DE2255800A1 - Mittel zur dauernden verformung von haaren - Google Patents
Mittel zur dauernden verformung von haarenInfo
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- A61Q5/00—Preparations for care of the hair
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- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61K—PREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
- A61K8/00—Cosmetics or similar toiletry preparations
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Description
- MITTEL ZUR DAUERNDEN VERFORMUNG VO-N HAAREN Ester der Thioglykolsäure mit mehrwertigen niederen Alkoholen als Dauerwellmittel sind durch die Auslegeschrift DAS 1 oo9 765 und weiter durch den Vertrieb dieser Mittel bekanntgeworden. Jedoch ist es üblich und notwendig, diese Mittel in 2 Gefäßen oder einem Doppelgefäß getrennt nach dem Ester in wasserfreiem Zustand einerseits und Wasser mit den sonstigen Zusätzen andererseits zu v e r -packen und beide Teile erst kurz vor dem Verbrauch, also derAnwendung als Dauerwellmittel, zu m i s ch en und auf die Haare aufzutragen.
- Die Ester sind nämlich in wäßriger Lösung nicht beständig, sondern lagern sich unter Bildung von Diestern um. Die Diester ihrerseits sind in Wasser wenig löslich und bilden eine zweite Phase - je nach Lagerzeit unterschiedliche Mengen -am Boden der Verpackungsgefäße. Die an sich 'wellfähigen' Diester (nicht zu verwechseln mit den Disulfiden) entziehen sich - wie eigene Versuche ergaben -schon durch ihre Wasserunlöslichkeit der Reaktion mit dem bereits in Wasser gequollenen Haar und zeigen auch in feiner wäßriger Emulsion eine stark abgeschwächte Wellwirkung im Vergleich zu den Monoestern. Die hierdurch erklärlichen Nachteile - ungleichmäßige Wellresultate - konnten bisher nur durch die aufwendige getrennte Abpackung vermieden werden.
- In der Offenlegungsschrift DOS 1 492 o79 werden ebenfalls Ester aus mehrwertigen niederen Alkoholen und niederen Mercaptosäuren für die Verformung der Haare beschrieben, und zwar im Rahmen einer großen Zahl anderer Mercaptane.
- In dieser wie auch in einigen weiteren Offenlegungsschriften (DOS 1 492 o74 und 1 492 o7 8) wird mit Gemischen von Mercaptanen und deren Oxidationsprodukten, den entsprechenden Disulfiden, gearbeitet. Die Frage der Löslichkeit und Haltbarkeit der die obengenannten Ester enthaltenden Haarwellpräparate wird nicht direkt angesprochen. Offenbar wurden die in den Beispielen angegebenen Wellpräparate unmittelbar nach der Herstellung angewendet und nicht auf Haltbarkeit geprüft.
- Nur in einem Beispiel der Offenlegungsschrift DOS 1 492 o79 wird angegeben, daß die Creme-Komponente und die Thiol-Disulfid-Komposition erst vor dem Gebrauch gemischt werden sollen, woraus wohl zu schließen ist, daß das Problem der Umesterung - sofern es dem Erfinder bekannt war - nicht gelöst wurde.
- Auch in den Offenlegungsschriften DOS 1 617 702 und 1 617 706, in denen Haarwellverfahren unter Verwendung von Thiolen beschrieben werden - in letzterer wird ' 'Glycerinthioglykolat' genannt ohne Angabe, welche der drei Veresterungs stufen gemeint ist - finden sich keine Angaben über eine Erschwernis durch Umesterung bzw. eine Behebung solcher Schwierigkeiten.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Handhabung zu vereinfachen, die teure und umständlich zu befüllende Doppelgefäßpackung einzusparen, die Thioglykolsäureester-Dauerwelle in e i n e ni Gefäß aufzubewahren, und zwar in Ihonlo gener Phase, ohne die Gefahr der Abtrennung einer weiteren (Diester enthaltenden) Schicht.
