DE2255967A1 - Diagrammscheiben-spanneinrichtung - Google Patents

Diagrammscheiben-spanneinrichtung

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Description

9. 11. 1972 070 dö seil
1367
K I E H Z L Ja APPARATE GMB H 7730 Villingen-Schwenningen, Stadtbezirk Villingen
Diagrammacheiben-Spanneinrichtung
Die Erfindung betrifft eine Diagraminscheibun-öpanneinrichtung, inabesondere für Fahrtschreiber, in denen wenigstens zwei Diagrammscheiben gleichzeitig Verwendung finden und die Diagrammacheiben auf einem geraeinsamen, von einem Laufwerk zeitrichtig angetriebenen Zentrier- und Mitnahmedorη in einem gewiesen, ein gleichseitiges Beschriften ermüglicnenden, axialen Abstand zueinander angeordnet uind.
Bei Fahrtscnreibern, insbesondere solchen, mit denen die Betriebsdaten von Kraftfahrzeugen erfaßt werdei. sollen, iet es im allgemeinen üblicn, Diagrammscneiben als Aufzeichnungsträger zu verwenden. Bekanntlich haben Diagrammscheiben den Vorzug, daß 3ie einerseits beim Einlegen und Entnehmen aus dem Fahrtschreiber leicht zu handhaben sind, andererseits, beispielsweise im Vergleich zu streifenförmigen Aufzeichnungsträgern, einen wesentlich s .-hnelleren Jberbliok über die Betriebssituation des Fahrzeuges erlauben. Der entscheidende Kachteil, der den Diagrararascheiben anhaftet, ist jedoch ihre geringe zeitliche Regiötrierkapazität und die Tatsache, daß auch in radialer Richtung, nicht zuletzt wegen des ungleichen Aufzeichnungsmaßstabes, lediglich eine relativ schmale, ringförmige Registrierfläche nutzbar ist. In vielen Fällen kann daher ein Teil der interessierenden Daten aus Platzmangel nicht erfaßt werden.
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Um diesen Mar.gel zu beseitigen, iut es beispielsweise bekannt, die Rückaeite von Diugruranuicheiben entsprechend auszubilden und für die Aufzeichnung weiterer Daten heranzuziehen. Auch wurde eciion vorgeschlagen, eine zweite Diagranunscheibe vorzusehen, die Hucken an Küchen :nit der ersten Diagrammacheibe synchron umlauft. Zwar laosen sich dadurch mehr Baten als mit einer einzigen, einseitig beacnreibbaren Diagrammscneibe aufzeichnen. Lb überwiegen aber veracniedene üucnteile, wie eine erhöhte Empfindlichkeit zweifacn beschrifteter Diagrauuauchelben gegen Ki-atzspuren und Fingerabdrucke, gegenläufiges Aufzeichnen und die Tatsache, daJ zu den normalen Diagrammocheiben aucn Bonderacheiben gehandelt werden müssen.
Mit dem deutschen Patent 959 232 iut jedoch eine Einrichtung bekannt geworden, die eo erlaubt, auf wenigstens zwei DIagrammscheiben gleicnz< itig zu registrieren, und zwan derart, daJ auch bei Verwendung von mit dem gleichen Koordinatennetz bedruckten Diagrammscheiben gleichseitig regiotriert werden kann und keine gegenläufigen Aufzeichnungen entstehen. Im einzelnen sieht diese Einrichtung vor, die beiden Diagraaunscheiben in einem gewissen axialen Abstand auf einer zeitrichtig angetriebei en Welle deo PaartSchreibers zu befestigen und mit einem oder mehreren, in geeigneter Weise zwischen den beiden Diagrammed^ibeη verschvvenkbaren Regiotrierorganen auf der zuerst aufgesetzten oder, ai.dere ausgedrückt, unten liegenden Diagrammscheibe zu registrieren, während in der Üblichen weise weitere Registrierorgane auf der oben liegenden Diagrammscheibe wirkuam oind.
