DE1758507B1 - Verwendung eines hochfesten manganlegierten Feinkornbaustahls als Werkstoff fuer geschweisste Gegenstaende mit guten Tieftemperatureigenschaften - Google Patents
Verwendung eines hochfesten manganlegierten Feinkornbaustahls als Werkstoff fuer geschweisste Gegenstaende mit guten TieftemperatureigenschaftenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft die Verwendung eines hochfesten Mangan-legierten Feinkornbaustahls mit besonders
guter Schweißeignung und Tieftemperaturzähigkeit als Werkstoff für geschweißte Gegenstände.
Die bisherigen Feinkornbaustähle weisen einen maximalen Kohlenstoffgehalt von etwa 0,20% Kohlenstoff
auf, mit welchem bei den Kohlenstoff-Mangan-Stählen und dem im allgemeinen als obere Grenze
gesetzten Mangangehalt von 1,50% Mn eine gute Schweißeignung garantiert wird. Diese unlegierten
Kohlenstoff-Mangan-Stähle haben für die Forderungen an eine gute Baustellenschweißbarkeit eine
ausreichende Kerbschlagzähigkeitsreserve, die sich in Kerbschlagzähigkeitsgarantiewerten der ISO-Spitzkerb-Querprobe
bei im allgemeinen —20° C ausdrückt.
Es ist weiter bekannt, diese Stähle mit starken Nitridbildnern, wie Aluminium, Titan, Zirkon, Vanadin
u. dgl. zu legieren, um sowohl die Kerbschlagzähigkeitswerte wie auch die Festigkeit und Streckgrenze
zu steigern.
Es ist außerdem versucht worden, derartigen Stählen noch zusätzlich Stickstoff zuzugeben, um einen weiter
erhöhenden Einfluß auf Streckgrenze, Festigkeit und Kerbschlagzähigkeit auszuüben. Im allgemeinen
weisen derartige Stähle einen Kohlenstoffgehalt zwischen 0,16 und 0,2% auf.
Es ist aus der deutschen Auslegeschrift 1 239 481 ferner bekannt, eine Verbesserung der Tieftemperatureigenschaften
an einem Stahl mit höchstens 0,16%, vorzugsweise 0,10 bis 0,15% Kohlenstoff, durch
Mangan mit Gehalten zwischen 2,0 und 5%, das ganz oder teilweise durch Chrom, Nickel oder Molybdän
einzeln oder zu mehreren in für Vergütungsstähle üblichen Gehalten ersetzt ist und 0,01 bis 0,05% Stickstoff,
der durch Sondernitridbildner abgebunden ist, zu erreichen. Nachteilig ist, daß Mangangehalte oberhalb
von 2% auch bei den vorgesehen niedrigen Kohlenstoffgehalten eine Umwandlung des Stahlgefüges
nach sich ziehen, so daß kein reines ferritischperlitisches Gefüge mehr vorliegt. Außerdem ist nachteilig,
daß besondere Auflagen hinsichtlich der Stickstoffgehalte gemacht werden, die durch Sondernitridbildner
wie Aluminium, Zirkonium, Vanadin und Titan in Form schwerlöslicher Nitride abgebunden
werden müssen.