- Es wurde gefunden, daß man die Doppelpackung durch ein Gefäß ablösen kamin, wenn man anstelle des Wassers als Lösungsmittel eine Mischuny aus Wasser und soviel Lösungsmittelanteil benutzt, daß die Diester in Lösung gehalten werden.
- Es hat sich unerwarteterweise - sonst wäre nicht 15 Jahre lang die Doppelpackung benutzt worden - gezeigt, daß es einen Mischungsbereich von Wasser und wasserlöslichen organischen Lösungsmitteln für die Diester gibt, in welchem die Wasserkonzentration noch ausreicht, um die Reaktion der Sulfhydryl-Gruppe mit dem Ke ratin zu gewährleisten, und andererseits die Lösungsmittelkoiizentration ausreicht, die Diester in Lösung zu halten. Eine ähnliche Rolle wie die Lösungsmittel können auch die sogenannten Lösungsvermittler spielen, wenn sie zusammen mit Wasser oder mit Wasser und organischen Lösungsmitteln die genannten Diester klar gelöst zu halten in der Lage sind.
- Die Herstellung der Mercaptosäureester-Wellflüssigkeit in einer h o m o g e n e n Phase beinhaltet gleichzeitig den Vorteil einer Abfüllungsinöglichkeit in sogenannte Aerosol-Packungen (als Spray, Gelee oder als sog. schnellbrechende Schäume).
- Zur Abgrenzung der Erfindungshöhe gegenüber den leicht in homogener Phase herzu stellenden einfachen Thioglykolat-Lösungen, die als Kaltwell-Lösungen bekannt sind und auch bereits in die Aerosol-Verpackungsform übergeführt wurden, wird bernerkt, daß diese Mercaptosäure Salz e verschiedene Nachteile gegenüber den Mercaptosäure- E; s t e r n aufweisen, wie z . B. eine verstärkte Korrosionsgefahr für die Aerosoldosen und -ventile, eine stärkere Quell- und Zerstörungswirkung gegenüber blondiertem und gefärbtem Haar. Die moderne leichte, nicht-krause Wellfrisur läßt sich viel sicherer mit der "Ester-Welle" herstellen und häufiger ohne sichtbaren Schaden für das Haar wiederholen, was auch durch Aufnahnr:en mit dem Raster-Elektronenmikroskop nachweisbar ist.
- Beispiele : Beispiel 1 Beim Zusammenmischen lo g frisch hergestellten 1.2-Propylenglykolmonothioglykolats mit 20 g 1.2-Propylenglykol 20 g Wasser und 50 g Formamid loo g erhält man eine klare Dauerwell-Lösung, die auch bei längerer Lagerzeit keinen Diester ausscheidet. Die Lösung kann direkt zur Herstellung von Dauerwellen in bekannter Weise verwendet werden, oder aber noch mit Keratin-Quelimitteln, Verdickungsmftteifl, Cremestoffen, Säuren, Basen und basischen Salzen zur Einstellung eines beliebigen Wertes, vorzugsweise von 3 bis 8, Parfümkompositionen u. dgl. angereichert zur Anwendung kommen.
- Beispiel 2 : BeirriZusammenmischen 14 g frisch hergestellten Glycerinmonothioglykolats mit 6 g Glycerin 42 g Formamid 16 g 1.2-Propylenglykol 20 g Wasser und 2 g Thioglykolsäure loo g entsteht eine klare Lösung, die wie die bekannten sogenannten "sauren Dauerwellen" zu verarbeiten ist und die auch bei längerer Lagerung homogen und voll wirksam bleibt sowie völlig gleichmäßige Dauerwelleffekte ergibt. Die Verpackung muß, wie bekannt, in Umschließungen erfolgen, die Sauerstoff fernhalten.
