DE2256281B2 - Farbfernsehkamera mit einer Bildaufnahmeröhre - Google Patents
Farbfernsehkamera mit einer BildaufnahmeröhreInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Farbfernsehkamera mit einer Bildaufnahmeröhre nach dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1.
Bekanntlich sind beim Farbfernsehen drei Signalarten entsprechend den Rot (R)-, Grün (G)- und Blau
(B)-Komponenten des von einem Objekt ausgesandten
Lichtes wesentlich. Bei einer heute weit verbreiteten Farbfernsehkamera werden drei Signale getrennt durch
drei Bildaufnahmeröhren geführt Die Abmessungen einer derartigen Farbfernsehkamera sind auf Grund der
drei Bildaufnahmeröhren groß. Darüber hinaus müssen das optische System für die Farbzerlegung und das in
der Farbfernsehkamera verwendete Ablenksystem eine große Genauigkeit aufweisen, da die drei Signale
gleichzeitig von einem zum Bild eines Objekts gehöhrenden Punkt durch die drei Bildaufnah...eröhren
geführt werden müssen.
Um diese in der Größe und der Genauigkeit einer Farbfernsehkamera mit drei Bildaufnahmeröhren liegenden
Schwierigkeiten auszuschließen, wurde schon eine Farbfernsehkamera entwickelt, die eine Bildaufnahmeröhre
mit einer Farbfiltereinheit aus Streifen für die drei Farbkomponenten besitzt, aus denen die
obengenannten drei Signale gleichzeitig entnommen werden.
Die Herstellung dieser herkömmlichen Farbfernsehkamera ist jedoch schwierig, die zudem einer Grundbeleuchtung
mit einem konstanten Pegel ausgesetzt sein muß, um einen stabilen Schwarzpegel zu erhalten.
Im einzelnen ist eine Farbfernsehkamera mit einer Bildaufnahmeröhre bekannt (DT-OS 20 46 026), die eine
transparente Frontscheibe und ein zusammengesetztes Farbfilter einschließlich mehreren streifenförmigen
Filtereinheiten aufweist, die periodisch auf der Frontscheibe vorgesehen sind, wobei jede Filtereinheit aus
Streifen für die drei Farbkomponenten besteht. Weiterhin sind eine aus zwei Elektrodengruppen
bestehende transparente Elektrodeneinrichtung, die in Streifen periodisch auf dem zusammengesetzten Filter
angeordnet ist, und eine photoelektrische Wandlerschicht auf der Elektrodeneinrichtung vorgesehen. Eine
Einrichtung tastet schließlich die photoelektrische Wandlerschicht mit einem Elektronenstrahl in einer
Richtung seitlich zu den Streifen der Filtereinheiten ab. Mit der Elektrodeneinrichtung ist schließlich ein Glied
verbunden, das die von dieser erzeugten Signale verarbeitet.
Bei dieser bekannten Farbfernsehkamera sind die Elektroden der Elektrodeneinrichtung so angeordnet,
daß sie das ganze durch die jeweiligen streifenförmigen Filtereinheiten des Farbfilters durchgelassene Licht
empfangen. Daher wird von den beiden Elektrodengruppen nur eine Signalart erzeugt, nämlich ein aus
einem Wechselsignal und einem Videosignal zusammengesetztes Sig.ial, d. h. Signale, die der Lichtintensität
ler gefilterten Rot-, Grün- und Blau-Komponenten
:ntsprechen, wobei die zuletzt genannten Signale mit iem Wechselsignal überlappt sind, da das Wechselsignal
η Rechteckform an die Elektroder, der beiden Elektrodengruppen über einen Transfon aator angelegt
wird. Der Transformator überträgt das Wechselsignal zu den Elektroden und sendet das zusammengesetzte
Signal von den Elektroden zu einem Vorverstärker. Der Transformator arbeitet also nicht als Addieren Für das
Wechselsignal ist bei der bekannten Farbfernsehkamera ein Signalermiger erforderlich, wodurch die Schaltung
insgesamt weiter aufwendig wird.
Es ist schließlich auch noch eine Farbfernsehkamera bekannt (US-PS 28 65 985), die aber noch mehr Bauteile
aufweist ,5
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Farbfernsehkamera
der eingangs genannten Art anzugeben, die ohne Signalerzeuger für ein Wechselsignal mit möglichst
wenigen Bauteilen auskommt.