Aus der österreichischen Patentschrift 194 876 ist die Verwendung von Stählen mit nicht voll austenitischem,
vorzugsweise ferritisch-perlitischem Gefüge als Werkstoff für zu schweißende Konstruktionen im
Großstahlbau sowie im Behälter- und Rohrleitungsbau bekannt. Die Stähle werden entweder vor dem
Schweißen oder nachher, gegebenenfalls vor- und nachher, einer Glühbehandlung oberhalb 650° C, aber
unterhalb des Ac3-Punktes, vorzugsweise um 7000C,
unterworfen. Damit sollen gute Werte der Streckgrenze, Zugfestigkeit und Dehnung erzielt werden und
gleichzeitig gefährliche Spannungen weitgehend vermieden werden. Die Stähle bestehen aus 0,05 bis 1 % C,
0,30 bis4% Mn, 0,0 bis 4% Si. Daneben können sie noch, bis 5% Mo sowie bis 1,5% Al und/oder bis
5% Ti enthalten.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen wirtschaftlich herzustellenden Stahl mit hoher Streckgrenze und
guten Eigenschaften bezüglich seiner Schweißeignung und Tieftemperaturzähigkeit zu schaffen.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht in der Verwendung
eines hochfesten Baustahls, bestehend aus 0,04 bis 0,09% C, 1,6 bis 1,9% Mn, 0,10 bis 0,50% Si,
^0,025% Al, Rest Eisen, einschließlich erschmelzungsbedingter
Verunreinigungen, als Werkstoff im normalisierten Zustand mit einer Mindest streck grenze
von 36 kp/mm2 und Ubergangstemperatur der Kerbschlagzähigkeitswerte quer zur Walzrichtung von
mindestens -6O0C (Charpy-V-Probe) bzw. -9O0C
(DVM-Probe) und längs zur Walzrichtung von mindestens -900C (Charpy-V-Probe) bzw. -100° C
ι (DVM-Probe) und mit einer Ubergangstemperatur von —40° C längs und quer zur Walzrichtung im von
einer Temperatur über 1000° C, insbesondere zwischen 1100 und 1200°C, wasserabgeschreckten Zustand
für geschweißte Gegenstände.
Der Stahl enthält bis auf erschmelzungsbedingte Verunreinigungen kein Chrom, Molybdän oder Nickel.
Der Kohlenstoffgehalt ist gegenüber vergleichbaren Stählen stark abgesenkt worden, während gleichzeitig
der Mangangehalt erhöht ist, aber unterhalb von 2% Hegt
Bei vergleichbaren bekannten Stählen bildet sich in der wärmebeeinflußten Zone als Folge der Schweißwärme
und der schnellen Abkühlungsgeschwindigkeit Martensit, im wesentlichen in Abhängigkeit von der
Höhe des Kohlenstoffgehaltes. Auf Grund des außerordentlich niedrigen Kohlenstoffgehaltes der erfindungsgemäß
zu verwendenden Stahllegierung wird eine geringere Aufhärtung bei wesentlich verbesserten
Zähigkeitseigenschaften erreicht. Die Gefahr von Unternahtrissen ist auch unter verschärften Bedingungen
weitgehend eingedämmt. Ein Einfluß der Abkühlungsgeschwindigkeit ist wegen des geringen Perlitanteils
kaum festzustellen.
Bei der Kerbschlagzähigkeitsuntersuchung ergeben sich ungewöhnlich hohe Kerbschlagzähigkeitswerte an
der ISO/Spitzkerbprobe. Bei einer Prüfung bei +20° C
konnten Werte über 30 mkp/cm2 erreicht werden. Von besonderer Bedeutung ist jedoch, daß die Tieftemperaturzähigkeit wesentlich verbessert wird. An Proben
wurden bei sehr tiefen Temperaturen Kerbschlagzähigkeitswerte gemessen, die bisher nur mit niedriglegierten oder legierten Stählen zu erzielen waren. Der
Steilabfall der Kerbschlagzähigkeitstemperaturkurve liegt häufig unter — 1000C. Bei einem besonders
günstigen Kohlenstoff-Mangan-Verhältnis wurden noch Kerbschlagzähigkeitswerte von etwa 34 mkp/cm2
bei — 100° C an Charpy-V-Kerb-Längsprobe gemessen.
Die Kerbschlagzähigkeitswerte an der Charpy-V-Kerb-Querprobe
zeigen ein ähnlich gutes Verhalten, so daß der Ubergangstemperatur an der Längsprobe
von — 1200C eine solche unter — 8O0C an der Querprobe
gegenübersteht.
Auf Grund der mechanischen Festigkeitswerte und der niedrigen Ubergangstemperaturen der Kerbschlagzähigkeit
sowohl quer als auch längs zur Walzrichtung ist der Baustahl mit Vorteil als Werkstoff
für geschweißte Gefäße zur Lagerung von flüssigen Gasen zu verwenden.