Zum Befestigen der Diagramnscheiberi iat In bekannter leise auf einer zeitrichtig angetriebenen Welle eine flanscuartige Auflage angeordnet, an der ein die Diagrainmachelben aufnehmender Zentrierdorn ausgebildet 1st. Zwecknuitligerweiee let dieser Zentriordorn mit einer exzentrischen Base oder in anderex Welse unrund ausgebildet, um eine sichere Mitnehme und ein Beitriohtiges Einlegen der mit dem Querschnitt des
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Zentrierdorns entsprechenden Öffnungen versehenen Diagrammscheiben zu gewährleisten« iiin ebenfalls auf dem Zentrierdorn aufsetzbarer Dialanzring gibt den erforderlichen axialen Abstand zwischen der unten liegenden, d.n. unmittelbar auf der KUflage liegenden Diagrammscheibe. Als Spannmittel für das eigentliche festhalten der beiden Diagrammscheiben sowie des Dictanzringes auf der Auflage sind sowonl ein in dem Zentrierdorn bzw. in dessen exzentrisch ausgebildeter base gelagerter Spannhebel als auch eine mit einer geeigneten Gewinde- oder Renkverbindung versehene Tellerfeder, die bei entsprechender Ausbildung des Zentrierdorns auf diesen aufsetzbar ist bekannt und anwendbar.
Als Nachteil dieser Anordnung muiB wenn man davon absieht, daß beim Spannen mittels einer Tellerfeder oder dergleichen ein zusatzliches loses Teil zu uandnaben ist, insbesondere der lose Diatanzring angesehen werden, der beim Entnehmen und Einlegen der Diagrammscheiben leicht verlorengehen kann.
Es ist daher schon vorgeschlagen worden, den Distanzring in einem am Deckel des Fahrtsciireibera schwenkbar angelenkten Trager, an dem außerdem das Registrierorgan für die unten . liegende Diagramm30heibe gelagert iüt, unverlierbar zu befestigen. Dabei muß jedoch gewährleistet sein, daß sich der Distanzring gegenüber dem Träger drehen kann, wenn er mit den Diagrammacheiben verspannt i3t. Durch relativ hohe Reibung und außerdem hervorgerufen durcn unterschiedliche Toleranzaddition wechselnde.Reibungsverhältnisse, die eine zusätzliche Belastung des Laufwerkes zur Folge-hatten, war die Punktion dieser Anordnung jedoch zweifelhaft.
Ziel der vorliegenden Erfindung war es demnach, das Pestspannen mehrerer Diagraramscheiben in einem Fahrtschreiber so zu verbessern, daß lediglich die Diagrammscheiben als lose Teile zu handhaben sind und nicht zusätzlich ein verlierbaree Teilbenötigt wird.
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Die Lösung dieser Aufgabe sieht vor, daß jeder Diagrammeoheibe ein an sioh bekannter Spannhebel zugeordnet 1st und daß beide Spannhebel unabhängig voneinander bewegbar an ein und demselben Zentrier- und Mitnahmedorn derart gelagert Bind, daß der, der unten liegenden Diagrammeoheibe zugeordnete Spannhebel dem der oben liegenden Diagrammacheibe zugeordneten Spannhebel als auflage dient.
Im folgenden sei die Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigtι
Pig. 1 eine Übersichtsdarstellung,
Fig. 2 einen Teilschnitt durch den Zentrier- und Mitnehmedorn mit einer Darstellung der Funktionesteilungen der Spannhebel,
Fig. 3 eine Ansicht der Schlitzwand des in der Hase der Auflage befindlichen Schlitzes·
Die Überaichtdaretellung Fig. 1 zeigt einen Fahrtschreiber, der für die Beschriftung von zwei Diagrammseheiben eingerichtet ist. Der aufgeklappte Deckel 1 iat in bekannter Weise mittels eines Scharniers 2 mit dem Gehäuse 3 des Fahrtschreibers gelenkig verbunden und durch ein Schloß 4 mit diesem verschließbar. Auf einer von einem nicht dargestellten Uhrwerk des Fahrtschreibers, das bekanntlich im Deckel 1 angeordnet ist, zeitricntig angetriebenen Auflage 5 iat in Fig. 1 eine Diagrammschcibe 6 dargestellt, die einerseits duroh einen an der Auflage 5 ausgebildeten Zentrierdorn 7 zentriert und durch dessen unrunde Ausbildung oder exzentrisch ausgebildete Käse mitgenommen, andererseits durcu den Spannhebel β in axialer Richtung auf der Auflage 5 festgehalten wird, Jiin weiterer Spannhebel 9 dient dem Festhalten einer nicht dargestellten zweiten Diagrammscheibe. Im Punkt 10 ist an dem Deckel 1 ein Träger 11 schwenkbar gelagert. Er dient der zweiten oben liegenden Diagram.-nscheibe alo Führun^eflache und den im Gehäuse des Fahrtsciireibera gelagerten Sohreiborganen 12, 13 und 14,
