-
Verwendung einer ferritisch-austenitischen CrNiMoN-Stahl-.
-
Legierung als Werkstoff zur Herstellung geschweißter Bauteile Die
Erfindung betrifft die Verwendung einer korrosionsbeständigen unstabili-sierten
ferritisch-austenitischen Chrom-Nickelr Molybdän-Stickstoff-Stahl-Legierung, die
gut schweißbar ist und mit der sich duktile, riß- und porenfreie Schweiß.verbindungen
herstellen lassen, die in allen Bereichen (Schweiße, WärmeeinfluBzone, Grundwerkstoff)
beständig sind gegen interkristalline Korrosion, insbesondere wenn als Prüfkriterien
der Monypenny-Strauß-Versuch oder ein Kochen in. 65 Einer Salpetersäure mit anschließendem
Biegeversuch zugrundegelegt werden.
-
Die bekannten korrosionsbeständigen austenitischen Chrom-Nickel-Stähle
erhalten ihre Anfälligkeit gegen interkristalline Korrosion in wässrigen Korrosionsmitteln
durch Schweißen oder sonstige Erwärmung auf Temperaturen-zwischen 500 und 800°C.
Üblicherweise vermeidet man diese Korrosionserscheinung dadurch, daß.
-
die geschweißte Konstruktion nach dem Schweißen auf hohe Temperaturen
wiedererhitzt und abgeschreckt wird.Derartige Abschreckung von bohren Temperaturen
ist jedoch häufig im Hinblick auf die Größe des Werkstückes nur schwer durchführbar
und kann zu Verziehungen oder Restpannungen Anlaß geben. Falls eine Abschreckung
nicht benutzt wird, ist die notwendige Widerstandsfähigkeit gegen interkristalline
Korrosion von dem angestrebten Sicherheitsfaktor, von dem Korrosionsmittel sowie
von den Zeit-und Temperaturbedingungen, die beim Schweißen des Teiles in der
Schweißnaht
sowie der schweißwärmebeeinfliißten Übergangszone sich eingestellt haben, abhängig
und regelmäßig nicht sicherzustellen.
-
Auch bei bekannten ferritisch-austenitischen korrosionsbeständigen
Stählen werden die Vorteile hinsichtlich der besseren Bearbeitbarkeit, der wesentlich
höheren Streckgrenze und der weitgehenden Unempfindlichkeit gegen Spannungskorrosion
damit erkauft, daß zwar eine Schweißbarkeit gegeben ist, es jedoch unbedi-ngt erforderlich
ist, nach dem Schweißen eine Wärmebehandlung durchzuführen. In Anbetracht der Schwierigkeiten,
die sich im Rahmen der Durchführung einer Wärmebehandlung an bereits geschweißten
Konstruktionen ergeben, ist hierin ein wesentlicher Nachteil der bekannten Stähle
zu sehen.
-
Beispielsweise ist aus der DT-AS 1.303.236 ein ferritisch-austenitscher
Chrom-Nickel-Stahl bekannt, der aus 0,08 - 0,15 % Kohlenstoff, 15,0 - 22,0 % Chrom,
3,0 - 8,0 X Nickel, 1,0 -4,0 % Silicium, 0 - 2,5 % Mangan, 2,0 - 4,0 % Molybdän,
bis 1,5 % Titan,Tantal und/oder Niob, Rest Eisen mit der Maßgabe besteht, daß der
Stahl 40 - 90 Vol.- Ferrit enthält und der Rest aus Austenit besteht. Dieser Stahl
soll als Werkstoff zur Herstellung von Gegenständen verwendet werden, die beständig
gegen Spannungskorrosion und Lochfraßkorrosion sein müssen,die keine Versprödung
innerhalb des Temperaturbereiches von 425 bis 525°C zeigen dürfen, und die gleichzeitig
hohe Zugfestigkeit, gute spanabhebende und pastische Bearbeitbarkeit und eine Schweißbarkeit
aufweisen müssen. Um die genannten vorteilhaften E$pnschaften dieses Stahles zu
erzielen, sollen die Gegenstände aus einer Stahllegierung der beschriebenen Art
gefertigt werden, die von einer Temperatur von 900 - 10250C abgeschreckt wurde.
