DE2331134B2 - Walzplattierte Werkstoffe aus einem Grundwerkstoff aus Stahl und aus Plattierauflagen aus korrosionsbeständigen, austenitischen Stählen - Google Patents
Walzplattierte Werkstoffe aus einem Grundwerkstoff aus Stahl und aus Plattierauflagen aus korrosionsbeständigen, austenitischen StählenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung befaßt sich mit walzplattierten Stahlblechen. Sie bestehen aus unlegierten
oder niedrig legierten Baustählen oder aus niedrig legierten warmfesten Stählen als Grundwerkstoff und
je nach den Anforderungen an die Korrosionsbeständigkeit aus Plattierauflagen aus den verschiedenen
austenitischen Chrom-Nickel-Stählen, gegebenenfalls mit Molybdängehalten bis etwa 3,5%, die durch
Zusätze an Niob oder Titan stabilisiert sein können, oder auch aus hochnickelhaltigen Legierungen bei
besonders hohen Beanspruchungen.
Bei der Kombination von Grund- und Plattierwerkstoff ist zu beachten, daß die beiden in Betracht
kommenden Werkstoffgruppen unterschiedlicher Wärmebehandlungen nach dem Walzen bedürfen, um
optimale Gebrauchseigenschaften aufzuweisen.
Für den Grundwerkstoff sind die mechanischen Eigenschaften ausschlaggebend, weil bei der Verwendung
von plattierten Blechen, z. B. im Druckbehälterbau, allein die Werkstoffkenndaten des Grundwerk-Stoffs
zur Berechnung herangezogen werden. Unlegierte und niedrig legierte Baustähle werden im normalgeglühten
Zustand, also nach Abkühlt·?·*? von etwa 880 bis 9600C in ruhender Luft, verwer," . Niedrig
legierte, warmfeste Stähle werden meiai vergütet,
ίο wobei sich an das Normalisieren eine Anlaßbehandlung
bei etwa 700" C mit Abkühlung an ruhender Luft anschließt.
Die als Plattierwerkstoffe verwendeten austenitischen Chrom-Nickel-Stähle müssen bei Temperaturen
über 960" C, meist über 10200C lösungsgeglüht und anschließend rasch in Wasser abgeschreckt werden,
um optimale Korrosionsbeständigkeit und optimale mechanische Eigenschaften zu erreichen. Die mit
Rücksicht auf den Grundstoff als tragende Kompo- *° nentc des walzplattierten Bleches notwendige Wärmebehandlung
hat nun vielfach eine Verminderung de-KorroMonsbeständigkeit
zur Folge, die in Kauf genommen werden muß. Die Ursache hierfür ist, daß sich bei langsamer Abkühlung der meist relativ dicken
plattierten Bleche von der Normalisierungstemperatur Chromkarbide und intermetallische Phasen auf den
Korngrenzen ausscheiden, die zur interkristallinen Anfälligkeit der Plattierschicht führen. Auch die Beständigkeit
gegenüber Lochfraß, Spalt- und Spannungsrißkorrosion, die bei hochlegierten, nicht rostenden Sonderstählen
und bei hoch-nickelhaltigen Legierungen besonders im Vordergrund steht, nimmt durch solche
Normalisierungsbehandlungen stark ab. Aus diesen Gründen ist gerade das Walzplattieren hochwertiger,
chemisch beständiger Stahllegierungen, bei denen aus wirtschaftlichen Gründen die Verarbeitung von plattierten
Blechen besonders interessant wäre, nicht zielführend.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ♦° einen Grundwerkstoff vorzuschlagen, dessen mechanische
Eigenschaften nicht schlechter als jene der bekannten und bisher verwendeten unlegierten und
niedrig legierten Baustähle und warmfesten Stähle sind, wobei diese Eigenschaften aber auch dann erhalten
bleiben müssen, wenn die Endwärmebehandlung des plattierten Blechs den Erfordernissen der Plattierungsschicht
angepaßt wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß die Verwendung austenitischer Manganstähle als
Grundwerkstoff vorgeschlagen. Diese Stähle sind in verschiedenen Abarten als unmagnetisierbare Stähle
bekannt und sind verhältnismäßig billig, weil das Mangan ein vergleichsweise billiges Legierungselement
ist. Ferner zeichnen sich diese Stähle durch eine gute Warmverformbarkeit, auch beim Vorliegen in Form
von großen Gußblöcken, aus. Ihre mechanischen und physikalischen Eigenschaften sind in weiten Grenzen
unabhängig von der Wärmebehandlung. Ähnlich wie bei den austenitischen Chrom-Nickel Stählen kann
die Endwärmebehandlung in einem Abschrecken von Lösungsglühtemperaturen über 9600C, vorzugsweise
von über 1020°C in Wasser bestehen, wobei aber diese Temperaturen ohne Nachteil auch bis auf
12500C erhöht werden können.