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die ihrerseits im allgemeinen dem Aufzeichnen der Geschwindigkeit, dem zurückgelegten Weg und der Betriebaseiten dee Fahrzeuges dienen, als Schreibunterlage. Zu diesem Zweoke Iut an dem Träger 11 ein Ansatz 15 ausgebildet, mittels dessen eioh der Träger 11 auf dem Deckel 1 abstützt, wenn dieser gesoiilossen ist während der Anschlag 16 den Sohwenkbereioh des Trägers 11 begrenzt, ferner iut in dem Träger 11 ein Durchbruch 17 vorgesehen, durch den die Auflage 5 hindurchragt und der das uhrzeitabhängige Umlaufen der Spannhebel θ und 9 ermöglicht. Ein an dem Träger 11 in geeigneter .Weis· gelagertes Scnreiborgan 18, das auf der unten liegenden Diagrammseheibe 3 wirksam ist, 1st bei geschlossenem Deckel 1 mit einem im Gehäuse 3 befindlichen niohtdargeatellten Meßorgan über den Hebel 19 kuppelbar und dient z. B. der Duplizierung einer der bereits genannten Betriebsdaten auf der unten liegenden Diagrammsoheibe 6 oder der Aufzeichnung der Arbeitszeiten beispielsweise «ines Beifahrers.
Fig. 2 zeigt eineti Schnitt durch die Auflage 5 und den Zentrier- und Mitnahmedorn 7. In bekannter Weise ist zentrisch zur Auflage 5, die auf der Stundenwelle des Uhrwerkes befestigt ist, eine Welle 20 angeordnet, auf der einerseits ein nicht dargestellter Gesohwindigkeitezeiger, andererseits Kupplungsmittel (Zentrierzapfen 21 und geschlitzte Scheibe 22) ausgebildet bzw. befestigt sind, die mit entsprechenden Kupplungsmitteln im Gehäuse 3 des fahrtSchreibers beim Schließen des Deckels 1 in Wirkverbindung treten. Die an der Auflage 5 ausgebildete Käse 23 1st in der Bewegungsebene der Spannhebel 8 und 9 geschlitzt (24.) und einseitig derart, freigespart, daß die symmetrisch an den Spannhebeln 8 und 9 ausgebildeten Lagerzapfen, von denen in Fig. 2 jeweils einer - 25 bzw. 26 - gezeigt ist, eine Lagerstelle 27 bzw. 28 finden (siehe Fig. 3). Ia Falle des Spannhebels 8 wird dabei die Lagersteile 27 der Zapfen 25'duroh das mittels Schrauben 29 befestigbare Formstück 30 abgeschlossen, während im Falle des SpannhebelB 9 eine in der Auflag« 5. ,eingespannte Blatt-
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feder 31 über ein Druoketück 32 die Zapfen 26 in ihrer Lageretelle 28 hält. Pas DruckatUok 32 ist dabei mittels symmetrisch ausgebildeter Hippen 33, von denen ebenfalls nur eine in Fi^. 2 dargestellt ist, in entsprechend ausgebildeten Nuten 34 in der Auflage 5 lUngsversohiebbar geführt und wirkt unter dem Einfluß der Blattfeder 31 auf einen an dem Spannhebel 9 ausgebildeten Finger 35 ein und zwar.derart, daß der Spannhebel 9 in der durgestellten hochgeklappten stellung gegen den Zentrier· und Mitnahmedorn und im anderen Grenzfalle, der Spannstellung, gegen die obenliegende Diagrammscneibe gedrückt wird. Dabei dient der Spannhebel 8 als Auflage so- ν wohl für die oben liegende Diagrannscheibe als auch für den Spannhebel 9.
In dem gewählten AuBführungsbeispiel 1st der Spannhebel θ lose gelagert und wird erst beim Herunterklappen des bpannhebels 9 gegen die unten liegende Idugruonecheibe 6 gedrückt. Denkbar ist jedoch, daß auch der bpannhebel b in ähnlicher Welse ausgebildet d.h. mit einen Träger versehen sein könnte wie der Spannnebel 9» und ebenfalls unter der V.irkung einer Feder zwei stabile Lagen einnehmen könnte.