Diese Aufgabe wird erfirtdungsgemäß durch die im
kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Es empfangen also entweder die ersten Elektroden oder die zweiten Elektroden nur eine Farbkomponente
des gefilterten Lichtes, während die anderen Elektroden die übrigen Farbkomponenten empfangen. Von den
ersten und zweiten Elektroden werden damit verschiedene Signalarten erzeugt. Die ersten Elektroden können
als Bezugssignal ein Signal erzeugen, das die Blau-Komponente des Lichtes darstellt, während die zweiten
Elektroden Signale der Rot- und Grün-Komponenten liefern. Die getrennt erzeugten Signale werden miteinander
addiert. Es wird daher kein Signalerzeuger für ein Wechselsignal benötigt, wodurch die Schaltung zur
Signalverarbeitung wesentlich vereinfacht werden kann. Insbesondere sind auch kein Verzögerungsglied,
kein Substraktionsglied, kein Wechselrichter und kein Umschalter der Entgegenhaltung erforderlich.
Die erfindungsgemäße Farbfernsehkamera ist einfach herstellbar, arbeitet mit hoher Genauigkeit und hai
ohne Grundbeleuchtung ein Bezugssignal.
Nachfolgend wird die Erfindung an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 und 2 die Hauptteile einer herkömmlichen Farbfernsehkamera mit einer Bildaufnahmeröhre,
Fig.3 die Hauptteile einer erfindungsgemäßen Farbfernsehkamera mit einer Bildaufnahmeröhre,
F i g. 4 Signalformen zur Erläuterung der Wirkungsweise der in der F i g. 3 dargestellten Farbfernsehkamera,
F i g. 5 einen Schnitt durch den Hauptteil einer bei der erfindungsgemäßen Farbfernsehkamera verwendeten
Bildaufnahmeröhre,
Fig.6 Einzelheiten des Hauptteils der in der erfindungsgemäßen Farbfernsehkamera verwendeten
Bildaufnahmeröhre,
Fig.7 einen Schnitt durch den Hauptteil einer in
einer Farbfernsehkamera gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung verwendeten Bildaufnahmeröhre,
Fig.8 den Hauptteil einer Bildaufnahmeröhre bei
einer Farbfernsehkamera gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung und
Fig.9 und 10 Schnitte durch Bildaufnahmeröhren,
die bei einer Farbfernsehkamera gemäß weiteren Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung
verwendet werden.
In der Fig. 1 sind die Hauptteile einer herkömmlichen
Farbfernsehkamera dargestellt, die ein auf der Grundlage eines photoelektrischen Effektes arbeitendes
Vidikon als Bildaufnahmeröhre benutzt Wie aus der Fig.! hervorgeht, sind auf der Rückseite eines
zusammengesetzten Farbfilters aus streifenförmigen
Filtereinheiten \R, IG und Iß, die jeweils allein
gegenüber rotem, grünem oder blauem Licht durchlässig sind (im folgenden jeweils als rotes, grünes und
blaues Filter bezeichnet), transparente Elektroden 2R, 2G und 2ß vorgesehen, die jeweils dem roten, grünen
und blauen Filter entsprechen. Eine photoleitende Schicht 3 ist auf den transparenten Elektroden 2 R, 2G
und 2B angeordnet. Die obengenannten Teile sind in einem dichten Glasgehäuse vorgesehen. Die Oberfläche
der photoleitenden Schicht 3 wird durch einen Elektronenstrahl abgetastet (nicht dargestellt). Wegen
der Übersichtlichkeit sind in der F i g. 1 lediglich zwei Folgen von roten, grünen und blauen Filtern 1R, 1G, 1 ß
und 2R, 2G, 2B dargestellt. In der Praxis ist eine
willkürliche Anzahl von Folgen, abhängig von der gewünschten Auflösung des wiedergegebenen Farbbildes,
möglich. Dies sind beispielsweise 300 Folgen zur Auflösung von 300 Linien/mm. Sich entsprechende
Filter sind gemeinsam angeschlossen. Die roten Filter 2R sind alle gemeinsam angeschlossen. Dasselbe gilt für
die grünen und blauen Filter 2G und 2ß. Wenn das Bild eines Objekts durch ein nicht dargestelltes Linsensystem
auf den roten, grünen und blauen Filtern IR, IG
und Iß abgebildet wird, wobei Spannungsquellen 5R,
5G und 5Ö jeweils über Lastwiderstände 4/?, 4G und 4S
mit den transparenten Elektroden 2/?, 2G und 2ß verbunden sind, dann können die die Rot-, Grün- und
Blau-Komponenten eines Objekts darstellenden Videosignale bei den Lastwiderständen ARAG und 4ß jeweils
erhalten werden, wenn die photoleitende Schicht 3 durch den Elektronenstrahl abgetastet wird. Das
Videosignal wird durch Verstärker 6/?, 6G und 6ß verstärkt und läuft durch Tiefpaßfilter TR, 7G und 7ß.
um die erforderlichen Videosignale R, G und B zu erhalten. Eine derartige Bildaufnahmeröhre mit der
oben beschriebenen Konstruktion kann als eine sehr gute Dreifarben-Bildaufnahmeröhre betrachtet werden,
deren Herstellung jedoch sehr schwierig ist. Beispielsweise müssen mehrere hundert Folgen von transparenten
Elektroden durch geeignete Leitungen bei der Bildaufnahmeröhre miteinander verbunden werden. Es
ist unmöglich, diese Verbindung in einer einzigen Ebene herzustellen, ohne daß sich die Leiter von zwei
verschiedenen Arten von Elektroden miteinander kreuzen, da drei Arten von Elektroden vorgesehen sind.