Der Baustahl ist neben diesem Verwendungszweck besonders gut als Grundwerkstoff für plattierte Bleche
geeignet. Diese Eignung ist dann vorteilhaft, wenn ein derartig plattiertes Stahlblech aus Korrosionsgründen
von 1100° C und höher mit Wasser abgeschreckt werden
muß. Ein in der Streckgrenze vergleichbarer Stahl (ST 52-3) würde auf Grund seines hohen Kohlenstoffgehaltes
nach dem Abschrecken zu einem sehr harten und spröden Martensitgefüge führen, während der
erfindungsgemäß zu verwendende Stahl auf Grund
des niedrigen Kohlenstoffgehaltes auch im nur abgeschreckten Zustand noch Ubergangstemperaturen
von —40° C, gemessen mit der Charpy-V-Kerbprobe, aufweist. In dem nur abgeschreckten Zustand kann
also der Stahl verformt und geschweißt werden. Eine nachfolgende Anlaßbehandlung, die mit einem Spannungsfreiglühen
verbunden werden kann, verbessert die Werte. Ein weiterer Vorteil des kohlenstoffarmen,
hochfesten Stahles nach dem Abschrecken, ist seine geringe Härtbarkeit. Dieses ist die Ursache für die
unwesentliche Streckgrenzensteigerung gegenüber dem genannten vergleichbaren Stahl mit normalen Kohlenstoff-Mangan-Gehalten.
Vergleichsversuche mit einem 3,5% Nickelstahl haben eine Überlegenheit des erfindungsgemäß
zu verwendenden Stahles gezeigt, weil bei mindestens ebensoguten Kerbschlagzähigkeitswerten
die Streckgrenze bei weitem nicht so weit ansteigt, wie beim leichter härtbaren Nickelstahl
und außerdem der neue Stahl wesentlich wirtschaftlicher herzustellen ist.
Durch Zulegierung von Niob oder Titan oder Vanadin als Spurenelemente kann die Mindeststreckgrenze
angehoben werden. Zur Erhöhung der Streckgrenze auf mindestens 42 kp/mm2 kann zusätzlich
bis 0,5% Niob, vorzugsweise bis 0,1% Niob zugegeben werden. An Stelle von Niob ist zur Erhöhung
der Streckgrenze auf mindestens 42 kp/mm2· zusätzlich die Zugabe von 0,25% Titan, vorzugsweise bis
0,2% Titan möglich. Der hochfeste Baustahl gemäß der Erfindung kann zur Erhöhung der Streckgrenze
auf mindestens 42 kp/mm2 auch bis 0,25% Vanadin, vorzugsweise bis 0,2% Vanadin enthalten.
Ist eine weitere Erhöhung der Streckgrenze erforderlich, so kann zur Erhöhung auf mindestens
46 kp/mm2 zusätzlich bis 0,1 % Niob und bis 0,20% Titan oder bis 0,20% Vanadin im Baustahl enthalten
sein. Das Zulegieren von Stickstoff ist nicht notwendig. Es ist also höchstens der Stickstoffgehalt vorhanden,
wie er sich bei der Stahlherstellung ergibt. Die Kerbschlagzähigkeitswerte werden trotz der Streckgrenzensteigerung
bei den Stählen mit as < 42 kp/mm2 kaum
beeinflußt. Bei den Stählen mit as 2; 42 kp/mm2 ist
eine Beeinflussung der Kerbschlagzähigkeit vorhanden. Die Ubergangstemperaturen dieser Stähle, die
z. B. bei dem Stahl mit as > 46 kp/mm2 bei Werten
um —60° C liegen, sind jedoch noch als überdurchschnittlich gut anzusehen.
In der Zeichnung sind verschiedene Versuchsergebnisse mit Legierungen unterschiedlicher Zusammensetzung
innerhalb der Bereiche des erfindungsgemäß zu verwendenden Stahles dargestellt:
F i g. 1 zeigt für Versuchsschmelzen A, B, C, D, ίο E und F die Kerbschlagzähigkeitswerte, die bei den
verschiedenen Prüftemperaturen erhalten werden,
F i g. 2 zeigt für die gleichen Versuchslegierungen A bis F die Festigkeits- und Dehnungskennwerte,
F i g. 3 zeigt für Legierungen A', B', C, D', E', F',
G' und H', die eine andere Zusammensetzung aufweisen, als die erstgenannten Legierungen A bis F,
die Kerbschlagzähigkeit in Abhängigkeit von der Temperatur, und
Fig. 4 zeigt für die Legierungen nach Fig. 3
die Streckgrenzen-, Bruchfestigkeits- und Dehnungskennwerte.
