DE2256061B2 - Kassettentonbandgerät - Google Patents
KassettentonbandgerätInfo
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- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B15/00—Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
- G11B15/675—Guiding containers, e.g. loading, ejecting cassettes
- G11B15/6751—Guiding containers, e.g. loading, ejecting cassettes with movement of the cassette parallel to its main side, i.e. front loading
- G11B15/67513—Guiding containers, e.g. loading, ejecting cassettes with movement of the cassette parallel to its main side, i.e. front loading and movement of driving elements perpendicular thereto
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- Casings For Electric Apparatus (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Kassettentonhandgerät mit einer innerhalb des Chassis beweglichen
inneren Platte, auf der eine Spulenantriebswelle und eine Bandantriebsrolle angeordnet sind.
Ein derartiges Kassettentonbandgerät, bei welchem die Aufnahme und die Wiedergabe dadurch möglich ist,
daß einfach ein ein Tonband enthaltendes Kassettengehäuse in das Tonbandgerät eingeführt wird und das
Tonbandgerät ein leichtes Einpassen des Ka^settengehäuses ermöglicht, sowie einen guten Eingriff zwischen
dem Bandantriebsmechanismus wie auch dem Aufnahme- und Wiedergabemechanismus und der Kassette
sicherstellt, ist beispielsweise durch die DT-AS 1 572 514 bekanntgeworden.
Eine Schwierigkeit bei bekannten Kassettentonbandgeräten dieser Art liegt in der Notwendigkeit, die Kassette
genau richtig zu ergreifen, weil beim Einführen des Kassettengehäuses in ein solches Tonbandgerät
durch einen Gleitvorgang in einen Hohlraum in dem Gerät dieses parallel zu dem Hohlraum und genau ausgerichtet
zur Vorderseile, zur Rückseite, zur rechten und zur linken Seite des Hohlraums angeordnet sein
sollte. Eine weitere Schwierigkeit bekannter Kassettentonbandgeräte, bei welchem ein Kassettengehäuse eingeschoben
wird und das Kassettengehäuse mit dem Antriebsmechanismus über einen Schwenkhebel in Eingriff
kommt, welcher den Eingriff durch seine Schwenkbewegung ergibt, liegt darin, daß es notwendig
ist, die beiden Enden des Kassettentonbandgerätes mit den Seiten des Gehäuseeinlasses genau auszurichten,
da bei diesen üblichen Kassettentonbandgeräten das Kassettengehäuse in den Gehäuseeinlaß mit seinen
längeren Seiten senkrecht und seinen kürzeren Enden parallel zur Einführriditung eingeschoben wird. Diese
Schwierigkeit hat besondere Bedeutung, wenn ein solches bekanntes Kassettentonbandgerät in einem Kraftfahrzeug
verwendet wird, da es die Sicherheit des Fahrers gefährden kann, während durch die auftretende
Schwenkbewegung beim Betrieb eines solchen bekannten Kassettentonbandgeräts außerdem der weitere
Nachteil auftreten kann, daß das Gerät leicht falsch arbeitet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kassettentonbandgerät
der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, bei welchem eine einwandfreie Führung und
automatische Kopplung der Kassetten mit den Antriebs- und Abtastorganen beim Einführen der Kassetten
sichergestellt ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in den Seitenwänden des Chassis geneigte
Führungsnuten mit einem horizontalen stabilisierenden Teil vorgesehen sind, in welchen mit der inneren Platte
in Verbindung stehende Verbindungsstücke auf- und abgleitend gelagert sind, und daß eine äußere, mit der
inneren Platte verbundene und auf der oberen Oberfläche des Chassis gleitende äußere Platte vorgesehen ist,
welche mit einem Rahmen zum Halten eines Kassettengehäuses versehen ist, während ein Hebel mit Tonkopf
auf der oberen Oberfläche des Chassis befestigt und senkrecht zu dem Kassettengehäuse vor- und zurückbewegbar
ist.
Durch die DT-PS 1 191 978 ist es zwar bekanntgeworden,
den Tonkopf auf einem senkrecht zum Kassettengehäuse vor- und zurückbewegbaren Träger anzuordnen.
Die erfindungsgemäße Führung der eingeführten Kassette und der Antriebsorgane in Verbindung
mit einer derartigen Tonkopfanordnung zur Lösung der obengenannten Aufgabe ist jedoch durch diese
Patentschrift nicht nahegelegt.
Das erfindungsgemäße Tonbandgerät ist zweckmäßigerweise so aufgebaut, daß die äußere Platte mit den
vorstehenden Verbindungsstücken der inneren Platte durch vertikale Langlöcher in der äußeren Platte verbunden
ist.