Deshalb ist es unmöglich, die Verbindungsverdrahtungen mit Hilfe einer flachen Verdrahtungstechnik, wie
beispielsweise einer Photoätztechnik, durchzuführen. Dies ist eine der Schwierigkeiten, die bei der
Herstellung dieser beschriebenen Farbfernsehkamera auftritt. Die Auflösung der bei dieser Farbfernsehkamera
verwendeten Bildaufnahmeröhre (hauptsächlich bestimmt durch den Durchmesser des abtastenden
Punktes des Elektronenstrahls) wird gleich zur Anzahl der Folgen der streifenförmigen Filtereinheiten IR, IC
und 1 ß, und deshalb zur Auflösung des wiedergegebe nen Farbbildes.
In Fig. 2 sind die Hauptteile einer anderer herkömmlichen Farbfernsehkamera mit einer Bildauf
nahmeröhre dargestellt. Das bei dieser Farbfernsehka mera verwendete Farbfilter hat mehrere streifenförmi
ge Filtereinheiten, die gegenüber dem sichtbaren Lieh lichtundurchlässig oder opak sind, d.h. Schwarzfilte
IBL, die zwischen den roten, grünen und blauen Filtern
IR, IG und Iß in einem regelmäßigen Abstand
angeordnet sind. Eine zusammenhängende transparente Elektrode 2 ist auf der Rückseite des zusammengesetzten
Filters vorgesehen, und eine photoleitende Schicht 3 ist auf der transparenten Elektrode 2 angeordnet. Wenn
nun das Bild eines Objekts mit Hilfe von nicht dargestellten Linsen auf den streifenförmigen Filtereinheiten
IR, IG, Iß und \BL mit Hilfe einer Spannungsquelle 5, die über einen Lastwiderstand 4 mit der
transparenten Elektrode 2 verbunden ist, während die photoleitende Schicht 3 durch den Elektrodenstrahl
abgetastet wird, ausgebildet ist, dann wird ein Videosignal durch einen Verstärker 6 erhalten. Dieses
Videosignal enthält eine periodische Folge von Signalen,
die die Rot, Grün- und Blaukomponenten eines Objekts wiedergeben, und ein Signal, das ein Schwarzpegel
unabhängig vom Objekt wiedergibt Lediglich das Schwarzpegelsignal wird dann durch einen Schwarzpegeldetektor
8 erfaßt.
Drei Tastimpulse, die den Phasen der roten, grünen und blauen Signale entsprechen, werden durch einen
Impulsgenerator 10 auf der Grundlage des erfaßten Schwarzpegelsignals erzeugt. Die Tastimpulse öffnen
Gatter 9R, 9G und 9ß, um lediglich die roten, grünen und blauen Signale aus dem Ausgangssignal des
Verstärkers 6 auszuwählen. Diese ausgewählten Signale laufen dann durch Tiefpaßfilter 7R, TG und 7ß, um drei
Videosignale R, G und ßzu bilden. Die einzige Folge des
bei dieser Bildaufnahmeröhre verwendeten zusammengesetzten Farbfilters umfaßt vier Arten von streifenförmigen
Filtereinheiten, d. h. rote, grüne, blaue und schwarze Filter, wie oben erläutert wurde. Deshalb ist
die Breite einer einzigen streifenförmigen Filtereinheit des bei dieser Bildaufnahmeröhre verwendeten Farbfilters
kleiner als die Breite einer einzigen streifenförmigen Filtereinheit des bei der an Hand der F i g. 1
erläuterten Farbfernsehkamera verwendeten Firbfilters. Die erstere beträgt drei Viertel der letzteren.