Gegenstand der Erfindung sind daher walzplattierte Werkstoffe aus Grundwerkstoffen aus Stahl und aus
korrosionsbeständigen, austenitischen Chrom-Nickel-Stählen als Plattierwerkstoffe und die Erfindung be-
steht darin, daß die Grundwerkstoffe austenitische
Manganstähle sind.
Diese Stähle können aus 0,1 bis 1,2% Kohlenstoff, 12 bis 30% Mangan, 0,1 bis 5,0% Silizium, bis 0,04%
Phosphor, gegebenenfalls zusätzlich aus bis 0,5% Schwefel, bis 14% Chrom, bis 3 % Niob, bis 3 % Vanadium,
bis 0,5% Stickstoff einzeln oder zu mehreren, Rest Eisen und herstellungsbedingte Verunreinigungen
als Rest bestehen.
Zusätze von Stickstoff, Silizium, Niob und Vanadin zu den austenitischen Manganstählen haben vor allem
den Zweck, die mechanischen Eigenschaften zu verbessern, insbesondere die Streckgrenze zu erhöhen.
Auch durch Anhebung des Kohlenstoffgehaltes ist eine Erhöhung der Streckgrenze möglich. Durch solche
Maßnahmen bleibt das austenitische Gefüge innerhalb gewisser Grenzen unverändert; auch die Zähigkeit
bleibt hierdurch im wesentlichen erhalten.
Chromzusätze sind bei austenitischen Manganstählen in größeren Mengen sowohl zur Erhöhung der
Gefügestabilität als auch zur Verbesserung der Korrosionsbeständigkeit üblich, kommen für den Zweck der
Erfindung aber nur in Ausnahmefällen in Betracht, weil die erforderliche Gefügestabilität auch in anderer
Weise, z. B. durch erhöhte Stickstoffgehalte, erreicht werden kann und weil insbesondere das Problem der
Korrosionsbeständigkeit im allgemeinen mil Hilfe der einseitigen oder beidseitigen Plattierungen gelöst werden
muß. Hierzu kommt noch, daß chromhaltige, austenitische Manganstähle im geschweißten Zustand
anfällig gegen interkristalline Korrosion sind. Die Schweißbarkeit plattierter Bleche ist aber naturgemäß
von großem Interesse.
Chromfreie austenitische Manganstähle zeigen das gleiche Korrosionsverhalten wie unlegierte Stähle und
können wie diese durch Farbanstriche oder Kunststoffbeschichtung
vor Korrosion geschützt worden.