Die in F i g. 1 und 2 dargestellten Werte sind mit Versuchslegierungen A bis F folgender Zusammensetzung
erhalten worden:
25
25
Der ungünstige Einfluß von Mangangehalten oberhalb 2% Mn spiegelt sich deutlich in der Verschlechterung
der Verformungskennwerte, der Dehnung und der Kerbschlagzähigkeit wieder (s. F i g. 1
und Fig. 2). Aus Fig. 3 und Fig. 4, denen Versuche
mit Legierungszusammensetzungen A' bis H' der folgenden Zusammensetzung
Stahl | C | Mn | Al | N |
A | 0,05 | 1,53 | 0,043 | 0,009 |
B | 0,05 | 1,73 | 0,040 | 0,009 |
C | 0,08 | 1,90 | 0,048 | 0,009 |
D | 0,05 | 2,88 | 0,048 | 0,009 |
E | 0,05 | 3,62 | 0,043 | 0,009 |
F | 0,06 | 5,77 | 0,049 | 0,009 |
A' | B' | C | D' | E' | F' | G' | H' | |
C | 0,08 | 0,09 | 0,09 | 0,09 | 0,08 | 0,08 | 0,08 | 0,08 |
Mn | 1,90 | 1,71 | 1,74 | 1,80 | 1,90 | 1,90 | 1,90 | 1,90 |
Ti | - — | •— | — | —· | 0,08 | 0,15 | 0,08 | 0,16 |
Nb | — | 0,029 | 0,105 | 0,18 | — | — | 0,050 | 0,057 |
Al | 0,048 | 0,042 | 0,049 | 0,045 | 0,058 | 0,061 | 0,050 | 0,068 |
N | 0,008 | 0,010 | 0,010 | 0,010 | 0,008 | 0,008 | 0,008 | 0,009 |
zugrunde liegen, ist der Einfluß von iMiob und Titan
ersichtlich.
Die Versuche mit den Zusammensetzungen A bis F und A' bis H' wurden bei einer Abkühlungsgesch
windigkeit von 8 bis 10° C pro Minute von einer Normalisierungstemperatur von 9200C durchgeführt.
Ein Einfluß der Abkühlungsgeschwindigkeit ist wegen des geringen Perlitanteils kaum festzustellen. Sämtliche
Werte wurden nach einer Abkühlungsgeschwindigkeit von 500C pro Minute in etwa gleicher Höhe
gefunden. Dies zeigt, daß der erfindungsgemäß zu verwendende Stahl in seinem Gefüge stabil ist und
daß die angegebenen Werte bis zu Blechdicken von 50 mm gewährleistet werden können.
Zum Nachweis der Schweißeignung des erfindungsgemäß zu verwendenden Stahles ist das in F i g. 5
dargestellte Diagramm, welche die an IIW-Proben ermittelten Höchstwerte zeigt, nachgebracht worden.
Die vom »International Institute of Welding« entwickelte IlW-Probe wird in der Weise hergestellt,
daß auf ein Blechstück des zu prüfenden Werkstoffes eine Schweißraupe in einer Lage aufgeschweißt wird.
Die Probe wird nach Erkalten quer zur Schweißraupe durchgeschnitten, von der Schnittfläche ein
Schliff angefertigt und in der wärmebeeinflußten Zone der Probe die Höchsthärte gemessen.
Im Diagramm von Fig. 5 sind die bei Probentemperaturen
zwischen — 60 und +400° C gemessenen Höchsthärten HV 10 in kp/mm2 eines Stahles ST 52-3
den entsprechenden Werten eines erfindungsgemäß zu verwendenden Stahles gegenübergestellt. Die Zusammensetzung
beider Stähle, die in der Streckgrenze die gleiche Höhe besitzen, ist in Fig. 5 angegeben,
ebenso das Kohlenstoffäquivalent CBgu und die Blechdicken
der untersuchten Proben. Das Diagramm zeigt, daß die gemessenen Höchsthärten des erfindungsgemäß
zu verwendenden Stahles im gesamten untersuchten Temperaturbereich deutlich niedriger
sind als die entsprechenden Werte des bekannten Stahles ST 52-3. Der Unterschied bei +200C
beträgt mehr als 80 Vickerseinheiten. Obwohl die beiden Proben sich im Kohlenstoffäquivalent nicht
unterscheiden, wird der erfindungsgemäß zu verwendende Stahl beim Schweißen also im wesentlieh
geringeren Maße aufhärten als der Stahl ST 52-3. Daraus ist eine besonders verbesserte Schweißbarkeit
abzuleiten, da die Gefahr von Unterhahtrissen auch unter verschärften Bedingungen weitgehend eingedämmt
ist.