Deshalb wird die Herstellung eines derartigen Filters noch schwieriger. Damit der Schwarzpegeldetektor 8
das Schwarzpegelsignal stabil erfaßt, ist es darüber hinaus erforderlich, daß die Bildaufnahmeröhre jede
streifenförmige Filtereinheit von einer anderen unterscheidet In diesem Fall muß deshalb die Bildaufnahmeröhre
eine um einen Faktor 4 größere Auflösung aufweisen, wie diese bei dem wiedergegebenen Farbbild
erforderlich ist das der Auflösung der Bildaufnahmeröhre entspricht die bei der in der F i g. 1 dargestellten
Farbfernsehkamera verwendet ist Um ein stabiles Schwarzpegelsignal selbst dann zu erhalten, wenn das
Objekt ziemlich dunkel ist ist es weiterhin erforderlich, die Bildaufnahmeröhre mit einer Grundbeleuchtung mit
einem konstanten Pegel unabhängig vom Objekt zu versehen.
In Fig.3 sind die Hauptteile einer erfindungsgemäßen
Farbfernsehkamera dargestellt Das bei der Bildaufnahmeröhre dieser Kamera verwendete zusammengesetzte
Farbfilter besteht aus drei Arten von streifenförmigen Filtereinheiten, d. h. aus roten, grünen
und blauen Filtern. Wie in der F i g. 3 dargestellt sind transparente Elektroden 2RG auf den roten und grünen
Filtern IR und IG angeordnet, während transparente
Elektroden 2ß auf dem blauen Filter Iß vorgesehen sind. Eine photoleitende Schicht 3 ist auf den
transparenten Elektroden 2/?Gund 2ß angeordnet. Die
transparenten Elektroden 2RG sind miteinander verbunden. Ebenso sind die transparenten Elektroden 2ß
miteinander verbunden. Lastwiderstände 4RG und 4ß verbinden die transparenten Elektroden 2RG und 2B
mit Spannungsquellen 5RG und 5ß. Verstärker 6RG
und 6ß verstärken die bei den Lastwiderständen 4RG und 45 erhaltenen Signale. Ein Addierer 14 bildet die
Summe der Ausgangssignale der Verstärker 6RG und 6ß. Die anderen Teile Jer Schaltung der Farbkamera
sind ein Amplitudenbegrenzer 111, ein Bandpaßfilter 12, ein Phasenschieber 13, ein Tiefpaßfilter 15, ein
Bandpaßfiiter 16, Synchrono-Detektoren 17 und 18, die
jeweils durch die Ausgangssignale des Bandpaßfilters 12 und des Phasenschiebers 13 betrieben werden, und eine
Matrixschaltung 19, die die Ausgangssignale der Synchro-Detektoren 17 und 18 und des Tiefpaßfilters 15
empfängt und Ausgänge 19-1,19-2 und 19-3 aufweist.
Wenn bei dieser Schaltung die photoleitende Schicht 3 durch einen nicht dargestellten Elektronenstrahl
abgetastei wird, während das Bild eines Objekts mit Hilfe eines geeigneten, nicht dargestellten optischen
Systems auf den zusammengesetzten Farbfiltern aus den roten, grünen und blauen Filtern IR, IG und Iß
abgebildet wird, dann werden Signale, die den Rot- und Grün-Komponenten des Bildes (im folgenden jeweils als
rotes und grünes Signal des Bildes bezeichnet) entsprechen, und ein Signal, das der Blau-Komponente
des Bildes (im folgenden als blaues Signal des Bildes bezeichnet) entspricht, jeweils aus den transparenten
Elektroden 2RG und 2ß erhalten.
Die Signalformen (a) und (b) in F i g. 4 entsprechen jeweils dem roten und grünen Signal, das aus den Rotund
Grün-Komponenten R und G besteht und dem blauen Signal B. Das Ausgangssignal der transparenten
Elektroden 2RG enthält eine wechselnde Folge der roten und grünen Signalkbmponenten R und G,
während das Ausgangssignal der Elektroden 2ß eine Folge der Blau-Komponenten allein aufweist. Es ist zu
bemerken, daß kein Ausgangssignal aus den transparenten Elektroden 2RG austritt wenn ein Ausgangssignal
durch die Elektroden 2ß erzeugt wird, und umgekehrt Das Ausgangssignal der transparenten Elektroden 2ß
wird durch den Verstärker 6ß verstärkt läuft durch den Amplitudenbegrenzer 11, so daß seine Amplitude
konstant ist, durchläuft das Bandpaßfiiter 12 mit einer Mittenfrequenz wc, so daß beispielsweise
in bezug auf die Periode T des Ausgangssignals der transparenten Elektroden 2ßgilit, dessen Signalform (b)
in der F i g. 4 dargestellt ist so daß schließlich ein Signal Perhalten wird, wie beispielsweise
P-= cos curt,
dessen Signalform (c) in der F i g. 4 dargestellt ist. Wenn das Signal P dann durch den Phasenschieber 13 läuft,
wird ein Signal P'erhalten, wie beispielsweise
P'«= sinter.