Als bevorzugter Vertreter der Gruppe der austenitischen Manganstähle kann für den Zweck der
Erfindung ein Stahl mit etwa 0,45 bis 0,55% Kohlenstoff, 19 bis 21% Mangan, max. 1,5% Silizium,
max. 0,25% Chrom, max. 0,15% Stickstoff, Rest Eisen und herstellungsbedingte Verunreinigungen angesehen
werden, der im abgeschrecktem Zustand bei Raumtemperatur folgende mechanische Werte hat:
Streckgrenze <\,,2
Zugfestigkeit 6B
Dehnung <55
Kerbschlagzähigkeit oa
> 35 kg/mm2
80 bis 90 kg/mm2 >40%
> 15 mkg/cm2
Dieser Stahl scheidet trotz seines hohen Kohlenstoffgehalts von etwa 0,5% in einem weiten Anlaßbereich,
auch oberhalb von 500°C, keine Karbide aus, weil das austenitische Gitter desselben ein hohes Lösungsvermögen
für Kohlenstoff hat, das für alle austenitischen Manganstähle kennzeichnend ist. Wichtig
ist ferner, daß beim Walzplattieren der Kohlenstoff des Grundwerkstoffs möglichst nicht an die Plattierungsschicht
abgegeben wird, weil eine starke Entkohlung des Grundwerkstoffs zum Auftreten von ε-Martensit
und dieses wieder bei starken Kaltverformungen der plattierten Bleche zu Rißbildungen führen würde.
Da für die Diffusionsrichtung des Kohlenstoffs nicht die Konzentration, sondern die Aktivität desselben
maßgebend ist, die durch Mangan bekanntlich stark erniedrigt wird, besteht im vorliegenden Fall eine
gewisse Neigung zu einer Bergauf-Diffusion, d. h. eine Neigung zu einer Kohlenstoffabgabe aus der Plattierschicht
an den Grundwerkstoff, die zumindest eine unerwünschte Entkohlung desselben verhindert.
Der Stahl mit etwa 0,5% Kohlenstoff und 20% Mangan hat ferner für den Zweck der Erfindung den
Vorteil, daß er auch nach Kaltverformungen austenitisch bleibt und nicht zusätzlich durch ε-Martensit-Bildung
verfestigt wird. Der Stahl ist daher einwandfrei kalt verformbar, wenn auch im Vergleich zu den
ferritischen Stählen mit erhöhtem Kraftaufwand. Auch
ίο Verbindungsschweißungen dieses Stahls sind ähnlich
gut verformbar wie der Grundwerkstoff.
Im Gegensatz zu solchen stabil-austenitischen und daher gut kaltverfonnbaren Stählen wird z. B. der
Hartmanganstahl mit etwa 1,2% Kohlenstoff und 12% Mangan bei Kaltverformungen durch ε-Martensit-Bildungen
zusätzlich verfestigt, so daß dieser Stahl nur in Ausnahmefällen für den Zweck der Erfindung
herangezogen wird, dann nämlich, wenn die besonderen Eigenschaften desselben im Vordergrund des
Interesses stehen, wie z. B. bei zu erwartenden Schlagbeanspruchungen.
Die spanabhebende Bearbeitbarkeit der austenitischen Manganstähle, die wegen der Neigung zu Kaltverfestigungen
im allgemeinen schwieriger als bei ferritischen Stählen ist, kann ähnlich wie auch bei
anderen Stählen durch Zusatz von geringen Mengen Schwefel erheblich verbessert werden. Zusätze von
0,2 bis 0,3 °o Schwefel führen bereits zu wesentlichen Erleichterungen ohne daß hierdurch die Warmverformbarkeit
verschlechtert wird. Gleichzeitig etwas erhöhte Stickstoffgehalte von 0,1 bis 0,2% sind zur
Erhöhung der Gefügestabilität empfehlenswert.
Ein Beispiel für die sinnvolle Verwendung von geschwefelten, austenitischen Manganstählen als
Grundstoff sind walzplattierte, dickwandige Rohrbodenplatten.