Nur mit Hilfe dieser Wärmebehandlung erhält dieser Stahl die gewünschte Gefügezusammensetzung
von 40 -Vol.-% Ferrit, Rest Austenit und damit die ihn kennzeichnenden Eigenschaften,
wie Beständigkeit gegen Spannungsrißkorrosion, Lochfraßkorrosion, gute spanabhebende
Bearbeitbarkeit und Beständigkeit
gegen allgemeine Korrosion.
-
Spezifisch hinsichtlich der Schweißbarkeit dieses Werkstoffes ist
auszuführen, daß nicht nur ferritische Stähle mit hohen Chrom- und Molybdän-Gehalten
gegen die sogenannte 4750C Versprödung empfindlich sind, sondern auch ferritisch-austenitische-Stähle,
und zwar insbesondere in der vom Schweißen wärmebeeinflußten Zone. Dies gilt besonders
für Stäbe auf der Basis CrNiMoN, wobei diese bekanntlich auch nach dem Schweißen
kornzerfallsbeständig gemacht werden können dadurch daß sie in Abhängigkeit von
Kohlenstoff und Stickstoff über ausreichende Gehalte an Titan) Niob oder Tantal
stabilisiert sind (siehe Corrosion Science, 2 (1962), Seite 95 ff.).Gegen die Stabilisierung
spricht bei diesen Stählen die bekannte Erscheinung, daß das Gefüge in der beim
Schweißen wärmebeeinflußten Zo-ne grobkörnig wird. Herkömmliche ferritisch-austenitische
Stähle der beschriebenen Art müssen nach dem Schweißen wärmebehandelt werden. Ansonsten
sind die hergestellten Schweißverbindungen empfindlich gegen interkristalline Korrosion,
welche damit ein wesentliches Kriterium für die Schweißeignung korrosionsbeständiger
Stähle ist. Es sei hierzu auf Rapatz, "Die Edelstähle", 1962, Seite 580 verwiesen,
wo ausgeführt ist, daß sowohl im Temperaturgebiet über 900°C wie auch in dem bei
600 bis 8000c ein Stahl mit rund 27 % Chrom, 4>5 % Nickel, 2 ffi Molybdän und
0,08 % Kohlenstoff gegen interkristalline Korrosion empfindlich ist.
-
Folgende Tabelle gibt das Ergebnis von Untersuchungen an bekannten
Stählen wieder, deren Anfälligkeit gegen interkristallinen Korrosionsangriff im
schweißwärmebeeinflußten Bereich nach dem Monypenny-Strauß-Versuch nach DIN 50914
sowie nach dem Biegeversuch an 5 x 48 h in HN03 gekochten Proben untersucht worden
ist, der ein schärferes Prüfkriterium darstellt.
-
In der Tabelle bedeuten die Buchstaben 1K1, die Feststellung eines
interkristallinen Korrosionsangriffes und die Buchstaben "oB" die Feststellung,
daß kein solcher Korrosionsangriff festgestellt werden konnte("ohne Befund1?).
-
Tabelle 1 (Stand der Technik) Stahl Chemische Zusammensetzung in Gew.-%
Befund im Schweißbeeinflußten Bereich nach Nr. C Si Mn P S Cr Ni Mo Ti N Monypenny-
Biegeversuch an Strauß-Ver- 5x48 h in HNO3 such gekochten Probe 1 .030 1.80 1.90
.023 .010 18.65 4.63 2.82 - .031 IK IK 2 .029 1.80 1.63 .030 .013 18.28 4.72 2.68
- .033 IK IK 3 .030 1.79 1.84 .030 .012 18.10 4.56 2.84 .22 .025 IK IK 4 .060 .50
.46 .015 .005 26.30 5.53 .06 .23 .029 o.B. IK 5 .021 .26 1.61 .024 .008 21.73 5.92
1.95 - .050 IK IK
Aus der Tabelle ist -klar erkennbar, daß die bekannte
Empfindlichkeit von .ferritisch-austenitischen Chrom-Nickel-Stahllegierungen gegen
interkristalline Korrosion an Schweißverbindungen besteht, wenn nicht eine geeignete
Wärmenachbehandlung durchgeführt- wird oder der Stahl ausreichend stabilisiert wird.