Der Vollständigkeit halber Bei noch erwäiint, daJ an beiden Spannhebeln Spannflachen 36 und 37 aowie Griffnoppen 38 und ausgebildet Bind und der Spannhebel θ außerdem eine tischartige Auflagefläche 40 für den Spannhebel 9 aufweist. Ein wesentliches Merkmal des gewählten Ausführungsbeiapleles ist dabei, daß in der Auflagefläche 40 ein Scxuitz 41 ausgespart 1st, der bein ilochklappen des Spannhebels θ ein teilweises Eintauchen dea Spannhebels in den Spannhebel 8 gestattet. Damit ist, wie Fig. 2 zeigt, in der nocügeklappten Stellung der Spannhebel 8 und 9 ein ungeuindertes Auffädeln der unten liegenden Diagramascheibe auf den Zentrier- und iiltnahmedorn gewährleistet, da der Spannhebel 8 in seiner Hochgeklappten Stellung von oben betrachtet innerhalb der Quersctinittafläche des Zentrier- und Ultnahmedorns liegt.
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Der Lagerpunkt des Spannhebels 9 sowie dessen Schrägstellung in bezug auf di·-' Mittelachse des Zentrier- und Mitnanmedorna sind vorteilhaft derart gewählt, darf bei einem veraenentlicnen Zuklappen de3 Deckels. 1, ohne dai3 zuvor der Spannhebel 9 heruntergeklappt worden iüt, der Spannhebel 9 selbsttätig über seinen Kippunkt versauwenkt wird und in seine Spannstellung kip:.t. Falls in einem solchen Falle auch der Spannhebel 8 nicht Heruntergeklappt war, weil a. B. ein Einlegen von Diagrammscheiben innemalb eines bestimmten Zeitbereicnes gar nicht erforderlicii ist, ist durcli die ftahl der Lagerstelle 27 und die Ausbildung des iSpannhebel» θ ferner gewährleistet, da3 beim Schließen des Deckels die beiden Spannnebel derart aufeinander gleiten, daJ der Spannhebel 9 auch den Spannnebel 8 in seine Spannstellung führt.
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Claims (4)

Pat entansprüche
1./Diagramrascheiben-Spanneinrichtung, incbesondere für Fahrtschreiber, in der.en wenigstens zwei Diagrammscheiben gleichzeitig Verwendung finden und die Diagrammscheiben auf einem gemeinsamen, von einem Laufwerk zeitrichtig angetriebenen Zentrier- und Mitnahmedorn in einem gewissen ein gleichseitiges Beschriften ernöglicüenden axialen Abstand zueinander angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Diagrammscheibe ein ai; sich bekannter Spannhebel (8, 9) zugeordnet ist und daß beide Spannhebel (8, 9) unabhängig voneinander bewegbar an ein und demselben Zentrier- und Mitnahmedorη (7) derart gelagert sind, dai3 der, der unten liegenden Diagrammscheibe (6) zugeordnete Spannhebel (8) dem der oben liegenden Diagrammacheibe zugeordneter. Spannhebel (9) ale Auflage dient.
2. Diagrammscheiben-Spanneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung und Ausbildung der Spannhebel (8, 9) derart gewühlt int, daß der eine Spannhebel durch den anderen bewegbar iat.
3. Diagrammscheiben-Spar.neinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem der unten liegenden Diagramraseneibe (6) zugeordneten Spannhebel (8) in Ricntung der oben liegenden Diagraminccneibe eine tischartige Auflageflacne (40) ausgebildet ist.
4. Diagrararaacheiben-Spanneinrichtung nacii Anspruch 1 bie 3» dadurch gekennzeichnet, duß der der unten liegenden DiugTaiMBCiieibe (6) zugeordnete Spannhebel (ü) derart ausgebildet iijt, daü im hocngeklappten Zustand beider Spannhebel (8, 9) die Abstände seiner äußeren Konturen im bezug auf die Mittelucnse des Zentrier- und Mitnahmedorna (7) kleiner sind als die des der oben liegenden Diagrammscneibe zugeordneten Spannhebels (9)·
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Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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8327 Change in the person/name/address of the patent owner

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