Beim Schweißen hat die Verwendung von austenitischen Manganstählen als Grundwerkstoff plattierter
Bleche im Vergleich zur Verwendung von ferritischen Grundwerkstoffen den Vorteil, daß keinerlei
Aufhärtungen im Bereich der wärmebeeinflußten Zonen auftreten, weil die austenitischen Manganstähle
sowie die austenitischen Chrom-Nickel-Stähle umwandlungsfrei sind. Außerdem sind beim Schweißen
5 keine Karbidausscheidungen zu befürchten, so daß auch keine nachträglichen Entspannungsglühungen
aus Werkstoffgründen erforderlich sind. Sollten jedoch aus Gründen der Schweißkonstruktion Entspannungsbehandlungen erwünscht sein, können diese ohne
Werkstoffschädigung durchgeführt werden.
Zum Schweißen austenitischer Manganstähle werden im allgemeinen voll-austenitische Chrom-Nickel-Mangan-Stähle
als Schweißzusatzwerkstoffe, vorzugsweise mit 18% Chrom, 8% Nickel, 6% Mangan, Rest
Eisen und herstellungsbedingte Verunreinigungen, verwendet. Beim Verschweißen erfindungsgemäßer Plattierwerkstoffe
sind somit der Grundwerkstoff, die Plattierung und die Schweißnaht austenitisch und haben
annähernd die gleichen mechanischen und physi-
kaiischen Eigenschaften, insbesondere auch annähernd die gleichen Wärmeausdehnungskoeffizienten, so daß
bei Schweißkonstruktionen aus erfindungsgemäßen plattierten Blechen vergleichsweise nur geringe Wärmespannungen
auftreten.
Beim Schweißen üblicher plattierter Bleche besteht das Problem der Einhaltung einer der Plattierungsschicht
entsprechenden chemischen Analyse in der Decklage der Schv-t -ßnaht auf der Plattierungsseite.
Durch Auflegieren mit dem darunter liegenden ferritischen Schweißgut und mit dem umgebenden ferritischen
Grundwerkstoff kann die Legierungs-Konzentration in der Decklage unter die zulässige Grenze
absinken.
Bei Verwendung erfindungsgemäßer, plattierter Bleche, die mit dem bereits erwähnten hochlegierten
austenitischen Zusatzwerkstoff mit 18% Chrom, 8% Nickel und 6% Mangan zweckmäßig verschweißt
werden, kommt es hingegen zu keinem nennenswerten Abfall der Legierungs-Konzentration in der Decklage.
Solche Zusatzwerkstoffe werden auch zur Herstellung von Pufferschichten zwischen dem ferritischen Schweißgut und der Decklagenschweißnaht beim Schweißen
üblicher plattierter Bleche verwendet.
Das Brennschneiden von austenitischen Manganstählen ist in gleicher Weise wie bei niedrig legierten
Baustählen möglich. Bei der Verarueitung plattierter Bleche, die meist mit größeren Dicken verwendet
werden, ist die Möglichkeit des Brennschneidens von erheblichem technischen Interesse. Bei einseitig plattierten
Blechen soll hierbei der Schnitt auf der Grundwerkstoffseite
begonnen werden, weil dann die Brennschlacke des Grundwerkstoffs als Flußmittel für den
Plattierungswerkstoff dient.
Bei der Warmformgebung, also beim Walzplattieren, verhalten sich die erfindungsgemäßen Werkstoffkombinationen
annähernd gleich wie solche mit ferritischen Grundwerkstoffen.
Beim Übergang von ferritischen zu austenitischen Grundwerkstoffen kann ferner die Frage der Wärmeleitfähigkeit
von Interesse sein, die bekanntlich bei den Austeniten vergleichsweise geringer ist. Wenn
z. B. aber die Wärmeableitung durch die Wände von Apparaten bisher zu stark und deshalb ein Problem
war, kann dieses durch Verwendung erfindungsgemäßer Werkstoffe nunmehr leichter gelöst werden.
