DE2256046A1 - Vorrichtung zum bewegen zweiteiliger giessformen fuer keramische giesstuecke - Google Patents

Vorrichtung zum bewegen zweiteiliger giessformen fuer keramische giesstuecke

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Description

  • Beschreibung Vorrichtung zum Bewegen zweiteiliger Gießformen für keramische Gußstücke Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bewegen zweiteiliger, aus je einem Kernformteil und einem Hüllformteil bestehender Gießformen für keramische Gußstücke, insbesondere Waschbecken, längs einer Gieß- und Trockenstrecke mit einer Vielzahl hintereinander auf einem endlosen Laufschienenpaar verfahrbarer Wagen mit je einem Unterrahmen, der mit einer geschlossenen Gießform um ein Gelenk mit zur Fahrtrichtung zumindest annähernd paralleler Gelenkachse kippbar ist und einen zusammen mit dem oberen Gießformteil vom Unterrahmen wegschwenkbaren Oberrahmen trägt.
  • Bei bekannten Vorrichtungen dieser Gattung (DT-AS 1 456 736 und DT-OS 1 584 613) ist der Unterrahmen jedes Wagens auf einem Fahrgestell gelagert, das auf dem endlosen Laufschienenpaar verfahrbar ist und ständig eine waagerechte Lage einnimmt.
  • An dem Unterrahmen ist unterhalb des Oberrahmens ein Zwischenrahmen schwenkbar gelagert, an dem das untere Gießformteil befestigt ist. Die Schwenkachse des Zwischenrahmens ist an der einen Längsseite, und die Schwenkachse des Oberrahmens ist an der anderen Längsseite des Unterrahmens angeordnet; daher ist es möglich, zuerst den Oberrahmen mit dem oberen Gießformteil nach der einen Seite, und dann den Zwischenrahmen mit dem unteren Gießformteil nach der anderen Seite vom Unterrahmen wegzuschwenken. Bei den bekannten Vorrichtungen zum Gießen von Waschbecken ist die zweiteilige Gießform in geschlossenem Zustand auf dem zugehörigen Wagen stets so angeordnet, daß das Hüllformteil von oben her über das Kernformteil greift; das obere Gießformteil ist also als Hüliformteil ausgebildet und weist den Eingußkanal für den kramischen Gießschlicker auf, während das untere Gießformteil als Kernformteil ausgebildet ist.
  • Diese bekannte Gestaltung der Wagen und Anordnung der Gießformteile hat zur Folge, daß das Gußstück, insbesondere Waschbecken, mit seiner konkaven Seite nach unten weisend auf dem Kernformteil liegen bleibt, wenn das Hüllformteil nach oben und der einen Seite des Wagens weggeschwenkt worden ist. Es muß nun dafür gesorgt werden, daß das Gußstück rasch vom Kernformteil gelöst wird, damit es nicht beim weiteren Trocknen dadurch Risse erhält, daß es vom Kernformteil am Schwinden gehindert wird. Das nur leicht getrocknete Gußstuck hat indessen noch nicht die Festigkeit, die es ermöglichen würde, das Gußstuck unmittelbar mit den Händen oder einem Hebezeug zu erfassen, um es vom Kernformteil abzuheben. Bei den bekannten Vorrichtungen ist deshalb an einem Hilfsrahmen, der gleichachsig mit dem Zwischenrahmen am Unterrahmen gelagert ist, ein Hilfsformteil angeordnet, das im wesentlichen dieselbe Gestalt wie das Hüllformteil aufweist und sich nach dem Wegschwenken des Hüllformteils auf das Gußstück auflegen läßt, um anschließend gemeinsam mit dem Kernformteil und dem Gußstück um 1800 geschwenkt zu werden, 8 daß das Gußstück -nun mit seiner konkaven Seite nach oben weisend - im Hilfsformteil zu liegen kommt und das Kernformteil zurUck auf den Unterrahmen geschwenkt werden kann. Das Gußstück kann dann in der Hilfsform weiter trocknen ohne am Schwinden gehindert zu sein. Es bedeutet jedoch einen erheblichen Aufwand, für jedes Gußstück eine solche Hilfsform bereit zu halten, die das noch weiche Gußstück im wesentlichen an seiner gesamten der Hüllform entsprechenden Außenfläche abstützen und dem Gußstück deshalb genau angepaßt sein muß. Jedes Gußstück muß solange in seiner Hilfsform bleiben, bis es durch ein allmähliches Trocknen eine ausreichende Eigensteifigkeit erreicht hat; dies bedeutet, daß die Anzahl der erforderlichen Hilfsformen im wesentlichen ebenso groß sein muß wie die Gesamtzahl der auf sämtlichen- Wagen angeordneten Gießformen.