Wenn auf der anderen Seite das Ausgangssignal der transparenten Elektroden 2RG durch den Verstärker
6RG verstärkt und dann durch den /»ddierer 14 zum Ausgangssignal des Verstärkers 6ß addiert wird, wird
ein Signal S(t), wie beispielsweise
S(i) =
:7 / 2 \
R cos iuc f + G cos (u>ct - - π) + ß
cos I (.,f f V
T ») (4>
erhalten, dessen Signalform (d) in der F i g. 4 dargestellt betrachtet werden.
ist. Das Ausgangssignal S(t) des Addierers 14 wird durch
Da in der Praxis der Durchmesser des abtastenden 10 das Tiefpaßfilter 15 mit der Grenzfrequenz fund das
Elektronenstrahles nicht beliebig klein ist. ist das Signal r *
S (t) in einer gewissen Bandbreite begrenzt. Deshalb Bandpaßfilter 16 mit der Mittenfrequenz wr in zwei
sollte bei der Gleichung (4) lediglich der Fall mit η — 1 Signale Si. ^und Sn ^geteilt, wie beispielsweise
SL(t) = y (R + G + B)
S„{t) = /3R { cos «iet + G cos f,„ct - y π\ + B cos ff,)ct -
Wenn das Ausgangssignal Sn(t)aes Bandpaßfilters 16
jeweils durch die Synchron-Detektoren 17 und 18 mit den Signalen P(t) und P'(t) erfaßt wird, dann sind die
erfaßten Ausgangssignale Di und Di durch die
folgenden Gleichungen gegeben:
D2= G-B,
wobei konstante Koeffizienten von R. G oder B weggelassen wurden. Die Signale SiJt), Di und Di
werden schließlich in die Matrixschaltung 19 eingespeist, um die folgenden Operationen vorzunehmen:
R = SL + y D1 ,
(9)
(ίο)
(11)
Auf diese Weise werden die roten, grünen und blauen Signale an den Ausgängen 19-1, 19-2 und 19-3 der
Matrixschaltung 19 erhalten.
In Fig.5 ist ein Schnitt durch den Hauptteil der
Bildaufnahmeröhre dargestellt, die bei einer Farbfernsehkamera gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung verwendet wird. In dieser Figur sind ein zusammengesetztes Farbfilter aus roten,
grünen und blauen Filtern 1R, 1G und 1 ß, transparenten
Elektroden 2RG und 2ß und einer photoleitenden Schicht 3, die alle dem in der Fig.3 dargestellten
Ausführungsbeispiel gleichen, auf der Rückseite eines transparenten Schirmträgers oder einer Frontscheibe
vorgesehen. Das zusammengesetzte Farbfilter und die transparenten Elektroden können mit Hilfe der
Photoätztechnik in der in der Fig.5 dargestellten Weise ausgebildet werden. Insbesondere können die
transparenten Elektroden 2RG und 2ßin der Form von zwei ineinandergreifenden kammartigen Strukturen
ausgebildet sein, wie in einer Vorderansicht in der Fig.6 dargestellt, die in einer einzigen Ebene liegen
können. Dadurch ist es möglich, die Verbindungen von Elektroden derselben Art in der gleichen Ebene
vorzunehmen. Ein auf dem Umfang des Kolbens 22 der Bildaufnahmeröhre liegender Photokathodenring ist in
zwei Teile 21RG und 21B aufgeteilt, mit denen jeweils
die transparenten Elektroden 2RG und 2ß verbunden sind. Von den Photokathodenringen 21R und 21 ß
werden Signale abgeleitet, die durch die Signalformen (a) und (b) in der Fig.4 dargestellt sind. Eine
Ablenkeinrichtung zur Veränderung der Richtung des Elektronenstrahls, der von einem Elektronenstrahlerzeuger
ausgesandt wird, ist zusammen mit dem Elektronenstrahlerzeuger durch einen Block 23 dargestellt.
Der hermetisch evakuierte Kolben 22 enthält alle diese Teile.