Die Herstellung erfindungsgemäßer walzplattierter Werkstoffe, insbesondere walzplattierter Bleche, kann
in der Weise erfolgen, daß die Ausgangsplatine des Grundwerkstoffs und jene des Plattierwerkstoffs mindestens
einseitig plangeschliffen, die Platinen mit den Schliff-Flächen aufeinander gelegt und miteinander
verschweißt werden. Als Zusatzwerkstoff für das Schweißen wird zweckmäßig ein austenitischer Chrom-Nickel-Mangan-Stahl,
vorzugsweise der bereits erwähnte Stahl mit 18% Chrom, 8% Nickel und 6% Mangan verwendet. Das Auswalzen der so vorbereiteten
Pakete zu plattierten Blechen erfolgt im Temperaturbereich zwischen 1300 und 850° C, wobei die
Verformung durch Längs- und Querwalzen in beliebigen Reihenfolgen und beliebigen Wiederholungen
vorgenommen werden kann. Nach dem Walzen erfolgt die Schlußwärmebehandlung der Bleche, die vor oder
nach dem Zuschneiden auf die gewünschten Formate durchgeführt werden kann. Die Schlußwärmebehandlung
besteht aus einem Lösungsglühen bei Temperaturen über 9600C, vorzugsweise über 10200C und aus
einem beschleunigten Abkühlen von diesen Temperatüren, vorzugsweise aus einem Abschrecken in Wasser.
Um die Möglichkeit der Herstellung erfindungsgemäßer walzplattierter Werkstoffe nachzuweisen,
wurden 5 Platinen aus einem austenitischen Manganstahl mit 0,52% Kohlenstoff, 1,35% Silizium, 20,4%
Mangan, 0,13% Chrom, 0,089% Stickstoff, Rest Eisen
und herstellungsbedingte Verunreinigungen mit den Abmessungen 80 · 450 · 1100 mm plangeschliffen und
mit ebenfalls einseitig plangeschliffenen Platinen aus 5 verschiedenen Plattierungswerkstoffen, deren etwas
kleiner gewählte Abmessungen 12 · 430 · 1050 mm betrugen, nach dem Zusammenlegen der Schleifflächen
mit einer Kehlnaht verschweißt. Als Schweißzusatzwerkstoff hierfür wurde der bereits erwähnte austenitische
Chrom-Nickel-Mangan-Stahl verwendet. Auf die in der Praxis übliche Verwendung eines Doppelpakets
wurde bei diesen Versuchen verzichtet.
Das Walzen wurde in allen Fällen in einem Temperaturbereich zwischen 1300 und 8500C durchgeführt. Die dabei hergestellten Bleche hatten die Abmessung i250 · 1600 mm bei einer Dicke des Grundwerkstoffs von 20 und der Plattierungsschicht von 3 mm. Die Bleche wurden mit Ultraschall auf Bindefehler geprüft. Solche Fehler waren nur in den Randzonen nachweisbar. Nach dem Besäumen der Bleche durch Brennschneiden lag nur mehr einwandfreies Material für die Durchführung der verschiedenen Untersuchungen vor.
Das Walzen wurde in allen Fällen in einem Temperaturbereich zwischen 1300 und 8500C durchgeführt. Die dabei hergestellten Bleche hatten die Abmessung i250 · 1600 mm bei einer Dicke des Grundwerkstoffs von 20 und der Plattierungsschicht von 3 mm. Die Bleche wurden mit Ultraschall auf Bindefehler geprüft. Solche Fehler waren nur in den Randzonen nachweisbar. Nach dem Besäumen der Bleche durch Brennschneiden lag nur mehr einwandfreies Material für die Durchführung der verschiedenen Untersuchungen vor.
ao Als Plattierwerkstoff wurden die nachstehend angeführten
Stähle und Legierungen gewählt:
1. Austenitischer Chrom-Nickel-Stahl mit 0,044% Kohlenstoff, 0,78% Silizium, 1,12% Mangan,
a5 18,2% Chrom, 9,4% Nickel, 0,13% Molybdän,
Rest Eisen und herstellungsbedingte Verunreinigungen.