-
Bei Stahl Nr. 4 der Tabelle 1 ist die Feststellung "o.B." im Monypenny-Strauß-Versuch
vermutlich darauf zurückzuführen,daß dieser Test für den aufg-eführten Stahl wegen
des hohen Chromgehaltes kein Prüfkriterium ist. Es fehlt diesen Stählen demzufolge
die Schweißeignung und Schweißsicherheit. Die-untersuchten Stähle Nr. 1 - 5 der
Tabelle 1 erfahren im geschweißten Zustand urter den angegebenen Prüfkriterien interkristallinen
Korrosionsangriff im schweißwärmebeeinfluBten Bereich. Diese Stähle zeigen im abgeschreckten
Zustand ein Ferrit-Austenit-Verhältnis von ca. 50 : 50 %. In den schweißbeeinflußten
Bereichen liegt der Ferritgehalt nach der Schweißung über 80 .
-
Dies Untersuchungsergebnis wird durch den Offenbarungsgehalt der OE-PS
146.720 bestätigt, in der für Gegenstände hoher Schwingungsbeanspruchung eine ferritisch-austenitische
Legierung beschrieben wird, die bis 1,0 Kohlenstoff, 6 - 40 ß Chrom, 40 - 4 % Nickel
und 0,3 - 5 % Silicium, Titan, Vanadium, Molybdän, Mangan oder Aluminium, einzeln
oder zu mehreren enthält. Voraussetzung für die geforderte hohe Schwingungsfestigkeit
ist ein ferritisch-austenitisches Gefüge, das erst durch eine Wärmebehandlung,z.B.
Abschrecken von 950 - 10500C erreicht wird. Unabdingbare Forderung für hohe Beständigkeit
gegen Brüchigwerden durch iSerkristalline Korrosion. ist ebenfalls die Durchführung
der oben beschriebenen Wärmebehandlung, ohne die eine ausreichende Kornzerfallsbeständigkeit
im Schweißverbindungsbereich nicht gewährleistet ist.
-
Alle vorstehend aufgeführten ferritisch-aunitischen Stähle müssen
zur Erlangung optimaler Eigenschaften einer Wärmebehandlung unterzogen werden. Auch
sind sie nach dem Schweißen ohne Zusatz oder/und mit artgleichem Zusatzwerkstoff
anfällig
gegen interkristalline Korrosion, wenn nicht die Schweißverbindungen
einer Wärmebehandlung unterworfen werden' Eine solche Wärmebehandlung nach dem Schweißen
ist jedoch außerordentlich schwierig durchzuführen und beladæt die Erstellung von
Gegenständen mit erheblichen Mehrkosten. Häufig lassen sich Wärmebehandlungen im
Hinblick auf die Größe der Werkstücke überhaupt nicht durchführen, insbesondere
auf der Baustelle selbst, wo keine ausreichende Ofenkapazität und -größe zur Verfügung
steht, so daß die notwendige Widerstandsfähigkeit gegen interkristalline Korrosion
und damit die angestrebte Sicherheit nicht erreichbar sind.
-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Scherheit von aus korrosionsbeständigen
ferritisch-austenitschen Chrom-Nickel-Stahl-Legierungen der eingangs genannten Art
durch Schweißen hergestellten Gegenständen derart zu verbessern, daß sich eine Wärmenachbehandlung
erübrigt und die wünschenswerte Beständigkeit gegen interkristalline Korrosion gegeben
iist.