Nach der Erfindung wird jedes Teil sicher und automatisch
an die richtige Stelle, bereit für sofortige Auf nähme oder Wiedergabe, gebracht, sobald das Kassettengehäuse
einmal in Längsrichtung in den Gehäuseeinlaß des Tonbandgerätes eingeführt und weitergeschoben
wird.
Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Kassettentonbandgerätes ist in der Zeichnung dargestellt
und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht,
F i g. 2 eine Vorderansicht,
F i g. 3 eine Seitenansicht, und
F i g. 4 eine Ansicht von unten der Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kassettentonbandgerätes.
In der Zeichnung ist ein Chassis I dargestellt, an welchem
eine äußere Platte 2 an der oberen Oberfläche und eine innere Platte 3 auf der Innenseite des unbeweglichen
Chassis angebracht ist. Die äußere Platte 2 ist entlang und über das Chassis 1 verschiebbar, während
die innere Platte 3 derart über hervorstehende Verbindungsstücke 6 in Verbindung mit den Seitenwänden
4 des Chassis 1 steht, daß sie entlang der Neigung von geneigten Führungsnuten 5 mit einem horizontalen
stabilisierenden Teil 5' hinaufgleiten kann. Die äußere Platte 2 enthält ein vertikales Langloch 7, durch
welches das Verbindungsstück 6 der inneren Platte 3 ragt. Dies stellt sicher, daß die äußere Platte 2 und die
innere Platte 3 miteinander ein zusammengehöriges integrales Teil darstellen und mit zwischen ihnen gehaltenem
Chassis 1 vor- und zurückgleiten können. Über die innere Platte 3 vorstehend sind eine Spulenantriebswelle
11, welche von einem Motor 8 über ein Übertra-
gungssystem bestehend aus einem Riemen 8', einer Riemenscheibe 9 und einer Riemenscheibe mit Schwungrad
10 angetrieben wird, und eine Bandantriebsrolle 12 für den Antrieb des Magnetbands eingebaut. Auf der
oberen Oberfläche der äußeren Platt«. 2 ist ein Rahmen 14 zum Halten des Kassettengehäuses befestigt, durch
welchen ein Kassettengehäuse 13 eingeführt wird. Eine Platte 14' wird dazu verwendet, um das Kassettengehäuse
in einer festen Lage anzuhalten. Ein a'lebel 15
trägt einen Tonkopf 16 und weist ein Langloch 17 auf. ;o in welches ein Stift 18 ragt, so daß sich der Hebel senkrecht
zu der Magazinoberfläche vor- und zurückbewegen kann. Außerdem ist eine Andruckrolle 19 vorgesehen.
Im Setrieb des Tonbandgerätes sind die innere Platte
3 und die äußere Platte 2 an einem Ende des Chassis ! angeordnet, uas Kassettengehäuse 13 wird in Längsrichtung
durch den Rahmen 14 der äußeren Platte 2 eingeführt. Durch weiteres HineindrOcken wird die äußere
Platte 2 zusammen mit der inneren Platte 3 zur Rückseite des Tonbandgeräts hin gedrückt, wobei sich
die innere Platte 3 infolge der in den geneigten Führungsnuten 5 des Chassis 1 nach oben gleitenden Verbindungsstücke
6 nach oben bewegt. Folglich werden die über die innere Platte 3 hinausragende Spulenantriebswelle
11 und Bandantriebsroile 12 durch die Führungslöcher
oder Langlöcher 7 der äußeren Platte 2 zu der oberen Oberfläche der äußeren Platte 2 hinausgeführt.
Sie kommen in Eingriff mit den Löchern für die Spulenantriebswelle und für die Bandantriebsrolle in
dem Kassettengehäuse 13. Durch den Hebel 15 gegen das Kassettengehäuse 13 gedrückt kommen der Tonkopf
16 und die Andruckrolle 19 in Kontakt mit dem Band, während ein getrennt eingebauter Schalter
gleichzeitig eingeschaltet wird, um den Motor 8 für Aufnahme oder Wiedergabe anlaufen zu lassen.
Bei Verwendung des erfindungsgemäßen Tonbandgeräts wird das Magazingehäuse 13 in Längsrichtung
durch den Rahmen 14 der äußeren Platte 2 eingeführt, wenn sich die innere Platte 3 und die äußere Platte 2 an
einem Ende des Chassis 1 befinden. Durch weiteres Hineindrücken wird die äußere Platte 2 zusammen mit
der inneren Platte 3 zu der Rückseite des Tonbandgeräts hin gedrückt, wobei sie die innere Platte 3 infolge
der in den Führungsnuten 5 des Chassis 1 nach oben gleitenden Verbindungsstücke 6 nach oben bewegt.
Folglich werden die über die innere Platte 3 hinausragende Spulenantriebswelle 11 und Bandantriebsrolle 12
durch die Führungslöcher oder Langlöcher 7 der äußeren Platte 2 zu der oberen Oberfläche der äußeren
Platte 2 hinausgeführt. Sie kommen in Eingriff mit den Löchern für die Spulenantriebswelle und die Bandantriebsroile
in dem Kassettengehäuse 13. Der Hebe! 18 wird dank der Führungsnuten 5 des Chassis 1 gegen das
Kassettengehäuse 13 gedrückt. Der Tonkopf 16 und die Klemmrolle 19 kommen in Kontakt mit dem Band,
während ein getrennt eingebauter Schalter gleichzeitig eingeschaltet wird, um den Motor 8 für Aufnahme oder
Wiedergabe anlaufen zu lassen.
Wie oben erwähnt, ist bei dem Kassettentonbandgerät entsprechend der Erfindung jedes Teil automatisch
an dem richtigen Platz fertig für Aufnahme oder Wiedergabe positioniert, wenn das das Tonband enthaltende
Kassettengehäuse 13 einmal in den Rahmen !4 zum Halten des Kassettengehäuses eingeführt ist.
Da weiter der Tonkopf 16 und die Klemmrolle 19, welche in Kontakt mit der Seitenfläche des Kassettengehäuses
13 sein sollten, integral an der oberen Oberfläche der äußeren Platte 2 befestigt und gleichzeitig verschoben
werden, wird ihr Kontakt mit dem Band nie abnormal. Das Tonbandgerät der Erfindung hat nicht
nur die Vorteile eines einfachen Aufbaus, einer genauen und sicheren Positionierung und eines entsprechenden
Eingriffs der verschiedenen Teile sowie einer leichten Verwendbarkeit, sondern es führt auch zu geringeren
Schwierigkeiten zwischen den einzelnen Teilen und damit zu einer längeren Betrieblebensdauer. Da weiter
das Kassettengehäuse 13 einfach in das Tonbandgerät eingeführt und aus diesem entnommen werden kann, ist
beim Einbau und bei der Verwendung des Tonbandgeräts
in einem Kraftfahrzeug die Sicherheit des Fahrers nicht gefährdet.
Ein weiteres besonderes Merkmal des erfindungsgemäßen Tonbandgeräts besteht darin, daß es einen Aufnahme-
oder Tonkopf aufweist, welcher sich senkrecht zu dem Kassettengehäuse bewegt, so daß der Kontakt
zwischen dem Tonkopf und dem Band immer korrekt und ohne Positionsfehler hergestellt wird. Weiter führt
das Vorsehen eines nutenförmigen horizontalen führenden
Teils 5' am oberen Ende der geneigten Führungsnuten 5 zu einer ausgezeichneten Stabilisierungswirkung
für das eingeführte Kassettengehäuse 13.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Kassettentonbandgerät mit einer innerhalb des Chassis beweglichen inneren Platte, auf der eine
Spulenantriebswelle und eine Bandantriebsrolle angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet,
daß in den Seitenwänden (4) des Chassis (1) geneigte Führungsnuten (5) mit einem horizontalen stabilisierenden
Teil (5') vorgesehen sind, in welchen mit der inneren Platte (3) in Verbindung stehende Verbindungsstücke
(6) auf- und abgleitend gelagert sind, und daß eine äußere, mit der inneren Platte (3)
verbundene und auf der oberen Oberfläche des Chassis (1) gleitende äußere Platte (2) vorgesehen
ist, welche mit einem Rahmen (14) zum Halten eines Kassettengehäuses (13) versehen ist, während ein
Hebel (15) mit Tonkopf (16) auf der oberen Oberfläche des Chassis (1) befestigt und senkrecht zu dem
Kassettengehäuse (13) vor- und zurückbewegbar ist.
2. Tonbandgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Plane (2) mit den vorstehenden
Verbindungsstücken (6) der inneren Platte (3) durch vertikale Langlöcher (7) in der äußeren
Platte (2) verbunden ist.
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NL (1) | NL7214815A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2823226A1 (de) * | 1977-05-27 | 1978-11-30 | Tanashin Denki Co | Kassettenrecorder |
DE2922487A1 (de) * | 1978-06-02 | 1979-12-13 | Staar Sa | Tonbandtransportvorrichtung |
Families Citing this family (1)
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NL7214815A (de) | 1973-07-03 |
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