patentaneprllche:
1. Verbrennungsmotor nach dem Viertakt-Otto-Prinzip, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung des Drehmomentes ein Rotor 2 mit 6 Flügeln 3, die durch Federn 4 an die Bohrung des Gehäuses 1 angedrückt werden. Im Gehäuse ist der Einlaßschlitz 5, der Auslaßschlitz 6, die Kraftstoffzufuhr 7 und die Glühzündung 8 angebracht. Die Gehäusebohrung ist so gestaltet, daß von den Flügeln die Räume Ansaugen 12, Verdichten 13, Verdichten 14, Verbrennen 15 und Ausstoßen 16 gebildet werden.
2.) Verbrennungsmotor nach dem Viertakt-Diesel-Prinzip, ähnlich wie unter 1 beschrieben, jedoch wird der Kraftstoff unter Druck in den Verbrennungsraum 15 gebracht.
L e e r s e i t e
DE19722256397 1972-11-17 1972-11-17 Verbrennungsmotor nach dem fluegelzellenprinzip Pending DE2256397A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0656461A2 (de) * 1993-12-03 1995-06-07 Vincenzo Saggese Flügelzellenmotor

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0656461A2 (de) * 1993-12-03 1995-06-07 Vincenzo Saggese Flügelzellenmotor
EP0656461A3 (de) * 1993-12-03 1995-08-02 Vincenzo Saggese Flügelzellenmotor.

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