Die Endwärmebehandlung des plattierten Bleches bestand aus einem Abschrecken von 1050 C
in Wasser.
2. Stickstoffhaltiger, austenitischer Chrom-Nickel-Molybdän-Stahl
mit 0,02% Kohlenstoff, 0,45% Silizium, 0,82% Mangan, 24,3% Chrom, 22,1% Nickel, 2,37% Molybdän, 0,182% Stick-
stoff, Rest Eisen und herstellungsbedingte Verunreinigungen.
End wärmebehandlung des plattierten Blechs: Abschrecken von 1100 C in Wasser.
3. Stickstoffhaltiger, austenitischer Chrom-Nickel-Molybdän-Stahl
mit 0,035% Kohlenstoff, 0,61% Silizium, 0,94% Mangan, 17,7% Chrom, 13,6% Nickel, 4,71% Molybdän, 0,17% Kupfer,
0,163% Stickstoff, Rest Eisen und herstellungsbedingte Verunreinigungen.
Endwärmebehandlung des plattierten Blechs: Abschrecken von 1100'C in Wasser.
4. Hochsiliziumhältiger, austenitischer Chrom-Nickel-Stahl mit 0,019% Kohlenstoff, 4,25% Silizium, 0,97% Mangan, 18,2% Chrom, 14,7% Nickel, Rest Eisen und herstellungsbedingte Verunreinigungen.
4. Hochsiliziumhältiger, austenitischer Chrom-Nickel-Stahl mit 0,019% Kohlenstoff, 4,25% Silizium, 0,97% Mangan, 18,2% Chrom, 14,7% Nickel, Rest Eisen und herstellungsbedingte Verunreinigungen.
Endwärmebehandlung des plattierten Blechs: Abschrecken von 11500C in Wasser.
5. Austenitische Nickel-Chrom-Molybdän-Legierung mit 0,042% Kohlenstoff, 0,35% Silizium, 16,4%
Chrom, 17,7% Molybdän, 60,2% Nickel, Rest Eisen und herstellungsbedingte Verunreinigungen.
Endwärmebehandlung des plattierten Blechs:
6c Abschrecken von 122O°C in Wasser.
Außer diesen vorstehend angeführten, erfindungsgemäßen Werkstoffkombinationen wurde eine weitere
Kombination mit einem schwefelhaltigen, austenitischen Manganstahl als Grundwerkstoff und einem
stickstoffhaltigen, austenitischen Chrom-Nickel-Molybdän-Stahl gemäß Beispiel 3 als Plattierungswerkstoff
in der beschriebenen Weise hergestellt und
7 8
ebenfalls in die durchzuführenden Untersuchungen dem metallographischen Befund auf der Plattierungs-
einbezogen. Die Endwärmebehandlung des plattierten seite nicht über 0,3 mm hinaus geht.
Blechs war in gleicher Weise wie im Beispiel 3 ein Korrosions-Untersuchungen an Proben, die aus der
Abschrecken von 11000C in Wasser. Der Grundwerk- Oberfläche der Plattierungsschicht mit 2 mm Stärke
stoff bestand aus 0,47% Kohlenstoff, 1,12% Silizium, 5 entnommen wurden, zeigten in allen Fällen das gleiche
19,6% Mangan, 0,26% Schwefel, 0,15% Chrom, Korrosionsverhalten wie der Ausgangswerkstoff, der
0,117 % Stickstoff, Rest Eisen und herstellungsbedingte für die Plattierung verwendet wurde.