-
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst, indem ein korrosionsbeständiger,unstabilisierter
ferritsch-austenitischer Chrom-Nickel-Molybdän-Stickstoff-Stahl mit 0.002 bis unter
0,030 % Kohlenstoff, 18 bis unter 26 ç Chrom, 2 bis 8 % Nickel, 1,6 bis 5,0 % Molybdän,
Stickstoff in Gehalten von 0,0o bis 0,20 , bis zu o,8 % Silicium, bis zu 2 % Mangan,
Rest Eisen mit den üblichen erschmelzungsbedingten Verunreinigungen zur Herstellung
von ohne Wärmenachbehandlung geschweißten Ggenständen verwendet wird, die beständig
gegen interkristalline Korrosion nach dem Monypenny-Strauß-Versuch oder einem Kochen
in 65 zeiger HNO3 mit anschließendem Biegeversuch sein sollen. Hierdurch wird eine
duktile, riß- und porenfreie Schweißverbindung ohne Wärmenachbehandlung herstellbar,
die insbesondere im Bereich der Schweiß- und der Wärmeeinflußzone im lediglich geschweißten
und nicht wärmenachbehandelten Zustand keinen interkrisallinen Korrosionsangriff
erfährt, wobei als Prüfkriterium der Monypenny-Strauß-Versuch oder ein Kochen in
65 %iger Salpetersäure mit anschließendem Biegeversuch zugrundegelegt wird.
-
Der Vorschlag, den genannten Stahl zur Herstellung von geschweißten
Gegenständen zu verwenden führte überraschend zu der Feststellung, daß eine Beständigkeit
gegen interkristalline Korrosion beim Schweißen erreichbar ist,ohne daß eine Wärmenachbehandlung
durchgeführt werden muß, wenn die Stähle die erfindungsgemäße Zusammensetzung aufweisen.
-
Vorzugsweise wird die Verwendung einer Chrom-Nickel-Molybdän-Stickstoff-Stahl-Legierung
bestehend-aus 0,014 - bis 0,028 ß C 19,0 bis 25,0 Cr 4,0 bis 7,0 , Ni 1,8 bis 4,2
% Mo 0,08 bis 0,15 % N g,20 bis 0,6 % Si 1,6 bis 2,0 % Mn max. 0,015 5 max. 0,025
%P Rest Eisen und übliche erschmelzungsbedingte Verunreinigungen vorgeschlagen.
-
Besondere Vorteile hat die in zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung
vorgeschlagene Verwendung einer Chrom-Nickel-Molybdän-Stickstoff-Stahl-Legierung
der vorbeschriebenen Art,deren Nickelgehalt 5,0 - 5,8 % und deren Molybdängehalt
2,7 - 3,4 % beträgt, bei Erstellung von Bauteilen, die weniger aggressiven-Medien
ausgesetzt sind. Müssen die Bauteile stärker/korrodierenden Medien standhalten,
wird die Verwendung einer Legierung der beschriebenen Art bevorzugt, die einen Nickelgehalt
von 6,2 -6,8 % und einen Molybdängehalt von 3,2 - 4,0 ß auSweist. Vorteilhafterweise
soll der Ferritgehalt im Grundwerkstoff der Legierung der Erfindung 30 - 70 ffi
nach Abschrecken von 1000 - 1080°C betragen.
-
In der nachfolgenden Tabelle 2 sind verschiedene Ausführungsbei spiele
des erfindungsgemäß zu verwendenden Stahles genannt, die typische Zusammensetzungen
darstellen und die Ergebnisse hinsichtlich des interkristallinen Korrosionsangriff
verdeutlichen, wobei als Prüfkriterium der Monypenny-Strauß-Versuch sowie ein Kochen
in 65 %iger Salpetersäure mit anschließendem Biegeversuch zugrundegelegt worden
sind. Geprüft worden ist der schweißbeeinflußte, nicht wärmenachbehandelte Bereich,
d.h. die Schweiße, die Wärmeeinflußzone und der Grundwerkstoff.