Mit der oben beschriebenen Farbfernsehkamera kann im Vergleich zu der in der Fig.2 dargestellten
herkömmlichen Farbfernsehkamera eine wesentlich höhere Auflösung erzielt werden. Insbesondere ist es
bekannt, daß bei der Übertragung eines Farbbildes die für das Farbartsignal (Chrominanzsignal) erforderliche
Bandbreite Δ /"ungefähr ein Fünftel bis ein Zehntel der
erforderlichen Bandbreite für das Leuchtdichtesignal (Luminanzsignal) beträgt. Darüber hinaus kann die
Bandbreite des Signals Di oder D2, die jeweils zum Farbartsignal beifagen, Δ /"betragen, da das Signal Sl(I1
in den Gleichungen (9), (10) und (11) als eir Leuchtdichtesignal verwendet wird. Auf der anderer
Seite beträgt die Bandpaßbreite des Filters 16 fc + Ai
während die Auflösung der Bildaufnahmeröhre an besten ist mit fc + Af, wobei ü)c = 2nfc gilt Dii
Auflösung fc + ^/beträgt 4,5 MHz, wenn die Bandbrei
te fc/2 des Signals StJt), das die Auflösung de
wiedergegebenen Farbbildes bestimmt 2 MHz ist um wenn 2If 0,5 MHz beträgt. Daher kann die Bildaufnar
meröhre eine um einen Faktor 2,25 höhere Auflösun aufweisen als das wiedergegebene Bild. Die Auflösun
der bei der herkömmlichen Farbfernsehkamera verwei deten Bildaufnahmeröhre (Fig.2) muß, wie ob«
beschrieben wurde, um einen Faktor 4 größer sein a die Auflösung des wiedergegebenen Bildes. Darai
ergibt sich, daß die erfindungsgemäße Bildaufnahm röhre die Herstellung einer Farbfernsehkamera it
einer oberen Auflösung wesentlich erleichtert Die rot< und grünen Filter 1R und 1G sind mit den transparent«
Elektroden 2RG, die miteinander verbunden sir
509545/3
ausgestattet, während die transparenten Elektroden 2ß an den blauen Filtern Iß allein befestigt sind. Jedoch
sind der Anteil des roten Filters und der Anteil des blauen Filters oder der Anteil des grünen Filters und der
Anteil des blauen Filters vertauschbar.
Die Anordnung der transparenten Elektroden ist nicht darauf beschränkt, wie dies oben beschrieben
wurde. Beispielsweise kann eine zusammenhängende transparente Elektrode 2RGBRG auf einer Folge von
streifenförmigen Filtereinheiten IR1 IG und Iß und auf
den roten und grünen Filtern IR und IG der benachbarten Folge angeordnet sein, wie dies in der
F i g. 7 dargestellt ist, während das blaue Filter der benachbarten Folge mit einer transparenten Elektrode
2ß ausgestattet ist. In diesem Fall ist die Periode für das
Auftreten der Elektroden 2ß doppelt so groß wie die Periode T der Signalform (b) in Fig.4. Demgemäß
beträgt die Mittenfrequenz des Bandpaßfilters 12, das das Ausgangssignal der Elektrode 2BGBRG empfängt,
feil. Das Bandpaßfilter 12 muß direkt von einem
zusätzlichen Frequenzverdoppler gefolgt sein, um ein Signal mit einer Frequenz fc zu erzeugen, wenn das
folgende Signal durch die in der Fig.3 dargestellte Schaltung weiter verarbeitet wird. In diesem Fall ist die
Breite der transparenten Elektrode 2RGBRG größer als die Breite der Elektrode 2RG (Fig. 5). Deshalb ist
der Widerstand der Elektrode kleiner, so daß das Ausgangssignal anwächst. Dies ist einer der Vorteile
dieser Elektrodenanordnung.
Weiterhin werden bei dem in der F i g. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel die Ausgangssignale der transparenten
Elektroden 2RG und 2ß verstärkt und dann miteinander durch den Addierer 14 addiert. Gemäß der
vorliegenden Erfindung kann jedoch die Funktion des Addierers 14 durch die Bildaufnahmeröhre selbst
durchgeführt werden. Dies kann, wie in der F i g. 9 dargestellt ist, durch einen Übertrager 24 ( F i g. 8) in der
Bildaufnahmeröhre allein durchgeführt werden. Die Enden der Primärwicklung des Übertragers 24 sind mit
den transparenten Elektroden 2RG und 2 B verbunden. Das Ende der Primärwicklung, die mit den Elektroden
2 RG verbunden ist, ist weiterhin an den Photokathodenring 21RG angeschlossen. Ein Ende der Sekundärwicklung
des Übertragers 24 ist in gleicher Weise geerdet, indem es mit einer Elektrode, wie beispielsweise der
fokussierenden Elektrode der Bildaufnahmeröhre, verbunden ist, und das andere Ende der Sekundärwicklung
ist an den Photokathodenring 21B angeschlossen.
Dadurch kann das Ausgangssignal S(t), das gleich ist zum Ausgangssignal des Addieren; 14, vom Photokathodenring
21RG erhalten werden. Der Photokathodenring 21B erzeugt das Ausgangssignal, das durch die
Signalform (b) in der Fig.4 dargestellt ist. Die
Verwendung eines derartigen Übertragers hat deshalb den Vorteil, daß der in der Schaltung der F i g. 3
verwendete Addierer 14 nicht benötigt wird.