Verunreinigungen. Zur Prüfung der Kaltverarbeitbarkeit der plattierten
Aus den plattierten Blechen wurden Proben für die Bleche wurden im Gesenk Halbkugelschalen mit
Prüfung der Scherfestigkeit, für Faltversuche sowie für 10 150 mm Radius gepreßt und diese mit Ultraschall auf
metallographische und korrosionschemiche Unter- Bindefehler untersucht. Hierbei ergab sich, daß dieser
suchungen entnommen. Verformungsvorgang an der einwandfreien Haftung
Für die Scherfestigkeit wurden bei allen Plattierun- fisch™ Grundwerkstoff und Plattierung nichts Ingen
Werte zwischen 32 und 58 kg/mm« ermittelt. Die de.rt K Μ" ^enfa ls einwandfreien Ergebnissen wurden
Mindestforderung beträgt 14 kg/mm* und kann somit 15 sol£he Halbkugelschalen auch warm gepreßt,
ohne Schwierigkeiten erfüllt werden. , Die mechanischen Eigenschaften der Grundwerkc _ . . stoffe der plattierten Bleche wurden mit Hilfe von aus
ohne Schwierigkeiten erfüllt werden. , Die mechanischen Eigenschaften der Grundwerkc _ . . stoffe der plattierten Bleche wurden mit Hilfe von aus
Für die Faltproben wurde ein Dorn mit einem diesen herausgearbejteten Zugproben ermittelt. Die
Durchmesser entsprechend der doppelten Blechstarke Ergebnisse dieser Überprüfungen lagen innerhalb der
verwendet. Die Prüfungen erfolgten sowohl mit der 2O Grenzen des Ausgangsmaterials. Dies trifft insbeson-Plattierungsauflage
nach außen als auch nach innen dere auch für die Plattierung mit der austenitischen
und außerdem normal zu den zuerst gewählten Rieh- Nickel-Chrom-Molybdän-Legierung zu, die eine Endtungen.
Der Biegewinkel betrug in allen Fallen 180 . warmcbehandlung durch Abschrecken von 1220 C in
Bei keiner der untersuchten Plattierungen konnten Wasser erfuhr
Aufreißungen im Bereich der Übergangszone zwischen „ Zur überprüfung der Zweckmäßigkeit des Schwefel-Grundwerkstoff
und Plattlerwerkstoff beobachtet zusat2es zum Grundwerkstoff wurden vergleichende
werden. spanabhebende Bearbeitungsversuche durch Hobeln,
In Übereinstimmung mit den Ergebnissen der Fräsen und ßohren durchgefuhrt>
wobei die Legie-
Scherversuche liegen somit bei allen Werkstoffkombi- rungskombination gemäß Beispiel 3 und die zuletzt
nationen einwandfreie metallische Bindungen vor. 3O erwähnte Kombination mit einem Schwefelgehalt im
Die metallographischen Untersuchungen ergaben, Grundwerkstoff von 0,26% für den Vergleich deshalb
daß auf der Grundwerkstoffseite praktisch keine Ver- herangezogen wurde, weil sich diese beiden Werkänderung
im Bereich der Übergangszone festzustellen Stoffkombinationen nur durch den Grundwerkstoff
ist. Auf der Plattierungsseite sind in dieser Zone inner- voneinander unterscheiden. Die durchgeführten Verhalb
eines Bereichs von max. 0,3 mm fallweise Aus- 35 suche ließen eindeutig die leichtere Bearbeitbarkeit der
Scheidungen auf den Korngrenzen zu erkennen. Das Kombination mit dem schwefelhaltigen Grundwerkübrige
Gefüge der Plattierungsauflage, also mehr als stoff erkennen.