- Beispiel 3 Beispiel 3 lo. 5 y ÄthylenglySiolnaonothioglykolat (i7.5 g 1.2-Propylenglykol o.9 g Harnstoff 6. 1 g Fluorchlorkohlenwasserstoff vom Typ F 11 4.8 g Fluorchlorkohlenwasserstoff vom Typ F 113 7.5 g Isopropanol 2.7 g Wasser loo.o g Beispiel 4 25.0 g Äthylenglykolmonothioglykolat 63.0 g oxäthyliertes Sorbitanoleat vom Typ des 'Tween 20' 12. o y Wasser loo.o g Die Lösung reayiert schwach sauer und erlaubt die Herstellung einer Haarverformung in großlockiger natürlicher Form unter Verwendung üblicher Kaltwell-Wickler mit etwa 5 bis 10 mm Durchmesser bei einer Wirkzeit von etwa 20 Min. Die Haare werden, wie bei der Kaltwelle üblich, mit oxydierend wirkenden Mitteln, wie z.B. verdünnter Wasserstoffperoxid-Lösung, fixiert.
- Beispiel 5 20.7 g Propylengiykolmonothioglykolat 53.0 g oxäthyliertes Sorbitanoleat vom Typ des 'Tween 20' 20.3 g Wasser 6.o g Aceton loo.o g Anwendung wie Beispiel 4 ; Wirkzeit etwa 25 Minuten Beispiel 6 16.7 g Äthylenglykolmonothioglykolat 15.6 g Wasser 18.6 g 1.2-Propylenglykol 39.4 g Formamid o.8 g Fluorchlorkohlenwasserstoff vom Typ des F 113 2.4 g - Diäthylenglykolmonoäthyläther 3.5 g oxäthyliertes Sorbitanoleat vom Typ des 'Tween 20' loo.o g Beispiel 7 23.7 g Glyceriniponothioglykolat 22.3 g Wasser 32.0 g oxäthyliertes Sorbitanoleat vom Typ des 'Tween 20' 22. o g Isopropanol loo.o g
Claims (1)
- Anspruch 1 Mittel zur dauernden Verformung von Haaren, bestehend aus Dauerwell-Lösungen, die Ester aus mehrwertigen Alkoholen und niederen Mercaptocarbonsäuren, insbesondere G lycerinm onothiog 1 ykol säureester, 1. 2-Propylenglykol- monothioglykol säu reester, Äthyl eng lykolm onothioglyk olsäureester bzw. Äthylenglykola- oder ß-thiomilchsäuremonoester enthalten, dadurch gekennzeichnet, daß für die Herstellung dieser Lösungen Lösungsmittelgemische aus Wasser und wasserlöslichen organischen Lösungsmitteln und/oder sogenannten Lösungsvermittlern in solchen Mengenverhältnissen verwendet werden, daß der Wassergehalt noch ausreicht, die Reaktion der Sulfhydryl-Gruppe mit dem Keratin zu gewährleisten und andererseits die organischen Lösungsmittel und Lösungsvermittler mindestens in einer Konzentration zur Anwendung kommen, welche ausreicht, die durch i Umesterung entstehenden Diester auch während der bis zum Verbrauch einzukalkulierenden Lagerzeit in Lösung zu halten, wodurch sich die bisher notwendige und handelsübliche getrennte Abpackung von wasserfreier Estersubstanz und Verdünnungsmittel erübrigt.Anspruch 2 Mittel nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die zusätzliche bzw. austauschweise Verwendung bei normaler Temperatur gasförmiger Fluorchlorkohlenwasserstoffe zu den bzw. statt der flüssigen organischen Lösungsmittel(n) zwecks Abfüllung der Mittel in Druckpackungen.Anspruch 3 Mittel nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch die zusätzliche Verwendung hydro- und/oder organophiler Verdickungs- und Netzmittel sowie Riechstoffe
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- 1972-11-15 DE DE19722255800 patent/DE2255800A1/de active Pending
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