25
Claims (7)
1. Verwendung eines hochfesten Baustahles, bestehend aus 0,04 bis 0,09% C, 1,6 bis 1,9% Mn,
0,10 bis 0,50% Si, ^ 0,025% Al, Rest Eisen, einschließlich
erschmelzungsbedingter Verunreinigungen, als Werkstoff im normalisierten Zustand
mit einer Mindeststreckgrenze von 36 kp/mm2 und Ubergangstemperatur der Kerbschlagzähigkeitswerte
quer zur Walzrichtung von mindestens -6O0C (Charpy-V-Probe) bzw. -900C (DVM-Probe)
und längs zur Walzrichtung von mindestens -90°C (Charpy-V-Probe) bzw. -1000C
(DVM-Probe) und mit einer Ubergangstemperatur von — 400C längs und quer zur Walzrichtung im
von einer Temperatur über 1000° C, insbesondere zwischen 1100 und 1200° C, wasserabgeschreckten
Zustand für geschweißte Gegenstände.
2. Verwendung eines Stahles mitder Zusammensetzung und den Eigenschaften nach Anspruch 1
als Werkstoff für geschweißte Gefäße zur Lagerung von flüssigen Gasen.
3. Verwendung eines Stahles mit der Zusammensetzung und den Eigenschaften nach Anspruch 1
als Grundwerkstoff für plattierte Bleche.
4. Verwendung eines hochfesten Baustahles nach Anspruch 1 bis 3, der zur Erhöhung der
Streckgrenze auf mindestens 42 kp/mm2 zusätzlich bis 0,5% Niob, vorzugsweise bis 0,1% Niob,
enthält, für den Zweck nach Anspruch 1 bis 3.
5. Verwendung eines hochfesten Baustahles nach Anspruch 1 bis 3, der zur Erhöhung der
Streckgrenze auf mindestens 42 kp/mm2 zusätzlich bis 0,25% Titan, vorzugsweise bis 0,2% Titan,
enthält, für den Zweck nach Anspruch 1 bis 3.
6. Verwendung eines hochfesten Baustahles nach Anspruch 1 bis 3, der zur Erhöhung der
Streckgrenze auf mindestens 42 kp/mm2 bis 0,25% Vanadin, vorzugsweise bis 0,2% Vanadin, enthält,
für den Zweck nach Anspruch 1 bis 3.
7. Verwendung eines hochfesten Baustahles nach Anspruch 1 bis 3, der zur Erhöhung der
Streckgrenze auf mindestens 46 kp/mm2 zusätzlich bis 0,1% Niob und bis 0,20% Titan oder
Vanadin enthält, für den Zweck nach Anspruch 1 bis 3.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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DE19681758507 DE1758507B1 (de) | 1968-06-15 | 1968-06-15 | Verwendung eines hochfesten manganlegierten Feinkornbaustahls als Werkstoff fuer geschweisste Gegenstaende mit guten Tieftemperatureigenschaften |
GB2969369A GB1235220A (en) | 1968-06-15 | 1969-06-11 | Improvements in or relating to steel |
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Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1758507B1 true DE1758507B1 (de) | 1970-12-10 |
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ID=5695072
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19681758507 Pending DE1758507B1 (de) | 1968-06-15 | 1968-06-15 | Verwendung eines hochfesten manganlegierten Feinkornbaustahls als Werkstoff fuer geschweisste Gegenstaende mit guten Tieftemperatureigenschaften |
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FR (1) | FR2010988A1 (de) |
GB (1) | GB1235220A (de) |
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