Weiterhin sind bei den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen
die transparenten Elektroden streifenförmig. Die transparenten Elektroden können jedoch
durch eine Anordnung ersetzt werden, wie diese in der Fig. 10 dargestellt ist, wobei sich entsprechende Teile
mit den gleichen Bezugszeichen versehen sind. In der Fig. 10 bedeckt eine zusammenhängende transparente
Elektrode 2B' alle roten, grünen und blauen Filter. Mehrere Streifen aus einer transparenten, isolierenden
Schicht (beispielsweise Siliziumdioxyd) 24' und die gleiche Anzahl von streifenförmigen transparenten
Elektroden 2RG sind in dieser Ordnung auf der zusammenhängenden transparenten Elektrode 2B'
vorgesehen. Eine photoleitende Schicht 3 ist auf den streifenförmigen transparenten Elektroden 2RG und
den freiliegenden Teilen der zusammenhängenden Elektrode 2B'angeordnet. In diesem Fall sind die durch
die Photokathodenringe 21RG und 21B erhaltenen
Signale die gleichen wie die durch die in der F i g. 5 dargestellte Farbfernsehkamera erhaltenen Signale,
ίο Insbesondere werden die roten und grünen Signale R
und G erhalten, wenn der Elektronenstrahl auf den Teil der photoleitenden Schicht 3 auftrifft, unter dem die
Elektrode 2RG vorgesehen ist, während sonst das blaue Signal B erzeugt wird. Weiterhin ist die Fläche der
Elektrode 2B' ziemlich groß und daher nicht nur leicht herzustellen, sondern auch mit einem kleineren
Widerstand ausgestattet, der ein größeres Signal von dem Photokathodenring 213 gewährleistet, verglichen
mit der in der Fig.5 dargestellten Anordnung. Hierin liegt also ein Vorteil dieses Ausführungsbeispiels.
Die roten, grünen und blauen Filter 1/?, IG und Iß, die
bei der Bildaufnahmeröhre verwendet werden, bestehen aus einem Material, das jeweils gegenüber rotem,
grünem und blauem Licht durchlässig ist. Es ist jedoch leicht zu verstehen, daß dieses Material durch ein
Material ersetzt werden kann, das jeweils das rote, grüne und blaue Licht reflektiert.
Vorteile der erfindungsgemäßen Farbfernsehkamera werden im folgenden zusammengefaßt:
1. Es werden zwei Arten von transparenten Elektroden im Vergleich zu einer herkömmlichen Farbfernsehkamera (Fig. 1) verwendet, so daß die Verbindungen der beiden Arten von Elektroden leicht durchgeführt werden kann, wie dies in der Fig.6 dargestellt ist ohne daß die Verbindungen einander überkreuzen.
1. Es werden zwei Arten von transparenten Elektroden im Vergleich zu einer herkömmlichen Farbfernsehkamera (Fig. 1) verwendet, so daß die Verbindungen der beiden Arten von Elektroden leicht durchgeführt werden kann, wie dies in der Fig.6 dargestellt ist ohne daß die Verbindungen einander überkreuzen.
2. Jede streifenförmige Filtereinheit hat eine Breite, die gleich ist zu vier Drittel der Breite einer
einzigen streifenförmigen Filtereinheit, die bei der herkömmlichen Farbfernsehkamera ( F i g. 2) benutzt
wird. Deshalb ist die Herstellung der Filtereinheiten wesentlich leichter. Weiterhin kann
die Auflösung der Bildaufnahmeröhre etwa die Hälfte von der Auflösung der herkömmlichen
Bildaufnahmeröhre betragen. Es ist keine Grundbeleuchtung erforderlich, um das Ausgangssignal vom
Photokathodenring ( F i g. 5) zu stabilisieren, wenn das Objekt dunkel ist. Beispielsweise muß lediglich
ein gewisser Betrag eines Dunkelstromes durch die Bildaufnahmeröhre fließen.
Zusätzlich hat die erfindungsgemäße Farbfernsehkamera die allgemeinen Eigenschaften und Vorteile einer
Farbfernsehkamera mit einer Bildaufnahmeröhre vom Phasentrenntyp. bei der drei Farbsignale die gleiche
Periode aufweisen. Diese Vorteile werden im lolgender erläutert:
1. Die die drei Primärfarben wiedergebenden gleichzeitigen Signale können ohne Fehlüberdeckung dei
Signale leicht erhalten werden.
2. Die Ungleichförmigkeit der Empfindlichkeit dei
Bildaufnahmeröhre und die Nichtlinearität de: Ausgangsstromes der Röhre, abhängig von derr
einfallenden Licht, bewirken keine Farbstörung, se daß die Farbe sehr gut wiedergegeben wird.