Tabelle
2 Stahl- Chemische Zusammensetzung in Gew.-% Befund im schweißbeein-Nr. C Si Mn
P S Cr Ni Mo Ti N flußten Bereich nach Monypenny- Biegeversuch an Strauß-Ver- 5x48
h in HNO3 such gekochten Proben 6 .028 .43 1.65 .021 .010 20.87 5.93 2.56 - .082
o.B. o.B.
-
7 .026 .24 1.44 .023 .008 22.04 4.44 1.92 - .130 o.B. o.B.
-
8 .019 .48 1.73 .019 .009 21.86 5.58 3.37 - .149 o.B. o.B.
-
9 .026 .54 1.83 .018 .008 23.06 5.52 2.34 - .148 o.B. o.B.
-
10 .021 .54 1.87 .019 .009 22.04 5.56 2.95 - .150 o.B. o.B.
-
11 .014 .37 1.91 .022 .011 24.27 5.61 3.73 - .132 o.B. o.B.
-
Die Stähle der Nummern 6 bis 11 weisen im Grundwerkstoff abgeschreckt
von 1000 - 10800C einen Ferritgehalt von 30 - 70 , auf.
-
Die Stähle der Erfindung können bevorzugt nach folgenden Schweißverfahren
zu Bauteilen des chemischen Apparatebaues verarbeitet werden: Widerstandsschweißverfahren,
Schutzgasschweißverfahren, wie WIG ohne Zusatz oder mit artgleichem Zusatz und MIG-Schweißen
mit artgleichem Zusatz in einer oder mehreren Lagen.
-
Dies ist von großer praktischer Bedeutung, wenn es sich um die Herstellung
von geschweißten Rohren handelt, die nach dem Widerstandsschweißverfahren oder dem
WIG-Verfahren ohne Zusatzwerkstorr hergestellt werden. Es ist weiterhin ein Vorteil
der erfindungsgemäßen Verwendung der genannten Stähle, daß auf das übliche Hilfsmittel
des Schweißens mit austenitischem Zusatzwerk stoff verzichtet werden kann, der die
Korrosionsbeständigkeit des geschweißten Bauteils bekanntlich nachteilig beeinflußt.
-
Die Erfindung beruht auf der Feststellung, daß bei einem unstabilisierten
ferritisch-austenitischen Stahl der beschriebenen Zusammensetzung ohne Wärmenachbehandlung
kornzerfallsbeständige Schweißverbindungen vorliegen. Es kann also bern Einsatz
der erfindungsgemäßen Stähle auf eine Wärmenachbebandlung nach dem Schweißen verzichtet
werden, was insbesondere bei größeren Bauteilen oder Baustellenschweißungen einen
beachtlichen Vorteil darstellt. Demgegenüber ist die Streckgrenze von ca. 45 - 55
kp/mm2 ausreichend hoch, wenn auch nicht das Maximum ferritisch-austenitischer Stahl-Legierungen
erreicht wird. Besonders eignen sich die Legierungen der Erfindung zur Herstellung
von geschweißten Bauteilen des allgemeinen und chemischen Apparatebaus, insbesondere
zur Herstellung von Wärmeaustauschern und deren Teile.
-
Das Wesen der Erfindung wird durch die Anwesenheit weiterer Elemente
wie Cu,Ti,Ta,Nb,Co,V,W,B,Al,Zr,Sb,As;Pb,Sn insbenondere
in Gehalten
von Sb,As,Pb,Sn,A1,Ti,Ta,Nb oder B bis 0,2% Zr oder V bis 0,5 % W oder Co bis 1
Cu bis 2 %.
-
in der beschriebenen Chrom-Nickel-Molybdän-Stickstoff-Stahl-Legierung
nicht verändert.