  • Wenn auf den verschiedenen Wagen verschiedene Gießformen angeordnet sind, dann müssen auch entsprechend verschiedene Hilfsformen in einer genau festgelegten Reihenfolge bereitgehalten werden, was einen zusätzlichen Steuerungsaufwand erfordert, damit nicht versehentlich ein Gußstück in eine falsche Hilfsform gelangt. Trotz dieses hohen Aufwandes kann es vorkommen, daß ein Gußstück Schwindrisse erhält, weil es -beispielsweise infolge einer kurzen Betriebsunterbrechung -zu lange auf seinem Kernformteil liegen bleibt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung derart weiterzubilden, daß der für jede Gießform erforderliche Aufwand an Vorrichtungsteilen, und somit auch die Störanfälligkeit und damit verbundene Gefahr von Rißbildungen am Gußstück, erheblich vermindert wird.
  • Die Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Hüllformteil mit seiner Innenseite nach oben weisend auf den Wagen, insbesondere dessen Unterrahmen, lose aufgelegt ist und das zugehörige Kernformteil am Oberrahmen angeordnet ist und einen Eingußkanal aufweist. Erfindungsgemäß ist die zweiteilige Gießform für keramische Gußstücke, insbesondere Waschbecken, also gerade umgekehrt angeordnet wie im Stand der Technik, und der keramische Gießschlicker wird durch die Kernform hindurch eingegossen.
  • Dadurch werden die Vorteile erzielt, daß die Kernform nach dem Gießen früher als bisher, sobald sich das Gußstück nur geringfügig verfestigt hat, abgehoben werden kann, so daß die Umgebungsluft oder aus Düsen austretende Warmluft freien Zutritt zur Innenseite des Gußstücks hat und dessen Trocknung beschleunigen kann, wobei das Gußstück von dem Hüllformteil der Gießform weiterhin unterstützt ist ohne am Schwinden gehindert zu sein. Für das weitere Trocknen des Gußstücks ist dann keine Hilfsform mehr erforderlich; es genügt, eine flache Platte, die für die verschiedensten Gußstücke verwendet werden kann, auf den Rand des noch in der Hüllform liegenden Gußstücks aufzulegen und zusammen mit der Hüllform und dem Gußstück um 1800 zu schwenken; hierfür geeignete Vorrichtungen sind bekannt (DT-OS 1 803 924) bzw.
  • Gegenstand eines älteren Vorschlags (Patentanmeldung P 22 19 626.5); für samtliche Gießformen ist nur eine einzige solche Vorrichtung erforderlich.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der beschriebenen erfindungsgemäßen Vorrichtung weist der Unterrahmen mindestens einen Zentriervorsprung auf, der in eine kegelförmige Aussparung in der Auflagefläche des Hüllformteils eingreift.
  • Auf diese Weise ist dafür gesorgt, daß die Hüllform, wenn sie durch Abheben vom Wagen und Schwenken um 1800 entleert worden ist, jeweils wieder in eine Stellung auf dem Wagen gelangt, in der sie in bezug auf das Kernformteil derart festgelegt ist, daß dieses ohne besondere Vorsicht heruntergeschwenkt werden kann, wenn die Gießform für den nächsten Gießvorgang geschlossen werden soll.
  • Es ist ferner vorteilhaft, wenn die Kernform an einer Halterung befestigt ist, die frei pendelnd am Oberrahmen aufgehängt ist. Dabei sind zweckmäßigerweise zwischen der Kernform und der Halterung an den Befestigungsstellen elastische Zwischenlagen angeordnet.
  • Bei den bekannten Vorrichtungen der eingangs beschriebenen Gattung weist der Unterrahmen eine Rolle auf, die auf eine Kurvenschiene auf läuft, wenn der betreffende Wagen nach dem Füllen der auf ihm angeordneten Gießform, also nach dem eigentlichen Gießvorgang, eine bestimmte Strecke zurückgelegt hat. Die Kurvenschiene hat einen solchen Verlauf, daß der Unterrahmen zusammen mit dem Zwischenrahmen und dem Oberrahmen vom Fahrgestell weggeschwenkt wird, wobei die Gießform in geschlossenem Zustand derart gekippt wird, daß der flüssig gebliebene Rest des Gießschlickers ausgegossen wird. Eine den Unterrahmen mit dem Oberrahmen verbindende Verriegelung sorgt dafür, daß die Gießform während des Kippens geschlossen bleibt. Im weiteren Verlauf führt die Kurvenschiene den Unterrahmen mit sämtlichen von ihm getragenen Bauteilen wieder in die Ausgangslage in bezug auf das Fahrgestell des Wagens zurück.
  • Entsprechend der Erfindungsaufgabe, den mit jeder Gießform verbundenen Vorrichtungsaufwand zu vermindern, ist im Gegensatz zu dieser bekannten Gestaltung erfindungsgemäß vorgesehen, daß der Unterrahmen jedes Wagens sich über ein Gelenk an mindestens einem Radsatz abstützt, der nur auf der einen Laufschiene des Laufschienenpaars läuft, und daß die Kurvenschiene die zweite Laufschiene des Laufschienenpaars bildet.
  • Erfindungsgemäß ist somit der Unterrahmen selbst das tragende Bauteil jedes Wagens; eingespart wird damit das bei den bekannten Vorrichtungen als tragendes Bauteil jedes Wagens vorgesehene Fahrgestell und die eine Laufschiene des Laufschienenpaars, das sich bei den bekannten Vorrichtungen längs der gesamten endlosen Förderstrecke in einer waagerechten Ebene erstreckt.
  • Die Kurvenschiene, auf dem die am Unterwagen angeordnete Rolle läuft, ist vorzugsweise endlos, so daß sie auf der gesamten Förderstrecke die zweite Laufschiene für die Wagen bildet. Die Kurvenschiene kann jedoch Unterbrechungen aufweisen, wenn diese durch Schienenstücke überbrückt sind, auf denen eine in bekannter Weise am Oberrahmen gelagerte Rolle läuft, und wenn diese Unterbrechung in einem Abschnitt der Förderstrecke angeordnet ist, in dem der Oberrahmen in bekannter Weise mit dem Unterrahmen verriegelt ist.
  • Eine sichere und genaue Führung der einzelnen Radsätze, die gelenkig mit den Unterrahmen der Wagen verbunden sind, ergibt sich vorzugsweise dadurch, daß jeder Radsatz mindestens eine auf einem Schienenkopf oder -flansch laufende Tragrolle und zwei an seitlichen Schienenstegflächen laufende Führungsrollen aufweist. Dabei ist es zweckmäßig, wenn jeder Radsatz einen T-förmigen Träger aufweist, an dessen Querbalken zwei auf einem Flansch je eines C-Profils laufende Tragrollen, und an dessen senkrechtem, zwischen den beiden C-Profilen angeordneten Balken die beiden Führungsrollen und Glieder einer die Wagen miteinander verbindenden endlosen Förderkette gelagert sind.
  • Wenn bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung, wie bei den erwähnten bekannten Vorrichtungen, am Oberrahmen jedes Wagens ebenfalls eine mit einer Kurvenschiene zusammenwirkende Rolle gelagert ist, dann kann eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung darin bestehen, daß die am Oberrahmen gelagerte Rolle auf derselben Seite des betreffenden Wagens angeordnet ist wie die am Unterrahmen gelagerte Rolle, und daß die Schwenkverbindung zwischen Oberrahmen und Unterrahmen auf derselben Seite des Wagens angeordnet ist wie die Radsätze.
  • Diese Anordnung ermöglicht es, den Unterrahmen mit dem unteren Gießformteil nach unten zu schwenken und währenddessen die Lage des Oberrahmens mit dem oberen Gießformteil ganz oder annähernd unverändert zu lassen, je nachdem, ob die Achsen der Schwenkverbindungen zwischen Oberrahmen und Unterrahmen einerseits und zwischen Unterrahmen und Radsätzen andererseits miteinander zusammenfallen oder in einem gewissen Abstand beispielsweise übereinander-angeordnet sind. Insbesondere kann gemäß einem weiteren Erfindungsmerkmal in dem zum Trocknen der Gießformen vorgesehenen Streckenabschnitt die mit dem Oberrahmen zusammenwirkende Kurvenschiene zumindest annähernd gleichbleibend in der Höhe verlaufen, in der die normale, im wesentlichen waagerechte Stellung des oberen Gießformteils aufrechterhalten wird, während die mit dem Unterrahmen zusammenwirkende Kurvenschiene tiefer verläuft als in dem zum Gießen vorgesehenen Streckenabschnitt.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen eines Ausführungsbeispiels mit weiteren Einzelheiten erläutert. Es zeigt: Fig. 1 einen senkrechten Querschnitt durch eine Vorrichtung zum Bewegen zweiteiliger Gießformen für keramische Waschbecken, wobei ein Wagen mit einer Gießform in Stirnansicht dargestellt ist; Fig. 2 eine Seitenansicht des Wagens; und Fig. 3 bis 5 weitere, teilweise im senkrechten Schnitt dargestellte Stirnansichten des Wagens in verschiedenen Betriebsstellungen.
  • Die dargestellte Vorrichtung hat die Aufgabe, zweiteilige Gießformen, die aus je einem Kernformteil 12 und einem ilüllformteil 14 bestehen, längs einer in sich geschlossenen Gieß-und Trockenstrecke schrittweise oder kontinuierlich zu bewegen. Während jedes Umlaufs soll in jeder Gießform 12,14 ein Waschbecken 16 aus keramischem Schlicker gegossen und nach einer gewissen, durch Wasseraufnahme der Gießform begünstigten Verfestigung aus der Gießform herausgenommen werden, und anschließend soll die Gießform getrocknet werden, damit sie beim nächsten Umlauf wieder imstande ist, dem dann in sie eingegossenen Schlicker wieder Wasser zu entziehen. Die Gießformen 12,14 bestehen zu diesem Zweck vorzugsweise aus Gips und bedürfen deshalb einer schonenden Behandlung.
  • Zu der Vorrichtung gehört eine große Anzahl - beispielsweise 300 - Wagen 18, von denen in der Zeichnung nur einer dargestellt ist. Auf jedem Wagen 18 sind hintereinander zwei aus je einem Kernformteil 12 und einem Hüllformteil 14 bestehende Gießformen angeordnet. Das Kernformteil 12 jeder Gießform ist als oberes Gießformteil ausgebildet und besitzt einen trichterförmigen Lingußkanal 20 zum Eingießen des keramischen Schlickers und einen Steiger 22, durch den die vom Schlicker aus dem Innenraum der Gießform verdrangte Luft nach oben austreten kann.
  • Das Hüllformteil 14 jeder Gießform ist als unteres Gießzormteil ausgebildet und weist einen seitlichen Ausgußkanal 24 sowie einen unteren Ausgußkanal 24' auf; diese beiden Ausgußkanäle sind normalerweise durch je einen Stopfen 26 bzw. 26' verschlossen.
  • Hauptbestandteile jedes einzelnen Wagens 18 sind zwei RolJensätze e, ein Unterrahmen 30, der mit den Rollensätzen 28 durch Gelenke mit zur Fahrtrichtung paralleler Gelenkachse 32 verbunden ist und ein Oberrahmen 34, der mit dem Unterrahmen 30 durch ein Gelenk mit zur Fahrtrichtung paralleler Gelenkachse 36 verbunden ist.
  • Die Radsätze 28 weisen je einen T-förmigen Träger 38 auf, an dessen waagerechtem Querbalken zwei Tragrollen 40 gelagert sind, und an dessen senkrechtem Balken zwei Führungsrollen 42 gelagert sind. Die Führungsrollen 42 sind im Zwischenraum zwischen zwei C-Profilen 44 angeordnet; ihr Durchmesser ist etwas kleiner als der Abstand zwischen den senkrechten Stegflächen der beiden C-Profile 44, so daß die Führungsrollen 42 wahlweise an der einen odr anderen dieser Stegfla.:chen abrollen können. Die Tragrollen 40 laufen auf dem oben i'l'n:,ji je eines der beiden C-Profile 44o Die Radsätze 28 sind auf diese Weise von den C-Profilen 44 in der Senkrechten und in der Waagerechten geführt und auch gegen Kippen um die Gelenkachse 32 oder eine dazu parallele Achse gesichert. Die C-Profile 44 sind starr. miteinander verbunden und bilden gemeinsam die eine, in ständig gleichbleibender Höhe verlaufende Laufschiene 45 eines endlosen Laufschienenpaars 45,46.
  • Die zweite Schiene dieses Laufschienenpaars ist eine Kurvenschiene 46 von L-förmigem Querschnitt, die streckenweise auf Stützen 48 (Fig. 1 und 4) höher als die Laufschiene 45 angeordnet ist, aber in einem anderen StreckenakJchnitt (Fig.5) tiefer als jene verläuft. Am Unterrahmen 30 jedes Wagens 18 ist. eine Rolle 50 gelagert, die auf der Kurvenschiene 46 läuft und gemeinsam mit dieser die Schwenkstellung des Unterrahmens 30 in bezug auf die Gelenkachse 32 bestiramt.
  • Das Hüllformteil 14 jeder Gießform 12,14 liegt lose auf dem Unterrahmen 30 des zugehörigen Wagens 18 und ist in bezug auf diesen durch mehrere am Unterrahmen befestigte Zentriervorsprünge 52 (Fig.4) zentriert, die in je eine, kegelförmige Aussparung 54 an der Unterseite des Hüllformteils 14 eingreifen. Das Kernformteil 12 jeder Gießform 12, 14 ist über elastische Zwischenlagen 56 an einer Halterung 5 befestigt, die um eine zur Gelenkachse 36 parallele Gelenkachse 60 in gewissen Grenzen frei pendelnd am Oberrahmen 34 des zugehörigen Wagens 18 aufgehängt ist. Der Unterrahmen 30 und der Oberrahmen 34 jedes Wagens 18 lassen sich mit einem Ubertotpunktverschluß 62 derart miteinander verspannen, daß die Gießformteile 12 und 14 gemäß Fig.1 dicht zusammengehalten werden.
  • Am Oberrahmen 34 jedes Wagens 18 ist eine Rolle 64 gelagert, der in bestiumnten Streckenabschnitten (Fig. 4 und 5) eine vom Verlauf der Kurvenschiene 46 teilweise erheblich abweichende Kurvenschiene 66 zugeordnet ist. Bei geöffnctcm Ubertotpunktverschluß 62 können die Gießformteile dadurch geöffnet und offengehalten werden, daß entweder die Kurvenschiene 66 höher als normal verläuft (Fig.4) oder die Kurvenschiene 46 tiefer als normal verläuft (Fig.5), während die jeweils andere Kurvenschiene ihren normalen Verlauf beibehält; es kann auch zweckmäßig sein, in einem bestimmten Streckenabschnitt beide Kurvenschienen 46 und'66 von ihrem normalen Verlauf abweichen zu lassen, nämlich die Kurvenschiene 46 nach unten und die Kurvenschiene 66 nach oben. In Streckenabschnitten, in denen der Übertotpunktverschluß 62 geschlossen ist, so daß er den Unterrahmen 30 mit dem Oberrahmen 34 fest verbindet, kann die Kurvenschiene 46 unterbrochen sein, sofern im gleichen Streckenabschnitt ein Abschnitt der Kurvenschiene 64 vorgesehen ist, der die gewünschte Lage der Wagen in bezug auf ihre Gelenkachse 32 aufrechterhält.
  • Das Vorstehende gilt unabhängig davon, ob die einzelnen Wagen 18 getrennt voneinander, beispielsweise von Hand,fortbewegt werden oder ob sie, wie üblich, aneinandergehanct und von einem gemeinsamen Antrieb zwangsweise gleichzeitig belegbar sind. Bei der dargestellten Vorrichtung sind die Radsätze 28 sämtlicher Wagen 18 durch eine als Laschnkette eusgebildete endlose Förderkette 68 miteinander verbunden. Die Förderkette 68 ist zwischen den senkrechten Stegflächen der C-Profile 44 angeordnet; ihre Laschen sind durch die senkrechten Balken der T-förmigen Träger 38 miteinander gelenkig verbunden, so daß die senkrechten Gelenkachsen der Förderkette 68 mit den Drehachsen der Führungsrollen 42 übereinstimmen. Die Förderkette 68 ist durch die Tragrollen 40 und Führungsrollen 42 derart geführt, daß sie von Schwenkungen der Wagen 18 um die zugehörige Gelenkachse 32 unbeeinflut bleibt. Lin nicht dargestellter Antrieb bewegt die Förderkette 68, und mit ihr samtliche Wagen 18, schrittweise um jeweils eine ti'ecke, die dem Abstand auiein&nderfolgender Wagen 18 entspricht.
  • Die beschriebene Vorrichtung arbeitet folgendermaßen: Jede Gießform 12,14 wird in der aus Fig.1 und 2 ersichtlichen Stellung des zugehörigen Wagens 18 durch den Eingußkanal 20 mit keramische Schlicker gefüllt; dabei ist der Unterrahmen 30 mit dem Oberrahmen 34 durch den Übertotpunktverschluß 62 verriegelt. Der Wagen 18 mit den gefüllten Gießformen 12,14 wird um eine gewisse Strecke fortbewegt, zunächst ohne seine waagerechte Ausgangslage in bezug auf die Gelenkachse 32 zu verändern. Bei weiterer Fortbewegung gelangt der Magen 18 in einen Streckenabschnitt, in dem die Kurvenschiene 46 stark ansteigt, ohne ihren Abstand von der Laufschiene 45 zu ändern.
  • Dabei wird der gesamte Wagen 18 allmählich um die Gelenkachse 32 gekippt, bis er schließlich die aus Fig.3 ersichtliche Stellung erreicht. Bei oder kurz vor Erreichen dieser Stellung wird zuerst der Stopfen 26 und dann der Stopfen 26' gezogen, so daß der flüssig gebliebene Rest des Schlickers zuerst durch den Ausgußkanal 24 und dann auch durch den Ausgußkanal 24' ablaufen kann. Sobald dies geschehen ist, wird der Wagen 18 bei seiner weiteren Bewegung längs des Laufschienenpaars 45, 46 durch einen schräg nach unten führenden Abschnitt der Kurvenschiene 45 in seine waagerechte Ausgangslage zuftickgeführt und dann wird der Ubertotp uktverschluß 62 geöffnet, wozu eine nicht dargestellte ortsfeste Kurve vorgesehen sein kann, an der sich der Wagen vorbeibewegt. In einem darauffolgenden Streckenabschnitt verläuft die Kurvenschiene 46 wieder in ihrer ursprünglichen Höhe, während ein Abschnitt der Kurvenschiene 66 s auf den die Rolle 64 aufläuft, nach oben führt, ohne daß sich der Abstand der Kurvenschiene 66 von der Gelenkachse 36 ändert. Infolgedessen wird der Oberrahmen 34 zusammen mit der Halterung 58 und dem Kernformteil 12 gemäß Figo4 nach oben geschwenkt, so daß das gegossene Waschbecken 16 freiliegt.
  • Mit einer nicht dargestellten Vorrichtung wird eine Platten auf der das Waschbecken 16 trocknen kann, auf den oberen Rand des Waschbeckens aufgelegt, und das Hüllformteil 14 wird mit dem Waschbecken 16 und der Platte vom Unterrahmen 30 abgehoben und nach einer Schwenkung um 1800 auf einer nicht dargestellten Unterlage abgelegt. Anschließend wird das entleerte Hüllformteil 14 wieder in der u sprünglichen Lage auf dem Unterrahmen 30 abgesetzt. Bei einer weiteren Bewegung des Wagens 18 wird der Oberrahmen mit dem Kernformteil 12 von einem abwärtsführenden Abschnitt der Kurvenschiene 66 wieder in die waagerechte Ausgangslage zurückgeführt und gleichze itig wird der Unterrahmen 30 mit dem Hüllformteil 14 durch einen abwärts führenden Abschnitt der Kurvenschiene 46 nach unten geschwenkt.
  • In dieser, in Fig.S dargestellten, Lage des Unterrahmens 30 und des Oberrahmens 34 in bezug auf einander und die Gelenkachse 32 wird der Wagen 18 durch einen Trockenofen hindurchbewegt, der in Fig.3 insgesamt mit 70 bezeichnet ist und Düsen 72 aufweist, durch die trockene warme Luft auf die Innenflächen der Gießformteile 12 und 14 geleitet wird. Am Ende des Trockenoicns 70 erreicht die Kurvenschiene 46 wieder ihre ursprungliche Höhe gemäß Fig.1 und der Ubertotpunktverschluß 62 wird, ebenfalls von einer nicht dargestellten Kurvenschiene, selbsttätig geschlossen. Nun kann ein neuer Gießvorgang beginnen.
  • Ansprüche :

Claims (10)

  1. Anspriiche Vorrichtung zum Bewegen zweiteiliger, aus je einem Kernformteil und einem Hüllformteil bestehender Gießformen für keramische Gußstücke, insbesondere Waschbecken, längs einer Gieß- und Trockenstrecke mit einer Vielzahl hintereinander auf einem endlosen Laufschienenpaar verfahrbarer Wagen, mit je einem Unterrahmen, der mit einer geschlossenen Gießform um ein Gelenk mit zur Fahrtrichtung zumindest annähernd paralleler Gelenkachse kippbar ist und einen zusammen mit dem oberen Gießformteil vom Unterrahmen wegschwenlrbaren Oberrahmen trägt, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Hüllformteil (14) mit seiner Innenseite nach oben weisend auf den Wagen (18), insbesondere dessen Unterrahmen (30), lose auf-gelegt ist und das zugehörige Kernformteil (12) am Oberrahmen (34) angeordnet ist und einen Eingußkanal (20) aufweist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Unterrahmen (30) mindestens einen Zentriervorsprung (52) aufweist, der in eine kegelförmige Aussparung (54) in der Auflagefläche des Hüllformteils (14) eingreift,
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Kernform (12) an einer Halterung (58) befestigt ist, die frei pendelnd am Oberrahmen (34) aufgehängt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß zwischen der Kernform (12) und der Halterung (58) an den Befestigungsstellen elastische Zwischenlagen (56) angeordnet sind.
  5. 5. Vorrichtung zum Bewegen geteilter, je ein Kernformteil und ein Hüllformteil aufweisender Gießformen für keramische Gußstücke, insbesondere Waschbecken, längs einer Gieß- und Trockenstrecke mit einer Vielzahl hintereinander auf einem endlosen Laufschienenpaar verfahrbarer Wagen mit je einem Unterrahmen, der mit einer geschlossenen Gießform um ein Gelenk mit zur Fahrtrichtung zumindest annähernd paralleler Gelenkachse kippbar ist, wozu er eine mit einer Kurvenschiene zusammenwirkende Rolle aufweist, und einen zusammen mit dem oberen Gießformteil vom Unterrahmen wegschwenkbaren Oberrahmen trägt, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gek e n n z e i c h ne t , daß der Unterrahmen (30) jedes Wagens (18) sich über ein Gelenk (32) an mindestens einem Radsatz (28) abstützt, der nur auf der einen Laufschiene (45) des Laufschienenpaars (45,46) läuft, und daß die Kurvenschiene (46) die zweite Laufschiene des Laufschienenpaars (45,46) bis det.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Kurvenschiene (46) ebenfalls endlos ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß jeder Radsatz (28) mindestens eine auf einem Schienenkopf oder -flansch laufende Tragrolle (40) und zwei an seitlichen Schienenstegflächen laufende Führungsrollen (42) aufweist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß jeder Radsatz (28) einen T-förmigen Träger (38) aufweist, an dessen Querbalken zwei auf einem Flansch je eines C-Profils (44) laufende Tragrollen (40), und an dessen senkrechtem, zwischen den beiden C-Profilen angeordneten Balken die beiden Führungsrollen und Glieder einer die Wag£ (Id niiteinander verbindenden endlosen Forderkette (68) gelagert sind.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, bei der am Oberrahmen jedes Wagens ebenfalls eine mit einer Kurvenschiene zusammenwirkende Rolle gelagert ist, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die am Oberrahmen (34) gelagerte Rolle (64) auf derselben Seite des Wagens g18) angeordnet ist, wie die am Unterrahmen (30) gelagerte Rolle (50), und daß die Schwenkverbindung zwischen Oberrahnien (34) und Unterrahmen (30) auf derselben Seite des Wagens (183 angeordnet ist, wie die Radsätze (28).
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß in dem zum Trocknen der Gießformen (12, 14) vorgesehenen Streckenabschitt die mit dem Oberrahmen (34) zusummenwirkende Kurvenschiene (66) zumindest annähernd gleichbleibend in der Höhe verläuft, in der die normale, im wesen-tlichen waagerechte Stellung des oberen Gießformteils (12) aufrechterhalten wird und die mit dem Unterrahmen (30) zusammenwirkende Kurvenschiene (46) tiefer verläuft als in dcm zum Gießen vorgesehenen StreckenabschnittO
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