Mit der vorliegenden Erfindung kann also eine Farbfernsehkamera leicht hergestellt wt.-den, die Bildei mit einer hohen Qualität erzeugt.
Mit der vorliegenden Erfindung kann also eine Farbfernsehkamera leicht hergestellt wt.-den, die Bildei mit einer hohen Qualität erzeugt.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Farbfernsehkamera mit einer Bildaufnahmeröhre, mit einer transparenten Frontscheibe, mit einem
zusammengesetzten Farbfilter einschließlich mehreren streifenförmigen Filtereinheiten, die periodisch
auf der Frontscheibe vorgesehen sind, wobei jede Filtereinheit aus Streifen für die drei Farbkomponenten
besteht, mit einer aus zwei Elektrodengruppen bestehenden transparenten Elektrodeneinrichtung,
die in Streifen periodisch auf dem zusammengesetzten Filter angeordnet ist, mit einer photoelektrischen
Wandlerschicht auf der Elektrodeneinrichtung, mit einer Einrichtung zur Abtastung der
photoelektrischen Wandlerschicht mit einem Elektronenstrahl in einer Richtung seitlich zu den
Streifen der Filtereinheiten, und mit einem mit der Elektrodeneinrichtung verbundenen Glied zur Verarbeitung
der von der Elektrodeneinrichtung erzeugten Signale, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Elektrodengruppe mit den wechselseitig
angeschlossenen ersten Elektroden (2RG) auf wenigstens jeder n-ten Fläche (n = ganze Zahl) der
photoelektrischen Wandlerschicht (3) vorgesehen ist, die das durch die Farbstreifen einer Farbkomponente
des Farbfilters übertragene Licht empfängt, daß die zweite Elektrodengruppe mit den wechselseitig
angeschlossenen zweiten Elektroden (B) auf den übrigen Flächen der photoelektrischen Wandlerschicht
(3) vorgesehen ist, und daß das Glied zur Verarbeitung der Signale aufweist eine erste und
eine zweite Schaltungseinrichtung (GRG, GB), die jeweils mit den ersten und zweiten Elektroden (2RG,
B) verbunden sind, um synchronisierte Signale entsprechend der Intensität der jeweiligen Farblichtkomponenten
zu erhalten, und eine dritte mit der ersten und zweiten Schaltungseinrichtung
verbundene Schaltungseinrichtung (14) zur Bildung der Summe aus den Ausgangssignalen der ersten
und zweiten Schaltungseinrichtung, wodurch ein Videosignal, aas dem Bild eines Objektes entspricht
und eine periodische Folge von Signalen enthält, die dem Licht mit den verschiedenen Farben entsprechen,
von der dritten Schaltungseinrichtung (14) erzeugt wird und das periodische Signal von den
ersten Elektroden (2RG) als Bezugssignal dient, wobei das Verhältnis der Periode des Bezugssignals
zur Periode des Videosignals ein ganze Zahl ist.
2. Farbfernsehkamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Elektrodengruppe
durch eine Elektrode ersetzt ist, die einheitlich innerhalb des Abtastbereichs des Elektronenstrahlfelds
liegt, daß die zweite Elektrodengruppe periodisch auf der einheitlich angeordneten Elektrode
mit einer dazwischenliegenden transparenten isolierenden Schicht (24') vorgesehen ist, und daß
das Verhältnis der Periode der Elektroden zur Periode der Filtereinheiten eine ganze Zahl ist.
3. Farbfernsehkamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vierte Schaltungseinrichtung
(14) ein Übertrager (24) mit einer Primärwicklung und einer Sekundärwicklung ist, daß die Enden
der Primärwicklung jeweils mit der ersten und zweiten Elektrodengruppe (2RG bzw. 2B) verbunden
sind, daß ein Ende der Sekundärwicklung geerdet ist, daß das Bezugssignal am anderen Ende
der Sekundärwicklung liegt, und daß das Videosignal am Ausgang der Primärwicklung vorgesehen ist.
4. Farbfernsehkamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten
Elektroden (2RG; 2B) zwei ineinandergreifende Kammstrukturen aufweisen (F i g. 6).
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP9151171 | 1971-11-17 | ||
JP46091511A JPS4856334A (de) | 1971-11-17 | 1971-11-17 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2256281A1 DE2256281A1 (de) | 1973-05-24 |
DE2256281B2 true DE2256281B2 (de) | 1975-11-06 |
DE2256281C3 DE2256281C3 (de) | 1976-08-12 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS4856334A (de) | 1973-08-08 |
US3808356A (en) | 1974-04-30 |
DE2256281A1 (de) | 1973-05-24 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |