DE2255528C3 - Vorrichtung zur Minderung von Schwingungen der Förderseile einer Aufzugsanlage - Google Patents

Vorrichtung zur Minderung von Schwingungen der Förderseile einer Aufzugsanlage

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DE2255528C3
DE2255528C3 DE19722255528 DE2255528A DE2255528C3 DE 2255528 C3 DE2255528 C3 DE 2255528C3 DE 19722255528 DE19722255528 DE 19722255528 DE 2255528 A DE2255528 A DE 2255528A DE 2255528 C3 DE2255528 C3 DE 2255528C3
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Norihiko Mitsui
Toshihiko Nara
Masayuki Shigeta
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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B7/00Other common features of elevators
    • B66B7/06Arrangements of ropes or cables
    • B66B7/066Chains

Landscapes

  • Lift-Guide Devices, And Elevator Ropes And Cables (AREA)
  • Cage And Drive Apparatuses For Elevators (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Minderung von Schwingungen der Förderseile bei einer Aufzugsanlage mit den Gattungsmerkmalen des Hauptanspruches.
Hohe Gebäude, wie Hochhäuser, Aufzugstürme od. dgl., unterliegen aufgrund ihrer in sich elastischen Bauweise erheblichen auf Wind, Erdstöße od. dgl. zurückzuführende seitlichen Belastungen, die sich in Schwingungen der obersten Geschosse oder der Turmspitze von beträchtlichen Amplituden äußern. Diese Schwingungen wirken sich zwangsläufig auf die in derartigen Gebäuden eingesetzten Aufzugsanlagen aus und verursachen seitliche Schwingungen der über vergleichsweise große Strecken freihängenden Förderseile, die von den Benutzern als unangenehm empfunden werden, bei größeren Ausschlagbeträgen zu Kollisionen der Förderseile mit den Einbauten im Aufzugsschacht und ggf. zu Verlagerungen der Seile in den Rillen der Treibscheibe führen können.
Zur Verringerung derartiger Seilschwingungen ist es bekannt (JA-PS 2 47 374), eine Einrichtung mit Anschlägen für die Förderseile vorzusehen, die lose auf einer besonders ausgestalteten Halterung am Fahrstuhlkorb während einer bestimmten Strecke der Aufzugsbewegung abgestützt ist und sich bei Überschreiten dieser Strecke auf festen seitlichen Anschlägen im Fahrstuhlschacht abstützt, wobei ein ausreichend großer Zwischenabstand zwischen den Anschlägen ein freies (>5 Hindurchgleiten der Förderseile zuläßt. Diese bekannte Anlage ist für relativ geringe Fördergeschwindigkeiten gut geeignet, weil sie durch Bildung eines Fixpunktes vorzugsweise im mittleren Teil des Förderschachtes ein Ausschwingen der Förderseile wirksam unterbindet Für die bei hohen Bauwerken notwendigen Förderbzw. Aufzugsgeschwindigkeiten ist diese Einrichtung jedoch nur bedingt geeignet, weil bei ihrem Aufsetzen auf die festen Anschläge bei abwärtsfahrendem Aufzugskorb oder bei der Mitnahme durch einen mit hoher Geschwindigkeit aufwärtsfahrenden Korb harte und laute Schläge entstehen, die von den Benutzern als außerordentlich unangenehm empfunden werden. Insbesondere für Fahrgeschwindigkeiten von mehr als 5 m/s ist diese Vorrichtung ungeeignet
Bei einer anderen bekannten Vorrichtung der eingangs genannten Art (DT-AS 12 51 926) wird zur Verringerung der Seilschwingungen eines Turmaufzuges der über die Treibscheibe umgelenkte und abwärts verlaufende Teil des Oberseils im oberen Bereich des Fahrstuhlschachtes fest angeordneten Querführungen geführt Der gegenseitige Höhenabstand dieser Querführungen soll zwischen 0,04 und 03 der Förderhöhe liegen. Eine Halterung oder Führung des Oberseils im Bereich zwischen seiner Anschlagsteiie am Fahrstuhikorb und der Treibscheibe zur Verminderung von Schwingungen dieses Seilstückes sind nicht vorgesehen, so daß die vorzugsweise in diesem Seilstück bei weit abwärts fahrendem Korb auftretenden Schwingungen sich voll auf den Fahrstuhlkorb auswirken.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen, die insbesondere bei für hohe Geschwindigkeiten ausgelegten Aufzugsanlagen die auf den Fahrstuhlkorb unmittelbar übertragenen seitlichen Seilschwingungen wirksam verringert.
Die Lösung dieser Aufgabe geht von dem Gedanken aus, den in einer Aufzugsanlage mit oben angeordneter Seilwinde ohnehin vorhandenen Flur des Maschinenbzw. Seilwindenraumes zur Halterung von seitlichen Anschlägen heranzuziehen, durch die größere Ausschläge der Förderseile begrenzt werden können. Konstruktiv ist dieser Lösungsgedanke durch die kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruchts verwirklicht
Besondere Vorteile der Erfindung liegen in ihrer relativ einfachen Ausführung, die keinen zusätzlichen Raum insbesondere zwischen dem Maschinenraumflur und der obersten Stellung des Aufzugskorbes beansprucht und in dem geringeren Verschleiß der Seile, der Treibscheibe, der Korbführungen und schließlich der Anschläge selbst Von den Benutzern wird darüber hinaus der ruhige und weitgehend geräuschlose Lauf der Aufzugskörbe als besonders angenehm empfunden.
In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung, insbesondere hinsichtlich der konstruktiven Ausgestaltung und Anordnung der Anschläge, unter Schutz gestellt.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung im einzelnen beschrieben. Es zeigt
F i g. I einen Vertikalschnitt durch einen Aufzugsschacht mit einer schematisch dargestellten Aufzugsanlage;
Fig.2 eine Draufsicht auf eine Einrichtung zur Minderung der Seilschwingungen mit drehbar gelagerten Anschlägen;
Fig.3 eine Seitenansicht der auf der oberen Fläche des Maschinenraumflurs angeordneten Einrichtung nach Fig.2;
Fig.4 eine· Seitenansicht einer an der unteren Seite des Maschinenraumflurs angeordneten einrichtung;
Fig. 5 einen Vertikalschnitt längs der Schnittlinie
V-VinFig.2;
Fig,6 einen Veriikalschnitt durch einen Aufzugsschacht mit einer anderen schematisch dargestellten Aufzugsanlage;
Fig.7 eine Draufsicht auf eine andere Ausführung und Anordnung der Anschläge zum Mindern der Seilschwingungen;
Fig.8 eine Draufsicht, auf eine weitere Anordnung der Anschläge;
F i g. 9 eine Seitenansicht der Anschläge nach F i g. 7. to
Die in Fig. 1 dargestellte Aufzugsanlage enthält einen an mehreren Förderseilen 8 aufgehängten Fahrkorb 4. Die am Fahrkorb 4 angeschlagenen Seile sind durch eine öffnung 13 im Flur 3 eines Maschinenraumes 2 hindurchgeführt und laufen über eine Treibscheibe 6 sowie eine Umlenkscheibe 7 durch eine weitere öffnung 13 zu einem seitlich im Schacht verfahrbaren Gegengewicht 5. Zur Führung des Fahrkorbes 4 und des Gegengewichtes 5 sind im Schacht 1 — nicht dargestellte — Führungsschienen vorgesehen. Die bei rhythmischen Querbewegungen des Gebäudes auftretenden Schwingungen des Förderseiles 8 sind gestrichelt dargestellt und durch das Bezugszeichen 9 gekennzeichnet.
Am Flur 3 des Maschinenraumes 2 ist eine Einrichtung zur Verringerung der Schwingungen der Förderseile 8 befestigt. Bei der in den Fig.2 bis 5 dargestellten Ausführung sind zu beiden Längsseiten einer aus im wesentlichen nebeneinander angeordneten Förderseilen bestehenden Seilgruppe je eine Anschlag- 3" walze 11 vorgesehen, durch die Schwingungen der Einzelseile 8 in Richtung des Pfeiles A abgebaut werden. Seilschwingungen in Längsrichtung werden durch Aneinanderschlagen der Seile selbst weitgehend verhindert. Jede Anschlagwalze 11 ist auf einer Achse 10 gelagert, deren Enden in Winkelträgern 12 festgelegt sind. Bei der Ausführung nach F i g. 2 und 3 sind diese Winkelträger 12 an der oberen Seite und bei der Ausführung nach Fig.4 an der unteren Seite des Maschinenraumflurs 3 verankert. Die Anschlagwalzen 11 sind mit einem Abstand g zu den nächstliegenden Seilen 8 angeordnet, so daß die Seile bei normalem Betrieb frei durchlaufen. Zur Minderung von Laufgeräuschen bestehen die Anschlagwalzen 11 gegebenenfalls aus einem Kunstharz, z. B. aus einem Polyamid. Sie können auf den Achsen 10 drehbar gelagert sein oder die als Wellen ausgebildeten Achsen können in an den Winkelträgern 10 abgestützten Lagern umlaufen. Bei der Ausführung nach F i g- 4 sollten die Anschlagwalzen 1! mit einem kleinstmöglichen Abstand zu dem in oberster Stellung befindlichen Fahrkorb 4 angeordnet werden.
Die Anschläge verringern nicht nur größere seitliche Schwingungen der Förderseile, sondern verhindern auch Berührungen der Förderseile mit den Kanten der Fluröffnung 13 und tragen damit zur Schonung der Seile selbst bei. Aufgrund ihrer leicht zugänglichen Anordnung am Maschinenraumflur sind die Anschlagwalzen 11 dieser Ausführung besonders einfach zu warten und auszuwechseln.
Bei der in den F i g. 6 bis 9 dargestellten Einrichtung 24 zur Minderung der Seilschwingungen sind die Anschläge 30, 32, 34, 36 schwenkbar an Ketten oder Seilen 21 am Flur 3 des Maschinenraums 2 aufgehängt. Die Einrichtung 24 umfaßt einen rechteckigen Rahmen, der aus runden Anschlagstangen 30,32,34, 36 gebildet ist. Diese Anschlagstangen sind an ihren Enden durch Winkel 38 miteinander verbunden und bestehen aus einem verschleißfesten Kunstharz, wie z. B. Polyamid. Diese Anschiagstangen 30 bis 36 körnen auch durch Walzen der oben beschriebenen Ausführung ersetzt werden. Bei der Ausführung nach Fig.7 sind die die Anschiagstangen miteinander verbindenden Winkel 38 mit nvch innen weisenden Ecken 39 angeordnet, so daß ein Anschlagen der Seile an diesen Ecken nicht vermieden werden kann. Die Seile 8 selbst sind unter größeren gegenseitigen Zwischenabständen angeordnet und können daher einzeln allseitige Schwingungsbewegungen ausführen, die durch die Anordnung der Anschiagstangen 32 bis 36 in Rechteckform wirksam begrenzt werden.
Bei der in F i g. 8 dargestellten Anordnung der Anschläge 30 bis 36 weisen die Ecken 39 der Verbindungswinkel 33 nach außen, so daß die Förderseile 8 allseitig nur von aus einem entsprechenden Material hergestellten Anschiagstangen begrenzt werden und Beschädigungen der Seile oder der Winkel nicht eintreten können. Durch Ersetzen der dargestellten Anschiagstangen 30 bis 36 durch Walzen 11 gemäß d^r Ausführung nach den F i g. 2 bis 5 kann der Verschleiß der Seile der Anschläge selbst verringert und das Laufgeräusch vermindert werden. Die Einrichtung 24 wird ebenfalls mit möglichst geringem Zwischenabstand zu dem in oberster Stellung befindlichen Fdhrkorb 4 angeordnet. Es ist möglich, mehrere derartiger Einrichtungen vorzusehen.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche;
1. Vorrichtung zur Minderung von Schwingungen der Förderseile bei einer Aufzugsanlage mit einer s auf dem Flur eines Maschinenraumes angeordneten Seilwinde, dadurch gekennzeichnet, daß am Flur (3) des Maschinenraumes (2) Anschläge (It, 30, 32,34,36) angeordnet sind, zwischen denen die Förderseile (8) verlaufen. >o
Z Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei parallele Anschläge (11) vorgesehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (11) als drehbare '5 Walzen ausgebildet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Paare von zueinander parallelen Anschlägen (30, 32; 34, 36) vorgesehen sind, die zu einem annähernd rechteckigen Rahmen (24) mitein- m> ander verbunden sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur allseitigen Umgrenzung der Seile (8) die Anschläge (30,32; 34,36) durch außenliegende Verbindungselemente (38, 39) miteinander verbunden sind.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (11, 30, 32, 34, 36) schwenkbar am Flur (3) des Maschinenraumes (2) aufgehängt sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, da£ die Anschläge an biegsamen Halteorganen (21). wie Ketten odc.· Seilen, am Flur (3) aufgehängt sind.
35
DE19722255528 1971-11-15 1972-11-13 Vorrichtung zur Minderung von Schwingungen der Förderseile einer Aufzugsanlage Expired DE2255528C3 (de)

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JPS5424179B2 (de) 1979-08-18
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