90% derselben, ist vom Platticrungsvorgang unbe- Wenn die Plattierwerkstoffe, die für die vorliegende
einflußt. Erfindung in Betracht gezogen wurden, im wesent-
Bei einem Teil der plattierten Bleche wurde ferner 40 liehen wegen ihrer Korrosionsbeständigkeit von Inmit
der Mikrosonde der Konzentrationsverlauf der teresse sind, sol! hierdurch nicht zum Ausdruck komwichtigsten
Legierungselemente im Übergangsbereich men) daß die Erfindung nicht auch auf andere
Grundwerkstoff —Plattierungswerkstoff ermittelt. Für austenitische Stähle und Legierungen anwendbar ist,
die Elemente Mangan, Chrom, Nickel, Silizium und bei denen nicht die Korrosionsbeständigkeit sondern
Molybdän ergab sich in allen Fällen ein scharfer 45 andere Eigenschaften, wie z. B. die Hitzebeständigkeit
Konzentrationssprung beim Werkstoffübergang, wo- jm Vordergrund des Interesses steht. Mit dem Begriff
raus auf eine nur geringe Vermischung der beiden Korrosionsbeständigkeit soll gemäß vorliegender ErWerkstoffe
geschlossen werden kann. findung vor ailem zum Ausdruck gebracht werden,
Die Kohlenstoffverteilung wurde mit Hilfe von daß es sich im Gegensatz zu den als Grundwerkstoff
Schichtanalysen ermittelt. Die Schichtdicke konnte 5o empfohlenen austenitischen Manganstählen um hoch-
dabei ans meßtechnischen Gründen nicht kleiner als wertige austenitische Werkstoffe handelt, bei denen
0,2 mm gewählt werden. Die Ergebnisse dieser Unter- ans technischen and wirtschaftlichen Gründen die
suchungen erlauben die Schlußfolgerung, daß auch die Möglichkeit der Durchführung von Plattierungen von
KoMenstoffanfmischimg in Oberemstiinmung mit Interesse ist.
Claims (5)
1. Walzplattierte Werkstoffe aus Grundwerkstoffen aus Stahl und aus korrosionsbeständigen
austenitischen Chrom-Nickel-Stählen als Plattierwerkstoff, dadurch gekennzeichnet,
daß als Grundwerkstoffe austenitische Manganstähle verwendet werden.
2. Walzplattierte Werkstoffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundwerkstoffe
aus 0,1 bis 1,2% Kohlenstoff, 12 bis 30% Mangan, 0,1 bis 5,0% Silizium, bis 0,04% Phosphor, gegebenenfalls
zusätzlich bis 0,5% Schwefel, bis 14% Chrom, bis 3% Niob, bis 3% Vanadium, bis 0,5% Stickstoff, einzeln oder zu mehreren, Rest
Eisen und hersteJlungsbedingte Verunreinigungen bestehen.
3. Walzplattierte Werkstoffe nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Grundwerkstoffe aus 0,45 bis 0,55 % Kohlenstoff, 19,0 bis 21,0% Mangan, max. 1,5% Silizium,
max. 0,25% Chrom, max. 0,15% Stickstoff, Rest Eisen und herstellungsbedingten Verunreinigungen
bestehen.
4. Walzplattierte Werkstoffe nach den Ansprüchen 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß die
Grundwerkstoffe zusätzlich 0,2 bis 0,3 % Schwefel und gegebenenfalls 0,1 bis 0,2% Stickstoff enthalten.
5. Verfahren zur Herstellung von walzplattierten Werkstoffen nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangs-Platine des Grundwerkstoffs und jene des
Plattierungswerkstoffs mindestens einseitig plangeschliffen, die Platinen mit den Schleifflächen
aufeinander gelegt und unter Verwendung eines Zusatzwerkstoffs aus einem austenitischen Chrom-Nickel-Mangan-Stahl,
vorzugsweise mit 18% Chrom, 8% Nickel, 6% Mangan, Rest Eisen und herstellungsbedingten Verunreinigungen, miteinander
verschweißt, anschließend in einem Temperaturbereich zwischen 1300 und 85O0C zu Blechen
ausgewalzt und diese vor oder nach dem Zuschneiden auf die gewünschten Abmessungen von Temperaturen
über 960 C, vorzugsweise über 1020 C beschleunigt abgekühlt, insbesondere in Wasser
abgeschreckt werden.
Priority Applications (13)
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